DE3224236A1 - Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine - Google Patents

Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine

Info

Publication number
DE3224236A1
DE3224236A1 DE19823224236 DE3224236A DE3224236A1 DE 3224236 A1 DE3224236 A1 DE 3224236A1 DE 19823224236 DE19823224236 DE 19823224236 DE 3224236 A DE3224236 A DE 3224236A DE 3224236 A1 DE3224236 A1 DE 3224236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
fabric
fabric layer
structural
binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823224236
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl.-Ing. 7410 Reutlingen Borel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herman Wangner GmbH and Co KG
Original Assignee
Herman Wangner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herman Wangner GmbH and Co KG filed Critical Herman Wangner GmbH and Co KG
Priority to DE19823224236 priority Critical patent/DE3224236A1/de
Publication of DE3224236A1 publication Critical patent/DE3224236A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • D21F1/0045Triple layer fabrics

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bespannungen für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine, sogenannte Papiermaschinensiebe, werden vielfach aus zwei Gewebelagen aufgebaut, die in sich vollständige Gewebe sind uns durch zusätzliche Bindefäden miteinander verbunden sind. Die untere Gewebelage wird dabei aus relativ groben Fäden hergestellt, da sie den Abrieb aufnimmt.
  • Die obere Gewebelage, die das Papierfaservlies trägt, wird dagegen aus feineren Fäden aufgebaut, um keine Markierungen im Papier zu verursachen. Durch diesen Aufbau soll auch bei Kunststoff-Papiermaschinensieben erreicht werden, daß einerseits die ttarkierungsgefahr gering ist und andererseits die Lebensdauer und die Stabilität sehr hoch sind.
  • In der Praxis ist dieses Ziel jedoch nicht erreicht worden.
  • Bei einem Verbund-Gewebe nach dem Oberbegriff des Patent anspruchs 1, wie es aus der DE-OS 29 17 694 bekannt ist, erfolgt die Verbindung der beiden Gewebelagen ausschließlich durch die Binde-Querfäden. Derartige Verbund-Gewebe haben nicht die erwartete hohe Lebensdauer erreicht, weil die Binde-Querfäden bereits nach relativ kurzer Laufzeit zerstört werden.
  • Aus der CA-PS 711 428 und der Europäischen Patentanmeldung 0 044 053 ist es bekannt, zwei Gewebelagen dadurch miteinander zu verbinden, daß die Querfäden der unteren Gewebelage in regelmäßigen Abständen mit den Längs fäden der oberen Gewebelage verwoben sind, wobei spezielle Binde-Querfäden nicht verwendet werden. Bei derartigen Verbund-Geweben ist die Markierungsyefahr jedoch sehr hoch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine zu schaffen, das bei geringer Markierung eine hohe Laufzeit besitzt.
  • Diese Aufyabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 wird der Markierungsgefahr wirksam dadurch vorgebeugt, daß der Binde-Querfaden genau an den Stellen den strukturellen Querfaden der oberen Gewebelage ersetzt, an denen dieser in die untere Gewebelage eingebunden ist.
  • Die Anzahl der Binde-Querfäden pro Zentimeter der Breite des Verbund-Gewebes (Dichte der Binde-Querfäden) wird entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzzwecks gewählt. Je größer sie ist, desto fester sind die Gewebelagen miteinander verbunden. Im allgemeinen genügt eine Dichte der Binde-Querfäden von einem Viertel der Dichte der strukturellen Querfäden der oberen, feineren Gewebelage.
  • ede Gewebelage ist ein in sich vollständiges einlagiges oder doppellagiges Gewebe, kann jedoch auch zwei- oder ,mehrlagig sein. Die Bindung ist beliebig. Fiir einen Gegenstand aus zwei derartigen Gewebelagen wird hier die Bezeichnung "Verhund-Gewebev' gebraucht. Das erfindungsyemäße Verbund-Gewebe kann flach (= offen) oder rundgewebt sein.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die starke Verbindung der beiden Gewebelagen eine Relativbewegung beider Gewebelagen, wie sie z.B. bei der Umlenkung des Gewebes um Walzen auftreten könnte, weitgehend verhindert wird. Es besteht dadurch auch keine Gefahr, daß der Binde-Querfaden zwischen beiden Gewebelagen zerrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt quer zur Laufrichtung des Verbund-Gewebes die Einbindung sowohl der strukturellen Querfäden als auch der Binde-Querfäden.
