DE1928691A1 - Teilbarer Reissverschluss - Google Patents

Teilbarer Reissverschluss

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DE1928691A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/382"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2598Zipper or required component thereof including means for obstructing movement of slider

Description

1928691 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 32 7o5/Na. Df _|ng
Essen, den 23.5.69 K«tfwig*r StraB· 36
Patentanmeldung der
Opti-Holding AG
Glarus/Schweiz
Burgstrasse 24
Teilbarer Reissverschluss.
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren Reissverschluss aus zwei Tragbündern mit daran befestigten Verschlussgliedern, Reissverschlußschieber und Teilbarkeitseinrichtung am sogenannten unteren Ende.- In diesem Sinne wird im folgenden bei erfindungsßemä3sen Reissverschlüssen zwischen oben und unten unterschieden.
Teilbarkeitseinrichtunf.en an Reissverschlüssen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt j insbesondere sind solche bekannt aus einerseits Steckerkasten, andererseits Steckelement, wobei der Steckerkasten nachträglich am zugeordneten Tragband befestigt ist. Der Steckerkasten kann aus Metall oder au3 Kunststoff bestehen. Bei bekannten Reissverschlüssen dieser Art kommt ea vor, dass sich der geschlossene Reissverschluss bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück unterhalb des Steckerkastens von unten öffnet.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger Straße 36
-> P ■»
Das gilt insbesondere, wenn es sich um sehr feine Reissverschlüsse für Oberhemden, Wäsche und dergleichen handelt, die für eben diese Verwendung nur mit kleinen und leichten Teilbarke its einrichtungen ausgerüstet werden können. Andererseits stört für diese Verwendung, dass bei geöffnetem Reissverschluss und Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Steckerkastens das Steckelement aus dem Stekkerkasten nicht herausziehbar ist, das heisst der geöffnete Reissverschluss nur nach zusätzlichen, oft umständlichen Manipulationen an blockierten Elementen teilbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teilbaren Reissverschluss der angegebenen Art zu schaffen, bei dem jedes unbeabsichtigte öffnen des geschlossenen Reissverschlusses bei Querzug an den Tragbändern bzx, am angenähten Kleidungsstück unterhalb des Steckerkastens verhindert ist. Nach bevorzugter Ausführungsform soll darüber hinaus die Anordnung so getroffen werden, dass bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Steckerkastens ohne weiteres Teilung eintritt,- wenn der Reissverschluss geöffnet ist bzw. so eingerichtet ist, dass er durch Querzug geöffnet wird.
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reissverschluss aus zwei Tragbändern mit daran befestigten Verschlussgliedern, Reissvers chlusschieber und Teilbarkeitseinrichtung am unteren Ende aus einerseits Steckerkasten, andererseits Steckelement, wobei der Steckerkasten nachträglich am zugeordneten Tragband befestigt ist. Die Erfindung besteht darin, dass der Steokerkasten auf seinem Tragband verschiebbar ist und dadurch
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger Straße
bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück unterhalb des Steckerkastens angeschlossene Verschlussglieder der beiden Tragbänder in den Steckerkasten einführbar sind. Diese Verschlussglieder erfahren durch die Einführung in den Steckerkasten bei Querzug an den Tragbändern unterhalb des Steckerkästens eine zusätzliche Sicherung, die ohne weiteres durch Tiefe der Einführung eo eingerichtet werden kann, dass jedes unbeabsichtigte öffnen verhindert wird. Dazu ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass der Steckerkasten reissverschlusschieberartig aus Oberschild» Unterschild und Herzstück ausgeführt sowie mit Führungs- bzw. Aufnahmekanälen für die Verschlussglieder versehen ist. Der Steckerkasten besitzt in diesem Falle seitlich auch die bei ReissversehlusSchiebern üblichen Führungsflansche. Zweckmässigerweise ist das Tragband im Bereich des verschiebbar aufgesetzten Steckerkastens zur Ermöglichung dieser Verschiebbarkeit mit einem Führungselement für den Steckerkasten versehen.
Um zu erreichen, dass bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Steckerkastens ohne weiteres Teilung des erfindungsgemässen Reissverschlusses eintritt, ist es selbstverständlich erforderlich, den Reissverschluss mit einem lediglich selbsthemmenden, nicht durch Sperreinrichtungen blockierbaren Schieber auszurüsten. Im übrigen erreicht man die angestrebte Teilbarkeit für diesen Fall dadurch., dass in Kombination zu den beschriebenen Massnahmen der Steckerkasten einen verbreiterten, an den Kanten stark verrundeten Führungskanal für das Steckelement aufweist,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
und eben dadurch, in Verbindung mit der Verschiebbarkeit, bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Steckerkastens das Steckelement aus dem Steckerkasten ohne weiteres herausziehbar,, d.h. der Reissverschluss teilbar ist. Bei dieser Querzugbeanspruchung muss der Schieber entsprechend bewegbar sein, sei es weil er lediglich selbsthemmend ausgebildet ist, sei es weil formschlüssig sperrende Blockierungseinrichtungen nicht eingerastet sind»
