DE1278774B - Verdeckter Reissverschluss - Google Patents

Verdeckter Reissverschluss

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DE1278774B
DE1278774B DEL55613A DEL0055613A DE1278774B DE 1278774 B DE1278774 B DE 1278774B DE L55613 A DEL55613 A DE L55613A DE L0055613 A DEL0055613 A DE L0055613A DE 1278774 B DE1278774 B DE 1278774B
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DEL55613A
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Inventor
Eric Swainson
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Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 44b
Deutsche Kl.: 44 al -19/10
Nummer: 1278 774
Aktenzeichen: P 12 78 774.5-26 (L 55613)
Anmeldetag: 30. Januar 1967
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus einem fortlaufenden, mäanderförmig oder schraubenförmig gewundenen Profilstrang bestehen, wobei ein leiterartig, mit teilweise freiliegenden Schußfäden ausgebildetes Tragband mit jeder Gliederreihe durch eine Nahtverbindung verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, Reißverschlußgliederreihen mäanderförmig oder schraubenförmig auszubilden und diese Gliederreihen mit einer Abdeckung zu versehen, wobei eine oder mehrere Nähte durch die Gliederreihen sowie durch die Abdeckbänder geführt sind (deutsche Auslegeschriften 1 078 966, 1 065 764, 1070 564, 1078 511 und 1090 604).
Ferner ist es bereits bekannt, eine Reißverschlußgliederreihe mäanderförmig auszubilden und diese mäanderförmige Gliederreihe ebenfalls mit Teilen eines Tragbandgewebes oder eines zusätzlichen Bandgewebes abzudecken, sowie einen Längsstrang im Bereich der Gliederreihe anzuordnen (französische Patentschriften 1 311 599,1404 272,1413 577 und 1296 706, deutsche Auslegeschrift 1071617).
Es gehört auch bereits zum Stande der Technik, die Nahtverbindung im Bereich eines Längsstranges bzw. Tragbandstranges derart zu führen, daß die Nahtverbindung sowohl die Gliederreihe mit dem Tragband verbindet, wie auch die Abdeckbänder mit den Gliederreihen derart zusammenhält, daß in geschlossenem Zustand des Verschlusses die Gliederreihen im wesentlichen mindestens nach der Schauseite hin abgedeckt sind (USA.-Patentschriften 3 136 016, 3 058 188 und 3 135 036).
Ferner ist es bekannt, eine fortlaufende Gliederreihe derart auszubilden, daß ihr Querschnitt mit Einwölbungen versehen ist, um einen besseren Halt der Verbindungsnähte zu erzielen (französische Patentschriften 1355 838, 1365 073 und 1336457).
Um nun eine solche Verbindung zwischen Gliederreihe und Tragband in einfacher Weise herstellen zu können, hat man auch schon Reißverschlüsse hergestellt, bei welchen das Tragband in bestimmten Bereichen kettfadenfrei ausgebildet ist, wobei die Gliederreihen durch die kettfadenfreien Teile des Tragbandes durchgesteckt sind und wobei anschließend das Tragband umgefaltet bzw. derart vernäht wird, daß vorstehende Lappen gebildet werden, durch welche die Gliederreihen im wesentlichen abgedecktwerden (schweizerischePatentschrift 211106, USA.-Patentschriften 2045 396 und 2163 413, deutsche Patentschrift 816 832).
Man hat auch Reißverschlüsse ausgebildet, bei welchen eine fortlaufende Gliederreihe, welche z. B.
Verdeckter Reißverschluß
Anmelder:
Lightning Fasteners Limited,
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Eric Swainson, Sutton Coldfield (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Januar 1966 (4183) - -
als Schraubenfeder ausgebildet ist, mit einem Längsstrang versehen wird, wobei der Längsstrang zusammen mit der Gliederreihe durch die kettfadenfreien Bereiche des Tragbandes durchgesteckt werden, wonach das Tragband umgefaltet wird und mit seinen durchlaufenden Schußfäden den Tragstrang der Gliederreihe umschlingt bzw. die rückwärtigen Windungsbereiche der Gliederreihe selbst umschlingt und somit einen festen Sitz der Gliederreihe im Tragband erzielt (USA.-Patentschriften 2296 880, 2 300 442, 1776 847, 1937297, 2586 891, 2 567160 und 2 432 841).