  • Fig. 2 im Schnitt quer zur Laufrichtung die Einbindung der Querfäden, wobei die strukturellen und die Binde-Querfäden gleich verlaufen.
  • Bei dem in der Fig. 1 dargestellten zweilagigen Gewebe weist die untere Gewebelage 2 eine vierschäftige Bindung auf und besteht aus relativ groben Längsfäden 4 und Querfäden 6, die hier als "strukturelle" Längs- bzw. Querfäden bezeichnet werden, um sie von den Binde-Querfäden zu unterscheiden. Die Unterseite der unteren Gewebelage 2 ist die sogenannte Laufseite des Papiermaschinensiebes, so daß die untere Gewebelage 2 dem Abrieb ausgesetzt ist. Dadurch, daß die untere Gewebelage 2 aus relativ groben strukturellen Fäden 4,6 aufgebaut ist, ist sie sehr abriebbeständig und verleiht dem Papiermaschinensieb eine hohe Laufzeit. Die untere Gewebelage besitzt eine vierschäftige Bindung und die Schussflottierungen befinden sich auf der Laufseite, d.h. das Papiermaschinensieb ist ein Schußläufer.
  • Die obere Gewebelage 1 besitzt Leinwandbindung und ist aus relativ feinen strukturellen Längsfäden 3 und Querfäden 5 aufgebaut und weist eine entsprechend dichte Bindung auf.
  • Die Oberseite der oberen Gewebelage 1, die sogenannte Papierseite, ist dadurch sehr glatt und hinterläßt keine Markierung im Papier.
  • Die e Bindungsart der unteren Gewebelage 2 und der oberen Gewebelage 1 kann auch eine andere sein, z. B. Atlas oder Kreuz-Köper.
  • Die obere Gewebelage 1 und die untere Gewebelage 2 sind durch Binde-Querfäden 7 miteinander verbunden, die sowohl in die obere Gewebelage 1 als auch in die untere Gewebelage 2 eingewoben sind. Zusätzlich werden beide Gewebelagen dadurch aneinander gebunden, daß die Querfäden 5 der oberen Gewebelage 1 ebenfalls in grösseren Abständen in die untere Gewebelage 2 eingebunden sind. An den Stellen, an den die Querfäden 5 der oberen Gewebelage 1 in die untere Gewebelage 2 eingebunden sind, fehlen diese Querfäden 5 in der oberen Gewebelage 1. Um zu vermeiden, daß dadurch eine Markierung im Papier verursacht wird, werden an diesen Stellen die Binde-Querfäden 7 in die obere Gewebelage 1 eingebunden, so daß die Binde-Querfäden 7 an diesen Stellen die strukturellen Querfäden 5 der oberen Gewebelage 1 ersetzen. Zwischen zwei Stellen, an denen der Binde-Querfaden 7 in die obere Gewebelage 1 eingebunden ist, ist er in die untere Gewebelage 2 eingebunden. Einem Abrieb ist der Binde-Querfaden 7 dadurch nicht wesentlich ausgesetzt, da die strukturellen Quer fäden 6 der unteren Gewebelage 2 stärker sind als die Binde-Querfäden 7, die in ihrer Stärke mit den strukturellen Querfäden 5 der oberen Gewebelage 1 übereinstimmen.
  • zweckmäßigerweise werden für beide Lagen Polyester-Monofile verwendet. Die untere Lage kann jedoch ganz oder teilweise aus Polyamid-Fäden bestehen, da Polyamid abriebbeständiger ist.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Verbund-Gewebe können sich mitunter Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die strukturellen Längsfäden 3, nach bzw. vor denen der strukturelle Querfaden 5 eintaucht und in der unteren Gewebelage 2 abgebunden ist, etwas tiefer in das Papiermaschinensieb hineingezogen werden und auf diese Weise in der Papierseite Vertiefungen entstehen, die zu Markierungen im Papier führen können. Diese Schwierigkeit ist bei dem in Figur 2 gezeigten Papiermaschinensieb dadurch überwunden, daß der Binde-Querfaden 7 in der oberen Gewebelage 1 jeweils nicht nur mit einem, sondern mit drei strukturellen Längsfäden 3 abgebunden ist und dementsprechend auch der strukturelle Querfaden 5 eine längere Strecke in der unteren Gewebelage 2 verläuft, bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel nämlich unter zwei strukturellen Längsfäden 4 der unteren Gewebelage 2. Da der strukturelle Querfaden 5 in Figur 2 ferner nach jedem dritten strukturellen Längsfaden 3 eintaucht und in der unteren Gewebelage 2 abgebunden ist, ergibt sich insgesamt für den strukturellen Querfaden 5 und den Binde-Querfaden 7 ein gleiches Abbindungsmuster, was zu einer Vergleichmässigung der Papierseite beiträgt.
