DE1435841A1 - Schraubenfederreissverschluss - Google Patents
SchraubenfederreissverschlussInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
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Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
trafte 52/54 DW/S
Lübeck 22/ Curuu 210-(Privat)
η , . ,. Breite Strafte 52/54
Patentanwalt Fernruf: Lübeck 22/40
Anmelder: „- Λ '—«""ο/ λ
Dr. Hugo Wilcken, Curau über Lübeck
Schraubenfederreißverschluß
Bie Erfindung "bezieht sich auf einen SchraubenfederreißverschluB,
bei dem zwei abgeflachte Schraubenfedern aus einem
Kunststoffaden einseitig je mit einem tragband vernäht, auf der
dem Band abgekehrten Seite mit einem Bügelschutz and auf den einander zugekehrten Stirnseiten mit Kuppelflächen versehen
sind, die in VerschluSlängsrichtung den Fadendurchmesser beidseitig
überragen«
Bei bekannten Schraubenfederreißverschlüssen der vorerwähnten
Art wird ein Bügelschutz der aus Kunststoffäden hergestellten
Schraubenfedern, die einseitig mit einem tragband verbunden
werden, dadurch erreicht, daß die freie Oberseite der Schraubenfeder mit einem schmalen Band oder einer Kordel belegt wird,
das bzw. die gemeinsam mit den Sehraubenfederwindungen duroh
Jfähstlche mit dem Tragband verbunden wird,, Hach einer anderen
bekannten Ausführung wird die Schraubenfedergliederrsihe äiroh
eine Doppelkettstiohnaht bzw. eine sogenannte Vampingnaht
mit dem Tragband vernäht, wobei die Unterfadenschleifen dieser Naht die freie Oberseite als Bügelschutz abdecken«, Selbst
wenn die Schraubenfeder mit einer Püllseele oder einer füllkordel
versehen wird, kann nicht ausgeschlossen, daß der band- oder streifenförmige Btigelschutz bei Benutzung des Reißverschlusses
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_2_ U35841
sich nach der einen, oder anderen Seite in Querrichtung des
Verschlusses auf den Schraubenfederwindungeη verschiebt, so daS
der beabsichtigte Bügelschutz verloren bzw. teilweise verlorengeht
und außerdem das Aussehen des Verschlusses beeinträchtigt wird?
da die Abdeckung durch die nicht zu vermeidenden.QuerverSchiebungen in Längsrichtung in Wellen verläuft„
Bie Aufgabe der Erfindung besteht daher zunächst darin,
Querverschiebungen des Bügelschutzes auf den Schraubenfederwindungen
zu vermeiden und weiter darin, gleichzeitig auch eine feste gegenseitige Anlage der in Eingriff befindlichen Kuppelflächen zu erreichen, ohne daß hierzu eine Füllseele erforderlich
wird. ■■■·"■""■." ■'■·■"-
Zur Lösung der ersteren Aufgabe besteht die Erfindung ■
darin, daß bei dem eingangs erwähnten Schraübenfederrei ßverschlaB
der dem Tragband abgekehrt^ liegende G-ahgteil'der Schraubenfeder
mittig in !Richtung zum Tragband hin bogenförmig verfcirmt *:
ist und äaß die sich durch die Verformünge'ii ergebende längsverlaufende
Rinne einen textlien Bügelschutzi-'aufniäinfti V-'■'■· "'* "''■■
Bei dieser Ausführung können die Schraubenfedern gegebenenfalls auch zusätzlich mit einer Füllseeie Versehen "sein,' die
aber die Deformationen der Schraubenfedergangteile zuläßt, ohne
daß die I1UlIsSeIe eine größere Eü'ckfederungskraft ausübt» Durch
die Erfindung besitzin die abgeflachten Schraubenfedern auf der ;
dem Band abgekehrten Seite eine längsverlaufende Hinney die
einen Bügelschütz in form von schmalen anzrunähenden Bändern oder
Kordeln, "in iOrmi von ünterf adenschleif en einer Do'ppeikettstichnaht
oder" Yampinghaht oder auch mehrere parallele Steppstichnähte
aufnimmt 9 äo daß sich dieser Bügelschutz durch die verbindenden
BAD ORIQSN*1= „ 3 -
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Nähstiche nicht mehr in Querrichtung des Verschlusses verschieben
kann, so daß damit ein einwandfreier Bügelschutz und ein stets gleichbleibendes Aussehen dea Reißverschlusses erreicht wird.
