DE975417C - Verschlussstreifen fuer trennbare Reissverschluesse - Google Patents
Verschlussstreifen fuer trennbare ReissverschluesseInfo
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- DE975417C DE975417C DEW6937A DEW0006937A DE975417C DE 975417 C DE975417 C DE 975417C DE W6937 A DEW6937 A DE W6937A DE W0006937 A DEW0006937 A DE W0006937A DE 975417 C DE975417 C DE 975417C
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
Landscapes
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
Verschluß streifen für trennbare Reißverschlüsse, bestehend aus einem Tragband, aus Gliederreihen,
vorzugsweise in Wendelform, einer parallel zum Tragband laufenden Führungskordel und Befestigungsfäden,
sind bereits bekannt. Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch keinen praktischen
Erfolg gehabt, weil die Anordnung der drei Elemente im Verhältnis zueinander und besonders
die Formgebung der Führungskordeln unvollkommen waren.
Die Gliederreihen solcher Verschlußstreifen wurden beispielsweise aus Draht- oder Bandschlaufen
gebildet, welche in fortlaufender Länge auf dem Tragband angeordnet waren. So waren
Wendeln mit rundem und länglichem Querschnitt aus Bändern, in sich verdrehte Wendeln und Wendeln
aus verdrillten Mehrfachdrähten bekannt. Die Wendeln konnten aus Metall- oder Kunststoffdraht
bestehen und gegenläufig gewickelt sein. Die Befestigung solcher Gliederreihen erfolgte durch
Binden der rückwärtigen Wendelteile an besondere Elemente des Tragbandes, durch Einweben, Annähen
oder Umschlagen eines Bandes mit Lücken oder fehlenden Längsfäden im Mittelbereich um
die wendeiförmige Gliederreihe. Auch das Umschlagen einer geschlitzten Folie, aus welcher die
einzelnen Glieder herausragen, war bekannt.
Bei einer bekannten Ausführungsform waren die Führungskordeln nur so groß, daß der seitliche
Spalt im Schieber geringer war als die vereinte Dicke von Tragband und Führungskordel. Die Aufgabenstellung
dieser bekannten Ausführungsform ging dahin, zu verhindern, daß das mit der Führungskordel
verbundene Tragband durch den seitlichen Schlitz des Schiebers hinausrutschen konnte.
Der Schieber lief bei dieser Anordnung unmittelbar
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auf den Gliedern der Wendel, wodurch das leichte Gleiten des Schiebers beeinträchtigt wurde. Außerdem
führte die unmittelbare Berührung des hin und her gezogenen Schiebers mit den empfindlichen
Gliedern der Wendel zu einem baldigen Unbrauchbarwerden der Reißverschlüsse. Die Befestigungsfäden dienten bei der bekannten Vorrichtung teils
dazu, die Führungskordel mit dem Tragband zu verbinden, teils sollten sie die Windungen der
ίο Wendel mit der vorher geschaffenen Einheit von
Führungskordel und Tragband verbinden.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wurden Schnüre neben Tragbändern, Glieder reihen
und Befestigungsfäden verwendet, die Schnüre dabei aber innerhalb der die Form von schraubenförmigen
Drahtspulen besitzenden Gliederreihen angebracht. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung
lief der Schieber in Berührung mit der schraubenförmigen Drahtspule, so daß auch hier eine rasche
Abnutzung der Reißverschlüsse erfolgte.
Gemäß der Erfindung wird die Führungskordel so gestaltet und angebracht, daß sie zwischen der
Außenseite der Glieder und der inneren Wand des Schiebers verläuft und mit dem Tragband und den
Gliedern durch Befestigungsfäden derart verbunden ist, daß die Befestigungsfäden in den Zwischenräumen
der Glieder oder der Windungen der Wendel liegen. Dadurch wird erreicht, daß der
Schieber nicht auf der Gliederreihe, sondern auf der Führungskordel gleitet und ein besonders
leichter Lauf des Schiebers erreicht wird. Außerdem verdeckt die Führungskordel einen Teil der
Gliederreihe und macht den Reißverschluß unauffälliger.
