DE1908068A1 - Verdeckter Reissverschluss - Google Patents
Verdeckter ReissverschlussInfo
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Description
"Verdeckter Reißverschluß"
Die Erfindung betrifft einen verdeckten Reißverschluß, dessen jede einseitig auf ein Tragband aufgenähte Gliederreihe
aus einem Kunststoffdraht in Form einer abgewandelten Schraubenlinie
besteht und dessen Tragband auf der der Gliederreihe abgewandten Seite auf sich selbst zurückgefaltet ist.
Verdeckte Reißverschlüsse sind an sich bekannt. Es kommt bei ihnen darauf an, die Kuppelköpfe der Gliederreihe möglichst
nahe der Bandumfaltstelle zu befestigen und zu verhindern,
daß sich die eingekuppelten Köpfe bei Querzug am fertigen Reißverschluß freilegen lassen. So zeigt zum Beispiel die britische
Patentschrift 1 120 935 einen verdeckten Reißverschluß, bei dem die Schwierigkeit, die Kuppelköpfe der Gliederreihe
möglichst nahe an der Tragbandkante zu befestigen, dadurch ge-
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löst wird, daß die Kuppelköpfe zwischen den Schußfäden des
Tragbandes in einem kettfadenfreien Streifen hindurchgesteckt werden und der noch mit Kettfäden versehene Randteil auf die
andere Seite der Reißverschlußglieder gebracht und vorzugsweise dort mitvernäht wird. Dazu werden die verschiedenen bekannten
Verschlußglieder-Formen (Ovalform, Hantelform (Fig. 8),
Mäanderform und dergl.) benutzt. Hier handelt es sich aber nicht um einen Reißverschluß, dessen Gliederreihe als einseitig
aufgenäht bezeichnet werden kann.
Es sind auch Reißverschlüsse der eingangs bezeichneten Art bekannt, deren schraubenlinienförmiger Draht eine Kordel, nämlich
eine sogenannte Füllkordel, umschließt, die den lichten Querschnitt der Gliederreihe wenigstens teilweise ausfüllt und
außerdem als Verbindungselement zwischen dem die Kordel mit dem Tragband verbindenden Nähfaden und der Gliederreihe wirkt. Die
Kordel soll dabei, wie schon die Bezeichnung "Füllkordel" andeutet, den lichten Querschnitt der Gliederreihe ausfüllen,
um nämlich eine Verschiebung der Nähte bei Querzug am fertigen Reißverschluß zu verhindern. Ferner ist es bekannt und üblich,
die sogenannten verdeckten Reißverschlüsse der eingangs genannten Art anders als die nicht-verdeckten Reißverschlüsse mit zwei
Nähten oder mehr je Gliederreihe auf dem Tragband zu befestigen,
(siehe brit. Patentschriften 1 128 413 und 1 073 424 und die
schwedischen Patentschriften 213 471 und 214 277.)
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine zweite Naht entbehrt werden kann, wenn auch die Füllkordel weggelassen wird;
Als mögliche Erklärung für diesen vorteilhaften und überraschenden Effekt mag die Überlegung in Betracht gezogen werden, daß
eine Füllkordel selbst nicht ausreichend starr sondern nachgiebig ist, so daß sie zur Versteifung des einzelnen Gliedes möglicher-
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weise wenig beiträgt. Somit wäre das wegen der Füllkordel große
Reißverschlußglied in sich labil, ohne daß die Füllkordel, wie erwartet, diese Labilität aufhebt.
Für einen verdeckten Reißverschluß, dessen jede einseitig auf ein Tragband aufgenähte Gliederreihe aus einem Kunststoffdraht
in Form einer abgewandelten Schraubenlinie besteht und dessen Tragband auf der der Gliederreihe abgewandten Seite auf sich
selbst zurückgefaltet ist, uird erfindungsgemäß eine Ausbildung vorgeschlagen, in der jede Gliederreihe mit nur einer '
Naht fUllkordelfrei aufgenäht ist.