Die die Rinne ergebenden Deformationen der Schraubenfederwindungen
haben einen weiteren Vorteil und ersetzen ohne weiteres die
an sich bekannte Füllseele, die den Zweck hat, die Kuppelflachen
der beiden in Eingriff befindlichen Reißverschlußhälften in fester gegenseitiger Anlage zu lalten und damit die Aufbruchsicherheit
zu erhöhen. Zu diesem gleichen Zweck werden die Deformationen der Schraubenfederwindungen nach der Erfindung
so ausgebildet, daß sie vor den Kuppelflächen ein Innenraumprofil der Schraubenfederwindungen ergeben, in das jeweils
die Kuppelflächen der gegenüberliegenden Schraubenfedergliederreihe
einpassen und durch die Elastizität der verformten Schraubengangteile
die Kuppelflächen der einen Schrauben feder gegen die der anderen Schraubenfeder gehalten werden«
Wenn nun solche Schraubenfedergliederreiheη aus einem geeigneten
Kunststoffaden, z.B. Polyamid, Polyurethan, Polyester
od.dgl· mit elastischen Eigenschaften einseitig mit einem Tragband
vernäht werden, so versuchen die Fäden, die längeren, eich gegenüberliegenden Gangteile der Schraubenfederwindungen zusammenzuziehen,
womit das Profil des Windungsinnenraumes vor den Kuppelflächen etwas verkleiner wird0 Werden dann zwei Versehlußhälften
dieser Art durch einen Schieber zusammengezogen, so greifen die den Faden beidseitig verbreiternden Kuppelflächen
♦in diese Windungsräume ein und versuchen, den, betreffenden
Windungsraum wieder etwas zu vergrößern, d.h.,mit anderen Worten,
die entsprechenden, den Kuppelflächen zugekehrten T-eile der
- 4 -809901/0015
Deformationen drücken die Kuppelflächen der "beiden in Eingriff
befindlichen Reißverschlußgliederreihen elastisch gegeneinander, so daß sich diese Kuppelflächen nicht voneinander
lösen können. Es können also keine Quereerschiebungen der beiden Verschlußgliederreihen zueinander auftreten, und damit wird die
Aufbruchsicherheit des Verschlusses gewährleistet. Die Kuppelflächen können in beliebiger Weise als ebene oder ausgekehrte Flächen
ausgebildet sein, wie an sich bekannt ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbe!spielen
der Zeichnung im einzelnen erläutert, und zwar zeigen:
]?ig. 1 eine Teilaufsicht auf einen Schraubenfederreißverschluß
mit in Eingriff befindlichen Verschlußgliederreihen,
Pig. 2 einen stark vergrößerten Querschnitt nach Linie II-II
der lig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt nach linie III-III der
Figo 2,
Fig. 4 einen ebenfalls stark vergrößerten Querschnitt durch
eine Reißverschlußhälfte mit abgeänderter Ausführung der Schraubenfederwindungen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Verschlußgliederreihen
eines Reißverschlusses aus abgeflachten Schraubenfedern 1 und 2, die je in Nähe einer Bandkante mit
einem Tragband 3 und 4 vernäht werden,. Die abgeflachten Schraubenfederwindungen
sind zum gegenseitigen Kuppeleingriff mit Kuppelflächen .5 und 6 versehen, die ebene oder ausgekehlte Flächen
sein können, wie an sich bekannt ist»
. Entsprechend der Erfindung v/erden nun die Windungen der Reißverschlußgliederreihe entsprechend dem Beispiel nach
Fig. 1 bis 3 auf der den "Tragbändern 3 und 4 abgekehrten Seite
mit zu'den Tragbändern gerichteten bogenförmigen Deformationen
8 O 9 9 U 1 / U O 1 5
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-Ρίο, und 2a versehen, wobei diese Deformationen auch soweit getrieben
werden können, daß die oberen Gangteile sich den an den
!Pragbändern 3 und 4 anliegenden Gangteilen nähern oder diese Gangteile sogar überschneiden» Durch diese Deformationen 1a und
2a werden je nach.Wunsch mehr oder weniger tiefe längsverlaufende
Rillen in der Schraubenfedergliederreihe erzeugt,, so daß in diese Rinnen beim Vernähen der Verschlußgliederreihen mit den
Tragbändern schmale Bänder oder Kordeln aus Textilmaterial eingeführt werden können, die gemeinsam mit den Schraubenfederwindungen
durch Nähstiche7a mit den Tragbändern 5 und 4 vernäht
werdene In der rechten Hälfte der Figo 2 besteht die Einlage
in der Rinne aus einer Kordel 7» die so ausgeführt v/erden kann, daß nicht nur die Rinne, sondern auch die angrenzenden Teile
der einzelnen Schraubenfederwindungen abgedeckt werdene In der
linken Hälfte der Figo 2 erfolgt das Verb indan mit dem Tragband
durch mehrere parallele Nähte 8, wobei die Nähfaden entgegen
der dargestellten Ausführung so stark gewählt werden können, daß sie ebenfalls einen Bügelschutz der fax aus Kunststoff
bestehenden Schraubenfedergliederreihe bilden. Weiter können Doppelkettstichnähte oder auch Vampingnähte zur Verbindung der
Gliederreihe mit den Tragbändern verwendet werden, wobei die
Unterfadenschleifen dieser Nähte die durch die Deformationen gebildete Rinne ausfüllen oder mindestens ausfüllen,,
