DE2263892A1 - Gewebter reissverschluss - Google Patents

Gewebter reissverschluss

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DE2263892A1
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Akira Nogai
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/063Fasteners
    • D10B2501/0631Slide fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER -ipl-fng. II, ZIMMERMANN
DIPL.-ING. 4. Gf. v. WENGERSKY 2 263892
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Leinpat München Telefon (0811) 2603989
Postscheck-Konto: München 22045
den 28. Dezember 1972
Unser Zeichen
ZAe/Kg - P 47-3444
ΪOSHIDa KOGYO KaBUSHIKI KaIbHk, Tokyo (Japan) Gewebter Reissverschluss
Die Erfindung bezieht sich aui gewebte Heissverschlüsse, und zwar insbesondere auf ein Reissverschlusstragband, das mit einer Reihe von Kuppelgliedern versehen ist, die aus einem Kunststoffstrang zu einer Schraubenwendel oder einem Mäander geformt und während oes Webens in einen Längsrandteil des Tragbandes eingewebt werden.
Derartige gewebte ßeissverschlüsse haben bestimmte Vorteile gegenüber den herkömmlichen Reissverschlüssen, bei denen eine Kuppelgliederreihe vermittels Nähfaden auf einem getrennt hergestellten Stofiband befestigt sind. Ihr grösster Vorteil besteht darin, dass die Produktionsgeschwindigkeit um ein Vielfaches erhöht und die Verfahrensschritte vereinfacht sind.
Bei den gewebten Reissverschlüssen dieser Art sind jedoch meistens die Kuppelglieder nicht mit ausreichender Festigkeit am Tragband befestigt, wodurch wiederum die Teilung zwischen den benachbarten Kuppelgliedern ungleichmässig wird. Mit anderen
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Morten, die in das Tragbandsystem eingewebten Kuppelglieder sind nur lose festgelegt und können dadurch, wenn das Tragband gespannt oder gezerrt wird, leicht verschoben oder verformt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten gewebten Reissverschluss herzustellen, bei dem die beschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind. Insbesondere soll eine besondere l/vebbindung zum Einsatz gelangen, wodurch die Kuppelglieder während des Gebens des Tragbandes ausreichend fest und stabil am Tragband festgelegt werden, so dass sie weder verschoben noch verformt werden können.
Das Reissverschlusstragband gemäss der Erfindung zeichnet sich .insbesondere dadurch aus, dass ej aus einem kuppelgliederfreien Abschnitt oder Gewebeabschnitt und einem mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt besteht, der einen Längsrandteil des Tragbandes bildet, dass beide Abschnitte eine Vielzahl von Kettfäden aufweisen, die mit doppelt eingetragenem Endlosschuss verwebt sind, dass jeder Doppeleintrag zwei zueinander parallele, unterhalb der Kuppelgliederreihe liegende Fäden aufweist, dass einer der zueinander parallel laufenden Fäden an einem Schnittpunkt mit den Kettfäden nach oben gezogen und in Form einer Schlinge nach oben über die Kuppelgliederreihe geführt ist, und dass die Schlinge in Kettrichtung mit einer darauffolgenden Schlinge abgebunden ist, die von einem weiteren Doppeleinschuss des nächsten eingeschlagenen Schusses aus auf gleiche Weise ausgeht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil eines Reissverschlusstragbandes gemäss der Erfindung,
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Fig. 2 einen querschnitt in einer Ebene A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Reissverschlusstragbandes gemäss Fig. 1, und
Fig. 4 einen Längsschnitt in einer Ebene B-B der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Heissverschlusstragband 10, das einen Teil eines Paares nebeneinander liegender und einander zugeordneter Tragbänder eines Reissverschlusses bildet. Das aus eineia Gewebestreifen gebildete Tragband 10 besteht aus einem kuppe 1-gliederfreien Abschnitt oaer Gewebeabschnitt 11 und einem mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt 12, der einen längsrandteil des Bandes bildet. Beide Abschnitte enthalten eine Vielzahl von Kettfaden Wa, die mit zweifach eingeschossenen Endlosschussfäden We verwebt sind. Die Dichte der Kettfaden Wa' ist in dein mit Kuppe lgliedern versehenen Abschnitt 12 höher als im Gewebeabschnitt 11. so dass im Abschnitt 12 eine höhere mechanische Festigkeit erzielt ist und der Abschnitt 11 so biegsam wie möglich bleibt.
In den mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt 12 oder auch den Bandlängsrandteil ist ein kontinuierlicher, wendelförmiger Strang E eingewebt, der eine Reihe von miteinander zusammenwirkenden oaer ineinander greifenden Kuppelgliedern bildet und praktisch auf gleiche Weise eingewebt ist wie der Schuss We. Der ursprünglich eine gradlinige Form aufweisende Strang E kann auch zu einer Endloswendel verformt und wahrend des Webens wie die Kette längs des Randteils 12 des Tragbandes eingewebt werden. Der Strang E besteht aus einer Reihe von länglichen Windungen, die jeweils einen über die Tragbandkante nach aussen ragenden und einen mit einem entsprechenden Vundungskopf des zugeordneten Tragbandes zusammenwirkenden Kupplungskopf Ea aufweisen, zwei im wesentlichen übereinander liegende Arme Eb^, Eb2» sowie einen die benachbarten Arme Eb miteinander verbindenden Basisteil Ec.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegt eine Vielzahl von Gruppen Kettfäden Wa abwechselnd oberhalb und unterhalb der aufeinander folgenden Windungen des Stranges E im Bereich der Arme Eb und wirkt mit einer nachstehend noch beschriebenen besonderen Bindung der Schussfäden We zusammen, um den Strang E fest in seiner Lage zu sichern.
An dem Band des Tragbandes, der dem mit den Kuppelgliedern versehenen Abschnitt 12 gegenüberliegt, ist eine Webkante 13 vorgesehen, die durch aufeinanderfolgende miteinander verschlungene Schlingen der Schussfäden We gebildet sind, die nach bekannter Technik zweifach eingeschossen sind. Die üoppelschusseinträge We liegen abwechselnd oberhalb und unterhalb jeder Gruppe Kettfaden YiIa in deiij mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt 12. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, dass einer der beiden parallel zueinander verlaufenden Schussfäden We-j, We^ in jedem unterhalb des Stranges E liegenden üoppeleintrag an einem Schnittpunkt mit den Kettfäden Wa nach oben gezogen und - wie aus der Zeichnung ersichtlich - in Form einer Schlinge 14 nach oben durch den Abstand zwischen einem oberen und einem unteren Arm Eb-j bzw. Eb£ jeder Windung hindurchgeführt ist, oder zwischen benachbarten Kuppelgliedern E-|, E2 nach oben. Die so gebildete Schlinge 14 ist mit einer darauffolgenden Schlinge, die auf gleiche Weise von einem der beiden zueinander parallel verlaufenden Schussfäden We des nächsten Schusseinschlages ausgeht, abgebunden. Eine Reihe derartiger Schlingen 14 ist in Kettrichtung miteinander derart verbunden, dass eine Bindung entsteht, die mit einem Kettenstich vergleichbar ist, der zu einem Zwischenraum zwischen benachbarten Gruppen von Kettfäden Wa parallel verläuft. Die auf diese Weise entstandene kettenstichartige Bindung 15 hält gemeinsam mit den Gruppen Kettfäden Wa den Strang E in seiner Lage fest.
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Claims (5)

