DE3149900A1 - Gewebtes reissverschlussband und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Gewebtes reissverschlussband und vorrichtung zur herstellung desselben

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DE3149900A1 DE19813149900 DE3149900A DE3149900A1 DE 3149900 A1 DE3149900 A1 DE 3149900A1 DE 19813149900 DE19813149900 DE 19813149900 DE 3149900 A DE3149900 A DE 3149900A DE 3149900 A1 DE3149900 A1 DE 3149900A1
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Description

HSv)UU
LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-79 Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
- 16.-Dpu.1981
Unser Zeichen Z/lI-P/4197
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Gewebtes Reißverschlußband und
Vorrichtung zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewebtes Reißverschlußband mit einer schraubenwendelförmigen fortlaufenden Kuppelgliederreihe, die in ein Tragband eingewebt ist, und die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen gewebten Reißverschlußbandes.
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Es sind bereits verschiedenartige Reißverschlußbanund Vorrichtungen zu deren Herstellung bekannt. Ein solches gewebtes Reißverschlußband hat eine schraubenwendel- oder mäanderförmige Kuppelgliederreihe aus Kunstharz, die in einen Längsrandbereich des Tragbandes eingewebt und an diesem befestigt wird, während die Kuppelglieder aus einem Drahtmaterial gebildet werden. Einige gewebte Reißverschlußbander haben sich als unbefriedigend erwiesen, weil ein Bindefadensystem, das die Kuppelglieder am Tragband festlegt, die oberen und unteren Schenkel der Kuppelglieder an einer Stelle gegeneinander drückt , wo die Kuppelköpfe gegenüber der Ebene des Tragbandes geneigt sind. Die in dieser Weise ausgebildeten Kuppelköpfe ergeben keine ausreichende Kuppelfestigkeit, wenn gegenüberliegende Kuppelgliederreihen an entsprechenden Tragbändern miteinander in Eingriff gebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gewebtes Reißverschlußband mit einer Reihe von Kuppelgliedern zu schaffen, die an einem Tragband befestigt sind und Kuppelglieder haben« die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes erstrecken, um eine größere Kupplungsfestigkext zu erzielen, wenn zwei derartige Reißverschlußbander miteinander gekuppelt werden.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wirtschaftlichen Herstellen eines solchen gewebten Reißverschlußbandes zu schaffen.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Bindefadensystem, das eine fortlaufende Kuppelgliederreihe an einem
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Längsrandbereich eines Tragbandes festlegt, mindestens zwei Bindekettfäden, die neben den Kupplungsköpfen der Kuppelglieder angeordnet sind und abwechselnd über und unter den von den Kupplungsköpfen der Kuppelglieder abstehenden Schenkeln verlaufen«, Die Bindekettfäden verlaufen in einer zur Ebene des Tragbandes rechtwinkligen Ebene symmetrisch und kreuzen einander spitzwinklig oder schleifend, wobei die Kreuzungspunkte zwischen benachbarten Kuppelgliedern angeordnet sind. Die Bindekettfäden haben Schleifen, die mit Schleifen eines das Tragband bildenden Schußfadens abgebunden sind. Das Bindefadensystem umfaßt ferner einen Schußfaden, der Schleifen hat, die mit den Schleifen der Bindekettfäden abgebunden sind.
Eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen gewebten Reißverschlußbandes umfaßt eine Gruppe von Webschäften, die in gegenüberliegender Beziehung zu einem Wickeldorn angeordnet sind, um den ein drahtförmiges Material zur Bildung einer Kuppelgliederreihe herumgewickelt wird, wobei die Webschäfte dazu dienen, Bindekettfäden auf die Kuppelglieder aufzubringen, um diese an einem Tragband zu befestigen, während dieses gewebt wird. Zwei Eintragfinger sind längs des Wickeldorns angeordnet, um zwei Schußfäden über und unter den Kuppelgliedern einzutragen und mit den Bindekettfäden abzubinden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vergrößerte Vorderansicht der Kuppelgliederreihe eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß der Erfindung,
Fig„ 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, '■■
Fig.1, 4 eine vergrößerte perspektivische Darst/al- ?" ' I
lung eines gewebten -Reißverschlußbandifs
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gemäß einer anderen?Ausführungsform, f
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Fig. *> einen Längsschnitt !nach der Linie V-y' in Fig. 4, /
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß der Erfindung,
Fig, 7 und 8 schematische perspektivische Darstellungen der Vorrichtung nach Fig. 6, die verschiedene Betriebsstellungen einiger Bestandteile bei der Herstellung eines gewebten Reißverschlußbandes zeigen.
Fig» 9 einen schematischen Längsschnitt durch ein herkömmliches gewebtes Reißverschlußband, und
Fig» 10 eine vergrößerte Vorderansicht der Kuppelgliederreihe des in Fig. 9 gezeigten gewebten Reißverschlußbandes«
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In den Fig. 9 und 10 ist ein herkömmliches gewebtes Reißverschlußband gezeigt, das in der am 12. September 1981 veröffentlichten JP-OS 56-116403 offenbart ist. Dieses herkömmliche gewebte Reißverschlußband besteht aus einer Reihe von Kuppelgliedern A, die jeweils einen oberen und einen unteren Schenkel B und E aufweisen, und aus einem Bindefadensystem, das die Kuppelgliederreihe A an einem (nicht gezeigten) Tragband festlegt. Das Bindefadensystem umfaßt Kettfaden C, D, die über und unter den oberen Schenkeln B verlaufen. Kettfaden F, G, die unter und über den unteren Schenkeln E verlaufen, einen Kettfaden H, der vertikal zwischen benachbarten Kuppelgliedern A verläuft (Fig. 9) und Schußfäden I, J, die mit diesen Kettfaden abgebundene Schleifen haben. Das Bindefadensystem hat die Neigung, die oberen Schenkel B nach unten und die unteren Schenkel E nach oben zu einer Stelle zu drücken, wo die Kupplungsköpfe K (Fig. 10) gegenüber der Ebene des Tragbandes geneigt sind. Mit einer solchen Anordnung ergeben die Kupplungsköpfe K eine geringere Kupplungsfestigkeit, wenn gegenüberliegende Kuppelgliederreihen miteinander gekuppelt werden, als dies bei den Kupplungsköpfen einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe der Fall ist, die an ein Tragband angenäht ist. Es wurde gefunden, daß mit zunehmender Größe der Reißverschlüsse die Neigung zunimmt, daß einander gegenüberliegende Kupplungsköpfe oder Reißverschlußbänder keine ausreichende Kupplungsfestigkeit ergeben, wenn sie miteinander gekuppelt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Figo 1 bis 8 erläutert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht ein gewebtes Reißverschlußband gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung
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aus einer schraubenwendelförmxgen Reihe von Kuppelgliedern 1, die aus Kunstharz hergestellt und an einem aus Kett- und Schußfäden gewebten Reißverschluß-Tragband befestigt sind, wobei sich die Kuppelglxederrexhe 1 entlang einem Längsrandbereich 4 des Tragbandes 3 erstreckt. Die Reihe von Kuppelgliedern 1 sind an dem Tragband 3 mittels eines Bindefadensystems 7 befestigt, das zwei obere.. Kettfaden 8, 9, zwei untere Kettfaden 10, 11, einen oberen Schußfaden 12, einen unteren Schußfaden 13 und zwei Bindekettfäden 14, 15 umfaßt.