Nach dem Beispiel Figo 4 können die Deformationen 1a nicht
nur in dem oben liegenden Gangteil der Schraubenfederwindungen,
condern in' dem dem Tragband 3 benachbarten Gangteil vorgesehen
sein, so daß die Windungen im Prinzip eine liegende Acht im Querschnitt darstellen. Auch in diesem Fall erfolgt das Vernähen
•=:A9 . . - 6 -
8099öt/üQtS
der Verschlußgliederreihen mit den Tragbänderh in. der gleichen
Weise wie zu ,Fig. 1. "bis. 3beschrie))en ist, wobei die durch die
Deformationen gebildete oben liegende Rinne mit einem textlien
Bügelschutz ausgefüllt ist. Soweit lediglich ein Bügelschutz
erreicht werden soll, der gegen Querverschiebung durch Eingriff in die Rinne gesichert ist, kann der Innenraum der Schraubenfederwindungen
auch mit einer Füllseele versehen werden, wie es
an .sich "bekannt ist, die den Zweck hat, "bei Eingriff zweier
Verschlußhälften die Kuppelflächen in gegenseitiger Anlage zu ™ halteno
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird zur
Vermeidung einer Füllseele und zur Erreichung des gleichen Zweckes so vorgegangen, daß die Deformationen 1a und 2a bzwo
diese Verformungen der Windungsgangteile vor den Kuppelflächen 5 und 6 ein Innenraumprofil 9 "bzw. 10 der Schraubenfederwindungen
ergeben, in das jeweils die Kuppelflächen der gegenüberliegenden · Schraubenfederwindungen einpassen, und zwar so, daß durch die
Elastizität der verformten G- angteile, die den Kuppelf lachen
zugekehrt sind, die Kuppelflächen der einen Schraubenfeder
gegen die der anderen Schraubenfeder gehalten werden» Vorteilhaft
geht man bei der Verbindung mit den Tragbändern 3 und 4
so vor, daß die verbindenden Nähte 7a die gegenüberliegenden Gangteile elastisch so weit einander nähern, daß die Innenraumprof
ile 9 und 10 etwas verkleinert werden. Wenn nun die Kuppelflächen beim Zusammenziehen der Verschlußgliederreihen durch
einen Schieber zum Eingriff gebracht v/erden, werden die Innenraumprofile 9 &d 10 wieder etwa elastisch aufgeweitet,
so daß damit die KlippeIflachen ständig elastisch in gegenseitiger
Anlage gehalten werden» Diese Ausbildung ist sowohl
— 7 — 8 0 9901/0015 BAD ORIGINAL
bei der Ausführung nach Fig. 1 "bis 3t ale auch bei der Aueführung
nach ^ig. 4 zu erreichen. Wird in der vorerwähnten
Weise vorgegangen, so wird einerseits sowohl ein Bügelschutz für die aus Kunststoff bestehenden Schraubenfedergliederreihen
als auch eine ständige Anlage der Kuppelflächen der Verschlußhälften gegeneinander erreicht, ohne daß es erforderlich ißt,
eine quer elastische Fiillseele vorzusehen. Querverschiebungen
der in Eingriff befindlichen Verschlußglieder in Richtung gegeneinander und voneinander weg sind damit ebenfalls ausgeschlossen,
so daß die Aufbruchsicherheit des Reißverschlusses gewährleistet ist.
«099 0 1/Ü015
Claims (3)
1. Sehraubenfederreißverschluß, "bei dem zwei abgeflachte
Schraubenfeder!! aus einem Kunststoffaden einseitig je mit einem
Tragband -vernäht, auf der dem Band abgekehrten Seite mit einem Bügelschutz und auf den zugekehrten Stirnseiten mit Kuppelflächen
versehen sind, die in Yersehlmßlängsrichtung den Padendurehmesser
beidseitig überragen, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragband (3,4) abgekehrt liegend® Gangteil der Schraubenfedern
(1,2) mittig in Richtung zum Tragband hin bogenförmig verformt ist und daß die sich durch die Verformungen (1a,2a)
ergebend© längsverlaufende Rinne einen textlien Bügelschutz
(7,8) aufnimmt.
2o Schraubenfederreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
^ daß auch der dem Tragband zugekehrte Gangteil der Schraubenfedern (t,2) in gleicher Weise jedoch umgekehrt
wie der dem Tragband abgekehrte Gangteil verformt ist»
3. Schraubenfederreißverschluß nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (1a,2a) der Schraubenfedergangteile
vor den Kuppelflächen (5,6) ein Innenraumprofil (9,10) der Schraubenfederwindungeη (12,) ergeben, in das
jeweils die Kuppelflächen der gegenüberliegenden Schraubenfedergliederreihe
einpassen und durch die Elastizität der verformten Gangteile (1a,2a) die Kuppelflächen (5) der einen Schraubenfeder
(1) gegen die Kuppelflachen (6) der anderen Schraubenfeder
(2) gehalten werden.
809901/0015
pn**
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW0032742 | 1962-08-04 |
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Family Applications (1)
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1962
- 1962-08-04 DE DE19621435841 patent/DE1435841A1/de active Pending
-
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- 1963-08-02 US US299557A patent/US3149388A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |