DE60318265T3 - Grundgewebe für Papiermacherpressfilz und Papiermacherpressfilz - Google Patents

Grundgewebe für Papiermacherpressfilz und Papiermacherpressfilz Download PDF

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    • Y10S162/90Papermaking press felts

Description

  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Technisches Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Filz für die Anwendung im Druckabschnitt einer Maschine zur Papierherstellung, und insbesondere auf ein Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz mit Nahtschlaufen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden für die Entwässerung von feuchtem Papier im Druckschritt des Papierherstellungsprozesses ein genadelter Filz und einige Druckrollen verwendet.
  • Ein Filz mit offenen Enden mit Nahtschlaufen, wie in 1 gezeigt, ist als diese Art von genadelten Filz bekannt. Im Einzelnen ist der Filz F mit offenen Enden ausgestaltet und eine Vielzahl von Nahtschlaufen sind an jedem Ende ausgebildet.
  • Der Filz F umfasst zum Beispiel ein Basisgewebe B, welches aus einem Gewebe und zwei Lagen Fasermatten W, wie in 2 gezeigt, gebildet ist. Die Fasermatten W sind durch Einbinden des Basisgewebes B mit aufgebrachten Faservliesen mittels Nadelstanzen hergestellt.
  • Das Basisgewebe B wird durch das Verweben von MD-Fäden (Maschinenrichtung) und CD-Fäden (Querrichtung) ausgebildet. Die Nahtschlaufen L sind aus den MD-Fäden gebildet.
  • Zum Fertigmachen für den Arbeitsvorgang wird der Filz mit offenen Enden F auf die Rolle der Papierherstellungsmaschine montiert und beide Enden des Filzes so zusammengebracht, dass die Schlaufe eines Endes in die Zwischenschlaufen des anderen Endes passen, so dass die Schlaufen an beiden Enden miteinander im Eingriff sind.
  • Beim Ineingriffbringen werden zuerst die Schlaufen an beiden Enden, nicht in einer Stirnbeziehung, sondern in einem Winkel, wie in 2(A) gezeigt, zusammengebracht, und anschließend werden die Schlaufen in Eingriff gebracht. Beim Einfügen der Schlaufen am einen Ende in die Zwischenschlaufen am anderen Ende, wird daher eine Schlaufen am einen Ende von unten nach oben in die Zwischenschlaufen am anderen Ende eingefügt. Für dieses Ineingriffbringen wird eine speziell ausgestaltete Einspannvorrichtung verwendet, deren Details aber weggelassen sind.
  • Nach Beendigung des Ineingriffbringens bildet sich ein Tunnel aus einer Reihe von Schlaufen L mit einer Öffnung, und ein Nahtfaden wird, wie 2(B) gezeigt, in das tunnelähnliche Loch aus Schlaufenöffnungen eingeführt. Anschießend werden die beiden in einem Winkel aneinandergefügten Enden des Filzes geglättet, so dass ein endloser Papierpressfilz F gebildet ist.
  • Diese Art eines Filzes F wird allgemein als „Schlaufennnahtfilz” bezeichnet und aufgrund der einfachen Montage ( JP-A-S59-112091 EP-A-0108733 ) ist dessen Verwendung während der letzten Jahre gestiegen.
  • Ein Filz mit offenen Enden F hat zwei Oberflächen, von denen jede mit eine Breite in der CD-Richtung und eine Länge in der MD-Richtung aufweist und beide Oberflächen bilden eine innere und äußere Oberfläche, wenn der Filz vom offenen in den endlosen Zustand überführt wird. Im Einzelnen bildet die äußere Oberfläche eine Kontaktfläche mit feuchtem Papier, und die innere Oberfläche bildet eine Kontaktfläche mit der Druckrolle.
  • Wenn das Wort „Oberfläche” bezüglich der Teile des gebildeten Filzes in dieser Beschreibung verwendet wird, bezeichnet es beide Oberflächen, die mit dem feuchten Papier und der Druckrolle in Kontakt kommen, d. h. die innere und äußere Oberfläche des „Teils” wenn sich der Filz im endlosen Zustand befindet. In dieser Beschreibung bezeichnet das Wort „innen” die Richtung schauend auf den Filz von außen nach innen, einschließlich der Richtungen von der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Filzes. Ebenso meint das Wort „außen” die zwei Richtungen schauend auf den Filz von seiner Innenseite zu den beiden Oberflächen.
  • Nun wird die Struktur und der Herstellungsprozess des Basisgewebes B, unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Endes des Basisgewebes B. In dieser Fig. besteht das Basisgewebe aus CD-Fäden 1 und MD-Fäden 2. 3 zeigt eine 1/3 Kettendoppelwebstruktur und 4 zeigt eine 1/2 Kettendoppelwebstruktur. Natürlich kann jede Form von Struktur ausgewählt werden, ohne auf diese Strukturen beschränkt zu sein.
  • Der MD-Faden 2 wird an den Enden wiederholt zurückgefaltet um ein Paar von oberen und unteren Strukturen zu bilden. Im Einzelnen bilden die parallel in einer Ebene angeordneten MD-Fäden 2 eine Lage und dadurch wird jede Oberfläche dieses Basisgewebes B gemeinsam durch die Fäden in jeder Lage gebildet.
  • Die CD-Fäden 1 sind in der CD-Richtung in einer willkürlichen Art angeordnet, um die Lagen des MD-Fadens miteinander zu verbinden.
  • In dieser Anordnung werden die Schlaufen L aus den gefalteten Teilen MD-Fadens 2 gebildet, die weg von dem am äußersten Ende befindlichen CD-Faden 1 herausragen.
  • Als nächstes wird der Herstellungsprozess des Basisgewebes B unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, um ein Beispiel für die Herstellung durch einen Doppelwebstuhl zu zeigen. Der Doppelwebstuhl wird hier nicht gezeigt, da dessen Struktur wohlbekannt ist.
  • In dieser Übersicht wird CD-Faden 1 als Kettenfaden ausgewählt, der durch eine Weblitze auf und ab bewegt wird und der MD-Faden 2 wird als Schussfaden gewählt, der dementsprechend durch die Bewegung des Webschützen verwoben wird.
  • Und ein Nahtfaden S, der eine dickere Faser als der CD-Faden ist, wird als Kettenfaden an jedem äußersten Ende angeordnet.
  • Von hier an wird der Arbeitsvorgang des wohlbekannten Doppelwebstuhls kurz beschrieben. Zuerst werden die Kettenfäden wahlweise durch eine Weblitze bewegt und anschließend bewegt sich der Webschütze, der den Webfaden beinhaltet, durch den erzeugten Zwischenraum zwischen bewegten und unbewegten Kettenfäden, um den Schussfaden in dem Zwischenraum anzuordnen. Nach der Bewegung des Webschützen wird die Weblitze angetrieben, um den Schussfaden zwischen die Kettenfäden fest zu halten. Anschließend wird eine Führung angetrieben, um den Schussfaden zwischen die Kettenfäden zu drücken. Diese Arbeitsvorgänge werden wiederholt, um das Gewebe zu bilden.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, um den Ablauf einer Webschützenbewegung zu zeigen. Das heißt, wie oben beschrieben, der Webschütze bewegt sich vor und zurück zwischen den beiden Enden des Webstuhls, um den Schussfaden anzuordnen.
  • Wie in der Fig. gezeigt, bewegt sich der Webschütze zuerst in die Richtung (1). In dieser Anordnung wird der Nahtfaden S als Kettenfaden am äußersten Ende der Richtung der Webschützenbewegung angeordnet. Der Webschütze läuft daher durch S und kommt am Ende des Webstuhls an, und in diesem Moment wird der Nahtfaden S durch die Weblitze bewegt, so dass der Webschütze über den Nahtfaden S läuft.
  • Anschließend kehrt der Webschütze bei S um und bewegt sich in die Gegenrichtung (2). Zu diesem Zeitpunkt wird der Nahtfaden S bewegt, so dass der Webschütze unter dem Nahtfaden S läuft.
  • Abermals läuft der Webschütze in Richtung (3), um den Schussfaden über den Nahtfaden S anzuordnen und läuft weiter in Richtung (4), um den Schussfaden unter dem Nahtfaden S anzuordnen.
  • Während dieses Vorgangs werden die Kettenfäden wahlweise durch die Weblitze bewegt, so dass zwei Gruppen gebildet werden: eine, um den Schussfaden in den Richtungen (1) und (2) festzuhalten, und die andere, um den Schussfaden in den Richtungen (3) und (4) festzuhalten. Diese Folgen von Arbeitsvorgängen werden wiederholt bis die erwünschte Breite des Filzes in der CD-Richtung erreicht ist.
  • Nach dem Erreichen der gewünschten CD-Breite, wird das Basisgewebe aus dem Webstuhl genommen und der Nahtfaden S wird hinausgezogen, um ein Basisgewebe mit offenen Enden mit Schlaufen L an beiden Enden zu vervollständigen.
  • Wie oben beschrieben, werden die in 3 und 4 als parallele Anordnung gezeigten MD-Fäden 2 eigentlich durch die Anordnung eines fortlaufenden Schussfadens in Spiralform gebildet. Und jede der äußeren und inneren Umfangsflächen des Basisgewebes B wird durch die Schussfäden in den Richtungen (1) und (4) bzw. durch die Schussfäden in den Richtungen (2) und (3) gebildet.
  • Jedoch im Falle der oben beschriebenen herkömmlichen Schlaufenstruktur gab es einige Schwierigkeiten beim Einführen des Nahtfadens S in die Schlaufen während des Montiervorgangs des Filzes.
  • Jetzt wird das erste Beispiel des Standes der Technik unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der CD-Richtung an einem Ende des Basisgewebes B, die eine Übersicht des Aufbaus zeigt. Die Fig. ist eine Querschnittsfrontansicht an einem Ende des Basisgewebes B, bei dem die Schlaufe L durchschnitten ist. Obwohl die MD-Fäden 21A bis 24B in einem Querschnittsabschnitt entlang des Ursprungs der Schlaufe L, gezeigt sind; ist es erkennbar, dass in Wirklichkeit der MD-Faden 21A mit 21B verbunden ist, ebenso 22A mit 22B, 23A mit 23B, und 24A mit 24B, und jedes Paar dementsprechend eine Schlaufe L bildet.