Die drei Elemente des Reißverschlusses, nämlich das Tragband, die Gliederreihe und die Führungskordel, werden gemäß der Erfindung in einer besonders
einfachen Weise miteinander verbunden. Dies geschieht durch Anbringen einer gemeinsamen
Längsnaht gleichzeitig durch diese drei Elemente hindurch, wobei die Führungskordel auf der Oberseite
der Gliederreihe liegt. Bei wendeiförmigen oder ähnlichen Gliederreihen kann die Führungskordel nach dem Nähen zur Seite auf das Tragband
hin verschoben und dann mit einer zweiten Naht mit dem Tragband befestigt werden. Dies Verfahren
ergibt einen Querschnitt des Verschluß Streifens, welcher zur Führung des Schiebers besonders geeignet
ist. Der Schieber gleitet nur noch auf dem So Tragband und der Führungskordel, nicht mehr auf
der Gliederreihe.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι zeigt die perspektivische Ansicht der Nähverbindung
zwischen Tragband und Führungskordel, in der die Gliederreihe selbst nicht dargestellt
ist;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf den trennbaren Verschluß mit Schieber in der erfindungsgemäßen
Anordnung;
Fig. 3 zeigt Tragband, Wendel und Führungskordel in der Ansicht von rückwärts mit den beiden
Längsnähten;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Reißverschluß nach Schnitt IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Reißverschluß mit Schieber nach Schnitt V-V der Fig. 2;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Verschlußstreifen mit Führungskordel, mit auf der Gliederreihe
aufgenähter Führungskordel als Herstellungsstufe
des Verfahrens;
Fig. 7 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen Verschluß streifen nach Schnitt VII-VII der
Fig. 6.
In Fig. ι ist ein Verschlußstreifen nach der Erfindung dargestellt, der aus einem flachen Textilband
11 und einer Schnur 12 besteht, die parallel zum Band in einem bestimmten Abstand verläuft,
an diesem jedoch durch die Befestigungsfäden 13 und 14 befestigt ist. Der Abstand zwischen der
Schnur 12 und dem Band 11 bei gestrafften Fäden
13 und 14 hängt von der besonderen Form und Größe der Befestigungselemente ab, die in Streifen
untergebracht werden sollen. Die Schnur kann von geeigneter Ausführungsform sein und zweckmäßig
aus zwei bis zwanzig oder mehr Strängen verdrillt werden. Das Bezugszeichen 12 richtet sich in jeder
Figur auf die ganze Schnur und nicht auf einen einzelnen Strang. Die Größe der verwendeten
Schnur hängt bis zu einem gewissen Grad von der Art und der Größe der Befestigungselemente, die
in der Anordnung Verwendung finden, und ebenso von der Art und der Größe des zum Schließen des
erfindungsgemäßen Verschlusses verwendeten Schieber ab. Es läßt sich jedes geeignete Band verwenden,
vorzugsweise ein Textilband 11, das so gewebt ist, daß es beim Strecken nicht unzulässig zerstört
wird.
Die Befestigungsfäden sind am Band 11 parallel
und im geringen Abstand zur Bandkante angebracht. Dieser Abstand zwischen Bandkante und
Befestigungsnaht der Befestigungsfäden sollte derart gewählt werden, daß beim Anbringen der
Befestigungselemente im Band der Teil des Bandes 17, der zwischen Kante und Befestigungsfäden liegt
und im folgenden als Randteil des Streifens bezeichnet werden soll, so breit ist, daß, wie es besonders
deutlich aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, eine Abdeckung für eine Seite der Reihe von Elementen
entsteht, wenn der Verschluß geschlossen ist. Der Teil 17 sollte jedoch nur so breit sein, daß
er gerade an den entsprechenden Randteil des Streifenbandes des anderen Bandes anstößt, so daß
ein Aufwerfen oder Verkrümmen der Randteile der Streifenbänder vermieden wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird das Band an Ort auf die Reihe
der Elemente aufgebracht, wobei die erste Stufe des Verfahrens, soweit sie Spulenverschlüsse betrifft,
in Fig. 6 dargestellt ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, wird eine Spule 18, die sich für die
Verwendung in einem solchen Verschluß eignet, in Längsrichtung parallel in Berührung mit einer
Seite eines Bandes 11 gebracht, wobei die Querachsen
der Spule senkrecht zum Band liegen und das Band-längs einer Linie schneiden, die parallel
zu einer Kante des Bandes und im Abstand dazu verläuft. Die Segmente der Spulenwicklung, die
mit entsprechenden Segmenten der dazugehörenden Spule in Eingriff kommen, zeigen dabei zur Bandkante.
