DE3007276A1 - Reissverschluss mit gewebten tragbaendern und eingewebten verschlussgliedern - Google Patents
Reissverschluss mit gewebten tragbaendern und eingewebten verschlussgliedernInfo
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Description
300727a
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und eingewebten Verschlußgliedern
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß
mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten, beim Webvorgang erzeugten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilamentfäden, -
wobei die Tragbänder aus Grundkettfäden und nebeneinanderliegenden
Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut und die Verschlußgliederreihen jede in
Form eines Kunststoffmonofilament-Doppelschusses mit in
einer Projektion auf die Reißverschlußebene im wesentlichen übereinanderliegenden unteren Schenkel und oberen Schenkel
der Verschlußglieder, mit Kuppelköpfen und rückwärtigen Verbindungsteilen ausgeführt sowie von gegeneinander in
Reißverschlußlängsrichtung bezüglich der Schußeintragung versetzten Bindekettfäden überfaßt und dadurch mit dem
Tragband vereinigt sind,
wobei Doppelschüsse der Grundschußfäden im Bereich zwischen
den Verschlußgliedern und außerdem Doppelschüsse der Grund-Schußfäden
unter den Verschlußgliedern in eigenen Grundkettfadentaschen eines unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereichs
angeordnet sind.
Bei den gattungsgemäßen Reißverschlüssen (P 29 41 067.1) ist
die Anordnung im einzelnen so getroffen, daß die Bindekettfäden je um zwei Schußeintragungen versetzt angeordnet sind, die jeder
in einem aufeinanderfolgenden Rapport abwechselnd ein Verschlußgliederpaar und ein folgendes Verschlußglied überfassen sowie
das nächste unterfassen undsoweiterfort, - wobei jedoch jeder
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Bindekettfaden zwischen dem gemeinsam überfaßten Verschlußgliederpaar
und dem folgenden Verschlußglied den dort angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß unterfaßt. Außerdem überfassen die
Bindekettfäden .zwischen den einzeln überfaßten sowie dem folgenden
unterfaßten Verschlußglied den dort angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß
. Bei einem solchen Reißverschluß liegen die Grundschußfaden-Doppelschüsse einerseits, die Monofilament-Doppelschüsse
andererseits in den beiden Reißverschlußhälften in orthogonal zur Reißverschlußebene übereinanderliegenden,
getrennten Taschen, wobei in der beschriebenen Weise das Einbinden der Verschlußgliederreihen verwirklicht ist. Im Ergebnis
entsteht so ein weicher und flexibler Reißverschluß, denn die Schußfäden des Tragbandes und das Tragband insgesamt können
bei Biegebeanspruchungen in der Reißverschlußebene und bei Abknickungen sich über den Reißverschlußgliederreihen verschieben.
Im übrigen erreicht man einen sehr teilungsstabilen Reißverschluß, dessen Teilungsmaß sich beim Färben, beim Waschen oder
Bügeln nicht verändert.
Ein anderes Problem gattungsgemäßer Reißverschlüsse ist die Knickfestigkeit. Darunter verseht man die QuerZugfestigkeit
eines Reißverschlusses bei Abknickungen des Reißverschlusses aus der Reißverschlußebene heraus nach "oben" oder "unten".
Bekanntlich nimmt die Knickfestigkeit mit dem Radius der
Krümmung im Bereich des Abknickwinkels mehr oder weniger parabelförmig ab: Je kleiner der Abknickwinkel ist, desto
kleiner ist die Knickfestigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen
Reißverschluß die Knickfestigkeit zu verbessern.
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Io
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Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Bindekettfäden
jeweils zwei Verschlußglieder mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußfaden-Doppelschusses überfassen,
ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß unterfassen,
sowie danach in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sund und daß die Grundschußfaden-Doppelschüsse
im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest einen der Bindekettfäden als Grundschußfaden-Abstützschlaufe
bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen sind. - Die Erfindung geht von der
Erkenntnis aus, daß bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen die Knickfestigkeit durch abstützende Polster zwischen den oberen
Schenkeln der Verschlußglieder verbessert wird. Die abstützenden Polster reduzieren bei einer Abknickung die unter bestimmten
Abknickkräften auftretende Krümmung (verhindern also, daß sich ein zu kleiner Krümmungsradius an der Knickstelle einstellt)
und verbessern dadurch die Knickfestigkeit. Der Effekt kann dadurch gesteuert werden, daß die Grundschußfaden-Doppelschüsse
im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch mehr als einen der Bindekettfäden zu einer Grundschußfaden-Abstützschlaufe
hochgezogen werden. Zu dem angestrebten Abstützergebnis trägt außerdem bei, daß zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden
zwischen benachbarten Verschlußgliedern als Grundkettfaden-Abstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel
der Verschlußglieder gezogen ist.