  • 7 zeigt die Struktur des Basisgewebes B, die ein 1/3 Kettendoppelgewebe ist. Um alle Muster des 1/3 Webens zu zeigen, ist der CD-Faden 1 in vier Fäden mit den Referenznummern 11 bis 14 dargestellt. Im Einzelnen ist an einem Ende des Basisgewebes B der CD-Faden 11 am äußersten Ende angeordnet, und die anderen Fäden 12, 13, 14 sind in dieser Reihenfolge vom Äußeren zum Inneren des Basisgewebes B angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine Schlaufe L aus einem Paar von MD-Fäden gebildet, das weiter zu einem Ende des Basisgewebes hin liegt als der CD-Faden 11. Der MD-Faden 2 ist befestigt, wobei seine Oberfläche von CD-Faden 1 gedrückt wird, und deshalb hängt die Form der Schlaufe L hauptsächlich von CD-Faden 1 ab.
  • Jetzt wird die Wirkung der CD-Fäden 11 und 12 auf die MD-Fäden unter Bezugnahme auf die in 8 gezeigte schematische Darstellung beschrieben. In dieser Fig. kennzeichnen die Pfeile Kraftvektoren, die auf jeden MD-Faden einwirken, der durch die CD-Fäden 11 und 12 gezwungen wird.
  • Das heißt, dass die MD-Fäden 21A und 23B zwischen den CD-Fäden 11 und 12 festgehalten werden. Die MD-Fäden 21A und 23B werden durch die CD-Fäden 11 schräg nach außen gezwungen, während sie von den CD-Fäden 11 nach innen gezwungen werden. In dieser Anordnung sind die CD-Fäden 11 und 12 benachbart und heben ihre Vektoren gegenseitig auf, und daher sind die MD-Fäden 21A und 23B im Basisgewebe B an einer Position angeordnet, wo ihre Oberflächen durch den CD-Faden 11 gedrückt werden.
  • In ähnlicher Art und Weise werden die MD-Fäden 22A und 24B zwischen den CD-Fäden 11 und 12 gehalten. Diese MD-Fäden 22A und 24B werden durch den CD-Faden 12 nach innen gezwungen, und abseits dieser Position läßt die zwingende Kraft von außen nach; jedoch werden sie dann schräg nach außen zur Oberfläche durch den CD-Faden 11 gezwungen. Diese zwingenden Kraftvektoren werden größtenteils aufgehoben, da die CD-Fäden 11 und 12 nahe beieinander liegen.
  • Daher sind die MD-Fäden 22A und 24B im Basisgewebe B an Positionen angeordnet, wo sie vom CD-Faden 12 gedrückt werden.
  • In dieser Anordnung sind die äußeren Oberflächen der MD-Fäden 21B, 22B 23A, 24A frei von der zwingenden Kraft in einem Bereich außerhalb der Positionen des CD-Fadens 11 und des dazu benachbarten CD-Fadens 12, die beide Fäden am äußersten Ende sind. Dass heißt, obwohl die MD-Fäden 22B und 24A vom CD-Faden 13 nach innen gezwungen werden, werden sie danach so angeordnet, dass sie vom CD-Faden 11 schräg nach außen gedrückt und dann entlastet werden.
  • In gleicher Weise, obwohl die MD-Fäden 21b und 23A von CD-Faden 14 nach innen gezwungen werden, werden sie danach von CD-Faden 12 schräg nach außen gezwungen und dann entlastet.
  • Daher werden die MD-Fäden 23A und 24A, wie in 9 gezeigt wird, im Basisgewebe B an weiter außen befindlichen Positionen angeordnet als die MD-Fäden 21A und 22A, und in gleicher Weise die MD-Fäden 21B und 22B bzw. die MD-Fäden 23B und 24B.
  • Da ein Paar von oberen und unteren MD-Fäden, wie oben beschrieben, eine Schlaufe bilden, würde folglich die aus den MD-Fäden 21A und 21B gebildete Schlaufe L2 in vertikaler Richtung von der aus den MD-Fäden 23A und 23B gebildeten Schlaufe L1, wie in 10 gezeigt, versetzt werden.
  • Als nächstes wird ein zweites Beispiel des Standes der Technik unter Bezugnahme auf 11 bis 14 beschrieben. 11 zeigt eine Querschnittsansicht des 1/3 Kettendoppelgewebe, das eine sich von dem in 7 beschriebenen Basisgewebe B unterscheidende CD-Faden Anordnung hat.
  • In diesem Fall werden die MD-Fäden 21A, 23B vom CD-Faden 11 nach innen gezwungen, und in gleicher Weise die MD-Fäden 21A und 21B entsprechend vom CD-Faden 12.
  • Andererseits werden die MD-Fäden 22A, 24A, 22B, 24B von den CD-Fäden 12 und 11 nach außen gezwungen.
  • Folglich sind die MD-Fäden eigentlich, wie in 13 gezeigt, angeordnet. Das heißt, dass die durch die MD-21A und 21B gebildete Schlaufe L1 und die durch die MD-22A und 22B gebildete Schlaufe L2, wie in 14 gezeigt, Öffnungen mit verschiedenen Größen haben würde.
  • Ein drittes Beispiel des Standes der Technik wird unter Bezugnahme auf 15 bis 19 beschrieben. 15 zeigt ein 1/2 Kettendoppelgewebe, welches eine sich von dem in 7 und 11 beschriebene Basisgewebe B unterscheidende Gewebestruktur hat.
