DE3007276C2 - Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament - Google Patents
Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus KunststoffmonofilamentInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin
eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und
Dc ipelschußfäden eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut sind und die Verschlußgliederreihen
jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppelköpfen daran anschließenden,
in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen
Verbindungsteilen bestehen, wobei ferner die Doppelschußfäden in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihe
parallel zu den Schenkeln der Verschlußglieder verlaufen, die ihrerseits in Schußfadenrichtung
liegen sowie in das Gewebe eingebunden sind und wobei außerdem einige der Kettfäden sich aus der
Tragbandebene heraus gegeneinander versetzt über die Schenkel der Verschlußglieder erstrecken.
Bei den gattungsgemäßen Reißverschlüssen (DE-AS 28 18 508) ist die Anordnung im einzelnen so getroffen,
daß die Doppelschüsse in der Projektion auf die Tragbandebene gesehen sowohl direkt unter den
Schenkel der Verschlußgliederreihen, als auch etwa mittig zwischen benachbarten Verschlußgliedern verlaufen.
Ferner sind Kettfäden vorgesehen, die im Bereich der Verschlußgliederreihen Doppelschußfäden
einzeln in je eine Kettfadentasche einbinden und/oder solche Kettfäden, die jeweils zwei oder drei Doppelschüsse
in eine Kettfadentasche einbinden. Die übereinanderliegenden Schenkel der Verschlußgliederreihen
sind jeweils als Doppelschuß eingebettet und beide Schenkel eines Doppelschusses sind von den gleichen
Verbundkettfäden überfaßt bzw. unterfaßt, und die die Schenkel einbindenden Verbundkettfäden sind über
jeweils zwei oder drei Verschlußglieder geführt. Bei einem solchen Reißverschluß liegen die Grundschußdoppelschußfäden
einerseits, die Monofilament-Doppelschüsse andererseits in den beiden Reißverschlußhälften
in orthogonal zur Reißverschlußebene übereinanderliegenden, getrennten Kettfadentaschen. Dadurch
entsteht ein weicher und flexibler Reißverschluß, denn die Schußfäden des Tragbandes und das Tragband
insgesamt können bei Biegebeanspruchungen in der Reißverschlußebene und bei Abbiegungen oder Abknikkungen
aus der Reißverschlußebene heraus sich gegenüber den Verschlußgliederreihen so verschieben,
daß störende Zwänge nicht auftreten. Die Teilung ist sehr stabil und verändert sich auch nicht beim Färben,
Waschen oder Bügeln.
Ein anderes Problem gattungsgemäßer Reißverschlüsse ist die Knickfestigkeit. Darunter versteht man
die Querfestigkeit eines Reißverschlusses bei Abknikkungen des Reißverschlusses aus der Reißverschlußebene
heraus nach »oben« oder »unten«. Bekanntlich nimmt die Knickfestigkeit mit dem Radius der
Krümmung im Bereich des Abknickwinkels mehr oder weniger parabelförmig ab: Je kleiner der Abknickwinkel
ist, desto kleiner ist die Knickfestigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß die Knickfestigkeit zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Bindekettfäden jeweils zwei VerschluBglieder mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußdoppelschußfadens überfassen, ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten Grundschußdoppelschußfaden unterfassen sowie danach in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sind und daß die Grundschußdoppelschußfäden im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest einen der
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Bindekettfäden jeweils zwei VerschluBglieder mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußdoppelschußfadens überfassen, ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten Grundschußdoppelschußfaden unterfassen sowie danach in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sind und daß die Grundschußdoppelschußfäden im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest einen der
Bindekettfäden ais Grundschußfaden-Abstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der
Verschlußglieder gezogen sind. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei gattungsgemäßen
Reißverschlüssen die Knickfestigkeit durch abstützende Polster zwischen den oberen Schenkeln der Verschlußglieder
verbessert wird. Die abstützenden Polster reduzieren bei einer Abknickung die unter bestimmten
Abknickkräften auftretende Krümmung (verhindern also, daß sich ein zu kleiner Krümmungsradius an der
Knicksteile einstellt) und verbessern dadurch die Knickfestigkeit. Der Effekt kann dadurch gesteuert
werden, daß die Grundschußdoppelschußfäden im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch mehr als
einen der Bindekettfäden zu einer Grundschußfaden-Abstützschlaufe hochgezogen werden. Zu dem angestrebten
Abstützergebnis trägt außerdem bei, daß zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden zwischen
benachbarten Verschlußgliedern als Grundkettfaden-Abstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der
oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen ist.
