DE2856131A1 - Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse - Google Patents

Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse

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DE2856131A1 DE19782856131 DE2856131A DE2856131A1 DE 2856131 A1 DE2856131 A1 DE 2856131A1 DE 19782856131 DE19782856131 DE 19782856131 DE 2856131 A DE2856131 A DE 2856131A DE 2856131 A1 DE2856131 A1 DE 2856131A1
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Description

LEINWEBER & ZIMME]
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rostntal 7 · D-MMO München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 2?. Dezember 1978
Unser Zeichen Z/We/C
P/3188
Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Japan
Gewebte Verschlußkette für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkette für einen Reißverschluß, bei der während des Webens ein endloser Kunststoffwickelfaden zu einer Wendel geformt und in einen Randabschnitt des Tragbandes eingewebt wird.
Es wurden zahlreiche Reißverschlüsse dieser Art vorgeschlagen, die ein gewebtes Tragband und einen in einen Längsrandabschnitt des Tragbandes eingewebten Kunststoffwickelfaden aufweisen. Der Wickelfaden ist gewöhnlich zu einer Wendel mit aufeinanderfolgenden ι länglichen Windungen oder Kuppelgliedern geformt, die jeweils einen Kupplungskopf, einenoteien und einen unteren Schenkel, sowie einen Verbindungsteil aufweisen.
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üie meisten dieser bekannten Reißverschlüsse entsprechen jedoch nicht den Erwartungen, die an die Sogenannten gewebten Reißverschlüsse gestellt werden, deren Erfolg darauf beruht, daß einerseits der Wickelfaden, d.h. das Kuppelelement, in Bezug auf das Tragband gegenüber äußeren Beanspruchungen lagegerecht gesichert ist und daß andererseits ein ungehindertes Kuppeln und Entkuppeln der einander gegenüberliegenden Tragbänder durch die Hin- und Herbewegung eiies Schiebers gewährleistet ist.
Wenn der Wickelfaden zu einer Schraubenwendelreihe geformt und auf das Tragband aufgebracht ist, haben die KuppelgKsder im allgemeinen einen ovalen Querschnitt, der zu den inneren Führungsflächen des Schiebers nicht komplementär ist und deshalb oft dessen Verschiedebewegungen des Öffnens und des Schließens der Reißverschlußhälften beeinträchtigt. Um diesen Nachteil auszuschalten, wurden die Kuppelglieder auf ihren Ober- und Unterseiten und auch auf ihren Verbindungsteilen derart mit Hüll- oder Abdeckfäden belegt, daß die bedeckten Schenkelabschnitte änen zum Führungskanal des Schiebers komplementären Querschnitt erhalten. Dies ist in der JA-AS 38-20175 und der JA-AS 47-15373 beschrieben. All diese bekannten Reißverschlüsse haben den folgenden lachteil: Da die Hüllfäden weich und voluminös sind, muß der für diese Art Reißverschluß vorgesehene Schieber etwas kleinere Abmessungen haben als die G-esamtabmessungen der bedeckten Kuppelgliederschenkel, da ja die Hüllfäden aufgrund des Schiebereingriffs zusammengedrückt werden. Dies wiederum erhöht den Widerstand, den die Hüllfäden der Schieberbewegung entgegensetzen, so daß das Kuppeln und Entkuppeln der zusammenwirkenden Verschlußketten behindert, ja sogar verhindert wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diese lachteile der bekannten Reißverschlüsse auszuschalten.