  • Die MD-Fäden 21A, 24A, 23B werden von den CD-Faden 11 durch ihre oberen und seitlichen Oberflächen gezwungen.
  • In 17 sind die Kräftevektoren, die zum Beispiel auf den MD-Faden 21A einwirken, gezeigt. Das heißt, dass, wegen des durch den CD-Faden 11 aufgebrachten Kraftvektors, der MD-Faden 21A Gegenstand eines resultierenden Kraftvektors ist, der Komponenten in die CD-Richtung (in der Fig. zur Rechten) und in die innere Richtung (in der Fig. abwärts) hat.
  • Auf demselben Prinzip beruhend sind alle MD-Fäden 2, von denen jeder den Ursprungsbereich einer Schlaufe L bildet, Gegenstand des oben beschriebenen Kraftvektors, der vom entsprechenden CD-Faden 1 aufgebracht wird, wie in 16 gezeigt. Das heißt, die MD-Fäden 2 am Ursprungsbereich der Schlaufen L würden folglich mit einer Abweichung in der CD-Richtung angeordnet sein, wie in 18 beschrieben. Wie oben beschrieben ist der MD-Faden Gegenstand eines Kraftvektors in „die CD und innere Richtung” und in Wirklichkeit ist der „Kraftvektor in die CD-Richtung” wegen Faktoren wie dem Kontakt des MD-Fadens mit der Neigung des CD-Fadens dominierender.
  • Daher sind die eigentlichen Formen der Schlaufen L in die CD-Richtung verzogen, wie in 19 gezeigt.
  • Wie an den Beispielen 1 bis 3 des Standes der Technik gezeigt, werden im Falle von herkömmlichen Schlaufenstrukturen, die Positionen der Ursprungsabschnitte der Schlaufen im Bezug auf das Basisgewebe B nicht stabilisiert.
  • Daher gab es Schwierigkeiten beim Ineingriffbringen der Schlaufen an jedem Ende des Papierpressfilzes und auch beim reibungslosen Einführen des Nahtfadens S in das durch die Schlaufen gebildete Loch.
  • Das Dokument WO 99 169 65 A offenbart ein Gewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, welches erste und zweite Lagen mit einer Vielzahl von CD-Fäden verwobenen MD-Fäden aufweist. Zusätzliche CD-Führungsfäden sind mit beiden MD-Lagen an jedem Ende des Gewebes zwischen dem letzten CD-Faden und den Schlaufen in einem ausgleichenden Gewebe verwoben, welches eine vertikale und horizontale Ausrichtung der Schlaufen schafft.
  • Die EP 1 233 103 , welches ein Dokument nach Art. 54(3) EPC ist, offenbart ein Basisgewebe mit offenen Enden für ein Papierpressfilz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei der Führungsfaden für jede Lage des MD-Fadens separat angeordnet ist und wobei der Führungsfaden an Ursprungsabschnitten der Schlaufenabschnitte angeordnet ist. – Der Kontrollfaden ist in einer Dreherbindung verwoben.
  • Das Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellung eines Basisgewebes mit offenen Enden für ein Papierpressfilz zu lösen, welches eine zweckdienliche Form der Nahtschlaufen hält, um den Montagevorgang des Pressfilzes zu erleichtern.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erhebliche Nachforschungen durchgeführt und herausgefunden, dass die oben beschriebenen Probleme durch Hinzufügen eines Führungsfadens entlang jeder Endkante der CD-Faden Anordnung in einem Basisgewebe mit offenen Enden gelöst werden können, um die MD-Fäden nahe den beiden Enden an den vorgegebenen Positionen zu halten, und setzten die Nachforschung weiter fort, um schließlich die vorliegende Erfindung zu vervollständigen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf ein Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz gemäß Anspruch 1. – Der Anspruch 1 beinhaltet einen nicht offenbarten Disclaimer, und zwar ”dass der Führungsfaden nicht in einer Dreherbindung verwoben ist”. Der Disclaimer wurde eingeführt, um die Neuheit gegenüber der EP 1 233 103 wiederherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das oben beschrieben Basisgewebe für einen Papierpressfilz mit offenen Enden, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden so angeordnet ist, dass er einen MD-Faden nach innen zwingt, der weder durch einen an einem äußersten Ende der CD-Fadenanordnung befindlichen ersten CD-Faden noch durch einen zu dem ersten CD-Faden benachbarten zweiten CD-Faden nach innen gezwungen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf das oben beschriebene Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden einen Kraftvektor in der CD-Richtung aufhebt, der durch einen CD-Faden aufgebracht wird und auf einen MD-Faden nahe beiden Enden des Basisgewebes einwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf das oben beschriebene Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, dadurch gekennzeichnet, dass jeder für jede Lage separat angeordneter Führungsfaden eine unterschiedliche Dicke aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das oben beschriebene Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden eine Faser ist, die dünner ist als der CD-Faden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf das oben beschriebene Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden eine Art von Faser ist, die wenn sie gebogen wird, flach gepresst wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Papierpressfilz, umfassend das oben beschriebene Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz.