Patentansprüche :
1. Gewebter Eeissverschluss mit einem Paar Tragbändern und einer Reihe von aus einem endlosen Strang zu einer Schraubenwendel oder einem Mäander geformten und in einen Längsrandteil jedes Tragbandes eingewebten Kuppelgliedemmit einem Kupplungskopf, einem oberen und einem unteren Arm und einem diese miteinander verbindenden Bcisisteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (10) aus einem kuppelgliederfreien Abschnitt oder Gewebeabschnitt (11) und einem mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt (12) besteht, der einen Längsrandteil des Tragbandes bildet, dass beide Abschnitte (11, 12) eine Vielzahl von Kettfaden (Wa) aufweisen, die mit doppelt eingetragenem Endlosschuss (We) verwebt sind, dass jeder Doppe leintrag zwei zueinander parallele, unterhalb der Kuppelgliederreihe liegende Fäden aufweist, dass einer der zueinander parallel laufenden Fäden an einem Schnittpunkt mit den Kettfäden (Wa) nach oben gezogen und in Form einer Schlinge (14) nach oben über die Kuppelgliederreihe geführt ist, und dass die Schlinge (14) in Kettrichtung mit einer darauffolgenden Schlinge (14) abgebunden ist, die von einem weiteren Doppeleinschuss des nächsten eingeschlagenen Schusses aus auf gleiche Weise ausgeht.
2. Reissverscnluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass üie Schlinge (14) durch den Zwischenraum zwischen den beiden Armen (Eb-j, Eb2) des Kuppelgliedes nach oben geführt ist.
3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (14) zwischen benachbarten Kuppelgliedern (E·^, E2) nach oben geführt ist.
4. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt (12) die Kettfadendichte höher ist als im Gewebeabschnitt (11).
5. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden einer parallel zu den Kettfaden verlaufenden kettenstichartigen Bindung (15) die Schlingen (14) zu einer Reihe verbunden sind. 309827/0471
Leerseite
DE2263892A 1971-12-29 1972-12-28 Gewebter Reißverschluß Expired DE2263892C3 (de)

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IT (1) IT976214B (de)
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