DE4120030C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit gewebten Tragbän­ dern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut sind, wobei die Verschlußgliederreihen jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen, beim Webvorgang erzeugten Schraubenwendel mit als Kunststoffmonofilament-Doppelschuß ausgeführten Verschlußgliedern aus Kuppelköpfen sowie daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene weitgehend übereinanderliegenden Schenkeln bestehen und rückwärtige Verbindungsteile vorgesehen sind, wobei die Doppelschüsse der Grundschußfäden in einer Projektion auf die Reißverschlußebene unter den Verschlußgliedern und ohne Überfassung des Kunststoffmonofilamentes zwischen den Verschlußgliedern angeordnet und einige der Kettfäden der Tragbänder als Bindekettfäden über die Verschlußglieder geführt sind, und wobei die Doppelschüsse zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest einen der Bindekettfäden als Grundschußfaden-Abstützschlaufe bis in den Bereich der oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen sind. In dem Teilmerkmal, daß die Doppelschüsse der Grundschußfäden ohne Überfassung des Kunststoffmonofilaments geführt sind, kommt konkret zum Ausdruck, daß diese Doppelschüsse die rückwärtigen Verbindungsteile nicht überfassen, sondern unterfassen. Solche Reißverschlüsse können bekanntlich mit modernen Nadelwebautomaten bei großer Webgeschwindigkeit erstellt werden, wobei die Nadeln einerseits die Grundschußfaden-Doppelschüsse und andererseits die Verschlußglieder als Monofilament-Doppelschüsse eintragen.
Bei den bekannten Reißverschlüssen, von denen die Erfindung ausgeht (DE-PS 30 07 276, DE-PS 30 22 032), kann mit verschiedenen Bindungen und mit unterschiedlichem Rapport in bezug auf die Bindekettfäden gearbeitet werden, jedoch ist die Anordnung stets so getroffen, daß zwei Verschlußglieder in einer Kettfadentasche angeordnet sind. Das hat sich bewährt, jedoch ist die Biegesteifigkeit in bezug auf Biegungen in der Reißverschlußebene und aus der Reißverschlußebene heraus verbesserungsfähig. Das gilt auch für die sogenannte Aufreifelfestigkeit des Verbundes der Verschlußgliederreihen und der Tragbänder an den Enden eines solchen Reißverschlusses im Bereich der Bindekettfäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reißverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus die Biegefestigkeit, aber auch die Aufreifelfestigkeit zu verbessern. Das gilt nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung fernerhin in bezug auf das sogenannte Ausgleichsverhalten, wenn zwei Hälften eines Reißverschlusses im Zusammenhang mit dem Einnähen um ein geringes Maß im Schieber gegeneinander verzogen werden, um danach die Kupplungsfähigkeit durch Schieberbetätigung sicherzustellen. Insgesamt strebt die Erfindung in bezug auf die Reduzierung der Biegesteifigkeit, die Aufreifelfestigkeit sowie in bezug auf das Ausgleichsverhalten optimierende Verbesserungen an, und zwar ohne Beeinträchtigung der Querzugfestigkeit und der Knickfestigkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) Eine erste Bindekettfadenanordnung mit mehreren Bindekettfäden ist so geführt, daß diese Bindekettfäden die Doppelschüsse der Tragbänder stets untergreifen sowie zumindest zwei Verschlußglieder überfassen und im Anschluß daran ein Verschlußglied mit dem darunterliegenden Doppelschuß unterfassen,
  • b) eine zweite Bindekettfadenanordnung mit zumindest einem Bindekettfaden ist so geführt, daß die Doppelschüsse der Tragbänder zwischen den Verschlußgliedern überfaßt und die Verschlußglieder mit dem darunterliegenden Doppelschuß unterfaßt sind,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die von einem Bindekett­ faden der ersten Bindekettfadenanordnung zusammen mit dem untenliegenden Doppelschuß unterfaßten Verschlußglieder auch von einem Bindekettfaden der zweiten Bindekettfadenanordnung unterfaßt sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es für die Lösung der Aufgabe wesentlich ist, daß bei dem Reißverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus mit als Kunststoffmonofilament-Doppelschüssen ausgeführten Verschlußgliedern gleichzeitig die Merkmale a) und b) verwirklicht sind. Die Kombination insgesamt führt dazu, daß die einzelnen Verschlußglieder, d. h. die entsprechenden Monofilament- Doppelschüsse, in einer Bindekettfadentasche angeordnet sind. Faßt man den Verbund der Verschlußgliederreihen bildlich als eine Kette auf (man spricht in diesem Sinne auch von der Reißverschlußkette), so wird erfindungsgemäß die Anzahl der Kettenglieder gegenüber den bekannten Ausführungsformen mit zwei Verschlußgliedern in einer Bindekettfadentasche gleichsam verdoppelt. Dadurch wird die Biegesteifigkeit reduziert. Überraschenderweise werden die Querzugfestigkeit und die Knickfestigkeit nicht beeinträchtigt.
Bei einem Reißverschluß, der zwar gewebte Tragbänder und eingewebte Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament aufweist, jedoch im übrigen von anderer Art ist, ist es bekannt (DE 28 55 370 C2), Bindekettfäden ähnlich wie vorstehend angegeben zu führen, jedoch ohne daß die Bindekettfäden der ersten Bindekettfädenanordnung im Anschluß an die überfaßten Verschlußglieder ein Verschlußglied mit dem darunterliegenden Doppelschuß der Grundschußfäden unterfassen. Von anderer Art ist dieser bekannte Reißverschluß, weil die Verschlußgliederreihen nicht als Kunststoffmonofilament-Doppelschüsse ausgeführt und als solche bei einem Webvorgang mit einer oder mit zwei besonderen Schußeintragungsnadeln erzeugt sind. Die Verschlußgliederreihen sind vielmehr mit Hilfe einer im Webautomaten angeordneten, textiltechnisch fremden Maschine, nämlich mit Hilfe einer Wickelmaschine mit Wickeldorn, schraubenwendelförmig geformt und bei der Fachbildung als Windung einer Schraubenwendel lediglich eingewebt. Das ist aufwendig. Die bei diesen Reißverschlüssen bekannte Art der Einbindung der Verschlußgliederreihen trägt zur Erhöhung der Biegefestigkeit nicht bei, die vielmehr durch einen Füllfaden bestimmt ist und verbessert auch nicht die Aufreifelfestigkeit. Die Doppelschüsse der Grundschußfäden, die die rückwärtigen Verbindungsteile überfassen, kommen mit den Flanken des Reißverschlußschiebers in Kontakt und verschleißen vorzeitig. Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß treten diese Mängel nicht auf. Die Verschlußglieder werden beim Webvorgang erzeugt. Die Biegesteifigkeit wird reduziert. Nichtsdestoweniger zeichnen sich die erfindungsgemäßen Reißverschlüsse durch hohe Querzugsfestigkeit und Knickfestigkeit aus. Es versteht sich, daß die Bindung entsprechend einzurichten ist, und zwar in bezug auf die Struktur im einzelnen, aber auch in bezug auf die Spannung der Bindekettfäden. Das äußert sich im fertigen Reißverschluß unter anderem durch das Bindekettfaden-Einlaufverhältnis. Unter Bindekettfaden- Einlaufverhältnis versteht man das Verhältnis der Länge eines nicht eingebundenen Bindekettfadens zur Länge der sogenannten Reißverschlußkette, aus der der erfindungsgemäße Reißverschluß hergestellt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß mit der Kombination der beschriebenen Merkmale läßt sich das Bindekettfaden-Einlaufverhältnis ohne Schwierigkeiten einrichten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden der ersten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,25 : 1 bis 1,35 : 1 angeordnet sind. Bewährt hat sich eine Ausführungsform, bei der die Bindekettfäden der ersten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,28 : 1 bis 1,32 : 1 angeordnet sind. Entsprechend lehrt die Erfindung, daß der zumindest eine Bindekettfaden der zweiten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 2,50 bis 3,50 angeordnet ist. Hier hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei der zumindest der eine Bindekettfaden der zweiten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 2,80 bis 3,20 angeordnet ist. Die Einlaufverhältnisse gelten für Reißverschlüsse mit Kuppelgliederreihen aus Monofilament von 0,48 bis 0,50 mm Dicke und zugehöriger Kuppelgliederreihen-Dicke von 1,1 bis 1,4 mm. Werden höhere Monofil-Dicken eingesetzt, so vergrößern sich die absoluten Einlaufwerte.