  • Das Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz gemäß der vorliegenden Erfindung kann den Montiervorgang eines Pressfilzes erleichtern, da die MD-Fäden nahe der Schlaufen davon stabil an den vorgegebenen Positionen angeordnet werden, ohne in die äußere Richtung oder in die CD-Richtung abzuweichen, und dadurch wird eine normale Form der Schlaufen gehalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Papierpressfilzes mit offenen Enden.
  • 2(A) und (b) zeigen den Vorgang des Ineingriffbringens eines Papierpressfilzes mit offenen Enden.
  • 3 und 4 zeigen eine schematische Ansicht eines Endes eines Basisgewebes für einen Papierpressfilz mit offenen Enden.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, um den Herstellungsprozess des Basisgewebes zu zeigen.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, um den Bewegungsablauf des Webschützen beim Weben des Basisgewebes zu zeigen.
  • 7 bis 9 zeigen Querschnittsansichten in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes eines ersten Beispiels des Standes der Technik.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht in die MD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes eines ersten Beispiels des Standes der Technik.
  • 11 bis 13 zeigen Querschnittsansichten in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes eines zweiten Beispiels des Standes der Technik.
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht in die MD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes eines zweiten Beispiels des Standes der Technik.
  • 15 bis 19 zeigen Querschnittsansichten in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes eines dritten Beispiels des Standes der Technik.
  • 20 bis 23 zeigen Querschnittsansichten in die CD-Richtung eines Endstückes des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 24 bis 26 zeigen Querschnittsansichten in die CD-Richtung eines Endstückes des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 27 zeigt eine Seitenansicht des Schlaufenabschnitts des Basisgewebes der vorliegenden Erfindung.
  • 28 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des Beispiels A-1.
  • 29 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des Beispiels A-2.
  • 30 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des vergleichenden Beispiels A.
  • 31 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des Beispiels B.
  • 32 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des vergleichenden Beispiels B.
  • 33 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des Beispiels C.
  • 34 zeigt eine Querschnittsansicht in die CD-Richtung eines Endstückes des Basisgewebes des vergleichenden Beispiels C.
  • Bezugszeichenliste
  • F
    Filz
    B
    Basisgewebe
    L
    Schlaufe
    W
    Fasermatte
    S
    Nahtfaden
    1
    CD-Faden
    2
    MD-Faden
    3
    Führungsfaden
    11 bis 14
    CD-Fäden
    21A bis 24B
    MD-Fäden
    d
    Abweichung der Schlaufe
    θ
    Neigung der Schlaufe
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Das Basisgewebe mit offenen Enden für einen Papierpressfilz der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass Führungsfäden, welche entlang der Endkanten der CD-Faden Anordnung in einem sich von dem der CD-Fäden im Basisgewebe unterscheidenden Webmuster gewoben sind, die MD-Fäden nahe der beiden Enden davon gegen die Abweichung in die äußere und/oder in die CD-Richtung zwingen. Daher kann das Webmuster für den Führungsfaden jeder Art sein, solange es die MD-Fäden nahe bei den beiden Enden davon gegen eine Abweichung in die äußere Richtung und/oder in die CD-Richtung zwingt.
  • Um insbesondere den MD-Faden gegen eine Abweichung in die äußere Richtung zu zwingen, wird es vorgezogen, den Führungsfaden so anzuordnen, dass er die MD-Fäden nach innen zwingt, welche weder durch einen ersten CD-Faden, der sich am äußersten Ende der CD-Faden Anordnung befindet, noch durch einen zweiten zum ersten CD-Faden benachbarten CD-Faden.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nach der oben beschriebenen Anordnung werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf praktische Beispiele, gezeigt in 20 bis 31, beschrieben; diese Beispiele sind zu Erklärungszwecken gezeigt und sollen nicht die vorliegende Erfindung beschränken.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 20 bis 24 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel soll das Problem eines 1/3 Kettendoppelgewebes, wie in 7 bis 10 beschrieben, lösen.
  • In der Fig. bezeichnet die Nummer 3 den Führungsfaden, der in der CD-Richtung angeordnet ist. Im Einzelnen ist der Führungsfaden 3 näher am Ende des Basisgewebes angeordnet als der CD-Faden 11, welcher sich am äußersten Ende der das Basisgewebe B bildenden CD-Faden Anordnung befindet. Daher ist der Führungsfaden 3 am Ursprungsabschnitt der Schlaufen angeordnet.
  • Der Führungsfaden 3 ist am Ursprungsabschnitt der Schlaufen angeordnet, so dass er die MD-Fäden (nachstehend als MD-Flottierfaden bezeichnet) nach innen zwingt, welche weder durch einen ersten CD-Faden 11, welcher sich am äußersten Ende der das Basisgewebe bildenden CD-Fadenanordnung befindet, noch durch einen zweiten dem ersten CD-Faden benachbarten CD-Faden 12 gezwungen wird.
  • Zum Beispiel kann in der Lage aus MD-Fäden 21A, 22A, 23A, 24A, welche eine äußere Oberfläche des Basisgewebes bilden, eine Anordnung gemacht werden, so dass der Führungsfaden 3 unter den MD-Fäden 21A, 22A läuft, welche durch die CD-Fäden 11 und 12 nach innen gezwungen werden, und über den MD-Flottierfäden 23A und 24A läuft, wie in 21 gezeigt ist.