Jedes der Kuppelglieder 1 besteht aus einem Kupplungskopf 2, der in Querrichtung über den Längsrandbereich 4 des Tragbandes 3 hinausragt, und aus einem oberen und einem unteren Schenkel 5, 6 (Fig. 2), die vom Kupplungskopf 2 quer über den Längsrandbereich 4 des Tragbandes verlaufen und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes 3 im Abstand vertikal übereinander angeordnet sind. Der obere und der untere Schenkel 5, 6 gehen in einen diese verbindenden Verbindungsbereich 2a über, der vom Kupplungskopf 2 abliegt. Die unteren Schenkel 6 der Kuppelglieder 1 sind auf dem Längsrandbereich 4 des Tragbandes 3 angeordnet. Ein langgestreckter Kernfaden la erstreckt sich durch einen von den schraubenwendelförmxgen Kuppelgliedern 1 begrenzten Hohlraum, wobei er von den Verbindungsbereichen 2a einen geringeren Abstand aufweist als von den Kupplungsköpfen 2, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Bindekettfäden 14, 15 des Bindefadensystems sind um die oberen und unteren Schenkel 5, 6 der Kuppelglieder 1 nahe den Kupplungsköpfen 2 herumgelegt. Wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt
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A O -
der Bxndekettfaden 14 abwechselnd über und unter den oberen und unteren Schenkeln benachbarter Kuppelglieder 1. Genauer gesagt der Bxndekettfaden 14 liegt über einem oberen Schenkel 17 eines Kuppelgliedes 1, unter einem unteren Schenkel 18 eines benachbarten Kuppelgliedes 16 und wieder über einem oberen Schenkel eines benachbarten Kuppelgliedes 19 usw. In ähnlicher Weise liegt der Bxndekettfaden 15 unter einem unteren Schenkel 21 des Kuppelgliedes 1, über einem oberen Schenkel 22 des benachbarten Kuppelgliedes 16 und unter einem unteren Schenkel 23 des benachbarten Kuppelgliedes Die Bxndekettfaden 14, 15 verlaufen demzufolge in einer vertikalen Ebene in Bezug auf eine zur Ebene des Trag« bandes 3 parallele: horizontale:. Linie symmetrisch. Die Bxndekettfaden 14, 15 kreuzen einander spitzwinklig in Bezug auf ein Lot auf die Ebene des Tragbandes 3 an Stellen zwischen benachbarten Kuppelgliedern.
Der Bxndekettfaden 14 verläuft daher in einer wellenförmigen Bahn, und er hat zahlreiche obere Schleifen, die über den oberen Schenkeln verlaufen, und zahlreiche untere Schleifen, die unter den unteren Schenkeln verlaufen. Der Bxndekettfaden 15 hat in ähnlicher Weise zahlreiche untere Schleifen, die unter den unteren Schenkeln verlaufen, und zahlreiche obere Schleifen, die über den unteren Schenkeln verlaufen. Der obere Schußfaden 12 ist mit den oberen Schleifen des Bindekettfadens 14 derart abgebunden, daß der obere Schußfaden 12 an Stellen L, N innerhalb der oberen Schleifen des Kettfadens 14 angeordnet ist und an Stellen M, O außerhalb dieser oberen Schleifen angeordnet ist. Mit anderen Worten der obere Schußfaden 12 hat zahlreiche Schleifen, die jeweils mit einer zugehörigen oberen
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Schleifen des Bindekettfadens 14 abgebunden sind. Der obere Schußfaden 12 hat ferner zahlreiche Schleifen, die mit dem unteren Schußfaden 13 nahe den Verbindungsbereichen 2a der Kuppelglieder 1 abgebunden sind.
In ähnlicher Weise ist der untere Schußfaden 13 mit den unteren Schleifen des Bindekettfadens 15 derart abgebunden, daß der untere Schußfaden 13 an den Stellen L, N innerhalb der unteren Schleifen des Kettfadens 15 angeordnet ist und an den Stellen M, 0 außerhalb dieser unteren Schleifen angeordnet ist. Der untere Schußfaden 13 hat demzufolge zahlreiche Schleifen, die jeweils mit einer entsprechenden unteren Schleife des Bindekettfadens 15 abgebunden sind. Der untere Schußfaden erstreckt sich auch in das Tragband 3 hinein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wo der Schußfaden 13 mit Kettfaden zusammenwirkt, um das Tragband 3 zu bilden.
Die Kettfaden 8, 9 des Bindefadensystems 7 sind über den oberen Schenkeln der Kuppelglieder angeordnet und zwischen benachbarten Kuppelgliedern mit dem unteren Schußfaden 13 abgebunden. Die Kettfaden 10, 11 des Bindefadensystems 7 sind mit dem unteren Schußfaden verwebt.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung erstrekken sich die Bindekettfäden 14, 15 in einem symmetrischen Muster um die oberen und unteren Schenkel der Kuppelglieder herum, wie dies am besten in Fig. 3 gezeigt ist, so daß sich die Kupplungskopfe 2 rechtwinklig zu den Kuppelgliedern oder zur Ebene des Tragbandes 3 erstrekken, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die in dieser Weise ausgerichteten Kupplungsköpfe ergeben eine ausrei-
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chende Kupplungsfestigkeit, so daß gegenüberliegende Kuppelgliederreihen stabil miteinander in Eingriff gebracht werden können, ohne daß die Gefahr einer unbeabsichtigen Trennung besteht.