Um bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß auch das eingangs beschriebene Ausgleichsverhältnis zu verbessern, ist Gegenstand der Erfindung eine weitere Kombination mit den vorstehend beschriebenen Kombinationsmerkmalen, nämlich
  • c) eine dritte Bindekettfadenanordnung mit zumindest einem Bindekettfaden ist so geführt, daß die Dop­ pelschüsse der Tragbänder zwischen den Verschluß­ gliedern, die als Grundschußfaden-Abstützschlaufe hochgezogen sind, unterfaßt, die Verschlußglieder aber überfaßt sind,
wobei die erste und die zweite Bindekettfadenanordnung nahe den rückwärtigen Verschlußglieder-Verbindungsteilen, die dritte Bindekettfadenanordnung nahe den Kuppelköpfen angeordnet ist. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der zumindest eine Bindekettfaden der dritten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,10 bis 1,20 ange­ ordnet ist. Bewährt hat sich hier ein Bindekettfaden-Einlaufverhält­ nis von 1,14 bis 1,18.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So weist nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung die erste Bindekettfaden­ anordnung drei Bindekettfäden auf, die jeweils um zwei Schußein­ tragungen gegeneinander versetzt sind. So weist nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die erste Bindekettfaden­ anordnung vier Bindekettfäden auf, die jeweils um zwei Schußein­ tragungen gegeneinander versetzt sind. Die erste Bindekettfaden­ anordnung ist zweckmäßigerweise im Rapport hoch/tief/hoch/tief/tief/ tief oder im Rapport hoch/tief/hoch/tief/tief/tief/hoch/tief so geführt, daß zwei oder drei Verschlußglieder überfaßt sind. Die zweite Bindekettfadenanordnung ist zweckmäßigerweise im Rapport tief/hoch geführt, die dritte im Rapport hoch/tief. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Bindekettfäden der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Bindekettfadenanordnung auf den Schenkeln der Verschluß­ glieder mehrfach nebeneinander anzuordnen.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere der Reißverschluß mit den Merkmalen des Patentanspruches 15.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine gegenüber der Natur stark vergrößerte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, ausschnitts­ weise,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 das Bindungsschema des Reißverschlusses nach den Fig. 1 und 2, dargestellt in einem Längsschnitt durch eine Reißverschlußhälfte,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 ein anderes Bindungsschema für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß ist ein Reißverschluß mit gewebten Tragbändern 1 und mit darin eingewebten Verschluß­ gliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament. Die Tragbänder 1 be­ stehen aus Kettfäden 3 und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen 4 eines kontinuierlichen Grundschußfadens. Die Verschlußgliederreihen 2 jeder Reißverschlußhälfte bestehen aus einer kontinuierlichen, beim Webvorgang erzeugten Schraubenwendel mit Verschlußgliedern 5 aus Kuppelköpfen 6 und daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene weitgehend übereinanderliegenden Schen­ keln 7. Außerdem sind rückwärtige Verbindungsteile 8 vorgesehen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Doppelschüsse 4 in einer Projektion auf die Reißverschlußebene unter den Verschlußgliedern 5 und zwischen den Verschlußgliedern 5 angeordnet und einige der Kettfäden 3 der Tragbänder als Bindekettfäden über die Verschluß­ glieder 5 geführt sind. Die Doppelschüsse 4 zwischen den Verschluß­ gliedern 5 sind durch zumindest einen der Kettfaden 3 als Grund­ schußfaden-Abstützschlaufe bis in den Bereich der oberen Schenkel 7 der Verschlußglieder 5 gezogen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 bzw. 1 und 4 entnimmt man, daß eine erste Bindekettfadenanordnung mit meh­ reren Bindekettfäden 31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34 so geführt ist, daß diese Bindekettfäden die Doppelschüsse 4 der Tragbänder 1 stets untergreifen sowie zumindest zwei Verschlußglieder 5 überfassen und im Anschluß daran ein Verschlußglied 5 mit dem darunterliegenden Doppelschuß 4 unterfassen. Außerdem ist eine zweite Bindekettfaden­ anordnung mit zumindest einem Bindekettfaden 35 so geführt, daß die Doppelschüsse 4 der Tragbänder 1 zwischen den Verschlußglie­ dern 5 überfaßt und die Verschlußglieder 5 mit dem darunterliegen­ den Doppelschuß 4 unterfaßt sind. Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, daß die von einem Bindekettfaden 31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34 der ersten Bindekettfadenanordnung zusammen mit dem darunterliegenden Doppelschuß 4 unterfaßten Verschlußglieder 5 auch von dem zunächst einem Bindekettfaden 35 der zweiten Bin­ dekettfadenanordnung unterfaßt sind.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung das Binde­ kettfaden-Einlaufverhältnis. Dieses ist definiert als das Verhältnis der Länge eines nicht eingebundenen Bindekettfadens 3 zur Länge der sogenannten Reißverschlußkette, aus der der erfindungsgemäße Reißverschluß hergestellt ist und die aus den Tragbändern 1 und den Verschlußgliederreihen 2 besteht. Das Bindekettfaden-Einlauf­ verhältnis ist in den Figuren ausreichend erkennbar, und zwar in bezug auf die Bindekettfäden 31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34 der ersten Bindekettfadenanordnung im Bereich von 1,25 : 1 bis 1,35 : 1. Der zumindest eine Bindekettfaden 35 der zweiten Binde­ kettfadenanordnung ist demgegenüber mit einem Bindekettfaden-Ein­ laufverhältnis im Bereich von 2,50 bis 3,50 angeordnet.
