DE816832C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenfoermigen Drahtspulen sowie nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenfoermigen Drahtspulen sowie nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss

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DE816832C
DE816832C DEP52733A DEP0052733A DE816832C DE 816832 C DE816832 C DE 816832C DE P52733 A DEP52733 A DE P52733A DE P0052733 A DEP0052733 A DE P0052733A DE 816832 C DE816832 C DE 816832C
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Wilhelm Dreier
Hans Winter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenförmigen Drahtspulen sowie nach diesem Verfahren hergestellter Reißverschluß Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenförmigen Drahtspulen, von denen eine aus gewelltem Draht besteht und die in der Weise an einem mit einem Hohlsaum versehenen Tragband befestigt sind, daß dieses mit dem Hohlsaum über die Drahtspule und eine in dieser liegende Schnur gestreift, umgefaltet und entlang der Drahtspule geheftet ist. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die Drahtspulen fortlaufend an ihrem Tragband angebracht, dann auf Länge geschnitten und zu Reißverschlüssen zusammengefügt. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß zwei ineinandergreifende Drahtspulen beliebiger Länge zusammengefügt, z. B. zwischen zwei Anschlägen hindurchgezogen, und dann in Stücke in der für den Reißverschluß vorgesehenen Länge zerschnitten werden, die Drahtspulen dieser Stücke wieder getrennt, nacheinander auf die Schnur aufgereiht und mit Zwischenraum an dem Tragband befestigt werden, dieses schließlich in den Zwischenräumen zerschnitten wird und jeweils zwei aufeinanderfolgende Stücke zu einem Reißverschluß zusammengefügt werden.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die beiden Drahtspulen eines Reißverschlusses stets genau gleich lang sind und kein Abfall entsteht. Die Herstellung der angeführten Reißverschlüsse wird daher durch die Erfindung wesentlich verbessert und verbilligt.
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere zum Herstellen von Drahtspulen beliebiger Länge kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß in einem Tisch zwei gegenläufig ar.-getriebene, zylindrische oder gezahnte Scheiben gelagert sind, die den Draht zwischen sich fassen und in eine Führungsrinne schieben, diese vor einer gekrümmten Prallwand mündet und über ihrer Mündung quer zur Rinne ein Bolzen angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist überaus einfach in ihrem Aufbau und unbedingt zuverlässig in ihrer Wirkungsweise, und mit ihr können sowohl glatte als auch in sich gewellte Drahtspulen von beliebiger Länge und großer Gleichmäßigkeit hergestellt werden.
  • Damit einerseits der Durchmesser der mit der neuen Vorrichtung hergestellten Drahtspulen beliebig geändert und andererseits Draht von beliebiger Stärke verarbeitet werden kann, kann einmal die Prallwand auswechselbar in einem Halter sitzen, der gegenüber der Führungsrinne in drei Richtungen verstellbar ist, und zum andern die Achse mindestens einer der beiden Scheiben in dem Tisch in einer Schlittenführung verstellbar angeordnet sein. Durch die letztere Ausbildung kann außerdem bei Verwendung gezahnter Scheiben die Tiefe des Eingriffs und damit die der Drahtwellen geregelt werden. Um die beiden Scheiben unabhängig von ihrem Antrieb von Hand umlaufen zu lassen, kann in diesem Antrieb zweckmäßig eine Ausrückkupplung, z. B. eine Sperrklinke, angeordnet sein.
  • Eine Vorrichtung zum tberstreifen des Tragbandes über die Drahtspulen im Verlauf des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß über einem mit einer Vorschubeinrichtung für das Tragband und die Drahtspulen versehenen Tisch ein Stößel beweglich und an ihm eine mit nachgiebigen Abdrückmitteln, z. B. Borsten o. dgl., besetzte Klopfplatte angebracht ist. Dabei kann in dem Borstenbesatz zweckmäßig eine Rinne für die Drahtspulen ausgespart sein.
  • Die nach dem Verfahren und mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung hergestellten Reißverschlüsse unterscheiden sich von den bekannten grundsätzlich dadurch, daß die Drahtspule aus gewelltem Draht nicht zylindrisch, sondern prismatisch mit abgerundeten Kanten ist. Dies hat den Vorteil, daß die in der Drahtspule angeordnete Schnur sich beim Befestigen des Tragbandes in eine der Ecken legt. Hierdurch wird ein Verdrehen der Spule während der Benutzung des Reißverschlussesverhindert,und die Spule kommt immer mit der richtigen Seite zum Eingriff.
  • Diese Ausbildung des neuen Reißverschlusses ermöglicht außerdem in vorteilhafter Weise, auf beiden Seiten desselben Drahtspulen aus gewelltem Draht zu verwenden, deren Eingriff noch dadurch verbessert werden kann, daß einmal die Wellenhöhe des Drahtes bei beiden Spulen verschieden ist und zum andern beide Drahtspulen entgegengesetzt gewunden sind.
  • Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Reißverschluß kann die Feststellbarkeit des Schiebers in überaus einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß an diesem ein mit einer Spitze versehener Dorn so beweglich angeordnet ist, daß er beim Feststellen des Schiebers zwischen die Windungen der zusammengefügten Drahtspulen eingreift. Dabei kann dieser Dorn zweckmäßig aus einer Ausstanzung des an dem Schieber angelenkten Handgriffs bestehen, die nach den Drahtspulen zu rechtwinklig abgebogen ist und durch eine Öffnung des Schiebers ragt.
  • Als Anschlag für die Bewegung des Schiebers können vorteilhaft kurze Stifte dienen, die in die Enden der Drahtspulen, und zwar bei den unteren in den ineinandergreifenden Teil, eingesetzt und festgehalten sind.
  • Dabei können diese Stifte an den Drahtspulen in geeigneter Weise befestigt, z.B. angelötet, und mit einem Kopf versehen sein, der über die Spulenenden vorsteht und diese abdeckt.
  • Um zu verhindern, daß die Kettenfäden des Tragbandes sich in den Hohlsaum schieben und dann das tberstreifen des Bandes über die Drahtspulen erschweren,können dieKettenfäden aufbeiden Seiten des Hohlsaumes vorteilhaft angebunden sein. Eine besonders wirtschaftliche Fertigung des Tragbandes ergibt sich hierbei, wenn in steter Wiederholung drei Schuß fäden durch das ganze Band, dann zwei Schußfäden durch den Bandteil auf der einen Seite des Hohlsaumes, hierauf wieder drei Schußfäden durch das ganze Band und schließlich zwei Schußfäden,durch den Bandteil auf der anderen Seite des Hohlsaumes gezogen sind.
  • Da nach dem Anbringen der Drahtspule die beiden Bandteile desTragbandes aufeinanderliegen, kann ein verdeckter Reißverschluß in überaus einfacher Weise mit einem einzigen zusätzlichen Arbeitsgang dadurch hergestellt werden, daß der eine Bandteil nach dem Überstreifen über die Drahtspule so in sich gefaltet ist, daß seine Kante über dieser liegt und in dieser Lage mit dem anderen Bandteil verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf den neuen Reißverschluß mit feststellbarem Schieber, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stück eines verdeckten Reißverschlusses, Fig. 3 einen Längsschnitt nach A-A der Fig. I, Fig. 4 einen Querschnitt nach B-B der Fig. 2, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Webart des Tragbandes, Fig. 6 eine Vorrichtung zur Herstellung der Drahtspulen in einer Seitenansicht und Fig. 7 eine Draufsicht hierzu, Fig. 8 eine Vorderansicht der Draht führung dieser Vorrichtung in einem größeren Maßstab, Fig. g eine Vorrichtung zum Überstreifen des Tragbandes über die Drahtspulen schematisch in einer Seitenansicht, Fig. IO die Überstreifeinrichtung dieser Vorrichtung in Vorderansicht und Fig. II einen Teil eines Tragbandes mit Drahtspulen nach dem Heften in einer Draufsicht in kleinerem Maßstab.
  • Hierin bezeichnet I ein Tragband, das so gewebt ist, daß beispielsweise in seiner Mitte ein Hohlsaum 2 entsteht. Mit Hilfe einer eingelegten Schnur 3 ist an dem Band I auf der linken Seite des Reißverschlusses eine schraubenförmig gewundene, zylindrische Drahtspule 4 befestigt. Die auf der rechten Seite angebrachte Drahtspule 5 ist aus gewelltem Draht hergestellt und ihr Querschnitt hat die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird beim Weben des Bandes r so verfahren, daß beim Anordnen der Kettenfäden 6 in der Mitte ein Streifen frei bleibt, dessen Breite etwa dem Durchmesser der Drahtspulen 4, 5 entspricht. Der Schußfaden 7 ist so geführt, daß er dreimal durch das ganze Band und dann zweimal durch die rechte Hälfte läuft, wodurch die Kettenfäden 6 dieser Hälfte angebunden werden. Dann folgen wieder drei Schuß durch das ganze Band und hierauf zwei Schuß durch die linke Hälfte, wodurch nun die Kettenfäden 6 dieser Hälfte angebunden werden. Dieser Verlauf des Schußfadens 7 wiederholt sich ständig. Die in dem Zwischenraum zwischen den Ketten fäden 6 liegenden Teile der Schußfäden 7 bilden dann den Hohlsaum 2.
  • Die Drahtspulen 4, 5 werden in der Weise an dem Tragband I befestigt, daß die Schnur 3 in sie eingelegt und das Tragband I mit dem Hohlsaum 2 über sie gestreift wird. Dann werden die beiden Bandseiten zusammengefaltet und entlang den Drahtwindungen mit einer Naht 8 zusammengenäht. Dabei kann, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, die eine Seite des Tragbandes I vor dem Zusammennähen so umgefaltet werden, daß sie auf die Drahtspule 4 bzw. 5 zu liegen kommt und diese verdeckt.
  • Auf den Drahtspulen 4, 5 gleitet ein Schieber 9, der in seinem oberen Teil mit einem Ausschnitt 10 versehen ist. An dem Schieber g ist ein Handgriff angelenkt, aus dem ein Dorn I2 so ausgestanzt und abgebogen ist, daß dieser beim Herunterdrücken des Handgriffs II durch den Ausschnitt In hindurch zwischen die Windungen der zusammengefügten Drahtspulen 4, 5 dringt und den Schieber g so feststellt. Als Abschluß des oberen Endes der Drahtspulen 4, 5 und als Anschlag für die Aufwärtsbewegung des Schiebers g sind in die Drahtspulen 4, 5 kurze Stifte I3 eingesteckt und an den Drahtwindungen befestigt, z. B. angelötet.
  • Diese Stifte I3 stehen mit einem Kopf 14 über die letzte Drahtwindung vor und decken diese ab. Am unteren Ende ist zwischen die ineinandergreifenden Drahtspulen 4, 5 ein dünner Stift 15 mit einem Kopf I6 eingesteckt und angelötet. Die Köpfe I4, I6 sind für den Abschluß nicht unbedingt erforderlich. An sich genügen die Stifte I3 und I5, die lediglich dadurch in ihrer Lage festgehalten werden können, daß die letzte Drahtwindung etwas zusammengedrückt ist. Bei dem oberen Abschluß genügt es außerdem, daß nur in einer der beiden Drahtspulen 4, 5 ein Stift I3 angeordnet ist.
  • Die in Fig. 6 bis 8 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen der Drahtspulen 4, 5 besteht aus einem Tisch I7, in dem zwei Achsen I8 lotrecht gelagert sind. Diese werden beispielsweise mittels eines Kegelradantriebes von einer nicht dargestellten Antriebvorrichtung gegenläufig angetrieben. In diesem Antrieb kann vorteilhaft eineAusrückkupplung, z.B.eine Sperrklinke,so angeordnet sein, daß die Achsen I8 unabhängig von ihrer Antriebvorrichtung, insbesondere bei Störungen, auch von Hand in beiden Umlaufrichtungen angetrieben werden können. Auf jeder Achse I8 ist oberhalb des Tisches I7 eine Scheibe 19 aufgekeilt, die zylindrisch oder gezahnt sein kann, und zwar werden die zylindrischen Scheiben bei der Herstellung der zylindrischen Drahtspulen 4 und die gezahnten Scheiben bei der Herstellung der gewellten Drahtspulen 5 verwendet. Der Abstand der beiden Scheiben 19 voneinander kann dadurch geregelt werden, daß das Lager der einen Achse I8 in dem Tisch I7 mittels einer Schraube 20 in einer Schlittenführung 2I verschiebbar und diese Achse I8 an ihrem unteren Ende in einem Pendellager gelagert ist. Die Scheiben 19 fassen den von einer Vorratsrolle ablaufenden und durch eine geeignete Spannvorrichtung unter Spannung gehaltenen Draht 22 zwischen sich und schieben ihn in ein geteiltes Führungsstück 23, das auf dem Tisch I7 befestigt ist und mit einer Spitze zwischen die Scheiben 19 ragt.
  • In diesem Führungsstück 23 wird der Draht 22 in einer Rinne 24 geführt, die auf der den Scheiben 19 abgekehrten Seite in dem hier vorstehenden unteren Teil des Führungsstückes in einer auf zwei Seiten abgeschrägten Spitze 25 mündet. Über dieser liegt quer zur Führungsrinne 24 ein dünner Bolzen 26, der an dem Führungsstück 23 zweckmäßig horizontal und vertikal stellbar angebracht ist, z. B. mittels eines in einer Hülse 27 sitzenden Zapfens 28. Gegenüber der Spitze 25 ist ein konisches Widerlager 29 mit einer dieser zugekehrten, muldenförmigen Prallfläche angeordnet, das mit einem Schaft auswechselbar in einem Halter 30 befestigt ist. Dieser sitzt, in einer Führung 3I mittels einer Schraube 32 längs verstellbar, auf einer Platte 33, die ihrerseits an dem Tisch I7 horizontal und vertikal verstellbar angebracht ist. Der Bolzen 26 liegt dicht über dem in der Rinne 24 geführten Draht 22 und ist hier und auf der dem Widerlager 29 zugekehrten Seite abgeflacht, so daß eine scharfe Kante entsteht.
  • Bei der Herstellung der Drahtspulen 4, 5 wird der Draht 22 durch die Scheiben 19 in der Führungsrinne 24 gegen die Prallfläche des Widerlagers 29 geschoben, biegt sich an dieser unter dem Schiebedruck um und windet sich schraubenförmig um den Bolzen 26, von dem die fertige Drahtspule abläuft. Sind die Scheiben 19 zylindrisch, so entsteht die zylindrische Drahtspule 4; werden dagegen gezahnte Scheiben 19 verwendet, so wird der Draht 22 durch sie gewellt, und es entsteht die annähernd prismatische Drahtspule 5 mit in Wellenlinie verlaufenden Drahtwindungen.
  • Die in Fig. g und 10 dargestellte Vorrichtung zum Überstreifen des Tragbandes I über die Draht spulen 4, 5 ist beispielsweise mit einer Antriebvorrichtung 34 ähnlich der einer Nähmaschine in der Weise kombiniert, daß an dem Stößel 35 eine Klopfplatte 36 mit nach unten gerichteten Borsten 37 o. dgl. in der Bewegungsrichtung des Bandes I vor einem Haltefuß 38 und einer Vorschubplatte 39 angeordnet ist. Die umlaufende Bewegung der Antriebscheibe 40 wird in die hin und her gehende des Stößels 35 durch einen auf der Scheibe 40 sitzenden Exzenterzapfen 41 umgewandelt, der in einem an dem Stößel 35 befestigten herzförmigen Auflaufnocken 42 geführt ist. Dieser kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Klopfplatte 36 am Ende ihrer Abwärtsbewegung mit ihren Borsten 37 einen kurzen Schlag auf das Band I ausübt, dann kurz angehoben und nochmals fest auf das auf einem Tisch 43 liegende Band I gedrückt wird. Die Borsten 37 sind zweckmäßig so angeordnet, daß in der Mitte der Klopfplatte 36 eine Rinne für die Drahtspulen 4, 5 frei bleibt. Beispielsweise kann die Klopf- platte 36 aus einer Fassung bestehen, in die zwei bürstenartige Einsätze leicht auswechselbar eingesetzt sind.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Zur Herstellung des in Fig. I bis 3 dargestellten Reißverschlusses werden zweckmäßig zwei Vorrichtungen nach Fig. 6 bis 8 benutzt, von denen die eine die zylindrische Drahtspule 4 unci die andere die profilierte Spule 5 herstellt, und zwar in verhältnismäßig großer Länge. Beide Spulen werden dann zusammengefügt beispielsweise lediglich dadurch, daß sie zwischen zwei Anschlägen hindurchgezogen werden, deren Abstand etwa der Breite der miteinander im Eingriff befindlichen Drahtspulen 4 und 5 entspricht. Hierauf werden sie in Stücke von der gewünschten Länge zerschnitten. Die Drahtsp.ulen 4 und 5 dieser einzelnen Stücke werden nun wieder auseinandergezogen und so auf die Schnur 3 aufgereiht, daß immer zwei zusammengehörige Spulen 4 und 5 aufeinanderfolgen, wobei diese zweckmäßig untereinander abwechseln, also, wie aus Fig. II ersichtlich ist, auf eine Spule 4 eine Spule 5 und auf diese wieder eine Spule 4 folgt. Hierauf wird der Anfang des Tragbandes I von Hand über die erste Drahtspule 4 bzw. 5 der Reihe gestreift, in die Überstreifvorrichtulng zwischen Haltefuß 38 und Vorschubplatte 39 eingeführt und die Antriebvorrichtung derselben eingeschaltet.
  • Durch die Borsten 37 der Klopfplatte 36 wird das lose mit seinem Hohlsaum 2 über den Drahtspulen 4 und 5 liegende Tragband I auf die Tischplatte 43 der Vorrichtung gedrückt, und hierbei legen sich die Schußfäden 7 des Hohlsaumes 2 zwischen die Windungen der Drahtspulen 4 und 5 (Fig. Io). Nach dem Verlassen der Überstreifvorrichtung wird das Tragband I von Hand oder in einer geeigneten Führungsrinne umgefaltet und einer Nähmaschine zugeführt, auf der dann die beiden Bandhälften durch die Naht 8 miteinander verbunden werden. Das Werkstück hat nun die in Fig. 11 dargestellte Form und wird in den Zwischenräumen zwischen den Spulen 4 und 5 zerschnitten. Die aufeinanderfolgenden und zusammengehörigen Abschnitte werden jeweils in einen Schieber g eingefädelt und zusammengefügt, und als letzte Maßnahme werden in die Spulenenden die Stifte I3, 14 und I5, I6 eingesetzt und befestigt.