Gemäß der Erfindung soll eine verbesserte Verschlußkette geschaffen werden, deren Kuppelgliederreihe auf dem Tragband unter genauer Ausrichtung sicher lagegerecht festgelegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußkette soll dabei die Kuppelgliederreihe durch die Bewegung eines Schiebers ungehindert und wirksam mit der Kuppelgliederreihe der zugeordneten Verschlußkette kuppelbar bzw. entkuppelbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußkette gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein gewebtes Tragband aus Grundkettfäden und Grundschußfäden aufweist, das aus einem den größeren Teil des Tragbandes bildenden Gewebeabschnitt und einem einen Längsrandabschnitt bildenden Wickelfadengewebeabschnitt besteht, daß eine Reihe von miteinander verbundenen länglichen Schlingen oder Kuppelgliedern in den Wickelfadengewebeabschnitt eingewebt ist, die durch die Wirkung eines Schiebers mit einer zweiten Kuppelgliederreihe einer zugeordneten Verschlußkette kuppelbar ist, wobei jedes Kuppelglied an dem einen Ende einen Kupplungskopf aufweist, von dem ein oberer Schenkel und ein unterer Schenkel in gleicher Richtung ausgehen, sowie an dem vom Kupplungskopf abliegenden Ende einen Verbindungsteil, der mit dem nächstfolgenden Verbindungsteil der angrenzenden Kuppelglieder verbunden ist, ein Bindesystem zum .Festlegen der Kuppelglieder im Wickelfadengewebeabschnitt, das eine Mehrzahl von thermoplastischen Bindefäden aufweist, von denen sich der eine in jfoilage an der Oberseite des Verbindungsteile in Längsrichtung des Tragbandes und der andere in Anlage an der Unterseite cfes Verbindungsteils in Längsrichtung des Tragbandes erstreckt, und durch einen BindeSchußfaden,
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der vom Grundsehußfaden ausgeht und mit den Kunststoffbindefäden verwebt ist, wobei die Kunststoffbindefäden durch elastische Verformung eine äußere Umfangsflache haben, die komplementär zur Form der inneren Führungswände des Schiebers
einteilig
ist und die benachbarten Verbindungsteile/miteinanffer verbinden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer der beiden gleichen Verschlußketten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansieht gemäß Linie II-II der Fig. 1 mit auf die Verschlußkette aufgesetztem Schieber,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer lörschlußkette vor ihrem erfindungsgemäßen Endzustand,
Fig. 4 eine Schnittansieht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines Reißverschlusses.
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Fig. 1 Ms 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Eine allgemein mit 10 bezeichnete Verschlußkette bildet den einen Teil von zwei gleichen Verschlußketten eines Beißverschlusses. Die Verschlußkette 10 besteht aus einem im wesentlichen flachen, den größten Teil eines gewebten Tragbandes 11 bildenden Gewebeabschnitt und aus einem Wickelfadengewebeabschnitt Wf, der einen längsrandabschnitt 12 bestimmt, in den ein Kunststoffwickelfaden 13 eingewebt ist. Während des Webens des Tragbandes 11 wird der Wickelfaden 13 aus einem geradlinigen Kunststoffabschnitt zu einer Wendel mit einer Reihe von länglichen Windungen bzw. Kuppelgliedern geformt.
Jedes Kuppelglied 14 des Wickelfadens 13 hat an einem seiner Enden einen Kupplungskopf 14a, von dem ein oberer Schenkel 14b und ein unteren Schenkel 14c in gleicher Richtung ausgehenf sowie an seinem vom Kupplungskopf 14a entfernten Ende einen Verbindungsteil I4d, der mit dem nächstfolgenden Kuppelglied 14 verbunden ist. Der Kupplungskopf 14a ist derart ausgelegt, daß er mit einem entsprechenden Kupplungskopf eines Kupplungsgliedes 14 der zugeordneten Verschlußkette lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß auf bekannte Weise zu öffnen und ■ zu schließen. Die oberen Schäkel 14b und die unteren Schenkel T4c liegen im wesentlichen unter Abstand übereinander (Fig. 1) und begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden "Tunnel" oder einen Hohlraum, der eine Verstärkungseinlage 15 in Form einer Schnur, einer Kordel oder dergleichen enthält.
Der Gewebeabschnitt W des Tragbandes 11 kann eine beliebige Struktur aus Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 haben, die in einem beliebigen Dessin miteinander verwebt sind, z.B. einen Kombination aus Leinwandbindung 18 und
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Köperbindung 19r wie auf der Zeichnung dargestellt. Solche Bindungen stehen nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der Erfindung, so daß- sich eine nähere Erläuterung erübrigt.