Die Ausführungsbeispiele betreffen diejenige Ausführungsform, bei der auch das eingangs erläuterte Ausgleichsverhalten optimiert ist. Man erkennt eine dritte Bindekettfadenanordnung mit zumindest ei­ nem Bindekettfaden 36, die so geführt ist, daß die Doppelschüsse 4 der Tragbänder 1 zwischen den Verschlußgliedern 5, die als Grundschußfaden-Abstützschlaufe hochgezogen sind, unterfaßt, die Verschlußglieder 5 aber überfaßt sind. Im übrigen ist die Anord­ nung so getroffen, daß die erste und die zweite Bindekettfaden­ anordnung mit den Bindekettfäden 31 bis 35 nahe den rückwärtigen Verbindungsteilen 8, die dritte Bindekettfadenanordnung mit dem zumindest einen Bindekettfaden 36 nahe den Kuppelköpfen 6 ange­ ordnet ist. Hier liegt das Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Be­ reich von 1,10 bis 1,20.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 besitzt die erste Bindekett­ fadenanordnung drei Bindekettfäden 31, 32, 33, die jeweils über zwei Schußeintragungen gegeneinander versetzt sind. In einem wei­ teren Ausführungsbeispiel erkennt man in der Fig. 3, daß die erste Bindekettfadenanordnung vier Bindekettfäden 31, 32, 33, 34 auf­ weist, die jeweils um zwei Schußeintragungen gegeneinander ver­ setzt sind. Für die erste Bindekettfadenanordnung gilt der Rapport des Patentanspruches 11, den man in den Fig. 3 bzw. 4 unschwer nachvollzieht. Für die zweite Bindekettfadenanordnung gilt der Rap­ port tief/hoch im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3. Ein anderes Ausführungsbeispiel der zweiten Bindekettfadenanord­ nung (35) zeigt die Fig. 4. Hier sind 2 Bindekettfäden (35) um zwei Schußeintragungen gegeneinander versetzt und im Rapport hoch/ hoch/tief/hoch geführt, für die dritte Bindekettfadenanordnung gilt der Rapport hoch/tief. Insoweit ist auch der Rapport hoch/hoch /tief/ hoch möglich. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Bindekett­ fäden 31 bis 36 der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Binde­ kettfadenanordnung auf den Schenkeln 7 der Verschlußglieder 5 mehrfach nebeneinander anzuordnen.