In Weiterverfolgung des mit dieser Maßnahme beschrittenen Weges
und der dadurch eröffneten Möglichkeiten wird hiermit vorgeschlagen, die Gliederreihe ohne Füllkordel mit kleineren Abmessungen, insbesondere mit kleineren lichten Querschnitt auszustatten, als es bei Verwendung einer Füllkordel möglich war. Vorzugsweise ist der für die Aufnahme des Nähfadens und für den
Durchtritt der den Faden führenden Nähnadel bestimmte Kanal zwischen benachbarten Gliedern in der Richtung seines größten Quer*
schnittes nach Größe und Form dieses Querschnittes so bemessen, daß der zur Herstellung der Gliederreihe zu verwendende Kunststoffdraht nicht mehr durch diesen Kanal hindurchsteckbar ist
oder allenfalls noch gerade, also spielfrei, hindurchgesteckt werden kann. ,Der zu verwendende Kunststoffdraht ist also nicht
der Draht, den man aus einer bereits fertigen Gliederreihe oder einem fertigen Reißverschluß gewinnen könnte, der also schon
alle Ferti^ungsschritte erfahren hat; es ist vielmehr der Rohdraht, wie er von der vom Drahthersteller gelieferten Spule zur
Verarbeitung in eine Reißverschlußgliederreihe abgezogen wird. Die Nadeldurchtrittskanäle des zur Verwendung fertigen Reißverschlusses Bollen also einen solchen Rohdraht spielfrei oder
gar nicht aufnehmen können.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält der füllkordelfreie
Baum bestimmte Abmessungen, nämlich derart, daß die
rechtwinklig zur Tragbandebene gemessene größte lichte Weite des füllkordelfreien Raumes zwischen den Schenkeln eines betrachteten
Gliedes annähernd gleich ist dem halben Durchmesser des zur Bildung der Gliederreihe zu verwendenden, eine
kreisförmige Querschnittsgestalt aufweisenden Kunststoffdrahtes.
Ein nach dieser Vorschrift bemessener, verdeckter Reißverschluß hat besonders gute Festigkeitseigenschaften.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung haben die Glieder der Gliederreihe die sogenannte "Hantelform" (z.B.
gemäß Fig. 8 der britischen Patentschrift 1 120 935), worin also jedes Glied der Reihe - in Richtung der Reißverschluß-Symmetrie-Achse
gesehen - im Kuppelkopfbereich und im Fußbereich
breiter als in dem diese Bereiche verbindenden Schenkeloder Mittelbereich ist. Vorzugsweise liegt dabei die Naht, von
der Mitte eines Gliedes aus betrachtet, - dem Küppelkopf näher als dem Fußteil.
Als besonders vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich Feinheit und Festigkeit, ist ein Reißverschluß anzusehen, dessen Nähfaden
in die Oberfläche des Drahtes lediglich unter Verdrängung eines Teiles des Drahtes eingesenkt ist, was durch eine an sich
bekannte Wärmebehandlung nach dem Aufnähen bewirkt werden kann. Das Einlegen des Nähfadens in eine Kerbe in der Oberfläche des
den Reißverschluß bildenden Drahtes ist an sich bekannt, doch wird die Kerbe durch Wegnahme eines Teils des Werkstoffs des
Drahtes erzeugt, was unvermeidlich zu einer Schwächung und Kerbwirkung führen muß. Wird dagegen der Nähfaden in die Oberfläche
des Drahtes eingesenkt, . lso lediglich unter Verdrängung von Drahtwerkstoff ohne Beseitigung dieses Werkstoffes eingeformt,,
unterbleibt die Kerbwirkung und auch die Schwächung des Drahtes,
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denn dessen Volumen wird ja nicht geändert» Fertigungstechnisch ist dieses Vorgehen auch wesentlich einfacher, weil
der Nähfaden sich selbst in den Draht einsenkt, somit also Maßnahmen überflüssig werden, die gewährleistens daß der Nähfaden
auch genau in die zuvor eingearbeitete Kerbe gelangt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergebe» sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Ansprüchen* In der Beschreibung
ist auf die beigefügte Zeietaung Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durefe eine Hälfte eines erfindungsgemäßen
Reißverschlusses0 in Richtung der Reißverschlußachse
betrachtet 2
Figo 2 eine Draufsicht auf zwei zusammengeschlossene, vom
Tragband befreite fertige Gliederreihen eines Reißverschlusses nach der Erfindung! senkrecht zur Reißverschluß-
und Tragbandebene gesehen, wie es durch den Pfeil II in Fig0 1 angedeutet ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt .allein durch das Tragband des
Reißverschlusses gemäß Fig. 3, wobei jedoch das Tragband ungefaltet ists
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfundenen Reißverschlusses
und
Fig. 6 in vergrößerter Ausschnittsdarstellung die Seitenansicht eines Teiles des Kunststoffdrahtschenkeis
an der Stelle, an der der Nähfaden in die Drahtoberfläche eingesenkt ist.