Unter einem "Wickelfadengewebeabschnitt Wf" ist in diesem Zusammenhang ein Längsrandabschnitt des Tragbandes zu verstehen, in den der als Kuppelelement des Reißverschlusses diende Wickelfaden 13 eingewebt ist. Die Reihe Kuppelglieder 14 ist im Wickelfadengewebeabschnitt Wf durch ein Bindesystem 20 festgelegt. Das System 20 enthält eine erste Gruppe Bindekettfäden 21, eine zweite Gruppe Bindekettfäden 22, eine Mehrzahl von Kunststoffbindefäden 2J1 24 mit verhältnismäßig großem Durchmesser,, und einen BindeSchußfaden 25, der einen fortlaufenden Abschnitt des Grundschußfadens 17 darstellt.
Die erste Gruppe Bindekettfäden 21 verläuft in Längsrichtung des Tragbandes 1T und liegt auf den oberen Schenkeln 14b der aufeinanderfolgenden Kuppelglieder 14 im Bereich des Verbindungsteils 14d auf. Die zweite Gruppe Bindekettfäden 22 erstreckt sich in Längsrichtung des Tragbandes und liegt an den unteren Schenkeln 14c der aufeinanderfolgenden Kuppelglieder 14 im Bereich des rückwärtigen Teils 144 an* Einer der Kunststoff binde fäden 25 (24) verläuft in Längsrichtung des Tragbandes 1ΐ und liegt an der Oberseite 14dr des Verbindungsteile 14d der Kuppelglieder Ϊ4 an, während der andere Bindefaden 24 längs des Tragbandes 1ΐ in inlage an der Unterseite 14dir des Verbindungsteils 14d verläuft. Ber Biuiesehußfaden 25 erstreckt sich um die erdB- und zweite Gruppe Bindekattfäden 2Έ, 22 und die Kunst&to ff binde fades 2J, 24 herum und bindet damit ab, und er verbindet all diese Kettfaden in einem gemeinsamen Bindesystem, das Sie Kuppelglieder vermittels der Verstärkungseinlage- 15 int Wicke-Ifadengewebe=** abschnitt Wf des Traglande-s 11 festlegt.
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Die Kunststoffbindefäden 23, 24 sind an den Stellen, wo sie mit dem Bindeschußfaden 25 abgebunden bzw. verwebt sind, komprimiert undfes entstehen Verdickungen 26, die über die länge der Kunststoffbindefäden 23 (24) mit unter Abstand dazu angeordneten komprimierten Stellen 27 abwechseln. Dies ist deutlich in .Fig. 3 ersichtlich, bei der die Kunststoff bindefäden auf der linken Seite die Verdickungen 26 und auf der rechten Seite die komprimierten Stellen 27 zeigen.
Gemäß der Erfindung werden die Kunststoffbindefäden 23, 24 einem Heißformpreßarbeitsgang unter Verwendung einer geeigneten Form unterworfen, aufgrund deren Formfläche die Masse der Kunststoffbindefäden 23, 24 elastisch verformt wird und eine äußere Umfangsfläche erhält, deren Form komplementär zu der der inneren Umfangsführungswände S1 des Schiebers S ist (Fig. 2). Die elastisch verformte Masse 23' (24*) dringt in die Bäume ein, die durch die Verbindungsteile I4d zwischen benachbarten Paaren von Kuppelgliedern 14 begrenzt sindund verbindet die einander benachbarten Verbindungsteile 14d miteinander. Auf dies« Weise werden die Verbindungsteile 14d, die sonst in Bezug auf die benachbarten Verbindungsteile der miteinander verbundenen Kuppelglieder 14 der Kuppelgliederreihe beweglich wären, einteilig zusammengehalten. Auf diese Weise ist nicht nur eine einwandfreie Fixierung der Kuppelgliederreihe auf dem Tragband 11 erzielt, sondern die beiden einander gegenüberliegenden. Verschlußketten 10 können auch ungehindert und wirksam gekuppelt bzw. entkuppelt werden, da der neutrale Bereich jedes Kuppelgliedes 14, der weder einen ürucknoch einer Zugbeanspruchung unterworfen ist, dicht am vom Kupplungskopf 14a entfernt liegenden Verbindungsteil 14d
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gehalten ist. Auf diese Weise ist in jedem Kuppelglied ein vergrößerter freier Bereich geschaffen, der für den Kuppeleingriff mit benachbarten Kuppelgliedern zur Verfügung steht.
