DE7012296U - Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern - Google Patents

Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern

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DE7012296U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Andrefev/ski & Honk· Patentanwalt·
Diplom-Physiker
Dr. Waltwp Andrejewski
. . . „, Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 35 636/Gr HrMn2. Manfred Honke
Gebrauchsmusteranmeldung Essen, den29·9.1970
Opti-Holding AG. ICHwIgW Strato 36
Glarus/Schweiz, Burgstraße 24
Reißverschluß mit gewirVLaA iragbändern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern, insbesondere auf einen so.chen Reißverschluß, bei dem die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht an den Tragbändern befestigt sind. Derartige Reißverschlüsse sind bisher kaum oder gar nicht bekannt geworden, weil aufgrund der Festigkeitsund Elastizitätseigenschaften gewirkter Tegbärider eine ausreihende Funktionssicherheit nicht gewährleistet werden konnte. Gewirkte Tragbänder bestehen in der Regel aus einem Gewirke aus maschenbildenden Fäden und Schußfäden, die in Längsrichtung des Tragbandes sogenannte Maschenstäbchen bilden und in Querrichtung des Tragbandes als Maschenreihen angeordnet sind. Dabei fehlen infolge der eigenartigen Maschenbildung Längsfäden, die sich durchgehend über die gesamte Länge des Tragbandes erstrecken. Außerdem weisen gewirkte Tragbänder eine ausgeprägte
Patentanwälte Dr W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Struktur auf, weil zwischen den einzelnen Maschenstäbchen sogenannte Stäbchenrillen verbleiben, die lediglich durch quer zur Längsachse des Tragbandes verlaufende Schußfäden sowie in diesem Bereich quer verlaufende weitere Fäden einseitig abgedeckt sind. Insgesamt sind gewirkte Tragbänder sowohl in Längsrichtung als auch in Querzugrichtung sehr elastisch, wobei noch hinzu kommt, daß die Dicke ihrer Tragbänder über die Breite nicht konstant ist und die Eigenschaften deswegen bereichsweise unterschiedlich sind. Dadurch ergeben sich bei der Herstellung von Reißverschlüssen mit gewirkten Tragbändern erhebliche Toleranzen. Die bestehen einerseits darin, daß die Reißverschlüsse in Bezug auf die Reißverschluß-Mittelachse in mechanischer Hinsicht nicht mehr symmetrisch sind )auch wenn die Reißverschlüsse an sich in geometrischer Hinsiht symmetrisch aufgebaut sind), und wirken andererseits nacnteilig auf die Stabilisierung des Teilungsmaßes,der Verschlußgliederreihen. Auf jeden Fall werden Aufbruchsicherheit und Querzugfestigkeit eines Reißverschlusses erheblich beeinträchtigt. Infolgedessen sind Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern in der Praxis kaum bekannt geworden, obwohl gewirkte Tragbänder regelmäßig billiger zu fertigen sind als gewebte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Nähnaht befestigten Verschlußgliederreihen anzugeben, der in mechanischer Hinsicht einwandfrei aufgebaut ist und die erforderliche Funktions-
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sicherheit aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Nähnaht befestigten Verschlußgliederreihen. Die Erfindung besteht darin, daß die Tragbänder zur Ausbildung einer Bandkante verstärkte Randfäden aufweisen, und daß die Nähnähte inzwischen zwei Maschenstäbchen der gewirkten Tragbänder gebildeten, die Bandkanten begrenzenden Stäbchenrillen angeordnet sind. Die Erfindung hat erkannt, daß überraschenderweise ein in mechanischer und geometrischer Hinsicht symmetrischer Reißverschluß mit ausreichender Funktionssicherheit verwirklicht werden kann, wenn Aufbau des Tragbandes und Anordnung der Nähnaht in der beschriebenen V/eise aufeinander abgestimmt werden. Dabei dienen die Bandkanten der Tragbänder zunächst als feste stoßkanten, die bei geschlossenem Reißverschluß gleichmäßig dicht voreinander stoßen und derart zum Verbund des geschlossenen Reißverschlusses beitragen. Außerdem haben die Bandkanten Bedeutung im Hinblick auf eine ausreichende Stabiliserung der Teilung der Verschlußgliederreihen, wobei die vorteilhafte Wirkung der Verstärkungen nicht alleine in einer Summierung der Einzelwirkungen der Fäden, sondern darüber hinaus wegen der gegenseitigen Abstützung der einzelnen Fäden untereinander durch zusätzliche Reibungskräfte an der Oberfläche der Fäden, insbesondere im Bereich der einzelnen Maschen des gewirkten Tragbandes, in einer Verbesserung der Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften besteht. Darüber hinaus tragen die Verstärkungen dazu bei, eine ungleiche Dicken-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr, M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