Dann wird eine Schnur 12 parallel zur Spule und zum Band auf der dem Band 11 gegenüberliegenden
Seite der Spule derart verlegt, daß die Querachsen der Spulen die Längsachse der Schnur
schneiden. Die Schnur und das Band werden dann durch die Befestigungsfäden 13 und 14 miteinander
vernäht, wobei man einen bequemen oder üblichen Stich verwendet, so daß die Befestigungsfäden im
wesentlichen längs der erwähnten Querachsen liegen. Die Spule dient dabei als Abstandsstück
oder Form, um den richtigen Abstand von Schnur und Band aufrechtzuerhalten. Eine Art eines geeigneten
Stiches ist in den Fig. 4, 5, 6 und 7 und eine andere Art in Fig. 1 dargestellt.
Aus Fig. 6 und ebenfalls aus Fig. 7 ergibt sich deutlich, daß die Befestigungsfäden zwischen den
einzelnen Schlaufen der Spule hindurchlaufen. Um die Bezeichnung zu vereinfachen, wird das Segment
jeder Spulenschlaufe, das dem Eingriffsegment gegenüberliegt und in der Zeichnung mit 19
(vgl· Fig· 6) bezeichnet ist, im folgenden als rückwärtiges
Segment und das Eingriffsegment 20 als vorderes Segment angesprochen. Jede einzelne
Schlaufe der Spule besteht demnach aus einem Teil des Spulendrahtes, der am rückwärtigen Segment
19 beginnt und so weit verläuft, bis er das nächste rückwärtige Segment erreicht. Jede Schlaufe enthält
somit zwei gegenüberliegende Seitensegmente einer Wicklung der Spule und das Eingriffsegment
zwischen den beiden Seitensegmenten. Jedes rückwärtige Segment 19 dient dazu, eine Schlaufe der
Spule mit der nächsten zu verbinden. Demnach besteht die Reihe der rückwärtigen Segmente aus
einer diskontinuierlichen Führung, die die Schlaufenreihen im richtigen Abstand und in Flucht hält
und der üblichen Führungsschnur der Verschlüsse mit Einzelelementen entspricht.
Die getrennten Schlaufen oder Befestigungselemente der Spule werden somit voneinander an
der vorderen oder Eingriffskante der Spule getrennt, sind jedoch durch die Führungssegmente 19
an der Hinterkante der Spule miteinander verbunden. Die Befestigungsfäden können somit gegebenenfalls
von der Spule gelöst werden, indem man die Spule aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung
nach rückwärts schiebt und Spule und Band damit vollständig trennt. Wenn das Band getrennt hergestellt
wird, kann ein Spulenverschluß mit dem Streifen dadurch hergestellt werden, daß man die
Spule nach vorn zwischen die Schnur 12 und das Band 11 schiebt, so daß die Fäden zwischen den
getrennten Schlaufen der Spule verlaufen.
Die Anordnung wird fertiggestellt, nachdem die Befestigungsfäden 13 und 14 nach Fig. 6 eingenäht
wurden, indem man die Schnur 12 um den äußeren Umfang der Schlaufenreihe nach rückwärts verschiebt,
bis die Schnur mit dem Band 11 und mit den rückwärtigen oder Führungssegmenten 19 der
Spulenwicklungen in Berührung kommt. Die gegenseitige Lage der Teile in diesem Zustand ist auf
der linken Seite der Fig. 4 zu erkennen, wo die Stränge der Schnur 12 den Winkelraum zwischen
dem Band 11 und den rückwärtigen Segmenten 19 der Spule einnehmen. Die Befestigungsfäden 13 und
14 liegen über den rückwärtigen oder Führungsteilen 19 der Spule und halten das Band 11 und die
Schnur 12 fest gegeneinander und gegen die Spule.
Um das Band, die Spule und die Schnur in der eben beschriebenen Lage zu halten, wird die Anordnung
in Längsrichtung mit einem Verbindungsfaden zwischen Schnur und Spule vernäht. Dies
läßt sich deutlich aus dem rechten Teil der Fig. 4 und ebenso aus Fig. S entnehmen, wo man erkennt,
daß die Verbindungsfäden 15 und 16 durch das
Band 11 und über die Befestigungsfäden verlaufen und damit die ganze Anordnung fest zusammenhalten.
Es ist klar, daß die Verbindungsfäden 15 und 16 durch einen geeigneten oder bequemen Stich
vernäht werden können. Gegebenenfalls können sich die Verbindungsfäden nicht nur über die Befestigungsfäden
erstrecken, sondern auch unmittelbar durch die Schnur 12 genäht sein. Es ist klar, daß
die Schnur 12 auch aus einer runden mehrfach verdrillten Schnur oder aus einem flachen Band oder
aus einem anderen durchlaufenden Element, das sich zur Führung des Schiebers eignet, bestehen
kann. Der Ausdruck »Schnur« soll alle diese Elemente umfassen.