Besonders leicht tritt diese Teilung bei Querzug an den Tragbändern des Reissverschlusses oberhalb des Steckerkastens ein, wenn in weiterer Kombination zu den beschriebenen Merkmalen das Steckelement flexibel aus angespritztem oder aufkaschiertem Kunststoff gebildet ist. Dabei besteht die Möglichkeit, das Führungselement und/oder den Steckerkasten ebenfalls flexibel auszuführen, um die Betätigung des erfindungsgemässen teilbaren Reissverschlusses im ganzen, insbesondere also die Betätigung der Teilbarkeitseinrichtung zu erleichtern. Zusätzlich besteht hier die Möglichkeit, am Führungselement und/oder am Steckerkasten Einwegformschlussausbildungen vorzusehen, die bei der Montage das Aufschieben des Steckerkastens und ausserdem dessen Verschiebung auf dem Tragband, nicht aber ein Abziehen des Steckerkastens, zulassen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass bei dem erfindungsgemässen teilbaren Reissverschluss jedes unbeabsichtigte öffnen bei Querzug an den Tragbändern bzw. am angenähten Kleidungsstück unterhalb des STeckerkastens wirksam verhindert ist. Nach bevorzugter
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— CC »
Ausfuhrungsform wird nichtsdestoweniger erreicht, dass ( bei entsprechender Ausbildung des Schiebers) der Reissverschluss im ganzen durch Querzug an den Tragbändern bzw.' am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Schiebers und oberhalb des Steckerkastens gleichsam aufgerissen werden kann, und zwar vollständig, d.h. so, dass auch die Teilbarkeitseinrichtung aufgeht und die gewünschte Teilung eintritt. Daher ist der erfindungsgemässe teilbare Reissverschluss in dieser Ausgestaltung insbesondere für Oberhemden, Wäsche und andere Kleidungsstücke geeignet, die vollständig, z.B. wie eine Jacke, geöffnet werden sollen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemässen Reissverschluss,
Pig. 2 eine vergrösserte Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung,
Fig. H entsprechend dor Fig. 2 den erfindungagemässen Heissverschlusö bei He t/it igung der Teilbarkeitseinrichtung,
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Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 6 ein Kleidungsstück, welches mit einem erfindungsgemässen Reissverschluss ausgerüstet ist.
Der in den Figuren dargestellte teilbare Reissvershlüss besteht zunächst aus zwei Tragbändern 1 mit daran befestigten Verschlussgliedern 2, Reissverschlusschieber 3 und TEilbarkeitseinrichtung 4 am sogenannten unteren Ende. Die Teilbarkeitseinrichtung 4 besteht aus einerseits dem Steckerkasten und andererseits einem Steckelement 6, wobei der Steckerkasten nachträglich am zugeordneten Tragband befestigt ist. Erfindungsgemäss ist der Steckerkasten 5 auf seinem Tragband 1 verschiebbar, so dass bei Querzug an den Tragbändern 1 bzw. am angenähten Kleidungsstück 7 unterhalb des Steckerkastens der Teilbarkeitseinrichtung 4 benachbarte Verschlussglieder der beiden Tragbänder 1 in den Steckerkasten 5 einführbar sind. Die Art dieser Querzugbeanspruchung ist in Fig. durch die Pfeile 8 erläutert worden. Dabei nimmt der Steckerkasten 5 die Position ein, die in Fig. 2 dargestellt worden ist. In Fig. 3 ist die Stellung des Steckerkastens 5 angedeutet, die der Steckerkasten 5 einnimmt, wenn bei einem erfindungsgemässen teilbaren Reissverschluss die Teilbarkeit seinrichtung 4 in üblicher Weise betätigt worden ist, d.h. wenn zunächst bei der Öffnungsbewegung der Reissverschlusschieber 3 auf den Steckerkasten aufgesetzt worden ist und danach das Steckelement 6 durch den Reissverschlussschieber 3 in den Steckerkasten 5 eingeführt worden ist.
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Die Figuren 2 bis 4 mit Schnittfigur 5 lassen durch die gestrichelte Linienführung erkennen, dass der Steckerkasten 5 im ganzen reissverschlusschieberartig, nämlich aus Oberschild 9, Unterschild Io und Herzsttek 11 ausgeführt sowie mit Pührungs- bzw. Aufnahmekanälen 12 für das Steckelement 6 bzw. die Verschlussglieder 2 versehen ist. Im übrigen ist das Tragband 1 im Bereich des verschiebbar aufgesetzten SteckerlaBtens 5 mit einem Führungselement 13 für den Steckerkasten versehen. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Führungselement in der gMchen Weise gestaltet wie das Steckelement 6. Beide Teile bestehen beispielsweise aus aufgespritztem Kunststoff.
Aus den Figuren 2,3 und 4 entnimmt man ausserdem, dass in Kombination zu der beschriebenen Verschiebbarkeit der Steckerkasten 5 einen verbreiterten, an den Ecken stark verrundeten Führungskanal 12 für das Steckelement 6 aufweist. Dadurch wird erreicht, dass bei Querzug an den Tragbändern 1 bzw. am angenähten Kleidungsstück oberhalb des Schiebers 3 und oberhalb des Steckerkastens 5 das Steckelement 6 aus dem Steckerkasten ohne weiteres herausziehbar ist, nachdem der Reissverschluss geöffnet ist und der Schiöaer 3 sich auf den Steckerkasten 5 aufgesetzt hat. In Fig. 4 ist dieses angedeutet worden, wobei die Teilung eintritt, indem sich die links dargestellte Reissverschlusshälfte in Richtung des Pfeils 14 weiter nach oben bewegt. Ebenso erreicht man eine leichte Vereinigung der beiden Reissverschlusshälften mit der Teilbarkeitseinrichtung 4, indem das Steckelement 6 in Richtung des nach unten weisenden Pfeiles
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
zunächst in den Reißverschlußschieber 3 und danach in den Steckerkasten 5 und dessen verbreiterten Führungskanal 12 eingeführt wird. Das Steckelement 6 ist zweckmäßigerweise flexibel, es mag dazu aus entsprechend eingestelltem, angepsritzten oder aufkaschierten Kunststoff bestehen. In gleicher Weise ist im Ausführungsbeispiel das Führungselement 13 gebildet, außerdem kann der Steckerkasten 5 in Grenzen flexibel sein, jedenfalls ist erreichtbar, daß am Führungselement 13 und/oder am Steckerkasten 5 vorgesehene Einwegformschlußausbildungen 15, 16 es ermöglichen, den Steckerkasten 5 von unten auf das zugeordnete Tragband 1 nach Fertigstellung des Reißverschlusses aufzuschieben und ihndadurch zu montieren.
Um ein Durchziehen beim Einführen des Steckelementes 6 zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, an diesem eine stufenförmige Erhöhung oder ein anderes Blockierungselement vorzusehen und den Steckerkasten 5 entsprechend einzurichten. Das ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Ansprüche:
1098t3/Π692