verteilung über die Breite des Tragbandes auszugleichen. Die Nähnaht verbinden Verschlußgliederreihen und Tragbänder unmittelbar. Durch die Anordnung der Nähnaht in Stäbchenrillen ist ein Schutz gegen Scheuerwirkung und Verschleiß gegeben. Außerdem wirkt die Nähnaht in der Stäbchenrille gleichsam als
zusatzliche Verstärkung, die ihrerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Festigkeit- und Elastizitätseigenschaften leistet. - Weiterhin wird aber durch das Zusammenwirken der von der Erfindung beanspruchten Maßnahmen eine besondere Stabilisierung des mechanischen und geometrischen Aufbaus des Reißverschlusses erreicht. Obgleich Bandkante und Nähnaht keine unmittelbare Verbindung aufweisen sondern gleichsam nebeneinander und parallel geführt sind, sind die im Bereich von Nähnaht und Verschlußgliederreihen befindlichen Maschen des gewirkten Tragbandes durch die Nähnaht praktisch zwischen die Verschlußgliederreihen gezogen und gegen die Verschlußgliederreihen gepreßt. Infolge der elastischen Eigenschaften des gewirkten Tragbandes bzw. der einzelnen Maschen legen sich diese formschlüssig gegen die f Verschlußg?ieder und werden praktisch durch Reibungskräfte am Verrutschen gehindert. Es ergibt sich dadurch ein sehr gleichmäßiger, formschlüssiger Verbund zwischen Verschlußgliederreihen und den Maschen des gewirkten Tragbandes selbstverständlich auch im Bereich der Bandkante. Verschlußgliederreihen, gewirktes Tragband mit Bandkante und Nähnaht bilden sozusagen ein einheitliches, durch gegenseitigen Form- und Kraftschluß gesichertes Gebilde mit in mechanischer und geometrischer Hinsicht ausreichend festen Abschlußrand.
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Bei sehr feinen gewirkten Tragbähdern kann es vorkommen, daß der Abstand der einzelnen Maschenstäbchen im Verhältnis zur Breite der Verschlußgliederreihen sehr klein wird. Eine Anordnung der Nähnaht in unmittelbarer Nähe des Randes des Tragbandes führt dann zu ungünstigen Beanspruchungsverhältnissen, die die Funktionssicherheit des Reißverschlusses beeinträchtigen. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß die Bandkanten durch eine oder mehrere Maschenstäbchen gebildet sind. Dadurch können die Breite, die Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften der Bandkante jeweils so eingestellt werden, daß sie der Größe der Verschlußgliederreihen angepaßt sind.
Bei den moderenen ,sehr feinen Reißverschlüssen und dementsprechend feinen gewirkten Tragbähdern ist die Breite der Stäbchen-rillen häufig kleiner als die Dicke der verwendeten Nähnadeln.
Das ordnungsgemäße Anbringen und präzise Führen einer Nähnaht in einer die Bandkante begrenzenden Stäbchenrille ist dadurch häufig nicht gewährleistet. Zur Behebung dieses Mangels sieht die Erfindung vor, daß die die Bandkanten bildenden Maschenstäbchen zur Verbreiterung der angrenzei den Stäbchenrille durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des Tragbandes verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriff sbreite für in die Stäbchenrille eingreifende Nähnadeln gegeben ist. Derartige Verbindungsfäden können bereits bei der
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Erzeugung der gewirkten Tragbänder vorgesehen werden, insbesondere dann, wenn zugleich zwei oder mehrere Tragbänder mit Hilfe von einem oder mehreren Verbindungsfäden zu einer breiten Textilbahn zusammengewirkt werden. Das Auftrennen des oder der Verbindungsfäden kann dann in der Fertigungsstufe Herstellung der Nähnahtverbindung zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern erfolgen. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden dehnen sich die die Stäbchenrille begrenzenden Masehenstäbchen wieder aus und bedecken gleichzeitig die Nähnaht.