DE3301810C2 - Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine - Google Patents

Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine

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Abstract

Ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine besteht aus mindestens zwei durch Bindefäden (4, 5) aneinandergebundene Gewebelagen (1, 2). Die Bindefäden (4, 5) bilden eine elastische Zwischenlage (3), und jeder Bindefaden (4, 5) ist höchstens in eine der mindestens zwei Gewebelagen (1, 2) eingebunden. Die Bindefäden verlaufen teils in Kettrichtung und teils in Schußrichtung, und die in Kettrichtung verlaufenden Bindefäden (Bindekette 4) sind in die eine Gewebelage (1 oder 2) eingebunden, und die in Schußrichtung verlaufenden Bindefäden (Bindeschuß 5) sind in die andere Gewebelage (2 bzw. 1) eingebunden. Durch diese Art der Verbindung wird die Übertragung von Spannungen von der unteren Gewebelage auf die obere Gewebelage weitgehend verhindert und die Markierungsgefahr verringert.

Description

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3 4
den Schußdrähten beider Lagen ferner ein Kröpfungs- daher weder beim Weben noch beim Fixieren durch
wechsel auf. Die Kette der unteren Lage wird gestreckt Spannungen, die von der unteren Lage ausgehen, beein-
und verliert an Abkröpfungshöhe. Der Abstand der un- trächtigt
teren Abbindung zur oberen Gewebe-Lage wird grö- Das aus den Bindefäden gebildete Zwischengewebe
ßer. Da die untere Kette steif und unnachgiebig ist, wird 5 dient damit nicht nur der Verbindung der oberen Gewe-
die obere Lage an der Abbindstelle noch tiefer heran- beläge und der unteren Gewebelage, sondern absor-
tergezogen. biert gleichzeitig die während der Herstellung des Ver-
Durch die Einwirkung der Temperatur beim Fixieren bund-Gewebes auftretenden Spannungen,
werden im Binaeschußdraht eigene Schrumpfkräfte frei Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nach-
Sie wirken als zusätzliche Zugkraft auf die dünne, obere io folgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigen Kette an der Bindestelle, und tragen zur Verschlechte- F i g. 1 und 2 ein Verbund-Gewebe, bei dem die Lagen
rung der Gleichmäßigkeit der Oberflächenstruktur bei. durch Bindefäden miteinander verbunden sind;
Während bei der Herstellung mancher Papiersorten F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der von F i g. 2, wobei
die Unebenheiten der Oberfläche an den Bindungsstel- der Bindeschuß über eine Strecke von drei Kettfaden in
len des Obersiebes nicht störend sind, kommt es den- 15 die obere Lage eingewoben ist;
noch bei bestimmten, auf Siebmarkierung höchstemp- F i g. 4 bis 6 ein Verbund-Gewebe, bei dem die Bindefindlichen Papiersorten — wie z. B. Tiefdruckpapieren, kette ausschließlich in die obere Lage und der Binde-Offset- und Naturkunstdruckpapieren bei solchen Stel- schuß ausschließlich in die untere Lage eingebunden ist; len zu Fehlern im Druck, die sich dann entsprechend Fig. 7 bis 10 ein Verbund-Gewebe, bei dem ein Teil dem Webrapport in gegebener Gesetzmäßigkeit über 20 der Schußfäden der Zwischenlage v,<sder in die untere die gesamte Fläche der Papierbahn wiederholen. noch in die obere Lage eingebunden ist uad
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- Fig. 11 und 12 ein Verbund-Gewebe, bei dem die
bund-Gewebe als Bespannung für den Blattbiiciungsteil Kettfäden der Zwischenlage weder in die obere Lage
einer Papiermaschine zu schaffen, das aus mindestens noch in die untere Lage eingebunden sind,
zwei durch Bindefäden aneinandergebundene Gewebe- 25 F i g. 1 zeigt einen Schnitt in Kettrichtung durch ein
lagen besteht und bei dem die Gleichmäßigkeit der Verbund-Gewebe, das aus einer oberen Lage 1 und ei-
Oberflächenstruktur der Papierseite verbessert ist ner unteren Lage 2 besteht Die obere Lage besitzt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Bindefä- Leinwandbindung und ist aus relativ feinen Kunststoffden teils in Kettrichtung und teils in Schußrichtung ver- Monofilen hergestellt Die untere Lage 2 besteht aus laufen und mit geringerer Dichte als die Kett- und 30 wesentlich gröberen Kunststoff-Monofilen und weist ei-Schußfäden der zu verbindenden Gewebelagen unter ne vierschäftige Bindung auf. Die Anzahl der Schuß-Bildung einer elastischen Zwischenlage verwebt sind drähte und der Kettdrähte pro Längeneinheit ist nur und daß jeder Bindefaden nur in eine der Gewebelagen halb so hoch wie in der oberen Lage 1. F i g. 2 zeigt das eingebunden ist gleiche Gewebe in einem Schnitt parallel zur Schußrich-
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge- 35 tung.