Ein gewebtes Reißverschlußband gemäß einer in den Fig. 4 und 5 gezeigten anderen Ausfuhrungsform umfaßt ein Bindefadensystem mit zwei Bindekettfäden 24, 25 und" einem oberen und einem unteren Schußfaden 26, 27, die mit den Bindekettfäden 24, 25 mit einem Muster abgebunden sind, das von dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Muster abweicht. Genauer gesagt der obere und der untere Schußfaden 26, 27 sind an Stellen L, M, N, O innerhalb der Schleifen der Bindekettfäden 24, 25 abgeordnet, so daß der obere und der untere Schußfaden 26, 27 Schleifen haben, die jeweils mit zwei benachbarten Schleifen der Bindekettfäden 24, 25 abgebunden sind. Die Bindekettfäden 24, 25 kreuzen einander zwischen benachbarten Kuppelgliedern 28, 29, 30 (Fig. 5) demzufolge in einer zur Ebene des Tragbandes des Reißverschlußbandes im wesentlichen rechtwinkligen Richtung, oder parallel zu einer Richtung, in der die oberen und unteren Schenkel der Kuppelglieder 28, 29, 30 im Abstand voneinander angeordnet sind. Die oberen und unteren Schenkel der Kuppelglieder sind demzufolge durch die Bindekettfäden 24, 25 festgelegt, so daß die mit den Schenkeln verbundenen Kupplungsköpfe in erhöhtem Maße rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes gehalten werden.
In Fig. 6 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einer Webmaschine 55, um an einem Warenschluß F ein Tragband 3 fortlaufend aus Kettfaden W zu weben. Die
Webmaschine 55 umfaßt Schaftrahmen 51, um die Kettfaden W wahlweise nach oben und nach unten zu bewegen, ein Webblatt 52, um einen in ein Fach zwischen getrennten Kettfaden W eingetragenen Schußfaden gegen den Warenschluß F anzuschlagen, und eine Zungennadel 54, die längs des Tragbandes 3 hin- und herbeweglich angeordnet ist, um zur Bildung einer Webkante den aus dem Kettfadenfach herausragenden Schußfaden mit ineinanderhangenden Maschen zu versehen.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen längs der Kettfaden W angeordneten Support 31, einen am Support 31 befestigten und sich zum Warenschluß F hin erstreckenden Wickeldorn 32, einen auf dem Support 31 drehbar gelagerten ringförmigen Rotor 37, der eine Führungsbohrung 39 für einen die Kuppelglieder bildenden Kunstharzdraht 38 aufweist, wobei der Rotor 37 zu einer Drehbewegung mit einem Antriebsmechanismus 36 angetrieben werden kann, der mit einem Abtriebsrad 35 gekuppelt ist, das mit einem Antriebsrad 34 eines (nicht gezeigten) Motors kämmt und auf einer ortsfesten Achse 33 drehbar gelagert ist, die gegenüber dem Rotor 37 exzentrisch angeordnet ist. Wenn sich der Rotor 37 dreht, dann wikkelt er den Draht 38 in einer konischen Kreisbahn um den Wickeldorn 32 herum, so daß eine Reihe von Kuppelgliedern gebildet wird,, die in das Tragband 3 synchron mit dem Weben desselben eingewebt werden»
Wie dies am besteil aus den Fig» 7 und 8 zn ersehen ist„ sind zwei Webschäfte 44„ 45 in gegenüberliegender Beziehung zu den Kettfaden W auf der anderen Seite des Wickeldorns 32 angeordnet und unabhängig voneinander vertikal beweglich um zx^ei Bindekettfäden 41 „ längs einer zum Warenschluß F führenden Bahn 43 auf die
Kuppelglieder aufzubringen, während diese gebildet werden, um sie an dem Tragband 3 zu befestigen.