  • Durch diese Anordnung werden die MD-Flottierfäden 23A, 24A nach innen gezwungen und der MD-Flottierfaden 23A wird gedrückt gegen und gehalten durch die seitliche Oberfläche des CD-Fadens 12, und ebenso der MD-Flottierfaden 24A dementsprechend durch die seitliche Oberfläche des CD-Fadens 11. Folglich wird die Lage von MD-Fäden, welche die MD-Fäden 21A, 22A, 23A, 24A umfasst, an einer im Wesentlichen festen Position in der MD-Richtung angeordnet.
  • In einer entsprechenden Art und Weise wird ein Führungsfaden 3 in der aus den anderen MD-Fäden 21B, 22B, 23B, 24B bestehenden Lage angeordnet. In diesem Fall werden die MD-Flottierfäden, wie im oben beschriebenen Fall, durch den Führungsfaden nach innen gezwungen.
  • In 21 wird gezeigt, dass der Führungsfaden 3 so angeordnet ist, dass er nur die MD-Flottierfäden nach innen zwingt; jedoch kann der Führungsfaden 3 in jeder Form angeordnet sein, solange er seine Aufgabe erfüllend die MD-Flottierfäden nach innen zwingt. Daher kann der Führungsfaden 3 so angeordnet sein, dass er beide, die MD-Fäden, welche vom CD-Faden 11 oder CD-Faden 12 nach innen gezwungen werden, und die MD-Flottierfäden zwingt.
  • Solch ein Beispiel wird in Bezugnahme auf 22 beschrieben. In diesem Beispiel werden beide, die MD-Flottierfäden 23A und 24A, und der MD-Faden 22A, welcher durch den CD-Faden 12 nach innen gezwungen wird, durch den Führungsfaden 3 nach innen gezwungen.
  • Diese Anordnung kann auch die Ursprungsabschnitte der Schlaufen L bei einer stabilen Position anordnen.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt anzuordnen, dass der Führungsfaden 3 eher den MD-Faden 22A nach innen zwingt, welcher durch den CD-Faden 12 nach innen gezwungen wird, als den MD-Faden 21A, welcher durch den sich an einem äußersten Ende befindlichen CD-Faden 11 nach innen gezwungen wird, weil der MD-Faden 22A durch die seitliche Oberfläche von CD-Faden 11 gehalten wird, während seine obere Oberfläche durch den CD-Faden 12 gezwungen wird. Auch wenn ein Führungsfaden verwendet wird, um den MD-Faden 22A nach innen zu zwingen, verbleibt der MD-Faden 22A durch die seitliche Oberfläche von CD-Faden 11 gehalten.
  • Natürlich ist es möglich, den Führungsfaden 3 dazu zu bringen, einen Faden nach innen zu zwingen, welcher durch den CD-Faden 11 nach innen gezwungen wird.
  • In 21 und 22 wird ein Beispiel gezeigt, in dem ein einen einzelnen Faden umfassender Führungsfaden 3 in der CD-Richtung in jeder Oberflächenlage angeordnet ist.
  • Jedoch kann der Führungsfaden 3 in der vorliegenden Erfindung aus mehreren Fäden bestehen, um die Abweichung in die äußere Richtung und die CD-Richtung zu steuern.
  • Zum Beispiel kann, wie in 23 gezeigt, eine Anordnung gemacht werden, so dass ein MD-Flottierfaden 23A durch einen ersten Führungsfaden 3 nach innen gezwungen wird, und ebenso der andere MD-Flottierfaden 24A durch einen zweiten Führungsfaden 3 dementsprechend an einem Ende des Basisgewebes B.
  • Das heißt, sogar wenn mehrere Führungsfäden 3 benutzt werden, ist es möglich, die Positionen der Ursprungsabschnitte der Schlaufen L zu stabilisieren, wenn jeder der vielen MD-Flottierfäden dementsprechend nach innen gezwungen wird.
  • In den oben beschriebenen Beispielen in 21 bis 23 ist ein Führungsfaden in jeder MD-Fadenlage, welche die Oberflächen des Basisgewebes bilden, separat angeordnet.
  • Auch in 21 bis 23 wurde ein Führungsfaden separat in jeder MD-Fadenlage, welche die beiden Oberflächen des Basisgewebes B bilden, angeordnet.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme von 24 bis 26 erklärt. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein praktisches Beispiel zur Verbesserung der Nachteile des 1/3 Kettendoppelgewebes beschrieben in 11 bis 14.
  • Der Führungsfaden 3 soll die MD-Flottierfäden zwingen, welche hauptsächlich in die äußere Richtung abweichen, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Zum Beispiel, wie in 25 gezeigt, ist es so gestaltet, dass ein Führungsfaden 3 separat in jeder MD-Fadenlage angeordnet wird, welche die beiden Oberflächen des Basisgewebes B formt.
  • Wie in 26 gezeigt, kann auch eine andere Anordnung angenommen werden, in welcher der Führungsfaden 3 die MD Fäden, einschließlich Fäden, die keine MD-Flottierfäden sind, zwingt.
  • Als nächstes wird der Führungsfaden zur Korrektur der Abweichung eines MD-Fadens in der CD-Richtung nahe bei dessen Schlaufe beschrieben. In diesem Fall wird der Führungsfaden bevorzugt angepasst, um den Kraftvektor aufzuheben, der durch die CD-Fäden aufgebracht wird und auf die MD-Fäden in die CD-Richtung nahe bei beiden Enden davon einwirkt.