genstand der ünteransprüche. Die obere Lage i und die untere Lage 2 sind durch
Die Bindefäden des Zwischengewebes verlaufen teils Bindedrähte verbunden, nämlich durch eine Bindekette
in Kettrichtung und teils in Schußrichtung und werden 4 und einen Bindeschuß 5. Die Bindekette 4 ist mit je-
demgemäß als »Bindekette« bzw. »Bindeschuß« be- dem achten Schußdraht der unteren Lage 2 abgebun-
zeichnet In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin- 40 den. d. h. verläuft unter diesem Schußdraht hindurch,
dung ist die Bindekette mit der einen Gewebelage, zum Der Bindeschuß 5 ist von unten über jeden achten Kett-
Beispiel der oberen Gewebelage, in bestimmten Ab- draht der oberen Lage 1 geführt Bindekette 4 und Bin-
ständen verwoben, und ist der Bindeschuß mit der ande- deschuß 5 sind nicht miteinander verwoben und bilden
ren Gewebelage, hier der unteren Gewebelage, verwc- eine Zwischenlage 3, die sich in dem Raun zwischen der
ben. 45 oberen Lage 1 und der unteren Lage 2 befindet Da-
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist nur durch, daß die Bindekette 4 zwischen den Abbindestel-
die Bindekette oder nur der Bindeschuß teils in die obe- len mit der unteren Lage 2 über dem Bindeschuß 5
re und teils in die untere Gewebelage eingebunden, verläuft ergibt sich jedoch ein Zusammenhalt ähnlich
während die anderen Bindefäden, & h. der Bindeschuß wie in einem Gewebe. Die Zwischenlage 3 ist sehr weit-
bzw. die Bindekette, nur noch als Kett- bzw. Schußfäden so maschig und besitzt dadurch nur einen sehr losen Zu-
des Zwischengewebes fungieren, und nicht in eine der sammenhalt Ihre Dichte ist nur ein Viertel derjenige;:
beiden Gewebelagen eingebunden sind. der unteren Lage 2 bzw. tin Achtel derjenigen der obe-
Der Grundgedanke besteht jeweils darin, daß ein und ren Lage 1. Aufgrund dieser Weitmaschigkeit der Zwi-
derselbe Bindefaden* nicht in beide Gewebelagen einge- schenlage 3 werden Spannungen und Verzerrungen der
bunden ist, wodurch die von den Bindefäden gebildete 55 unteren Lage 2 nicht oder nur in sehr abgeschwächter
Zwischenlage die Gewebelagen elastisch miteinander Form auf α obere Lage 1 übertragen. Spannungen und
verbindet Verzerrungen der unteren Lage 2 können von der Zwi-
Die einzelnen Lagen des Verbund-Gewebes bestehen schenlage 3 dadurch weitgehend aufgenommen werden,
in der üblichen Weise aus Kunststoff-Monofil, insbeson- daß sich die Bindekette 4 gegenüber dem Bindeschuß 5
dere aus Polyester-Draht. Die Bindefäden sind ebenfalls so innerhalb des lockeren Verbandes der Zwischenlage 3
monofile oder multifile Kunststoffäden. Ilasbesondere verschiebt Die Zwischenlage 3 besitzt daher eine große
sind die in die obere Lage eingebundenen Bindefäden Elastizität.
noch dünner als die strukturellen Kett- und die Schuß- Wie in F i g. 1 erkennbar, ist die Bindekette 4 nur nach
drähte der oberen Lage. Die Struktur der Bindefäden jedem zweiten Binde ,chuß 5 in die untere Lage 2 einge-
kann die von der Laufseite, d. h. von der unteren Lage 6* bunden.