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch geometrischen und mechanischen Aufbau eines Reißverschlusses mit gewirkten Tragbändern die funktionellen und betriebsmäßigen Eigenschaften eines derartigen Reißverschlusses so beeinflussbar sind, daß ausreichende Aufbruchs! cherheit, Querzugfestigeit und allgemeine Funktionssicherheit gewährleistet sind, wobei die wirtschaftlichen Vorteile des Einsatzes gewirkter Tragbänder nutzbar sind. Hinzu kommt, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Nähnähte gegen mechanische Beanspruchung nahezu vollständig geschützt sind. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Ausführung der Bandkanten eine gute Schieberführung und ein guter Schieberlauf gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig-r
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus gewirkten Tragbändern 1 und daran mittels Nänaht 2 befestigten Verschlußgliederreihen 3. Dabei weisen die Verschlußgliedeneihen 3 einen eingelegten Tragstrang 4 auf. Aus den Figuren ist die profilartige Struktur des gewirkten Tragbandes 1 erkennbar, bei dem die einzelnen Masehenstäbchen 5 durch Stäbchenrillen 6 voneinander getrennt sind. Die Verschlußgliederreihen 3 liegen auf den ebenen Seiten der Tragbänder 1 auf und die Nähnahte 2 sind durch die an die Bandkante 7 grenzenden Stäbchenrillen 6 geführt. Dabei entspricht die Breite des Stichabstandes A dem Abstand der Stäbchenrillen 6, die an die gegeneinander stoßenden Bandkanten 8 angrenzen. Mit anderen Worten besteht die Hälfte des Stichabstandes aus der Breite der Bandkante 7 ^zw. Maschenstäbchens 5 und der Hälfte der Breite einer stäbchenrille 6. In der Fig, 1 ist die Breite des Maschenstäbchens 5 an der Bandkante 7 gegenüber den übrigen Masehenstäbchen 5 verbreitert, weil die Tragbänder 1 verstärkte Randfäden aufweisen. Im übrigen zeigt die Fig, I, daß
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Patentanw.JH fc- W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
die Stäbchenrillen 6, in denen die Nähnähte 2 angeordnet sind, breiter sind als die übrigen Stäbchenrillen 6 der Tragbänder 1. Diese ersteren Stäbchenrillen 6 sind bereits gei Erzeugung des Tragbandes 1 durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand der Tragbänder 1 verschoben und geben dadurch eine hinreichende Eingriffslieite für die in die Stäbchenrillen 6 eingreifenden Nähnadeln. Dadurch wird auch sichergestellt, daß die Maschen der die Stäbchenrille .6 begrenzenden Maschenstabehen 5 beim Nähvorgang nicht von den Nähnadeln erfaßt werden. Bei der Ausführungsforra nach Fig. 2 ist die Bandkante 7 durch zwei Maschenstäbchen 5 gebildet. Diese Ausführung ist vorteilhaft, wenn sehr fein gewirkte Tragbänder 1 mit im Verhältnis dazu sehr breiten Verschlußgliederreihen 3 vernäht werden, weil durch Einbeziehung mehrerer Maschenstäbchen 5 in die Bandkante 7 unter derartigen Bedingungen Funktionssicherheit und Betriebssicherheit des Reißverschlusses günstig beeinflußt werden.

Claims (2)

Pc?*· ,ην ölte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Ansprüche
1. Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Nähnaht befestigten Verschlußgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (1) zur Ausbildung einer Bandkante (7) verstärkte Randfäden aufweisen, und daß die Nähnähte (2) in zwischen zwei Maschenstäbchen (5) der gewirkten Tragbänder (1) gebildeten, die Bandkanten (7) begrenzenden Stäbchenrillen (6) angeordnet sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eandkanten (7) durch eine oder mehrere Maschenstäbchen (5) gebildet sind.
3· Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandkanten (7) bildenden Maschenstäbchen (5) zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrillen (6) durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des Tragbandes (1) verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für in Stäbchenrillen (6) eingreifende Nähnadeln gegeben ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608122A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss
DE2949365A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlussband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608122A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss
DE2949365A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlussband

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