  • Der Führungsfaden 3 wird für jede MD-Fadenlage separat angebracht, und ein Faden unterschiedlicher Größe kann für jede MD-Lage verwendet werden.
  • Zum Beispiel wird das Zusammenbringen der Schlaufen L an beiden Enden ausgeführt, indem die beiden Enden des Filzes mit offenen Enden in einem Winkel in Kontakt gebracht werden, wie in 2(A) gezeigt. In diesem Augenblick wird das Ineingriffbringen der beiden Schlaufen einfacher, wenn ein dickerer Faden für den auf der Oberseite des Ursprungsabschnittes der Schlaufe befindlichen Führungsfaden 3 gewählt wird, und ein dünnerer Faden für den auf der gegenüberliegenden Seite des Ursprungsabschnittes der Schlaufe befindlichen Führungsfaden 3.
  • Dies rührt daher, dass der Vorgang des Ineingriffbringens durch Einfügen der Unterseite einer Schlaufe L an einem Ende zwischen die Oberseiten zweier Schlaufen an dem anderen Ende ausgeführt wird. Daher erleichtert die Wahl eines dünneren Führungsfaden für die Unterseite der Schlaufe den Vorgang des Einführens und wird deshalb bevorzugt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Form der Schlaufen, wie durch die Seitenansicht in 27 gezeigt, durch Festhalten des Ursprungsabschnitts einer Schlaufe an einer vorgegebenen Position durch Anwendung eines Führungsfadens 3, als ein zusätzlicher Faden zu den CD-Fäden, gehalten, und deshalb werden die Vorgänge des Ineingriffbringens der Schlaufen und des Einführens eines Nahtfadens S erleichtert.
  • Beispiele
  • Von hier an wird ein Papierpressfilz, welcher das Basisgewebe mit offenen Enden der vorliegenden Erfindung nutzt, durch die Anwendung von Beispielen detaillierter beschrieben, aber diese sollen nicht die vorliegende Erfindung beschränken.
  • Beispiele A-1, A-2, B und vergleichende Beispiele A, B für den Papierpressfilz wurden durch Anwendung des MD-Fadens, des CD-Fadens, der Fasermattenlage, und des Führungsfadens, gezeigt in Tab. 1, angefertigt. Tabelle 1
    MD-Faden Material: Nylon 6, Dicke: 1000 d, Typ: Monofilament
    CD-Faden Material: Nylon 6, Dicke: 1320 d, Typ: Monofilament
    Fasermattenlage beider Oberflächen des Basisgewebes (Kurzfaser) Material: Nylon 66, Dicke: 20 dtex
    Führungsfaden Material: Nylon 6, Dicke: 40 d, Typ: Spinnfaden bestehend aus 40 Fasern desselben Materials.
  • Beispiel A-1
  • Als Beispiel A-1 wurde ein Papierpressfilz angefertigt, welcher einen separaten Führungsfaden für jede MD-Fadenlage aufwies, um eine Kraft gegen die Abweichung des MD-Fadens in die äußere Richtung aufzubringen, wie in 28 gezeigt.
  • Beispiel A-2
  • Als Beispiel A-2 wurde ein Papierpressfilz angefertigt, welcher dasselbe Webmuster der CD-Fäden aufwies wie das des Beispiels A-1 und war mit einem Führungsfaden versehen, welcher eine Kraft gegen die Abweichung in die äußere Richtung des MD-Fadens aufbringt, um jede MD-Fadenlage zu verbinden, wie in 29 gezeigt. Dieser Pressfilz fällt nicht in den Rahmen der Patentansprüche.
  • Vergleichendes Beispiel A
  • Als vergleichendes Beispiel A wurde ein Papierpressfilz angefertigt, dessen Webmuster dasselbe wie die das der CD-Fäden des Beispiels A-1 war und welcher keinen Führungsfaden aufwies, wie in 30 gezeigt.
  • Beispiel B
  • Als Beispiel B wurde ein Papierpressfilz angefertigt, welcher einen separaten Führungsfaden für jede MD-Fadenlage aufwies, um eine Kraft gegen die Abweichung der MD-Fäden in die äußere Richtung aufzuweisen, wie in 31 gezeigt.
  • Vergleichendes Beispiel B
  • Als vergleichendes Beispiel B wurde eine Papierpressfilz angefertigt, dessen Webmuster dasselbe wie das der CD-Fäden des Beispiels B war und welcher keinen Führungsfaden wie aufwies, wie in 32 gezeigt.
  • Beispiel C und das vergleichende Beispiel C für einen Papierpressfilz wurden durch Anwendung des MD-Fadens, des CD-Fadens, der Fasermattenlage, und des Führungsfadens gezeigt in Tab. 2 angefertigt. Tabelle 2
    MD-Faden Material: Nylon 6, Dicke: 1000 d, Typ: Monofilament
    CD-Faden Material: Nylon 6, Dicke: 1000 d, Typ: verdrehtes Monofilament
    Fasermattenlage beider Oberflächen des Basisgewebes (Kurzfaser) Material: Nylon 66, Dicke: 20 dtex
    Führungsfaden Material: Nylon 6, Dicke: 40 d, Typ: Spinnfaden bestehend aus 40 Fasern desselben Materials.