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Pig. I stellt gegenüber einem tatsäeialiefe ausgeführten- Reißverschluß eine starke Vergrößerung üqt ReiBvereehluShälfie dar
Die Darstellung ist auch hinsiehtlieiä des Verhältnisses-voir
der GrSBe des Reißverschlußglieies zw? StäFl&s i@s dis Gliederreihe bildenden Drahtes nicht maßet I
Etwa bei IO liegt die SymmetFieaelis© <S@s HeiJäwö^seältassoSp" Das
dargestellte Rei&rerschlußglied !safe ilen I«pp©Itop£ 12 s den
teil 1H una eie Schenkel ίβ und 18«, Die äußere Om3IBföra -ö
Gliedes ist die einer Hantel, woriis also der
Kopfteil des Gliedes höher als der eiies© Teil®
Schenkel-oder Mittelteil sind. Di© Iiies?"
Quer schratt sf lache ist mit 20 bezeieimet. Ia ihrei3 lieht en HSSi©
seil sie erfindungsgemäß etwa den halben Dp^eliaiesser des ψ®^°
wendeten Rohdrahtes entsprechen.
Die Gliederreihe ist so auf das Tragband 22 aufgenähte, daß dia
Kuppelköpfe 12 von derjenigen Tragbandkante 2k wegweisen9 die
den die Gliederreihe aufnehmenden Tragbandstreifen 26 begrenzt
und den Kuppelköpfen benachbart ist. Der übrige Teil des Tragbandes 22 ist auf sich selbst, nämlich auf ihren die Gliederreihe
aufnehmenden Streifen 26 zurückgefaltet, so daß bei 28
eine Falte entsteht, die im Idealfall des verdeckten Reißverschlusses nur um die halbe Kuppelkopftiefe gegenüber der vordersten Mantellinie aller Kuppelköpfe zurücksteht„ Der Nähfaden
32 der einzigen Naht 30 ist so tief in den die Gliederreihe bildenden Draht eingeformt9 daß der Draht den Faden ganz oder fast
überdeckt. Durch diese besondere Gestaltung kann die Zierlich- . keit und Feinheit des verdeckten Verschlusses noch erhöht werden.