Ferner ist es bekannt, auf die Gliederreihe eines fortlaufenden Reißverschlusses Deckbänder aufzukleben oder aufzusehweißen, die Gliederreihe selbst abzuknicken bzw. bestimmte Bereiche der Gliederreihe umzulegen, ferner Kettstichnähte zur Befestigung vorzusehen und besondere Verformungen an den Gliederreihen auszubilden, um eine Abstandhalterung zu gewährleisten (deutsche Auslegeschrift 1 071617, 1128 822, 1070 115 und 1135 394).
Weiterhin ist es auch bekannt, bei einer fortlaufenden Gliederreihe einen verdeckten Reißverschluß derart herzustellen, daß Teile der Gliederreihe nach rückwärts umgebogen werden, wobei das Tragband unter Abwinkelung aus dem Gliederreihenbereich austritt, wie diese Technik bereits in zahlreichen Ausführungsformen bei Einzelreißverschlüssen vorbekannt ist (französische Patentschriften 1404272, 1072 178, 1229 476, belgische Patentschrift 538 697 und USA.-Patentschrift 2972751).
809 618/32
Schieber trotz der nach rückwärts geklappten Tragbänder mit den Schieberführungsflanschen noch die rückwärtigen Windungsbereiche der Gliederreihen bequem umfassen kann, ohne daß sich die rückge-5 falteten Tragbänder in den Schieberführungsflanschen einklemmen und damit eine rasche Abnützung des Verschlusses zur Folge haben bzw. diesen nur schwer gangbar machen. Durch diese Ausbildung ist es insbesondere möglich, die Tragbänder in einen
verdeckten Verschluß mit rückgefalteten Tragbändern handelt, welche üblicherweise zu einem starken Klemmen des Schiebers führen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstandsstrang von dem außerhalb des freiliegenden Schußfadenbereiches des Tragbandes liegenden durchgewebten schmalen Tragbandstreifen selbst gebildet wird. Hierdurch ist
Diese Verschlußausbildungen vermochten in der
Praxis jedoch nicht den gestellten Anforderungen
völlig zu genügen, da Reißverschlüsse einmal leicht
biegsam sein sollen, insbesondere für Bekleidungsstücke, Unterwäsche u. dgl., und die Gliederreihen
andererseits von der Oberfläche aus nicht sichtbar
bzw. abgedichtet sein sollen. Durch die üblicherweise
vorhandenen Deckbänderabdichtung, Rückfaltungen, Nähte und umgeschlagenen Tragband-
kanten entsteht in den meisten Fällen ein io gewissen Abstand von den Kuppelgliederreihen zu ziemlich stark auftragender Verschluß, welcher halten, so daß der Schieber auch bei starkem Quereine unnötige und unzulässige Versteifung der zug am Verschluß, wenn also die Bandspreizung im Gliederreihe ergibt, so daß ein solcher Ver- Verlaufe des Zusammenziehvorganges in einem weischluß nicht in ein leichtes Bekleidungsstück ein- teren Bereich zu überbrücken ist, trotzdem nicht gearbeitet werden kann, bzw. es bei häufigem Ab- 15 schwergängig ist, sondern der Verschluß leicht bebiegen und Bewegungen während des Tragens leicht tätigt werden kann, obwohl es sich hierbei um einen zu ungewolltem Öffnen des Verschlusses kommt.