ausgehenden Spannungen absorbieren und diese weit- F i g. 3 zeigt einen Schnitt ähnlich dem von F i g. 2,
gehend von der oberen Lage abhalten. Die Gleichmä- wobei jedoch der Bindeschuß 5 fester in die obere Lage
ßigkeit der Oberflächenstruktur der Papierseite wird 1 eingebunden ist Der Bindeschuß 5 ist jeweils über
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eine Strecke von drei Kettfaden der oberen Lage 1 eingebunden, indem er Ober einen Kettfaden, unter dem darauffolgenden und wieder Ober den nächsten Kettfaden gefOhrt ist. Eine von dem Bindeschuß 5 auf die obere Lage 1 ausgeübte Kraft verteilt sich dadurch auf einen gröBeren Bereich und stört die Gleichmäßigkeit der Oberflächenstruktur der oberen Lage 1 dadurch weniger.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bindekette 4 mit der oberen Lage 1 und der Bindeschuß 5 mit der unteren Lage 2 verbunden ist Die Dichte der Zwischenlage 3 ist doppelt so hoch wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel der F i g. 3.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis 6 bilden die Bindekette 4 und der Bindeschuß 5 ein Gewebe, da die Bindekette 4 abwechselnd über und unter einem Bindeschuß S verläuft und entsprechend der Bindeschuß 5 abwechselnd über und unter einer Bindekette 4 verläuft, wobei die Bindekette 4 an den Steiien, an denen sie fiber einem Bindeschuß 5 verläuft in die obere Lage 1 eingebunden ist und entsprechend der Bindeschuß 5 an den Stellen, an denen er unter einer Bindekette 4 verläuft, in die untere Lage 2 eingebunden ist
Die F i g. 4 und 5 zeigen den Verlauf zweier aufeinanderfolgender Bindeketten 4, während F i g. 6 den Verlauf eines Bindeschusses 5 zeigt
Bei dem in den F i g. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur jeder zweite Bindeschuß 5 in die obere Lage 1 eingebunden, während der dazwischen liegende Bindeschuß 5 in keine der beiden Lagen 1, 2 eingebunden ist und nur an der Bildung der Zwischenlage 3 beteiligt ist, s. F i g. 8. Die F i g. 7,8 und 9 zeigen dabei einen Schnitt parallel zur Schußrichtung, während F i g. 10 einen Schnitt parallel zur Kettrichtung und demgemäß den Verlauf der Bindekette 4 zeigt Dadurch, daß nur jeder zweite Bindeschuß 5 tatsächlich auch in die obere Lsee t eingebunden ist, erhält man eine sehr lockere elastische Verbindung der beiden Lagen 1,2.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Bindeschuß 5 abwechselnd in die obere Lage 1 (Fig. 11) und in die untere Lage 2 (Fig. 12) eingebunden ist, während die Bindekette 4 in keine der beiden Lagen 1, 2 eingebunden ist und nur an der Bildung der Zwischenlage 3 beteiligt ist Durch diese Art der Verbindung der Lagen werden insbesondere Spannungen und Verzerrungen in Kettrichtung von der unteren Lage 2 nicht auf die obere Lage 1 übertragen.
Die F i g. 11 und 12 zeigen jeweils einen Schnitt parallel zu den Schußdrähten.
Beispiel
ge 2 ist mit 16 Längsfäden pro Zentimeter und 18 Querfäden pro Zentimeter gleichheitig mit der Oberlage 1 offengewebt. Die Längsfäden 8 haben einen Durchmesser von 032 mm und bestehen aus Polyester-Monofil s mit hohem Elastizitätsmodul.
Die Querfäden 9 der unteren Gewebelage 2 sind aus besonders abriebfestem Material und bestehen abwechselnd aus Polyester-Monofil und Polyamid-Monofil mit einem Durchmesser von 035 mm.
Die aktiven, äußeren Gewebelagen 1 und 2 sind durch eine elastische, spannungsausgleichende Zwischenlage 3 verbunden.
Nur die Schußdrähte der Zwischenlage 3 sind in die obere Gewebelage 1 eingebunden (F i g. 7 und 9), wobei dann diese Bindeschußdrähte drei aufeinander folgende Kettdrähte 6 der oberen Gewebelage 1 einbinden. Zusätzliche Bindeschußdrähte S der Zwischenlage 3 binden die obere Gewebelage 1 nicht ab, sondern verlaufen iedigiich innerhalb der Zwischenlage 3.
Bindeschußdrähte 5, welche in die obere Gewebelage I einbinden (F i g. 7 und 9), können monofile oder multifile Kunststoffäden aus Polyester oder Polyamid sein. Im vorliegenden Beispiel wurde ein Polyester-Monofil mit einem Durchmesser von 0,15 mm mit niedrigem EIastizitätsmodul verwendet
Bindeschußdrähte 5, weiche nur in der Zwischenlage 3 einbinden (Fig.8), sind zweckmäßig Monofile mit mittlereli bis höherem Elastizitätsmodul, und haben ebenfalls einen Durchmesser von 0,15 mm.
Als Bindekettdrähte 4 der Zwischenlage 3 können monofile oder multifile Polyester- oder Polyamidfäden verwendet werden. Im vorliegenden Beispiel wurden monofile Polyesterfäden mit 0,18 mm Durchmesser verwendet Die Bindekettdrähte 4 binden lediglich in die untere Gewebelage 2 ein.
Die obere Gewebelage 1 eines Verbund-Gewebes aus zwei Gewebelagen wird mit 32 Längsfäden (Kette) pro Zentimeter und 36 Querfäden (Schuß) pro Zentimeter offen in Leinwandbindung gewebt
Die Längsfäden 6 haben einen Durchmesser von 0,17-mm und bestehen aus einem Polyester-Monofil mittlerer bis geringerer Längsstabilität und mittlerem Elastizitätsmodul (Trevira 930).
Die Querfäden 7 haben ebenfalls einen Durchmesser von 0,17 mm und bestehen aus einem Polyester-Monofil mit sehi niedrigem Elastizitätsmodul und geringem Thermoschrumpf (Trevira 900).
Die untere Gewebelage 2 ist ein vierschäftiges Vierköpergewebe der Bindung Nr. 0401 mit langen Flottierungen der Querfäden auf der Laufseite und kurzen Flottierungen auf der Oberseite. Die untere Gewebela-

Claims (1)

  1. 33 Ol 810
    1 2
    Kettdrähte. Da die Schußdrähte in zwei getrennte
    I Patentansprüche: Schußlagen aufgeteilt sind, können sie sowohl im Mate-
    H rial als auch im Drahtdurchmesser den Anforderungen
    ff ι. Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blatt- der entsprechenden Siebseite angepaßt werden. Außer-
    I bildungsteil einer Papiermaschine aus mindestens 5 dem kann jeder Seite eine beliebige Oberflächenstruk-
    fi zwei durch Bindefäden aneinandergebundene Ge- tür gegeben werden, die von der der anderen Seite un-
    % webelagen, dadurch gekennzeichnet, daß abhängigist.
    ε;: die Bindefäden (4,5) teils in Kettrichtung und teils in Eine völlige Trennung beider Siebseiten wird jedoch
    ff Schußrichtung verlaufen und mit geringerer Dichte erst bei den sogenannten zweilagigen Sieben erreicht
    % als die Kett- und Schußfäden der zu verbindenden io Es handelt es sich um zwei vollkommen unabhängige
    ■ρ Gewebelagen (I1 2) unter Bildung einer elastischen Gewebelagen, welche durch einen zusätzlichen Binde-
    Γ4 Zwischenlage (3) verwebt sind und daß jeder Binde- draht miteinander verbunden sind.
    'j faden (4,5) nur in eine der Gewebelagen (1,2) einge- Ein solches Gewebe als Blattbildungssieb ist aus den
    •2 bunden ist DE-ÖSen 24 55184 und 24 55185 bekannt Es handelt
    i| 2. Verbund-Gewebe nach Anspruch 1, dadurch 15 sich hierbei um randgewobene Siebe mit Bindekette.
    ψ gekennzeichnet, daß die in Kettrichtung verlaufen- Dies bedeutet, daß im fertigen Siebe beide Lagen durch
    1 den Bindefäden (Bindekette 4) in die eine Gewebela- querverlaufende Bindedrähte miteinander verbunden :,: ge (1 oder 2) und die in Schußrichtung verlaufenden sind.
    j| Bindefäden (Bindeschuß 5) in die andere Gewebela- Das Abbinden beider Gewebelagen durch eine Bin-
    M ge (2 bzw. i) eingebunden sind. 20 dekette hat den Nachteil, daß die Kette bereits beim
    '■? 3. Verbund-Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, da- Weben unter Spannung steht (Webspannung) und daher
    ρ durch gekennzeichnet, daß die in die obere Lage (1) die Struktur der Papierseite beeinflußt
    Φ eingebundenen Bindefäden (4 oder 5) unter allen in Wird ein zweilagiges Gewebe mit Bindekette offen
    j j die untere Lage (2) eingebundenen Bindefäden (5 gewebt und mittels einer Webnaht endlos gemacht, so
    y. bzw. 4) hindurchgeführt sind. 25 verläuft die Bindekette im fertigen Sieb in Längsrich-
    (.; 4. Verbund-Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, da- tung. Da beim Thermofixieren das Gewebe in der Heiz-
    :; durch gekennzeichnet, daß die Bindekette (4) und zone gelängt wird, stehen die Kettdrähte erneut unter
    - der Bindeschuß (5) miteinander verwoben sind. einer hohen Arbeitsspannung. Da die Schußdrähte der
    : ;i 5. Verbund-Gewebe nach Anspruch 4, dadurch unteren Lage wesentlich dicker und steifer sind, wirkt
    U gekennzeichnet, daß die Bindekette (4) oder der Bin- 30 sich der Zug der Bindekette fast ausschließlich auf die
    ' deschuß (5) teils in die obere Lage (1) und teils in die feinere Oberlage aus. Die Bindekette zieht die feinen
    $ untere Lage (2) eingebunden, ist, während der Bin- Schußdrähte der oberen Lage an den Abbindestellen
    :; deschuß (5) bzw. die Einriekette (4) nur an der BiI- tief herunter, wodurch Störungsstellen in der Gleichmä-
    ' j dung der Zwischenlage (3) beb iigt ist ßigkeit der Oberfläche auftreten.