Zwei Schußfaden-Eintragfinger 48, 49 sind längs des Wickeldorns 32 angeordnet, und sie werden von einem Schwenkarm 53 abgestützt, der vor und zurück geschwenkt werden kann, um die Eintragfinger 48, 49 gemeinsam in einer bogenförmigen Bahn zu verschwenken. Der eine Eintragfinger 48 trägt einen oberen Schußfaden 46, und der andere Eintragfinger 49 trägt einen unteren Schußfaden 47, wobei der obere und der untere Schußfaden 46, 47 beim Eintragen mit den Bindekettfäden 41, 42 in Eingriff bringbar sind, um die Kuppelglieder auf dem Tragband 3 zu befestigen. Zahlreiche Webschäfte 50 bewegen die Kettfaden W wahlweise auf und ab, die ebenfalls dazu dienen, die Kuppelglieder auf dem Tragband 3 festzulegen.
Der Support 31 und die ortsfeste Achse 33 sind mit Löchern versehen, durch welche ein Kernfaden 40 in einen von den Kuppelgliedern bei deren Herstellung begrenzten Hohlraum zugeführt wird.·
Im Betrieb dreht sich der ringförmige Rotor 37, um den Draht 38 um den Wickeldorn 32 herumzuwxckeln, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, so daß aufeinanderfolgende Kuppelglieder gebildet werden, wenn diese an dem Tragband 3 mit einem Bindefadensystem befestigt werden, das aus den von den Webschäften 44, 45 zugeführten Bindekettfäden 41, 42, den von den Webschäften 50 zugeführten Kettfaden W und aus den von den Eintragfingern 48, 49 über und unter den Kuppelgliedern zugeführten oberen und unteren Schußfäden 46, 47 besteht, wo die Schußfäden 46, 47 mit den Kettfäden 41, 42 und
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den Kettfäden W abgebunden werden. Fig. 7 zeigt die Lage der Bauteile, welche diese einnehmen, unmittelbar bevor das Reißverschlußband an der Stelle L (Fig. 2 und 3) gewebt wird, und Fig. 8 zeigt die Lage der Bauteile, welche diese einnehmen, unmittelbar bevor das Reißverschlußband an der Stelle M (Fig. 2 und 3) gewebt wird.
Mit der in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung können die BindeTcettfäden und die Schußfäden eines Bindefadensystems von den Webschäften und den Eintragfingern selbst zugeführt werden, die einfach ausgebildet und neben den anderen Bauteilen der Vorrichtung angeordnet sind, ohne daß diese abgewandelt werden muß.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so lassen diese im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Gewebtes Reißverschlußband und Vorrichtung zur Herstellung desselben
Bezugszeichenliste :
A Kuppelglieder Fig. 9 und
B oberer Schenkel von A
E unterer Schenkel von A
C Kettfaden über B
D Kettfaden unter B
G Kettfaden über E
F Kettfaden unter E
H Kettfaden zwischen A
I Schußfaden über B
J Schußfaden unter E
K Kupplungskopf
1 Kuppelglieder Fig. 1 bis la Kernfaden
2 Kupplungskopf
2a Verbindungsbereich von 5,
3 Tragband
4 Längsrand von 3
5 oberer Schenkel von
6 unterer Schenkel von
7 Bindefadensystem 8, 9 obere Kettfaden 10, 11 untere Kettfaden
12 oberer Schußfaden
13 unterer Schußfaden 14, 15 Bindekettfäden
16 Kuppelglied
17 oberer Schenkel von 1
18 unterer Schenkel von
19 Kuppelglied
20 oberer Schenkel von 19
21 unterer Schenkel von 1
22 oberer Schenkel von 16
23 unterer Schenkel von
24, 25 Bindekettfäden Fig. 4 und
26 oberer Schußfaden
27 unterer Schußfaden
28, 29, 30 Kuppelglieder Fig. 6 bis
W Kettfaden
F Warenschluß
31 Support
32 Wickeldorn
33 Achse
34 Antriebsrad
35 Antriebsrad
36 Antriebsmechanismus
37 Rotor
38 Draht
39 Pührungsbohrung in 37
40 Kernfaden
41, 42 Bindekettfäden
43 Bahn von 41,
44, 45 Webschäfte für 41,
46, 47 Schußfäden
48, 49 Eintragfinger für 46,
50 Webschäfte für W
51 Schaftrahmen
52 Webblatt
53 Schwenkarm von 48,
54 Zungennadel 5 5 Webma s chine

Claims (6)

3U9900 Patentansprüche