Ferner macht es Schwierigkeiten, den Tragbandstrang in die Gliederreihe einzubringen, derart, daß
er einerseits eine sichere, längsdehnungsfreie Halte- 20
rung der einzelnen Gliederwindung ergibt, andererseits keine unnötige Versteifung des Verschlusses
erzielt wird. Beim Einbringen der noch üblicherweise
verwendeten Leitertragbänder in den Verschluß ergeben sich auch noch insofern Schwierigkeiten, als 25 es in einfacher Weise möglich, ohne einen zusätzes nur schwer möglich ist, die einzelnen freiliegenden liehen Längsstrang auszukommen und hierbei z. B. Schußfäden jeweils in gleicher Anzahl, und in glei- den außenliegenden schmalen Tragbandbereich, der chen, der Windungssteigung der Gliederreihe ent- sich an die freiliegenden Schußfadenteile anschließt, sprechenden Abständen in die Gliederreihe einzu- derart zu verdicken, daß die Stärke dieses außenbringen. Hierdurch entstehen häufig Teilungsfehler, 30 liegenden Tragbandbereiches dem des Abstandweiche das sichere Arbeiten des Verschlusses "unmög- stranges bzw. der Höhe der Schieberführungsflansche Hch machen. entspricht, so daß mit nur einem einzigen Tragband
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sowie mit einer Gliederreihe ausgekommen werden
Reißverschluß mit fortlaufenden Gliederreihen der- kann und wobei gleichzeitig erreicht wird, daß der art auszubilden, daß einmal die Gliederreihen ver- 35 außenliegende Tragbandteil alsLängstragstrang dient,
deckt sind und daß andererseits bei der Herstellung In bekannter Weise kann jedoch auch ein innerer
dieses Reißverschlusses mit üblichen Tragbändern Tragstrang in der Gliederreihe selbst vorgesehen
gearbeitet werden kann, deren Teilungsgenauigkeit sein, wobei dieser innere Tragstrang sowohl in eine
nicht besonders hoch zu sein braucht, so daß also schraubenförmige Gliederreihe eingeschoben, wie mit üblichen Webvorgängen und ohne Schußfaden- 40 auch in eine mäanderförmige Gliederreihe eingelegt
ausrichtung gearbeitet werden kann. werden kann, so daß hierdurch eine weitere Ver-
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen festigung des Verschlusses erzielt wird, verdeckten Reißverschluß derart auszubilden, daß Von Vorteil ist es, wenn die freiliegenden Schußein fadenförmiger Profilstrang in eine mäanderför- fäden des Tragbandes ein- oder beidseitig um den mige oder schraubenförmige Gliederreihe gelegt wer- 45 Tragstrang und/oder den durchgewebten schmalen den kann und diese Gliederreihe dann mit nur einer Tragbandstreifen herumgeführt sind, so daß hiereinzigen Naht zu einem fertigen Reißverschluß korn- durch durch mehrmaliges Umlenken der freiliegenplettiert werden kann, den Schußfadenteile eine innige Verbindung zwischen
Die Erfindung geht daher von einem Reißver- dem Tragstrang und der Gliederreihe sowie eine
schluß aus, dessen Gliederreihen aus einem fortlau- 50 weitgehende Abdeckung der Befestigungsnaht, wie
fenden, mäanderförmig oder schraubenförmig ge- auch der rückwärtigen Windungsteile, erzielt werden
wundenen Profilstrang bestehen, wobei ein leiter- kann, so daß hierdurch der Verschluß insgesamt ohne
artig, mit teilweise freiliegenden Schußfäden ausge- zusätzliche Anbringung von Steppstichnähten, Kett-
bildetes Tragband mit jeder Gliederreihe durch eine stichnähten, Abdeckbändern od. dgl. im wesent-
Nahtverbindung verbunden ist und wobei die frei- 55 liehen abgedeckt werden kann,
liegenden Schußfadenteile des Tragbandes durch den Zur besseren Halterung der Verbindungsnaht zwi-
Gliederreihenbereich durchgeführt und der anschlie- sehen Tragband bzw. Tragstrang und Gliederreihe
ßende Befestigungstragbandteil nach rückwärts um- kann" die Gliederreihe in an sich bekannter Weise
geklappt ist. beidseitig eingewölbt werden, so daß durch die Ein-