Die Einbindung der Bindekettfäden kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig sein. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist insoweii dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden bei der
Einbindung in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich jeweils zwei Grundschußdoppelschußfäden
unterfassen, und zwar einen im Bereich zwischen benachbarten Verschlußgliedern, einen unter den Verschlußgliedern. Bewährt hat sich
auch eine andere Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bindekettfäden bei der
Einbindung in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich jeweils den zwischen
benachbarten Verschlußgliedern liegenden Grundschußdcppelschußfaden unterfassen und danach zwischen
dem unteren Schenkel des nächsten Verschlußgliedes und dem darunterliegenden Grundschußdoppelschußfaden
hindurch wieder zur Überfassung der nächsten beiden Verschlußglieaer geführt sind. Füllen
die Grundschußfaden-Abstützschlaufen und/oder die Grundkettfaden-Abstützschlaufen im gekuppelten Zustand
der Verschlußglieder den Raum zwischen den benachbarten oberen Schenkeln und dem jeweils
eingekuppelten Kuppelkopf als Polster aus, so erreicht man zusätzlich ganz allgemein eine Verbesserung der
Aufbruchfestigkeit, insbesondere aber auch der Knickfestigkeit, weil über diese Polsterung die Kuppelflächen
der Kuppelköpfe im gekuppelten Zustand gleichsam unter Vorspannung gegeneinandergedrückt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung und in gegenüber der Natur starker
Vergrößerung
F i g. 1 ein Bindungsschema für einen erfindungsgemäßen
Reißverschluß,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß, der gemäß Bindungsschema der F i g. 1 aufgebaut ist —
ausschnittsweise,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach F i g. 2,
F i g. 4 die Ansicht ßdes Gegenstandes der F i g. 2,
Fig.5 entsprechend der Fig. 2 eine Draufsicht auf
das Produkt in mehr naturalistischer Darstellung,
F i g. 6 entsprechend der F i g. 1 ein anderes Bindungsschema für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß, der gemäß Bindungsscherna der F i g. 6 aufgebaut ist —
ausschnittsweise,
Fig.8 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 7 aus Richtung D, und
F i g. 10 entsprechend der F i g. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß in mehr
naturalistischer Darstellung.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt gewebte Tragbänder 1 und darin eingewebte, beim
Webvorgang erzeugte Verschlußglieder 2 aus Kunststoffmonofilament Die Tragbänder 1 sind aus Grundkettfäden
3 und nebeneinanderlegenden Doppelschußfäden 4, 5 eines kontinuierlichen Grundschußfadens 6
aufgebaut Die Verschlußgliederreihen 7 jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel
besitzen jede in Form eines Kunststoffmonofilament-Doppelschusses
eingetragene Verschlußglieder 2 mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene im
wesentlichen übereinanderliegenden Schenkel 8, 9, nämlich einem unteren Schenkel 8 und einem oberen
Schenkel 9 sowie Kuppelköpfe 10 und rückwärtige Verbindungsteile 11. Sie sind von Bindekettfäden 12
überfaßt und dadurch mit dem Tragband 1 vereinigt Die Doppelschußfäden 4, 5 der Grundschußfäden 6 sind
einerseits im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 2 und außerdem unter den Verschlußgliedern 2 in eigenen
Grundkettfaden taschen 13 eines unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereiches angeordnet.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 6 entnimmt man, daß die Bindekettfäden 12 jeweils zwei Verschlußgiieder
2 mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußdoppelschußfadens 5 überfassen. Hier erkennt
man auch die eingangs schon erwähnte Versetzung der Bindekettfäden 12 um jeweils einen
»Tritt« in Reißverschlußlängsrichtung. Zur Verdeutlichung wurden in F i g. 1 die versetzten Kettfäden durch
unterschiedliche Strichführung differenziert. Ein folgendes Verschlußglied 2 wird zwischen seinem unteren
Schenkel 8 und dem darunter angeordneten Grundschußdoppelschußfaden 4 unterfaßt Danach sind die
Bindekettfäden 12 in den unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich eingebunden. Die F i g. 1
und 6 machen darüber hinaus besonders deutlich, daß die Grundschußdoppelschußfäden 5 zwischen der.