Fig. 5 dient zum Veranschaulichen der Arbeitsweise der Kuppelgliederreihen. Die durchgezogene Linie Ii gibt die lage des neutralen Bereichs der aufeinanderfolgenden Kuppelglieder 14 wieder, der gemäß der Erfindung dicht am Verbindungsteil I4d liegt, und die gestrichelte Mnie M zeigt die Lage des neutralen Bereichs der bekannten Kuppelglieder, der dicht an den Kupplungskopf 14a gerückt ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die der ersten mit der Ausnahme im wesentlichen entspricht: Es fehlen nämlich die Bindekettfäden 21, 22 und die Verstärkungseinlage 15. Diese Ausführungsform gewährleistet grundsätzlich die gleiche Funktion, weil die Verbindungsteile 14d zwischen den benachbarten Paaren von Kuppelgliedern 14 durch die elastisch verformte Masse der thermoplastischen Bindefäden 23, 24 integral miteinander verbunden sind.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Gewebte Verschlußkette für Heißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gewebtes Tragband (11) aus G-rundkettfäden (16) und Grundschußfäden (17) aufweist, das aus einem den größeren Teil des Tragbandes (11) bildenden Gewebeabschnitt (W) und einem einen Längsrandabschnitt (12) bildenden Wickelfadengewebeabschnitt (Wf) besteht, daß eine Reihe von miteinander verbundenen länglichen Schlingen oder Kuppelgliedern (14) in den Wickelfadengewebeabschnitt (Wf)" eingewebt ist, die doch die Wirkung eines Schiebers mit einer zweiten Kuppelgliederreihe einer zugeordneten Verschlußkette (10) kuppelbar ist, wobei jedes Kuppelglied (14) an dem einen Ende einen Kupplungskopf (14a) aufweist, von dem ein oberer Schenkel (14b) und ein unterer Schenkel (14c) in gleicher Richtung ausgehen, sowie an dem vom Kupplungskopf abliegenden Ende einen Verbindungsteil (14d), der mit dem nächstfolgenden Verbindungsteil (14d) der angrenzenden Kuppelglieder (14) verbunden ist, ein Bindesystem (20) zum Festlegen der Kuppelglieder (14) im Wickelfadengewebeabschnitt (Wf), das eine MehrzänL von thermoplastischen Bindefäden (23, 24) aufweist, von denen sich der eine (23) in inlage an der Oberseite (14d') des Verbindungsteils (I4d) in Längsrichtung des Tragbandes (11) und der andere (24) in .Anlage an der Unterseite I4d") des Verbindungsteils (I4d) in Längsrichtung des Tragbandes (11) erstreckt und durch einen BindeSchußfaden (25) der vom Grundschußfaden (17) ausgeht und mit den Kunststoffbindefäden (23, 24) verwebt ist, wobei die Kunststoffbindefäden durch elastische Verformung eine äußere Umfangsflache
ORIGINAL INSPECTED
haben, die komplementär zur Form der inneren ifthrungswände (S1) des Schiebers (S) ist, und die benachbarten Verbindungsteile (14d) einteilig miteinander verbinden.
2. Verschlußkette nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindesystem (20) eine erste Gruppe Bindekettfäden (21) enthält, die in Längsrichtung des Tragbandes (11) verlaufen und auf den oberen Schenkeln (14b) der Kuppelglieder (14) im Bereich der Verbindungsteile (14d) aufliegen, sowie eine zweite Gruppe Bindekettfäden (22), die in Längsrichtung des Tragbandes (11) unterhalb der unteren Schenkel (14b) der Kuppelglieder (14) im Bereich der Verbindungsteile (14d) verlaufen, wobei die erste und die zweite Fadengruppe mit dem BindeSchußfaden (25) verwebt sind.
3. Verschlußkette nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbindefäden (23, 24) elastisch verformt sind und in die Zwischenräume eindringen, die die Verbindungsteile (14d) zwischen jedem benachbarten Kuppelgliederpaar bestimmen.
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DE2856131A 1977-12-29 1978-12-27 Reißverschluß mit einem gewebten Tragband und einer in dieses eingewebten schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe Expired DE2856131C2 (de)

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