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Fig. 2 zeigt schraffiert den zwischen zwei benachbarten Gliedern 15 und 17 einer mit ihrer Gegengliederreihe 21 zusammengeschlossenen Gliederreihe 19 gebildeten Nadeldurchtrittskanal 11. Erfindungsgemäß soll es hier auf den größten Querschnitt des Nadeldurchtrittskanals ankommen, der nicht unbedingt in der zur Tragbandebene senkrechten Richtung gefunden
werden m\xB>; im gezeigten Beispiel wird der Kanal größten Durchtritt squerschnittes eher etwas von links nach rechts geneigt
sein, wie es durch die Richtung des an einem Kuppelkopf ankommenden und des von ihm abgehenden Schenkels vorgegeben ist. Im
gezeigten Beispiel der Gliederreihe 19 ist der von links ankommende Schenkel der obere, der abgehende Schenkel dagegen der
untere und da beide Schenkel nicht senkrecht übereinander liegen, sondern praktisch gleich vom Kuppelkopf ab divergieren,
liegt der Nadeldurchtrittskanal größten Querschnitts zwischen
den oberen Schenkeln etwas mehr nach links als zwischen den unteren Schenkeln. Er verläuft also von links oben nach rechts
unten. Dieser Durchtrittskanal soll nun so eng sein, daß der noch keiner Vorverformung oder Wärmebehandlung unterworfene
Rohdraht durch den Kanal allenfalls noch eben, also spielfrei, hindurchgesteckt werden kann. Der Kanal kann aber noch enger
sein, so daß der Rohdraht nicht mehr durch ihn hindurchsteckbar ist. Er ist aber, wohlgemerkt, in allen Fällen der Nadeldurchtritt skanal des bereits fertigen, aufgenähten Reißver-Schlusses gemeint. Die praktische Probe muß also so vor sich
gehen, daß die Gliederreihe, vorzugsweise zusammengeschlossen mit der Gegengliederreihe aus dem Verkaufsfertigen Reißverschluß ausgetrennt und der Durchsteckprobe mit dem Rohdraht
unterzogen wird.
Bei Verwendung eines Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte Beziehung zwischen
dem Nadeldurchtrittskanal des fertigen Reißverschlusses und
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dem Rohdraht 13. Form und Durchmesser des Rohdrahtes kann verschieden vom Querschnitt des fertigen Drahtes sein, wie
er bei 13a dargestellt ist.
An der Umfaltstelle des Tragbandes zwischen seinen Abschnitten
26 und 22 sind gemäß Fig. 3 Bandverstärkungen vorgesehen,
die einer weiteren Verbesserung der Positionssicherung der Bandumfaltung am Kopfteil förderlich sind. Dazu ist, wie besonders
aus Fig. 4 hervorgeht, eine Verstärkung mittels Kettfäden oder Folien oder dergleichen bei 35 vorgesehen, während
bei 36 eine Kunststoffeinwebung oder dergleichen für den Nähfadenbereich
angebracht ist. Dadurch erhält die Bandfalte eine erhebliche Eigenfestigkeit, die sich auch vorteilhaft
auf die Festigkeit des Reißverschlusses auswirkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt ferner einen gegenüber dem Fußteil I1Ia niedrigeren Kopfteiljl2a. Die Naht besteht
aus einem hier nicht eingesenkten Oberfaden 32 und einer ünterfadenkette 3*1. Die eingezogenen Schenkelbereiche
16 und 18 liegen ebenfalls vor der Ebene 33.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird bei
Verwendung verstärkter Tragbänder und der üblichen 'Anwendung von Kettstichnähten eine weitere Verbesserung dadurch erzielt,
daß die Unterfadenkette nicht wie üblich auf die Gliederreihenwindungen
gelegt und der Ober- oder Nadelfaden nicht am Tragband angeordnet wird, sondern umgekehrt, so daß die stärker
auftragende Unterfadenkette, also der Greiferfaden, sich unterhalb des Tragbandteiles 26 befindet, wodurch die angewandte
B. and verstärkung im fertigen Verschluß einen größeren Widerstand gegen Querzug leistet. Dies hat den Vorteil, daß
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der weniger aufragende oder auftragende Oberfaden besser in
den Kunststoffdraht durch Wärme eingeformt werden kann und
daß der Reißverschlußschieber auf der glatten, durch keine Fadenerhöhung mehr unterbrochenen Oberfläche der Kunststoffgliederreihe
besser gleiten kann. Er braucht auch keine Innenprofilierung mehr, wie sie mit Rücksicht auf die Unterfadenkette
sonst erforderlich wäre.