Die Einbindung der Bindekettfäden kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig sein. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern
liegenden Tragbandbereich jeweils zwei Grundschußfaden-Doppelschüsse unterfassen, und zwar einen im Bereich zwischen
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benachbarten Verschlußgliedern, einen unter den Verschlußgliedern.
Bewährt hat sich auch eine andere Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bindekettfäden bei der
Einbindung in den unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich joweils den zwischen benachbarten Verschlußgliedern
liegenden Grundschußfaden-Doppelschuß unterfassen und danach
zwischen dem unteren Schenkel des nächsten Verschlußgliedes und dem darunterliegenden Grundschußfaden-Doppelschuß hindurch
wieder zur Überfassung der nächsten beiden Verschlußglieder geführt sind. Wenn man die Anordnung so trifft, daß die Grundschußfaden-Abstützschlaufen
und/oder die Grundkettfaden-Abstützschlaufen im gekuppelten Zustand der Verschlußglieder den
Raum zwischen den benachbarten oberen Schenkeln und dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf als Polster ausfüllen, so erreicht
man zusätzlich ganz allgemein eine Verbesserung der Aufbruchfestigkeit,
insbesondere aber auch der Knickfestigkeit, weil über diese Polsterung die Kuppelflächen der Kuppelköpfe im gekuppelten
Zustand gleichsam unter Vorspannung gegeneinandergedrückt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und in gegenüber der
Natur starker Vergrößerung
Figur 1 ein Bindungsschema für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß, der gemäß Bindungsschema der Figur 1 aufgebaut ist, - ausschnittsweise,
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Figur 3 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand
nach Figur 2,
Figur 4 die Ansicht B des Gegenstandes der Figur 2,
Figur 5 entsprechend der Figur 2 eine Draufsicht auf das Produkt in mehr naturalistischer Darstellung,
Figur 6 entsprechend der Figur 1 ein anderes Bindungsschema
für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
Figur 7 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß, der gemäß Bindungsschema der Figur 6 aufgebaut ist, - ausschnittsweise,
Figur 8 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand nach Figur 7,
Figur 9 eine Ansicht des Gegenstandes der Figur 7 aus Richtung D, und
Figur 10 entsprechend der Figur 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Reißverschluß in mehr naturalistischer Darstellung.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt gewebte Tragbänder 1 und darin eingewebte, beim Webvorgang erzeugte
Verschlußglieder 2 aus Kunststoffmonofilamentfäden. Die Tragbänder
1 sind aus Grundkettfäden 3 und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen 4,5 eines kontinuierlichen Grundschußfadens 6
aufgebaut. Die Verschlußgliederreihen 7 besitzen jede in Form eines Kunststoffmonofilament-Doppelschusses eingetragene Verschlußglieder
2 mit in einer Projektion auf die Reißverschluß-
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ebene im wesentlichen, übereinanderliegenden. Schenkeln 8, 9, nämlich
einem unteren Schenkel 8 und einem oberen Schenkel 9 sowie Kuppelköpfe 10 und rückwärtige Verbindungsteile 11. Sie sind von
Bindekettfäden 12 überfaßt und dadurch mit dem Tragband 1 vereinigt.
Die Doppelschüsse 4, 5 der Grundschußfäden 6 sind einerseits im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 2 und außerdem unter
den Verschlußgliedern 2 in eigenen Grundkettfadentaschen 13 eines
unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereiches angeordnet .
Insbesondere aus den Figuren 1 und 6 entnimmt man, daß die Bindekettfäden
12 jeweils zwei Verschlußglieder 2 mit Unterfassung des dazwischen angeordneten. Grundschußfaden-Doppelschusses 5 überfassen.
Hier erkennt man auch die eingangs schon erwähnte Versetzung der Bindekettfäden 12 um jeweils einen "Tritt" in Reißverschlußlängsrichtung.
