DE3347067C1 - Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen - Google Patents

Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen

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DE3347067C1
DE3347067C1 DE3347067A DE3347067A DE3347067C1 DE 3347067 C1 DE3347067 C1 DE 3347067C1 DE 3347067 A DE3347067 A DE 3347067A DE 3347067 A DE3347067 A DE 3347067A DE 3347067 C1 DE3347067 C1 DE 3347067C1
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fastener
weft
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zipper
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DE3347067A
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Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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Description

  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. -Es zeigt in schematischer l)anstellung F i g. 1 eine Draufsicht auf den einen erfindungsgeniäßen Reißverschluß im gekuppelten Zustand, und zwar in starker Vergrößerung und ausschnittsweise, F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g 1 aus Richtung A, und F i g. 3 das Bindungsschema für den dargestellten Reißverschluß.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Reißverschluß halldell es sich um einen Reißverschluß mit gewebten Tragblindeln 1 und darin eingewebten Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament. Die Tragbänder 1 bestehen aus Kettfäden 3a und Doppelschußfäden 4 eines kontinuierlichen Grundschußfadens. Die Verseh lußgliederreihen 2 jeder Reißverschlußhälfte bestelaien aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppclköpfen 5, daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlu ßebene übereinanderliegenden Schcnkeln 6, 7 und rückwärtigen Verbindungsteilen 8.
  • I)ic Doppelsdußfäden 4 verlaufen in einer Ebene ununterhalb der Verschlußgliederreihen 2 parallel zu den Schenkeln 6,7 der Verschlußglieder 9. Die Schenkel 6, 7 eicl Vcrschlußglieder liegen ihrerseits in Schußfadenrichtung und sind in das Gewebe eingebunden. Dazu sind einige der Kettfäden 3a als Bindekettfäden 3b aus der Tragbandebene herausgeführt und gegeneinander versetzt. Sic erstrecken sich über die Schenkel 6, 7 von zllmindes zwei Verschlußgliedern 9 mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschuß-Doppelschusscs bei 10. Ein folgendes Verschlußglied 9 wird zwischen dem unteren Schenkel 7 und dem darunter angeordneten Grundschuß-Doppelschußfaden 4 unterfaßt. Die Bindekettfäden 3b sind danach in den unter den Verschlußgliedern 9 liegenden Tragbandbereich eingebunden. Die Anordnung ist im übrigen so getroflein. daß die Grundschuß-Doppelschußfäden 4 im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 9 durch zumindest einen der Bindekettfäden 3b als Grundschußfadenabstützschlaufe 11 bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder 9 gezogen sind.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß zwischen den Verschlußgliedern 9 und dem Tragband 1 zusätzliche Kettfäden 3c verlaufen. Analysiert man deren bindungstechnischen Verlauf, so erkennt man in Fig. 3, daß sie im Rapport mitte bei Bezugszeichenpunkt 12/tief bei Bezugszeichenpunkt 13 als unechte Stehfäden geführt sind.
  • Sie sind glcichsam im Hohlraum der Grundschußfadenabslülzschlaufen 11 angeordnet. Es handelt sich bei diesen zusätzlichen Kettfäden 3c um dehnungsarm ausgeführte Fäden. Im allgemeinen ist es ausreichend, in jeder Reißverschlußhälfte zwei oder drei derartiger, zusätzlieher Kettfäden anzuordnen. In der F i g. 3 oben ist ferner gezeigt, daß die im unteren Abschnitt der Fig. 3 eben durchlaufenden Kettfäden 3c auch eine geringfügigc Wcllung 14 aufweisen können.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und Doppelschußfäden eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut sind und die Verschlußgliederreihen jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppelköpfen, daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbindungsteilen bestehen, wobei ferner die Doppelschußfäden in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihe parallel zu den Schenkeln der Verschlußglieder verlaufen, die ihrerseits in Schußfadenrichtung liegen sowie in das Gewebe eingebunden sind, und wobei außerdem einige der Kettfäden als Bindekettfäden sich aus der Tragbandebene heraus, gegeneinander versetzt über die Schenkel von zumindest zwei Verschlußgliedern mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschuß-Doppelschußfadens erstrecken, ein folgendes Verschlußglied zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten Grundschuß-Doppelschußfaden unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, wobei ferner die Grundschuß-Doppelschußfäden im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch mindestens einen der Bindekettfäden als Grundschußfadenabstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verschlußgliedern (9) und dem Tragband (1) zusätzliche Kettfäden (3c) verlaufen, die im Rapport mitte/tief als unechte Stehfäden geführt und im Hohlraum der Grundschußfadenabstützschlaufen (11) angeordnet sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich als unechte Stehfäden geführten Kettfäden (3c) dehnungsarm ausgeführt sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und Doppelschußfäden eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut sind und die Verschlußgliederreihen jeder Reißverschlußhälfte aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppelköpfen, daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbindungsteilen bestehen, wobei ferner die Doppelschußfäden in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihe parallel zu den Schenkeln der Verschlußglieder verlaufen, die ihrerseits in Schußfadenrichtung liegen sowie in das Gewebe eingebunden sind, und wobei außerdem einige der Kettfäden als Bindekettfäden sich aus der Tragbandebene heraus, gegeneinander versetzt über die Schenkel von zumindest zwei Verschlußgliedern mit Unterfassung des dazwischen angeordneten G rundschuß-Doppelschußfadens erstrecken. ein folgendes Verschlußglied zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten G rundschuß- Doppelschußfaden unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, wobei ferner die Grundschuß-DoppelschußfJ-den im Bereich zwischen den Verschlußgliedern durch mindestens einen der Bindekettfäden als GrundschuUfadenabstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Verschlußglieder gezogen sind.
    Die bekannten gattungsgemäßen Rcißverschlüssc (DE-Patent 30 07 276) haben sich bewährt. Sic zeichnen sich durch besondere Knickfestigkeit aus. Knickfestigkeit meint die Querfestigkeit eines Reißverschlusscs bei Abknickungen des Reißverschlusses aus der Reißverschlußebene heraus nach »oben« oder »unten«. Rcißverschlüsse des beschriebenen Aufbaus haben jedoch in speziellen Anwendungen zusätzliche Beanspruchungen aufzunehmen. Diese Beanspruchungen lassen sich simulierend vergleichen mit den Beanspruchungen, die auftreten, wenn man einen kegelförmigen Gegenstand, dessen Spitze abgerundet ist, orthogonai zur Reißverschlußebene auf die gekuppelten Verschlußgliederreihen aufdrückt, und zwar in deren Längsmitte. Die Praxis spricht insoweit von Berstbeanspruchungen. Sie können insbesondere bei solchen Reißverschlüssen auftreten, die als Schuhverschlüsse oder in Lederwarcn eingesetzt werden. In bezug auf die Aufnahme solcher Berstbeanspruchungen sind die gattungsgemäßen Reißverschlüsse verbesserungsfähig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß er ohne Beeinträchtigung seiner Beweglichkeit uncl seiner Knickfestigkeit auch hohe Berstbeanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen den Verschlußgliedern und dem Tragband zusätzliche Kettfäden verlaufen, die im Rapport mittc/ticl als unechte Stehfäden geführt und im Hohlraum der Grundschußfadenabstützschlaufen angeordnet sind.
    Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die zusätzlichen, als unechte Stehfäden geführten Kct(-fäden dehnungsarm ausgeführt.
    Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß, unter Bcibchaltung der übrigen Eigenschaften, insbesondere unter Beibehaltung seiner Beweglichkeit und seiner Knickfcstigkeit, wesentlich höhere Berstbeanspruchtingen aulgenommen werden können. Das erreicht die Erfindung überraschenderweise durch die Anordnung der beschriebenen, wegen des Rapports mitte/tief als unechte Stehfäden bezeichneten Kettfäden, die sich jedoch wie Stehfäden verhalten, weil sie im Reißverschluß zwischen den Verschlußgliedern und dem Tragband praktisch eben durchlaufen. Geringfügige Wellung ist allerdings zugelassen. Die erreichte Verbesscrung ist ilberraschend, weil man, ausgehend von der vorstehend bcschriebenen Definition der Berstbeanspruchungen, annehmen müßte, es seien besondere Maßnahmen an den Kuppelköpfen erforderlich, um die Berstfestigkeit zu verbessern. Das ist jedoch nicht der Fall. Von besondere rem Vorteil ist fernerhin die Tatsache. daß die zusätzlichen Kettfäden bei der Herstellung eines gattungsgcmäßen Reißverschlusses ohne webtechnischc Schwierigkeiten wie beschrieben geführt werden können.
DE3347067A 1983-12-24 1983-12-24 Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen Expired DE3347067C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521291A1 (de) * 1991-06-18 1993-01-07 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Reissverschluss mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlussgliederreihen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007276C2 (de) * 1980-02-27 1982-12-30 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Glarus Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament

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EP0521291A1 (de) * 1991-06-18 1993-01-07 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Reissverschluss mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlussgliederreihen
TR26189A (tr) * 1991-06-18 1995-02-15 Opti Patent Forschung Fab ÖRüLMüS ASKILI FERMUAR VE ICINDE ÖRüLMüS KAPAK (KILIT) DISLERININ SIRASI.

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Publication number Publication date
KR880000281B1 (ko) 1988-03-19
KR850004543A (ko) 1985-07-25

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