  • Beispiel C
  • Als das Beispiel C wurde ein Papierpressfilz angefertigt, welcher einen Kontrollfaden aufwies, um eine Kraft gegen die Abweichung der MD-Fäden in die CD-Richtung aufzubringen, wie in 33 gezeigt. Dieser Pressfilz fällt nicht in den Rahmen der Patentansprüche.
  • Vergleichendes Beispiel C
  • Als das vergleichende Beispiel C wurde ein Papierpressfilz angefertigt, welcher dasselbe Webmuster der CD-Fäden aufwies wie das von Beispiel C, aber keinen Führungsfaden aufwies, wie in 34 gezeigt.
  • Es werden Meßergebnisse der Abweichung der Schlaufe in die äußere Richtung an den Beispielen A-1, A-2, B und Beispielen A, B gezeigt. Die Abweichung der Schlaufe wird durch den die Lage betreffenden Unterschied zwischen dem Kopfabschnitt des MD-Fades, welcher am meisten in die äußere Richtung abwich, und des Kopfabschnitts des MD-Fadens, welcher sich an der vorgegebenen Position befindet, bestimmt (siehe 30 und 32). Tabelle 3
    Probe Beispiel A-1 Beispiel A-2 Beispiel B Vergleichendes Beispiel A Vergleichendes Beispiel B
    Schlaufen-Abweichung (mm) keine keine circa 0.07 circa 0.15 circa 0.15
  • Die Neigung der Schlaufen wurde am Beispiel C und am Vergleichenden Beispiel C gemessen, und die Resultate zeigten, dass die Neigung 87 Grad für den Pressfilz des Beispiels C und 76 Grad für den Pressfilz des vergleichenden Beispiels C betrug. Eine Neigung der Schleife weist auf eine Abweichung des MD-Fadens in die CD-Richtung hin und wird durch den Winkel zwischen der Linie, welche die Zentren eines Paares einer Schlaufe bildenden MD-Fäden verbindet, und der Linie parallel mit den beiden Oberflächen (siehe 33 und 34), ermittelt.
  • Die Resultate bestätigten, dass jedes Beispiel des Pressfilzes der vorliegenden Erfindung im Stande ist, die Schlaufenabschnitte der Schlaufen L an der vorgegebenen Position zu halten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Papierpressfilz bereitgestellt, bei dem die Form der Nahtschlaufen gut beibehalten wird und daher die Montage des Pressfilzes auf der Druckrolle durch einen Benutzer erheblich erleichtert.

Claims (7)

  1. Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz, umfassend: einen durchgehenden MD-Faden (21A, 21B, 22A, 22B, 23A, 23B, 24A, 24B), angeordnet in der MD-Richtung auf jeder Lage, die beide Oberflächen des Basisgewebes (B) bildet; und CD-Fäden (11, 12, 13, 14) in der CD-Richtung, mit dem MD-Faden (21A, 21B, 22A, 22B, 23A, 23B, 24A, 24B) verwoben, um jede Lage zu verbinden, wobei der durchgehende MD-Faden einen Schlaufenabschnitt zum Einführen eines Nahtfadens an beiden Enden des Basisgewebes (B) bildet, wobei das Basisgewebe (B) mit einem in der CD-Richtung entlang jeder Endkante der CD-Fadenanordnung angeordneten Führungsfaden (3) versehen ist, wobei der Führungsfaden (3) in einem sich von dem des CD-Fadens (11, 12, 13, 14) unterscheidenden Webmuster in das Basisgewebe (B) eingewebt ist, und der Führungsfaden (3) die MD-Fäden nahe den Enden des Basisgewebes (B) dazu zwingt, nicht in die äußere Richtung und/oder die CD-Richtung abzuweichen, so dass die Form des Schlaufenabschnitts zum Einführen eines Nahtfadens beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden (3) für jede Lage des MD-Fadens (21A, 21B, 22A, 22B, 23A, 23B, 24A, 24B) separat angeordnet ist, wobei der Führungsfaden (3) an Ursprungsabschnitten der Schlaufenabschnitte angeordnet ist, und dass der Führungsfaden (3) nicht in einer Dreherbindung verwoben ist.
  2. Das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden (3) so angeordnet ist, dass er einen MD-Faden nach innen zwingt, der weder durch einen an einem äußersten Ende der CD-Fadenanordnung befindlichen ersten CD-Faden noch durch einen zu dem ersten CD-Faden benachbarten zweiten CD-Faden nach innen gezwungen wird.
  3. Das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden (3) einen Kraftvektor in der CD-Richtung aufhebt, der durch einen CD-Faden (11, 12, 13, 14) aufgebracht wird und auf einen MD-Faden nahe beiden Enden des Basisgewebes (B) einwirkt.
  4. Das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder für jede Lage separat angeordnete Führungsfaden (3) eine unterschiedliche Dicke aufweist.
  5. Das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden (3) eine Faser ist, die dünner ist als der CD-Faden (11, 12, 13, 14).
  6. Das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfaden (3) eine Art von Faser ist, die, wenn sie gebogen wird, flach gepresst wird.
  7. Papierpressfilz, umfassend das Basisgewebe (B) mit offenen Enden für einen Papierpressfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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