Claims (1)

  1. Patentanwalt· Dr. W. Andrejtwskl, Dr. M. Henk·, 43 Ε**·η, ICtttwiftr Sir··* 3«
    Ansprüche
    /TlJ Teilbarer Reissverschluss aus zwei Tragbändern mit daran befestigten Verschlussgliedern, Reissverschlusschieber und TEilbarkeitseinrichtung am unteren Ende aus einerseits Steckerkasten, andererseits Steckelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkasten (5) auf seinem Tragband (1) verschiebbar ist und dadurch angeschlossene Verschlussglieder (2) der beiden Tragbänder (1) in den Steckerkasten (5) einführbar sind.
    2. Teilbarer Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkasten (5) reissverschlusschieberar· tig aus 0 berschild (9) , Unterschild (lo) und Herzstück (11) ausgeführt sowie mit Pührungs- bzw. Aufnahmekanälen (12) für das Steckelement (6) bzw. für die Verschlussglieder (2) versehen ist.
    3. Teilbarer Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (1) im Bereich des verschiebbar aufgesetzten Steckerkastens (5) ein Führungselement (13) für den Steckerkasten (5) aufweist.
    li. Teilbarer Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, das3 in Kombination zu den Merkmalen des Anspruches 1 der Steckerkasten (5) einen verbreiterten Führungskanal (12) für das Steckelement(6) aufweist.
    10981T/nR9?
    Patentanwalt· Dr. W. Andrefewtki, Dr. M. Honk·, 43 isitn, K»ttwlg«r SfteS·
    - Io -
    5. Teilbarer Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in weiterer Kombination das Steckelement (6) flexibel aus angespritztem oder aufkaschiertem Kunststoff gebildet ist.
    6. Teilbarer- Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement(13) und/oder der Steckerkasten (5) ebenfalls flexibel ausgeführt sind und am Führungselement (13) und/oder am Steckerkasten (5) Einwegformschlussausbildungen (15,16) vorgesehen sind.
    Pile Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    109813
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