Bei einem solchen Reißverschluß besteht die Er- 60 .wölbung ein Herausrutschen der Befestigungsnaht
findung darin,· daß in dem Bereich zwischen dem aus dem mittleren Gliederreihenbereich auch bei
umgeklappten Tragbandteil und der diesem gegen- einem starken Querzug vermieden werden kann. Dies
überliegenden Kuppelgliedschenkelseite ein Ab- ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auf einen
Standsstrang angeordnet ist. inneren· Tragstrang verzichtet wird, und die äußere
.. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei 65 schmale Tragbandkante allein gleichzeitig als Trag-
einem Reißverschluß,r welcher nach rückwärts ge- strang und als Abstandstrang dient,
klappte Tragbänder aufweist, der also in gekuppel- ; Es kann von besonderem Vorteil sein, wenn der
tem Zustand verdeckte■- Gliederreihen besitzt, der schmale durchgewebte Tragbandstreifen zwischen die
Gliedschenkel einer an sich bekannten Mäandergliederreihe eingelegt wird, so daß hierdurch in einfacher Weise einmal eine sichere Abstandshalterung der Mäanderschenkel erzielt wird, wobei dieser den Tragstrang bildende Randstreifen des Tragbandes 5> einmal nach hinten aus der Mäandergliederreihe herausgeführt werden kann und wobei auch der übrige Tragbandbereich nach vorne, also in den Bereich der Kuppelflächen, herausgeführt werden kann, worauf dann anschließend jeweils der übrige Tragbandbereich nach rückwärts umgelegt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die freiliegenden Schußfäden des Tragbandes um die Umkehrstelle der unteren Gliedschenkel umgelenkt und unter Durchdringung der Gliederreihe die Kanten des schmalen Tragbandstreifens und des Abstandstranges umfahrend nach oben aus dem Gliederreihenbereich austreten. Durch diese Anordnung werden einmal die Tragstränge bzw. die schmalen Tragbandkanten von den freiliegenden Schußfadenbereichen umfahren und hiermit sicher gehaltert und eingeklemmt, femer zwischen den Gliederreihen aufgenommen und somit gegen Beschädigung durch die Schieberführungsflansche gesichert, wobei gleichzeitig auch eine gewisse Füllstrangwirkung erzielt wird, da nunmehr durch die durch den Gliederreihen- bzw. Eingriffsbereich hindurchtretenden Schußfäden ein Überkuppeln des Verschlusses sicher vermieden wird.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen eines Reißverschlusses gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 bis 5 einen Reißverschluß, bei welchem die Gliederreihen aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Profilstrang bestehen, und die
F i g. 6 bis 11 eine weitere Ausführungsform, bei der die Gliederreihen aus einem fortlaufenden, mäanderförmig gewundenen Profilstrang hergestellt sind.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellen Ausführungsform der Erfindung die Gliederreihe 1 aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Profilstrang, der mit entsprechenden Kuppelflächen la versehen ist. Das Tragband 3 besteht an der Kante, wo es durch eine Naht 5 mit der Gliederreihe 1 verbunden ist, aus einem schmalen Tragbandstreifen 3 b, an den sich freiliegende Schußfäden 3 α ansehließen, die in einen breiten Tragbandteil 3 c übergehen, mit dem der Reißverschluß an dem jeweiligen Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an dem Rand eines Kleidungsstückes, angenäht wird.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist in das Innere des schraubenlinienförmig gewundenen Profilstranges 1 ein Tragstrang 2 eingelegt und an der Außenseite Ie des Profilstranges, die der Auflagestelle des schmalen Tragbandstreifens 3 b gegenüberliegt, ist ein Abstandsstrang 4 aufgelegt, wobei der schmale Tragbandstreifen 3 b, der innere Tragstrang 2 sowie der Abstandsstrang 4 miteinander und mit dem Profilstrang 1 durch die Naht 5 verbunden sind, wie sich aus F i g. 1 ergibt.
