DE2016143A1 - Reißverschluss mit gewirkten Trag bandern - Google Patents

Reißverschluss mit gewirkten Trag bandern

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

2016143 Andrejewslei & Honice Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 34 354/Na+ Dr.-Ing. Manfred Hönke
Essen, den 23.3.197o Patentanmeldung der Kettwiger Straß. 36
Opti-Holding AG
Glarus/Schweiz,Burgstrasse 24
Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern und daran befestigten Verschlussgliederreihen. Reissverschlüsse mit gewirkten Tragbändern sind in der Praxis bisher kaum bekannt geworden, obwohl gewirkte Tragbänder regelmässig billiger zu fertigen sind als gewebte. Das ist darauf zurückzuführen, dass die elastischen und festigkeitsmässigen Eigenschaften gewirkter Ware beim Herstellungsprozess von Reissverschlüssen die Fertigungstoleranzen ungünstigbeeinflussen.Insbesondere kann bei Verwendung gewirkter Tragbänder für Reissverschlüsse nicht sichergestellt werden, dass das Teilungsmass über die Länge des Reissverschlusses konstant bleibt. Ein konstantes und gleichmässiges Teilungsmass ist aber Voraussetzung für eine einwandfreie,. Funktion des Reissverschlusses sowie für ausreichende Eigens <?ha;ften hinsichtlich Aufbruchsicherheit und Querzugsfestigkeit. .
ORIGINAL INSPECTED
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern anzugeben, der ausreichende Teilungsßtabilität und dementsprechend gute Aufbruchsicherheit und Querzugsfestigkeit aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern und daran befestigten Verschlussgliederreihen. Die Erfindung besteht darin, dass die gewirkten Tragbänder aus Franse, Köper und Schuss als Gewirke aus Haschenstäbchen aufgebaut sind. Die solcher Art aus drei verschiedenen Fadensystemen aufgebauten und zusammengewirkten Tragbänder weisen festigkeitsmässige und elastische Eigenschaften auf, die sie ohne weiteres geeignet machen, die bei Reissverschlüssen auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen, insbesondere dann, wenn die Tragbänder in Form eines Gewirkes aus Maschenstäbchen aufgebaut sind. Dabei können durch gegenseitige Verknüpfung und gegenseitiges überfassen der verschiedenen Fäden die Eigenschaften eines gewirkten Tragbandes so eingestellt sein, dass sie denen gewebter Tragbänder nahekommen.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt die Erfindung, dass der Schuss über mindestens drei Maschenstäbchen, vorzugsweise vier Maschenstabeheη geführt ist. Dadurch wird ein besonders dehnungsarmes Tragband erzielt, weil ein derart geführter Schussfaden in Verbindung mit einem Kper, der in der Regel über zwei Maschenstäbchen verläuft, eine ausreichend feste Verknüpfung des Gewirkes ergibt. Grundsätzlich kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen werden, dass die Randfäden der gewirkten Tragbänder in Franse und/oder Köper und/oder Schuss verstärkt sind. Die Verstärkung kann darin bestehen, dass die entsprechenden Fäden doppelt eingelegt sind, oder dass stärkere Fäden einge-
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setzt sind, Auf jeden Fall kann durch diese Maßnahme das Gewirke im Bereich der Bandkante des Tragbandes so dicht eingestellt sein, deß nicht nur durch die Verstärkung der Fäden an sich sondern auch durch die Verstärkung der Maschenstäbchen das Tragband in der Lage ist, bei einem Reißverschluß für ausreichende Stabilisierung der Teilung der Verschlußgliederreihen zu sorgen. Dabei besteht die vorteilhafte Wirkung der Ver-. Stärkungen nicht alleine in einer Summierung der Einzelwirkungen der Fäden, sondern es findet darüber hinaus wegen der gegenseitigen Abstützung der einzelnen Fäden durch zusätzliche Reibungskräfte an der Oberfläche der Fäden insbesondere im Bereich der einainen Maschen eine weitere Verfestigung des Gewirkes statt. Außerdem tragen die von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen dazu bei> eine ungleiche Dickenvertellung Über die Breite des Tragbandes auszugleichen· Ein derartiger Ausgleich der Dickenverteilung des Tragbandes kannrach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die Mitte der Tragbänder durch Auslassung von Schußfäden nahezu die gleiche Stärke aufweist wie die Ränder der Tragbänder· Dadurch läßt sich eine Überdimensionierung in der Mitte des Tragbandes bezügliche Stärke und Festigkeit vermeiden* Die Befestigung der Verschlußgliederreihen eines Reißverschlusses mit gewirktem Tragband ist grundsätzlich beliebig, sie kann durch Nähen, Einschieben, lü&en oder Schweißen erfolgen. Je nach Befestigungsart können dabei weitere vorteilhafte Effekte im Hinblick auf die Stabilisierung des Teilungsmaßes erreicht werden, beispielsweise durch Befestigungsnaht, Schweißnaht, Klebestreifen umgeschlagene Tragbandlappen und dergleichen. Im übrigen läßt sich die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen bei der Herstellung eines Reißverschlusses durch an sich bekannte Wärme behandlung zur Thermofixierung unterstützen.