Claims (17)

1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Trag­ bänder aus Kettfäden und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut sind,
wobei die Verschlußgliederreihen jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen, beim Webvorgang erzeugten Schraubenwendel mit als Kunststoffmonofilament-Doppelschuß ausgeführten Verschlußgliedern aus Kuppelköpfen sowie daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene weitgehend übereinanderliegenden Schenkeln bestehen und rückwärtige Verbindungsteile vorgesehen sind, wobei die Doppelschüsse der Grundschußfäden in einer Projektion auf die Reißverschlußebene unter den Verschlußgliedern und ohne Überfassung des Kunststoffmonofilamentes zwischen den Verschlußgliedern angeordnet und einige der Kettfäden der Tragbänder als Bindekettfäden über die Verschlußglieder geführt sind,
und wobei die Doppelschüsse zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest einen der Bindekettfäden als Grundschußfaden-Abstütz­ schlaufe bis in den Bereich der oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) eine erste Bindekettfadenanordnung mit mehreren Bindekettfäden (31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34) ist so geführt, daß diese Bindekettfäden die Doppelschüsse der Tragbänder (1) stets untergreifen sowie zumindest zwei Verschlußglieder (5) überfassen und im Anschluß daran ein Verschlußglied (5) mit dem untenliegenden Doppelschuß (4) unterfassen,
  • b) eine zweite Bindekettfadenanordnung mit zumindest einem Bindekettfaden (35) ist so geführt, daß die Doppelschüsse (4) der Tragbänder (1) zwischen den Verschlußgliedern (5) überfaßt und die Verschlußglieder (5) mit dem darunterliegenden Doppelschuß (4) unterfaßt sind,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die von einem Bindekett­ faden (31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34) der ersten Bindekettfaden­ anordnung zusammen mit dem untenliegenden Doppelschuß (4) unterfaßten Verschlußglieder (5) auch von einem Bindekettfaden (35) der zweiten Bindekettfadenanordnung unterfaßt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34) der ersten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,25 : 1 bis 1,35 : 1 angeordnet sind, wobei das Bindekettfaden- Einlaufverhältnis das Verhältnis der Länge eines nicht eingebundenen Bindekettfadens zu Länge der Reißverschlußkette angibt.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34) der ersten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,28 : 1 bis 1,32 : 1 angeordnet sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zumindest eine Bindekettfaden (35) der zwei­ ten Bindekettfadenanordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufver­ hältnis im Bereich von 2,50 bis 3,50 angeordnet ist.
5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bindekettfaden (35) der zweiten Bindekettfaden­ anordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 2,80 bis 3,20 angeordnet ist.
6. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein weiteres Kombinationsmerkmal, nämlich
  • c) eine dritte Bindekettfadenanordnung mit zumin­ dest einem Bindekettfaden (36) ist so geführt, daß die Doppelschüsse (4) der Tragbänder (1) zwischen den Verschlußgliedern (5), die als Grund­ schußfaden-Abstützschlaufe hochgezogen sind, un­ terfaßt, die Verschlußglieder (5) aber überfaßt sind,
wobei die erste und die zweite Bindekettfadenanordnung nahe den rückwärtigen Verschlußglieder-Verbindungsteilen (8), die dritte Bindekettfadenan­ ordnung nahe den Kuppelköpfen (6) angeordnet ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bindekettfaden (36) der dritten Bindekettfaden­ anordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich 1,10 bis 1,20 angeordnet ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bindekettfaden (36) der dritten Bindekettfaden­ anordnung mit einem Bindekettfaden-Einlaufverhältnis im Bereich von 1,14 bis 1,18 angeordnet ist.
9. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Bindekettfadenanordnung drei Binde­ kettfäden (31, 32, 33) aufweist, die jeweils um zwei Schußeintra­ gungen gegeneinander versetzt sind.
10. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bindekettfadenanordnung vier Binde­ kettfäden (31, 32, 33, 34) aufweist, die jeweils um zwei Schußein­ tragungen gegeneinander versetzt sind.
11. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bindekettfadenanordnung (mit den Bindekettfäden 31, 32, 33 bzw. 31, 32, 33, 34) im Rapport hoch/tief/ hoch/tief/tief/tief oder im Rapport hoch/tief/hoch/tief/tief/tief/hoch/ tief so geführt ist, daß zwei oder drei Verschlußglieder überfaßt sind.
12. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bindekettfadenanordnung (mit dem zumindest einen Bindekettfaden 35) im Rapport tief/hoch geführt ist.
13. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Bindekettfadenanordnung (mit dem zumindest einen Bindekettfaden 36) im Rapport hoch/tief geführt ist.
14. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (31 bis 36) der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Bindekettfadenanordnung auf den Schenkeln (7) der Verschlußglieder (5) mehrfach nebeneinander an­ geordnet sind.
15. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (1) aus Polyesterfäden und die Monofilamente der Verschlußglieder (5) aus einem Werkstoff der Gruppe Polyamid, Polyester-Butylenterephthalat bestehen.
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