Nach dieser Zusammenstellung der den Reißverschlußstreifen bildenden Teile wird der Tragbandteil 3 c derart um den schraubenlinienförmigen Profilstrang herumgelegt, daß die Kuppelflächen la durch die freiliegenden Schußfäden 3 a des Tragbandes 3 hindurchtreten, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der breite Tragbandteil 3 c wird dann in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise über den Abstandsstrang 4 nach rückwärts umgelegt, so daß auf diese Weise ein Abstand zwischen den Gliederreihen des Reißverschlusses und dem Tragband 3 geschaffen wird, in dem sich der auf der Zeichnung nicht dargestellte Schieber frei und ungehindert bewegen kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Reißverschluß mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Profilstrang dargestellt, der ohne besonderen Abstandsstrang hergestellt ist, wie er bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 verwendet wird. In diesem Falle wird der Abstandsstrang von dem außerhalb des freiliegenden Schußfadenbereiches 3 α des Tragbandes 3 liegenden durchgewebten schmalen Streifen 35 gebildet. Dieser schmale Tragbandstreifen 3 b ist durch die Naht 5 mit dem inneren Tragstrang 2 und dem Profilstrang 1 verbunden. Der breite Tragbandteil 3 c wird dann um die untenliegenden Gliedschenkeil/ des Profilstranges 1 herumgelegt, wobei zunächst der rückwärtige Windungsbereich 1 b des Profilstranges durch die freiliegenden Schußfäden 3 a des Tragbandes hindurchtritt, die dann unten durch den Profilstrang hindurchdringen und sich auf dem inneren Tragstrang 2 auflegen. Beim weiteren Umlegen des Tragbandes um den Profilstrang treten dann auch die Kuppelflächen la desselben durch die freiliegenden Schußfäden 3 α hindurch und der breite Tragbandteil 3 c wird weiter nach rückwärts umgelegt, so daß er sich, wie aus F i g. 4 ersichtlich, auf den schmalen Tragbandstreifen 3 b auflegt, der bei dieser Ausführungsform den Abstandsstrang bildet, so daß der Schieber ungehindert über die Gliederreihen des Reißverschlusses laufen kann.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Reißverschlusses mit schraubenlinienförmig gewundenem Profilstrang 1 dargestellt, wobei die Gliederreihe 1 in an sich bekannter Weise beidseitig eingewölbt ist, und sich der schmale durchgewölbte Tragbandstreifen 3 & in der oberen Einwölbung lh befindet. In der unteren Einwölbung 1/ der Gliederreihe 1 befindet sich der eine Faden der Verbindungsnaht 5, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Bei der in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Reißverschluß aus einem fortlaufenden, mäanderförmig gewundenen Profilstrang 1, wobei der schmale durchgewebte Tragbandstreifen 3 b zwischen den Gliedschenkeln Ie und 1/ der Mäandergliederreihe 1 eingelegt ist, wie aus F i g. 6 der Zeichnungen ersichtlich ist. Zwischen freiliegenden Schußfädengruppen 3 α des Tragbandes 3 befinden sich hierbei entsprechende Zwischenräume, damit die Mäandergliederreihe 1 in das Tragband eingelegt werden kann, wobei die Kuppelflächen la der Gliederreihe freiliegen.
Bei der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist der schmale Tragbandstreifen 3 b derart in die Mäandergliederreihe 1 eingelegt, daß sich der breite Tragbandteil 3 c nach rückwärts erstreckt. Dieser breite Tragbandteil wird dann nach unten und vorwärts umgelegt, so daß die untere Umkehrstelle Ig der Mäandergliederreihe durch die freiliegenden Schußfäden 3 α des Tragbandes hindurchtreten. Beim Umlegen des breiten Tragbandteiles 3c treten dann auch die Kuppelflächen la der Gliederreihen des mäanderförmigen Profilstranges durch die freiliegenden Schußfäden 3 α hindurch.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist auf die Oberseite der Mäandergliederreihe 1 der Abstandsstrang 4 aufgelegt, der mit dem schmalen Tragbandstreifen 3 b durch eine Naht 5 verbunden ist, durch die diese Teile auch mit der Mäandergliederreihe 1 verbunden sind. Der breite Tragbandteil 3 c wird dann weiter rückwärts umgelegt, so daß er sich auf den Abstandsstrang 4 auflegt. Wenn der so gebildete Reißverschluß mit dem breiten Tragbandteil allein an den entsprechenden Gegenstand angenäht wird, so wird durch den Abstandsteil 4 ein genügender Zwischenraum für die freie Bewegung des Reißverschlußschiebers geschaffen.