Das Zusammenwirken eines Paares solcher Anordnungen, die jeweils eine Spule, ein Band, eine
Schnur und entsprechende Befestigungs- und Verbindungsfäden aufweisen, mit einem Schieber zum
Schließen und Öffnen der Anordnung ergibt sich aus Fig. S, wo ein Spulenpaar 18, jeweils mit einem
entsprechenden Band verbunden, versperrt dargestellt ist. Das Band 11, die Spule 18 und die Schnur
12 sind fest miteinander durch die Befestigungsfäden 13 und 14 und durch die Verbindungsfäden
15 und 16 verbunden. Die Randteile 17 der Bänder
11 erstrecken sich so weit vor die Befestigungsfadennaht
längs des äußeren Umfangs der Spulenschlaufen, so daß sie sich im wesentlichen treffen
und vollständig eine Seite der versperrten Spulen überdecken. Die Schnüre 12 liegen zwischen den
rückwärtigen Segmenten 19 der einzelnen Windungen der Spule und den vorstehenden Teilen 21 des
Schiebers 22, wobei sie im wesentlichen den gesamten freien Raum ausfüllen und eine feste Führung
bilden, längs der sich der Schieber bewegen kann und die dazu dient, ein Eindringen der vorstehenden
Schieberteile zwischen die einzelnen Spulenwicklungen zu verhindern.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verschlußstreifen für trennbare Reißver-Schlüsse, bestehend aus einem Tragband, aus Gliederreihen, vorzugsweise in Wendelform, einer parallel zum Tragband verlaufenden Führungskordel und Befestigungsfäden, durch die das Tragband, die Führungskordel und die Gliederreihen miteinander verbunden sind, da-durch gekennzeichnet, daß die Führungskordel (12) zwischen der Außenseite der Glieder bzw. der Wendel und der inneren Wand des Schiebers verläuft und mit dem Tragband (11) und den Gliedern durch Befestigungsfäden (13, 14) derart verbunden ist, daß die Befestigungsfäden in den Zwischenräumen der Glieder oder der Windungen der Wendel liegen.
- 2. Verschlußstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskordel so ausgebildet und gelagert ist, daß die inneren Wände des Schiebers nicht mit den Gliedern oder der Wendel in Berührung kommen.
- 3. Verschluß streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfäden durch die Führungskordel hindurchlaufen.
- 4. Verschlußstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (13, 14) in einer Reihe längs und in der Nähe derjenigen Längsstreifenkante (17) angeordnet sind, die den Eingriffsteilen (20) der Glieder bzw. Wendel am nächsten liegt.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Verschlußstreifen für Reißverschlüsse nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe oder die Wendel, die Führungskordel und das Tragband durch eine gemeinsame Längsnaht fest miteinander verbunden sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Verschlußstreifen für Reißverschlüsse nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel, die Führungskordel und das Tragband durch eine Längsnaht zwischen den Windungen der Wendel hindurch verbunden werden, vorzugsweise unter nachfolgendem Verschieben der Führungskordel auf der Außenseite der Windungen der Wendel bis zur Berührung mit dem Tragband und einem weiteren Längsvernähen der so gebildeten Anordnung, nächst den rückwärtigen Teilen der Wendelwindungen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 816832, 584 959; USA.-Patentschriften Nr. 2504078, 2504079; belgische Patentschriften Nr. 497 936, 497 763, 008;britische Patentschrift Nr. 608 159.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 732/11 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW6937A DE975417C (de) | 1951-10-17 | 1951-10-17 | Verschlussstreifen fuer trennbare Reissverschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW6937A DE975417C (de) | 1951-10-17 | 1951-10-17 | Verschlussstreifen fuer trennbare Reissverschluesse |
Publications (1)
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---|---|
DE975417C true DE975417C (de) | 1961-11-23 |
Family
ID=7593364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW6937A Expired DE975417C (de) | 1951-10-17 | 1951-10-17 | Verschlussstreifen fuer trennbare Reissverschluesse |
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---|---|
DE (1) | DE975417C (de) |
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1951
- 1951-10-17 DE DEW6937A patent/DE975417C/de not_active Expired
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