    2 6. Verbund-Gewebe nach einem der Ansprüche 1 35 Eine gewisse Abhilfe bringt diesbezüglich das Verbinpr bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindefäden den beider Lagen mit einem Bindeschuß, wie es aus der Ir; (4,5) in der Weise in eine der beiden Gewebelagen DE-OS 29 17 694 bekannt ist Zwar sind im fertigen Zu- ·■·: (1,2) eingebunden sind, daß sie mit mehreren Kett- stand beide Gewebearten identisch — bei beiden sind :.;: bzw. Schußfäden dieser Gewebelagen (1 bzw. 2) ver- die zwei Lagen durch den zusätzlichen Querdraht mit-' woben sind. 40 einander verbunden — doch ist dk Herstellung etwas ■' erleichtert, da z. B. bei einem offen gewobenen und ge-
    [.,[ nahteten Sieb die Verbindung der beiden Lagen sowohl
    \'y während des Webens wie während des Fixierens durch
    fi einen Querdraht (Schußdraht) erfolgt Eine gleichmäßi-
    <$ Die Erfindung betrifft ein Verbund-Gewebe als Be- 45 ge Oberflächenstruktur der oberen Lage wird jedoch
    i-ι spannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschi- auch dadurch nicht erreicht An den Abbindestellen
    χ; ne aus mindestens zwei durch Bindefäden aneinander- zieht nämlich der zusätzlich eingebundene Bindeschuß
    ',j; gebundene Gewebelagen. die obere Kette iiark nach unten, und verursacht im
    ; : Bespannungen für den Blattbildungsteil einer Papier- Gewebe an den Abbindestellen unerwünschte Vertie-
    ; maschine, sogenannte Blattbildungssiebe oder Papier- 50 fungen.
    ; maschinensiebe, sollen einerseits eine möglichst glatte Die Zugspannung im Bindeschußdraht entsteht beOberseite (Papierseite) besitzen, damit im Papier keine reits beim Weben, wenn der durch den Schützen zuMarkierungen entstehen. Andererseits soll die Untersei- nächst gestreckt eingelegte Bindedraht beim Wechsel te (Laufseite) so ausgebildet sein, daß das Blattbildungs- der Geschirrrahmenlage abgekröpft wird. Der ursieb eine möglichst lange Laufzeit besitzt Durch den 55 sprünglich gerade verlaufende Bindeschuß wird nun abEinsatz billigerer und abrasivercr Füllstoffe und die Er- gekröpft, und verläuft zick-zackförmig in dauerndem höhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist die Laufseite ei- Wechsel zwischen den zwei relativ weit voneinander nem hohen Abrieb ausgesetzt. entfernten oberen und unteren Lagen des Verbund-Ge-
    Bereits bei einlagigen Papiermaschinensieben sind webes. Durch diese Vergrößerung seines Weges wird bei den meisten Gewebebindungen die beiden Seiten so der Bindedraht bereits beim Weben gestreckt. Da die des Gewebes unterschiedlich; eine glattere Papierseite, untere Lage aus relativ dicken, unnachgiebigen Kettin der vorwiegend Kett- und Schußdrähte monoplan und Schußdrähten besteht, überträgt sich die gesamte miteinander verflochten sind und eine rauhe Laufseite, Spannung des Bindeschußdrahtes auch hier auf die Abweiche aus quergerichteten Schußdrahtabkröpfungen bindestelle der oberen Lage. Nur die feinere obere Lage besteht (Schußläufersiebe). 65 kann nämlich in ihrer Struktur nachgeben. Somit ent-
    Bei doppellagigen Papiermaschinensieben ist die steht eine Veränderung der Struktur der oberen Lage
    Trennung in der Gestaltung beider Seiten des Gewebes an jeder Abbindestelle bereits beim Weben,
    noch deutlicher. Gemeinsam sind beiden Seiten nur die Während des Fixierens tritt zwischen den Kett- und
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