Zur Verdeutlichung wurden in Figur 1 die versetzten Kettfäden durch unterschiedliche Strichführung differenziert. Ein
folgendes Verschlußglied 2 wird zwischen seinem unteren Schenkel 8 und dem darunter angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß 4
unterfaßt. Danach sind die Bindekettfäden 12 in den unter den
Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich eingebunden. Die Figuren 1 und 6 machen darüber hinaus besonders deutlich, daß die
Grundschußfaden-Doppelschüsse 5 zwischen den Verschlußgliedern 2 durch zumindest einen der Bindekettfäden 12 als Grundschußfaden-Abstützschlaufe
14 bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 9 der Verschlußglieder 2 gezogen sind. Was darunter verstanden
wird, erkennt man aber auch aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 2 bis 5 bzw. 7 bis 10. Die Figuren 5 und
10 lassen erkennen, daß die Abstützschlaufen 14 zwischen den oberen
Schenkeln 9 der benachbarten Verschlußglieder 2 gleichsam RAster bilden. Zusätzlich können ein Grundkettfaden 3 oder mehrere
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Grundkettfäden 3 zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 als Grundkettfaden-Abstützschlaufen 15 bis oder über das Niveau der
oberen Schenkel 9 der Verschlußglieder 2 gezogen sein, wie es insbesondere in Figur 6 und im übrigen in den Figuren 7 bis 10
dargestellt worden ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 ist die Einbindung
der Bindekettfäden 12 in besonderer Weise verwirklicht. Sie
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden 12 bei der
Einbindung in dem unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich
jeweils zwei Grundschußfaden-Doppelschüsse 4, 5 unterfassen, und zwar einen 5 im Bereich zwischen benachbarten
Verschlußgliedern. 2, einen 4 unter den Verschlußgliedern 2. Die
Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 10 ist insoweit ein wenig
anders verwirklicht. Man erkennt, daß die Bindekettfäden 12 bei
der Einbindung in deiyünter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich,
jeweils in zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 liegenden Grundschußfaden-Doppelschuß 5 unterfassen, danach
aber zwischen dem unteren Schenkel 8 des nächsten Verschlußgliedes 2 und darunterliegendem Grundschußfaden-Doppelschuß 4 hindurch
wieder zur Überfassung der nächsten beiden Verschlußglieder
2 geführt sind.
Die Figuren 5 und 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Grundschußfaden-Abstützschlaufen 14 und/
oder die Grundkettfaden-Abstutζschlaufen 15 im gekuppelten Zustand
der Verschlußglieder- 2 den Raum zwischen den benachbarten oberen
Schenkeln 9 der Verschlußglieder. 2 und dem jeweils eingekuppelten Kuppelkopf 10 als Polster ausfüllen, so daß die Kuppelflächen
gleichsam mit Vorspannung gegeneinanderliegen.
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λλ
Weitere mögliche Binäungsschemen sind in den Figuren ...
dargestellt worden. Mit den eingetragenen Bezugszeichen und den obigen Erläuterungen sind diese ohne Weiteres verständlich.
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Leerseite
Claims (5)
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten,
beim Webvorgang erzeugten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilamentfäden,
-
wobei die Tragbänder aus Grundkettfäden und nebeneinanderliegenden
Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut und die Verschlußgliederreihen jede in Form eines
Kunststoffmonofilament-Doppelschusses mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene im wesentlichen übereinanderliegenden
unteren und oberen Schenkel der Verschlußglieder ausgeführt sowie von gegeneinander in Reißverschlußlängsrichtung
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
bezüglich der Schußeintragung versetzten Bindekettfäden überfaßt und dadurch mit dem Tragband vereinigt sind,
wobei Doppelschüsse der Grundschußfäden im Bereich zwischen den Verschlußgliedern und außerdem Doppelschüsse der Grundschußfäder
unter den Verschlußgliedern in eigenen Grundkettfadentaschen eines unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereiches
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (12) jeweils zwei Verschlußglieder (2)
mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußfadendoppelschusses (5) überfassen, ein folgendes zwischen dem unteren
Schenkel (8) und dem darunter angeordneten Grundschußfadendoppelschuß (4) unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern
(2) liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, und daß die Grundschußfaden-oppelschüsse (5) im Bereich zwischen
den Verschlußgliedern (2) durch zumindest einen der Bindekettfäden (12) als Grundschußfaden-Abstützschlaufe (14) bis auf
oder über das Niveau der oberen Schenkel (9) der Verschlußglieder (2) gezogen sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden (3) zwischen benachbarten Verschlußgliedern (2) als Grundkettfadenabstützschlaufe
(15) bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel (9) der Verschlußglieder (2) gezogen ist.
3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (12) bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich
jeweils zwei Grundschußfaden-Doppelschüsse (4,5) unterfassen, und zwar einen (5) im Bereich zwischen benachbarten Verschlußgliedern
(2), einen (4) unter den Verschlußgliedern (2) (Figur 1).
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4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindekettfäden (12) bei der Einbindung in den unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich
jeweils den zwischen benachbarten Verschlußgliedern (2) liegenden Grundschußfaden-Doppelschuß (5) unterfassen und danach
zwischen dem unteren Schenkel (8) des nächsten Verschlußgliedes (2) und dem darunterliegenden Grundschußfaden-Doppelschuß
(4) hindurch wieder zur Überfassung der nächsten beiden Verschlußglieder (2) geführt sind (Figur 6).
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützschlaufen (14) und/oder (15) im
gekuppelten Zustand der Verschlußglieder (2) den Raum zwischen den benachbarten oberen Schenkeln (9) und dem jeweils eingekuppelten
Kuppelkopf (10) als Polster ausfüllen.
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