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Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch geeignete konstruktive Maßnahmen im Aufbau gewirkter Tragbänder die elastischen und festigkeitsmäßigen Eigenschaften gewirkter Tragbänder von Reißverschlüssen so eingestellt werden können, daß Probleme hinsichtlich der Stabilisierung des Teilungsmaßes nicht mehr auftreten. Damit ergibt sich überhaupt erst die Möglichkeit, gewirkte Tragbänder serienmäßig und in größerem Maße bei Reißverschlüssen einzusetzen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile ze nutzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein gewirktes Tragband eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses in starker Vergrößerung,
Pig· 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Pig. I,
Flg. J5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 Einzeldarstellungen der Fadenführungen des Gegenstandes nach FIg, 1 bis j5,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißverschluß mit Nähnahtverbindung zwischen Tragband und Verschlußgliederreihen.
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Das in den Figuren dargestellte Tragband 1 dient zum Befestigen von Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen. Es ist aus Franse 3, Köper 4 und Schuß 5 als Gewirke aus Maschenstäbchen 6 aufgebaut. Dabei ist der Schuß 5 über vier Maschen- stäbchen 6 geführt. Während bei der Ausführungsform nach Fig.1 die das Gewirke bildenden Fransen-, Köper- und Schußfäden 3, 4, 5 gleiche Stärke aufweisen, sind bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 die an die Bandkanten 7 der Tragbänder 1 grenzenden Fransen-, Köper-,und Schußfäden 3, 4, 5 verstärkt ausgeführt. Im.Ausführungsbeispiel sind dafür stärkere Fäden verwendet worden, was durch eine größere Strichstärke angedeutet worden ist. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, die Verstärkung durch Verdoppelung oder Vervielfachung der Fäden zu erreichen. Mit der Verstärkung wird einerseits eine Verbesserung der Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften der Tragbänder erreicht, andererseits aber auch die Verdickung der Tragbänder 1 im Bereich der Bandkanten 7 erzfeit, so daß die Dicke der Tragbänder 1 über die gesamte Breite nahezu konstant ist. Eine über die Breite konstante Dicke läßt sich auch dadurch erreichen, daß in der Mitte der Tragbänder 1 Schußfäden 5 ausgelassen werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Führung der einzelnen Fäden, wie sie bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform verwirklicht ist, veranschaulicht die Fig. 4, die auch das Einzugsbild für die Legeschienen einer Wirkmaschine, auf denen die Tragbänder 1 erzeugt werden, angibt. Die gewirkten Tragbänder 1 können mit drei Legeschienen hergestellt werden. Dabei arbeitet die Legeschiene in der Legung 4-4/0-0 und trägt den Schußfaden 5 ein, während die Legeschiene 2 in der Legung 2-0/0-2 arbeitet und den Köper-
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faden 4 einträgt. Die Legeschiene 3 bildet in der Legung 0-1/1-0 den Fransenfaden 3. Der zur Kennzeichnung der Fadenführung verwendete Kode hat folgende Bedeutung: Die Zahlenkombination gibt einen Rapport der jeweiligen Fadenführung an, der sich periodisch wiederholt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht ein Rapport zwei Maschenreihen. Das vor dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt an, wieviele Maschenstäbchen der Faden in Querrichtung des Tragbandes 1 überfasst, und zwar bei Hin- bzw. bei Herbewegung innerhalb einer Maschenreihe; das hinter dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt die entsprechende Fadenführung in der darauf folgenden Maschenreihe an, wobei die Maschenreihen in Längsrichtung des Tragbandes 1 aneinandergereiht sind.
In der Fig. 5 ist der Querschnitt durch einen Reissverschluss dargestellt, bei dem die Verschluasgliederreihen 2 mittels Nähnahtbefestigung auf dem gewirkten Tragband 1 befestigt sind. Dabei ist die profilartige Struktur des gewirkten Tragbandes 1 angedeutet, bei dem die einzelnen Maschenstäbchen
6 durch Stäbchenrillen 8 voneinander getrennt sind. Die Verschlussgliederreihen 2 liegen auf der ebenen Seite des Tragbandes 1 auf und die Nähnaht ist durch die an die Bandkante
7 grenzende Stäbchenrille 8 geführt.
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Claims (2)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    Ansprüche
    lj Reißverschluß mit gewirkten Tragbändernund daran befestigien Verschlußgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die gewirkten Tragbänder (1) aus Franse (5), Köper (4) und Schuß (5) als Gewirke aus Maschenstäbchen (6) aufgebaut sind*
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß (6) über mindestens drei Maschenstäbchen (6), vorzugsweise vier Maschenstäbchen (6) geführt 3sb.
    j5. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfäden der gewirkten Tragbänder (1) in Franse (j5) und/oder Köper (4) und/oder Schuß (5) verstärkt sind,
    4,' Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekehnzeiohnet, daß die Mitte der Tragbänder (l) durch Auslassen von Schußfäden (5) nahezu die gleiche Stärke aufweist wie die Ränder der Tragbänder (1),
    PAe. Dr,Andrejewski,Dr.Honke
    10 98 42/OUS
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GB (1) GB1299915A (de)

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Title
"Technologie der Kettenwirkerei", VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1952 *
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 20 06 155 *

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