1. Gewebtes Reißverschlußbandff bestehend aus einem gewebten Tragband mit einem Längsrandbereich, der einen ersten Schußfaden mit zahlreichen ersten Schleifen aufweist , die entlang dem Längsrandbereich angeordnet sind, aus einer von einem fortlaufenden Draht gebildeten Reihe von Kuppelgliedern, die an dem Längsrand angeordnet und in Längsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind,, wobei jedes Kuppelglied einen in Querrichtung über den Längsrandbereich hinausragenden Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf abstehende erste und zweite Schenkel aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Längsrandberexches im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei die ersten Schenkel auf dem Längsrandbereich befestigt sind,, und aus einem Bindefadensystem, mit dem die von dem fortlaufenden Draht gebildete Reihe von Kuppelgliedern festgelegt sindff dadurch gekennzeichnet, daß das Bindefadensystem (7) mindestens zwei Kettfäden (14, 15? 24 „ 25) umfaßt, die neben den Kupplungsköpfen (2) angeordnet sind und im wesentlichen symmetrisch zur Ebene des Längsrandbereichs (4) abwechselnd über und unter den ersten und zweiten Schenkeln (5, 6) der Kuppelglieder (1) verlaufen, wobei diese beiden Kettfäden (14, 15; 24, 25) Schleifen haben, die mit den ersten Schleifen des ersten Schußfadens (12; 26) des Längsrandbereichs (4) neben den ersten Schenkeln (5) abgebunden sind, und einen zweiten Schußfaden (13; 27) umfaßt,, der zahlreiche zweite Schleifen aufweist, die in Längsrichtung des Bindefadensystems (7) angeordnet und mit den Schleifen der
beiden Kettfaden (14, 15; 24, 25) neben den zweiten Schenkeln (6) abgebunden sind.
2. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kettfaden (14, 15) in Bezug auf ein Lot zum Längsrandbereich (4) spitzwinklig schneiden.
3. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schleifen der ersten und zweiten Schußfäden (12, 13) jeweils mit dem zugeordneten ersten oder zweiten Kettfaden (14, 15) abgebunden sind.
4. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kettfaden (24, 25) in Bezug auf ein Lot zu dem Längsrandbereich (4) schleifend schneiden.
5. Gewebtes Reißverschlußband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schleifen des ersten und zweiten Kettfadens (26, 27) jeweils mit zwei benachbarten Schleifen der beiden Kettfaden (24, 25) abgebunden sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines gewebten Reißverschlußbandes , bestehend aus einer Webmaschine zum fortlaufenden Weben eines Tragbandes aus Kettfaden an einem Warenschluß, einem Support, einem an dem Support befestigten Wickeldorn, der sich längs der Kettfaden und zum Warenschluß hin erstreckt, und aus einem an dem Support drehbar gelagerten und mit einer Führungsbohrung für einen die Kuppelglieder bildenden Draht versehenen Rotor, der verdrehbar ist, um den die Kup-
pelglieder bildenden Draht in einer konischen Umlaufbahn um den Wickeldorn herumzuwickeln und in eine Reihe von Kuppelgliedern zu verformen, wenn diese synchron mit dem Weben des Tragbandes in das Tragband eingewebt werden, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Webschäften (44, 45), die in gegenüberliegender Beziehung zu den Kettfaden (W) auf der anderen Seite des Wickeldorns (32) angeordnet sind, um in die Kettfaden (41, 42) den Kuppelgliedern (1) zuzuführen, um diese an dem Tragband (3) zu befestigen, und zwei Eintragfinger (48, 49), die längs des Wickeldorns (32) angeordnet sind, um zwei Schußfäden (46, 47) über und unter den Kuppelgliedern (1) einzutragen und mit den Bindekettfäden (41„ 42) abzubinden.
DE19813149900 1980-12-18 1981-12-16 Gewebtes reissverschlussband und vorrichtung zur herstellung desselben Granted DE3149900A1 (de)

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DE3149900A1 true DE3149900A1 (de) 1982-10-14
DE3149900C2 DE3149900C2 (de) 1987-03-26

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ID=16066648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813149900 Granted DE3149900A1 (de) 1980-12-18 1981-12-16 Gewebtes reissverschlussband und vorrichtung zur herstellung desselben

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