Verschlußgliedern 2 durch zumindest einen der Bindekettfäden 12 als Grundschußfaden-Abstützschlaufe
14 bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 9 der Verschlußglieder 2 gezogen sind. Was darunter
verstanden wird, erkennt man aber auch aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 bis 5 bzw. 7 bis
10. Die Fig.5 und 10 lassen erkennen, daß die Abstützschlaufen 14 zwischen den oberen Schenkeln 9
der benachbarten Verschlußglieder 2 gleichsam Polster bilden. Zusätzlich können ein Grundkettfaden 3 oder
mehrere Grundkettfäden 3 zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 als Grundkettfaden •Abstützschlaufen
15 bis oder über das Niveau der oberen Schenkel 9 der Verschlußglieder 2 gezogen sein, wie es insbesondere
in Fig.6 und im übrigen in den Fig.7 bis 10
dargestellt worden ist
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 ist die Einbindung der Bindekettfäden 12 in besonderer Weise
verwirklicht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden 12 bei der Einbindung in dem unter den
Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich jeweils zwei Grundschußdoppelschußfäden 4, 5 unterfassen,
und zwar einen 5 im Bereich zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2, einen 4 unter den Verschlußgliedern
2. Die Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 10 ist insoweit ein wenig anders verwirklicht. Man erkennt,
daß die Bindekettfäden 12 bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich,
jeweils in zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 liegenden Grundschußdoppelschußfaden 5
unterfassen, danach aber zwischen dem unteren Schenkel 8 des nächsten Verschlußgliedes 2 und
darunterliegendem Grundschußdoppelschußfaden 4
hindurch wieder zur Überfassung der nächsten beiden Ve-Schlußglieder 2 geführt sind.
Die Fig.5 und 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Grundschußfaden-Abstützschlaufen 14 und/oder die Grundkettfaden-Abstützschlaufen
15 im gekuppelten Zustand der Verschlußglieder 2 den Raum zwischen den benachbarten
oberen Schenkeln 9 der Verschlußglieder 2 und dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf 10 als Polster
ausfüllen, so daß die Kuppelflächen gleichsam mit Vorspannung gegeneinanderliegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus
Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und Doppelschußfäden eines kontinuierlichen
Grundschußfadens aufgebaut sind und die Verschlußgliederreihen jeder Reißverschlußhälfte
aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppelköpfen daran anschließenden, in einer
Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbindungsteilen
bestehen, wobei ferner die Doppelschußfäden in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihe
parallel zu den Schenkeln der Verschlußglieder verlaufen, die ihrerseits in Schußfadenrichtung
liegen sowie in das Gewebe eingebunden sind und wobei außerdem einige der Kettfäden sich
aus der Tragbandebene heraus gegeneinander versetzt über die Schenkel der Verschlußglieder
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (12) jeweils zwei Verschlußglieder
(2) mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußdoppelschußfadens (5) überfassen,
ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel (8) und dem darunter angeordneten Grundschußdoppelschußfaden
(4) unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich
eingebunden sind — und daß die Grundschußdoppelschußfäden (5) im Bereich zwischen
den Verschlußgliedern (2) durch zumindest einen der Bindekettfäden (12) als Grundschußfaden-Abstützschlaufe
(14) bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel (9) der Verschlußglieder (2)
gezogen sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest einer der
Grundkettfäden (3) zwischen benachbarten Verschlußgliedern (2) als Grundke-'.tfadenabstützschlaufe
(15) bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel (9) der Verschlußglieder (2) gezogen ist.
3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden
(12) bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich
jeweils zwei Grundschußdoppelschußfäden (4, 5) unterfassen, und zwar einen (5) im Bereich zwischen
benachbarten Verschlußgliedern (2), einen (4) unter den Verschlußgliedern (2) (F i g. 1).
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Bindekettfäden
(12) bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich
jeweils den zwischen benachbarten Verschlußgliedern (2) liegenden Grundschußdoppelschußfaden (5)
unterfassen und danach zwischen dem unteren Schenkel (8) des nächsten Verschlußgliedes (2) und
dem darunterliegenden Grundschußdoppelschußfaden (4) hindurch wieder zur Überfassung der
nächsten beiden Verschlußglieder (2) geführt sind (F ig. 6).
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