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist der schmale Tragbandstreifen 3 b derart in-der Mäandergliederreih&l eingelegt, daß die Kuppelflächen la der Gliederreihen sich zunächst durch: die freiliegenden Schußfäden 3 α des Tragbandes hindurch erstrecken. Auf die obenliegenden Gliedschenkel Ie ist dann der Abstandsstrang 4 aufgelegt, und. mit dem schmalen Tragbandstreifen 3 b und der Mäandergliederreihe 1 durch die Naht 5 verbunden. Der breite Tragbandteil 3 c wird dann über die obenliegenden Gliedschenkelle und den Abstandsstrang 4 nach rückwärts umgelegt, wie aus Fi g. 10 ersichtlich ist, so daß zwischen der Mäandergliederreihe 1 und dem breiten Tragbandteil 3 c ein genügender Abstand für die freie Beweglichkeit des Schiebers geschaffen wird.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Reißverschlusses mit einer mäanderförmigen Gliederreihe ldargestellt, bei der der obenliegende Gliedschenkel Ie im Bereich der Abbiegestelle 3 d des Tragbandes 3 abgekröpft ist. Hierbei ist zwischen die Gliedschenkel Ie und 1/ ein weiterer Zwischentragstrang2a eingefügt, der mit dem Abstandsstrang 4 und dem auf den unteren Gliedschenkeln 1/ aufgelegten schmalen Tragbandstreifen 3 b und mit der Mäandergliederreihe 1 durch die Naht 5 verbunden ist V

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus einem fortlaufenden, mäahderförmig oder schraubenförmig gewundenen Pronistrang bestehen, wobei ein leiterartig mit teilweise freiliegenden Schußfäden ausgebildetes Tragband mit jeder Gliederreihe durch eine Nahtverbindung verbunden ist und wobei die freiliegenden Schußfadenteile des Tragbandes durch den Gliederreihenbereich durchgeführt und der anschließende Be-■ festigungstragbandteil nach rückwärts umgeklappt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den umgeklappten Tragbandteil (3 c) und der diesem gegenüberliegenden Kuppelghedschenkelseite (Id) ein Abstandsstrang (4) angeordnet ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsstrang von dem außerhalb des freiliegenden Schußfadenbereichs (3 ä) des Tragbandes (3) liegenden durchgewebten schmalen Tragbandstreifen (3 b) gebildet wird.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oben- und untenliegenden Gliedschenkeln (Ib, If) in an sich bekannter Weise ein innerer Tragstrang (2) angeordnet ist.
4. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. die freiliegenden Schußfäden (3 a) des Tragbandes (3) ein- oder beidseitig um den Tragstrang (2) und/oder den durchgewebten schmalen Tragbandstreifen (3 b) herumgeführt sind,
5. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe (1) in an sich bekannter Weise beidseitig eingewölbt ist, wobei sich in der oberen Einwölbung (lh) der schmale durctigewebte Tragbandstreifen (3 b) befindet.
6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale durchgewebte Tragbandstreifen (3 b) zwischen den Gliedschenkeln (Ib, If) einer an sich bekannten Mäandergliederreihe (1) eingelegt ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Schußfäden (3 a) des Tragbandes (3) um die Umkehrstelle (Ig) der unteren Gliedschenkel (If) umgelenkt und unter" Durchdringung der Gliederreihe, die Kanten des schmalen Tragbandstreifens (3 b) und des Abstandsstranges (4) umfahrend, nach oben aus dem Gliederreihenbereich austreten.
8. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Gliedschenkel (Ie) im Bereich der Abbiegstelle (3d) des Tragbandes (3) in an sich bekannter Weise abgekröpft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 816 832;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 070115,
394, 1128 822, 1071 617, Ϊ 078 966,
794, 1070 564, 1 078 511, 1 090 604;
schweizerische Patentschrift Nr. 211106;
französische Patentschriften Nr. 1311599,
272, 1229 476, 1296 706, 1413 577,
838, 1336 457, 1 365 073, 1072178;
belgische Patentschrift Nr. 538 697;
USA.-Patentschriften Nr. 2586 891, 2567160,
2432841, 2 300442, 2296 880, 1937297,
045-396, 3135 036, 3 058188, 3 136 016,
972 751, 1776 847, 2163 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/32 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEL55613A 1966-01-31 1967-01-30 Verdeckter Reissverschluss Pending DE1278774B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4183/66A GB1120935A (en) 1966-01-31 1966-01-31 Improvements in or relating to sliding clasp fastener stringers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278774B true DE1278774B (de) 1968-09-26

Family

ID=9772284

Family Applications (2)

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