  • Damit bei dem in Fig. 2 und 4 dargestellten verdeckten Reißverschluß der umgefaltete Teil des Tragbandes I möglichst flach über den Drahtspulen 4, 5 liegt, kann in der Falte dieses Bandteils eine geeignete Einlage, z.B. eine Schnur, angeordnet sein, deren Stärke etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der Drahtspulen 4, 5 und die durch die Naht 8 mit dem Band I zweckmäßig in der Weise verbunden ist, daß diese Naht mitten durch die Einlage verläuft.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenförmigen Drahtspulen, von denen eine aus gewelltem Draht besteht und die in der Weise an einem mit einem Hohlsaum versehenen Tragband befestigt sind, daß dieses mit dem Hohlsaum über die Drahtspule und eine in dieser liegende Schnur gestreift, umgefaltet und entlang der Drahtspule geheftet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergreifende Drahtspulen beliebiger Länge zusammengefügt, z. B. zwischen zwei Anschlägen hindurchgezogen, und dann in Stücke von der für den Reißverschluß vorgesehenen Länge zerschnitten werden, die Drahtspulen (4, 5) dieser Stücke wieder getrennt, nacheinander auf die Schnur (3) aufgereiht und mit Zwischenraum an dem Band (I) befestigt werden, dieses schließlich in den Zwischenräumen zerschnitten wird und jeweils zwei aufeinanderfolgende Stücke zu einem Reißverschluß zusammengefügt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch I, insbesondere zum Herstellen von Drahtspulen beliebiger Länge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tisch (I7) zwei gegenläufig angetriebene zylindrische oder gezahnte Scheiben (I9) gelagert sind, die den Draht (22) zwischen sich fassen und in eine Führungsrinne (24) schieben, diese vor einer gekrümmten Prallwand (29) mündet und über ihrer Mündung (25) quer zur Rinne (24) ein Bolzen (26) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (29) auswechselbar in einem Halter (30) angeordnet ist, der gegenüber der Führungsrinne (24) in drei Richtungen verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (I8) mindestens einer der beiden Scheiben (I9) in dem Tisch (I7) in einer Schlittenführung (2I) verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb der beiden Scheiben (I9) eine Ausrückkupplung, z.B. eine Sperrklinke, angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch I, insbesondere zum Überstreifen des Tragbandes über die Drahtspulen, dadurch gekennzeichnet, daß über einem mit einer Vorschubeinrichtung (38, 39) für das Tragband (I) und die Drahtspulen (4, 5) versehenen Tisch (43) ein Stößel (35) beweglich und an ihm eine mit nachgiebigen Andrückmitteln, z. B. Borsten (37) 0. dgl., besetzte Klopfplatte (36) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Borstenbesatz (37) der Klopfplatte (36) eine Rinne für die Drahtspulen (4, 5) ausgespart ist.
  8. 8. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch I und mit den Vorrichtungen nach Anspruch 2 bis 7 hergestellter Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drahtspule (5) aus gewelltem Draht prismatisch mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist.
  9. 9. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drahtspulen aus gewelltem Draht bestehen.
  10. IO. Reißverschluß nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenhöhe des Drahtes bei beiden Spulen verschieden ist.
  11. II. Reißverschluß nach Ansprüchen 8 bis I0 dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspulen entgegengesetzt gewunden sind.
  12. 12. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Drahtspulen (4, 5), und zwar bei den unteren in den ineinandergreifenden Teil, kurze Stifte (13, 15) eingesetzt und festgehalten sind.
  13. 13. Reißverschluß nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (13, 15) an den Drahtspulen (4, 5) befestigt, z. B. angelötet, und mit einem Kopf (I4, I6) versehen sind, der über die Spulenenden vorsteht und diese abdeckt.
  14. 14. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten fäden (6) des Tragbandes (I) auf beiden Seiten des Hohlsaumes (2) angebunden sind.
  15. 15. Reißverschluß nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß in steter Wiederholung drei Schußfäden (7) durch das ganze Tragband (I), dann zwei Schußfäden (7) durch den Bandteil auf der einen Seite des Hohlsaumes (2), hierauf wieder drei Schußfäden (7) durch das ganze Band (I) und schließlich zwei Schußfäden (7) durch den Bandteil auf der anderen Seite des Hohlsaumes (2) gezogen sind.
  16. 16. Reißverschluß nach Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Band teil I:ach dem Überstreifen über die Drahtspule (4, 5) so in sich gefaltet ist, daß seine Kante über dieser liegt und in dieser Lage mit dem anderen Bandteil verbunden ist.
  17. 17. Reißverschluß nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Falte des umgefalteten Band teils eine Einlage, z.B. eine Schnur, angeordnet ist, deren Stärke etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der Drahtspulen (4, 5) und die durch eine Naht (8) mit dem Band (1) verbunden ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 729
DEP52733A 1949-08-23 1949-08-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen mit zwei ineinandergreifenden, schraubenfoermigen Drahtspulen sowie nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss Expired DE816832C (de)

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