Fig. 5 zeigt eine symmetrische Ausführung der Gliederreihe mit einem im Mittelteil angeordneten Faden. Hier ist der
Oberfaden 32 in den Draht ohne eine Volumenverminderung, also allein durch MaterialVerdrängung des Drahtmaterials eingeformt.
Mit 31 ist die verdrängte Kunststoffdrahtmasse bezeichnet.
Bei Querzug am Tragbandteil 22 stützt sich die Bandverstärkung gegen die Unterfadenkette 34 ab.
Des weiteren kann mit Vorteil bei Verwendung von Baumwolltragbändern
eine Kunststoffeinlage in den Bereich des Nadeleinstiches in das Tragband eingewoben werden. Die Einlage ist so
zu wählen, daß sie bei der später in bekannter Weise durchgeführten Wärmebehandlung erhärtet und den Nähfaden im Gewebe
des Tragbandes zusätzlich fixiert. Bei der Verwendung von Kunststofftragbändern kann diese Einlage aus einem Werkstoff bestehen,
der bei geringerer Wärme und früher als das Tragband selbst stabil wird.
Im Zweifel sind alle hier dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale einzeln oder in beliebiger sinnvoller Kombination als
erfindungswesentlich anzusehen.
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Claims (13)
1. Verdeckter Reißverschluß,dessen jede einseitig auf ein
Tragband aufgenähte Gliederreihe aus einem Kunststoffdraht
in Form einer abgewandelten Schraubenlinie besteht und dessen Tragband auf der der Gliederreihe abgewandten Seite auf
sich selbst zurückgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gliederreihe mit nur
einer Naht füllkordelfrei aufgenäht ist.
2. Verdeckter Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der für die Aufnahme des
Nähfadens und für den Durchtritt der den Faden führenden Nähnadel bestimmte Kanal zwischen benachbarten Gliedern in der
Richtung seines größten Durchtrittsquerschnittes nach Größe und Form dieses Querschnittes so bemessen ist, daß der zur
Herstellung der Gliederreihe zu verwendende Kunststoffdraht
nicht mehr oder allenfalls spielfrei durch den Kanal hindurchsteckbar ist.
3. Verdeckter Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig
zur Tragbandebene gemessene größte lichte Weite des füllkordelfreien
Raumes zwischen den Schenkeln eines betrachteten Reißverschlußgliedes annähernd gleich ist dem halben Durchmesser
des zur Bildung der Gliederreihe zu verwendenden, eine kreisförmige Querschnittsgestalt aufweisenden Kunst stoff draht esf.
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4. Verdeckter Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Glied der Gliederreihe in Richtung der Reißverschluß-Symmetrieachse gesehen die Umrißform einer Hantel hat, wonach
also Fußteil und Kopfteil des Gliedes breiter und höher als der diese Teile verbindende Mittelteil sind.
5. Verdeckter Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Naht außerhalb der Mitte der Gliederreihe und näher dem Kopfteil befindet.
6. Verdeckter Reißverschluß nach einem oder mehreren.der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Mittelteil außerhalb der
Mitte der Gliederreihe und näher an dem Kopfteil befindet.
7. Verdeckter Reißverschluß, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß der Nähfaden in den die Gliederreihe bildenden Draht eingeformt ist.
8. Verdeckter Reißverschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Nähfaden um mehr
als eeine St-ärke in den die Gliederreihe bildenden Draht
eingeformt, nämlich eingeschmolzen, ist und daß dabei der Draht den Nähfaden um mehr als den halben Nähfadenumfang
bedeckt.
9. Verdeckter Reißverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähfaden
mit dem Draht verschmolzen ist.
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10. Verdeckter Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß die Unterfadenkette der Naht zwischen dem umgefalteten Tragband angeordnet ist*
11. Verdeckter Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband in seinem Umfaltbereich verstärkt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband in seinem Umfaltbereich verstärkt ist.
12. Verdeckter Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß das Tragband im Nadeleinstichbereich aushärtbar ist;.
13. Verdeckter Reißverschluß wie beschrieben und/oder dargestellt.
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