  • Beispiel: Das Verbund-Gewebe besteht aus einer oberen Gewebelage 1, die eine einfache Bindung (Leinwandbindung) aufweist und mit 30 Längsfäden 3 pro Zentimeter und 34 strukturellen Querfäden 5 pro Zentimeter flach gewebt ist. Die Längsfäden 3 haben einen Durchmesser von 0,15 mm und bestehen aus Polyester-Monofil mit mittleren Elastizitätsmodul (Ir(virß ti n). r)ie itrukturellen Querfäden 5 haben ebell falls einen Durchmesser von 0,15 mm und bestehen aus Polyester-Monofil mit sehr niedrigem Elastizitätsmodul und geringem Thermoschrumpf (Trevira 900).
  • Die unter Gewebelage 2 ist ein einlagiges Gewebe mit vierschäftiger Kreuzköper-Bindung, wobei die langen Schußflottierungen (Flottierungen der strukturellen Querfäden 6) die Laufseite bilden. Die untere Gewebelage 2 ist mit 15 Längs fäden pro Zentimeter und 17 Querfäden pro Zentimeter gewoben. Die Längsfäden haben einen Durchmesser von 0,30 mm und bestehen aus Polyester-Monofil mit sehr hohem Elastizitätsmodul (Trevira M104). Die Querfäden 6 haben einen Durchmesser von 0,35 mm und bestehen abwechselnd aus Polyester und Polyamid. Die Querfäden 6 könnten auch nur aus Polyester- oder nur aus Polyamid-Monofil bestehen.
  • Der Binde-Querfaden 7 ist wie in Figur 1 gezeigt eingewoben und ersetzt auf der Papierseite die fehlenden Abkröpfungen der strukturellen Querfäden 5. Er hat einen Durchmesser von 0,15 mm und besteht aus Polyester, könnte jedoch auch aus Polyamid oder einem anderen ähnlich widerstandsfähigen Werkstoff bestehen. Die Anzahl der Binde-Querfäden 7 beträgt 8,5 pro Zentimeter, so daß pro Webrapport zwei zusätzliche Querfäden in Form der Binde-Querfäden 7 vorhanden sind. Auf vier strukturelle Querfäden 5 trifft dabei jeweils ein Binde-Querfaden 7.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verbund-Gewebe aus zwei Gewebelagen als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine, wobei jede Gewebelage (1,2) miteinander verwobene strukturelle Längsfäden (3,4) und Querfäden (5,6) enthalt und die Gewebelagen (1,2) durch Binde-Querfäden (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß die strukturellen Querfäden (5) der oberen Gewebezur ( 1) auch in die untere Gewebelage (2) eingebunden sind.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Querfäden (5) der oberen Gewebelage (1) an denjenigen Stellen in die untere Lanze (2) eingewoben sind, an denen die Binde-Querfäden (7) in die obere Gewebelage (1) eingebunden sind.
  3. 3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Querfäden (5) der oberen Gewebelage (1) den gleichen Durchmesser wie die Binde-Querfäden (7) aufweisen.
  4. 4. Gewebe nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Binde-Querfäden (7) in die obere Gewebelage (1) jeweils für eine Strecke, die mehrere tängsfäden umfaßt, statt der struktuellen Querfäden (5) eingewoben sind.
  5. 5. Gewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturellen Querfäden (5) und die Binde-Querfäden (7) jeweils fiir gleiche Strecken in die obere Gewebelage (1) eingewoben sind.
DE19823224236 1982-06-29 1982-06-29 Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine Ceased DE3224236A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224236 DE3224236A1 (de) 1982-06-29 1982-06-29 Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224236 DE3224236A1 (de) 1982-06-29 1982-06-29 Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3224236A1 true DE3224236A1 (de) 1984-03-08

Family

ID=6167123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823224236 Ceased DE3224236A1 (de) 1982-06-29 1982-06-29 Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3224236A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158710A1 (de) * 1984-03-26 1985-10-23 Huyck Corporation Papiermachergewebe aus hochverschleissfesten Filamenten
DE3445367C1 (de) * 1984-12-12 1986-08-14 F. Oberdorfer, 7920 Heidenheim Verbundgewebe als Papiermaschinensieb
EP0224276A2 (de) * 1986-05-06 1987-06-03 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
DE3903198A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-09 Kufferath Andreas Gmbh Mehrlagiges siebgewebe einer papiermaschine
EP0431750A2 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Asten, Inc. Mehrlagiges Papiermachergewebe für einen Durchblasetrockner
US5052448A (en) * 1989-02-10 1991-10-01 Huyck Corporation Self stitching multilayer papermaking fabric
US5151316A (en) * 1989-12-04 1992-09-29 Asten Group, Inc. Multi-layered papermaker's fabric for thru-dryer application
WO2013050215A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-11 ANDRITZ KUFFERATH GmbH Papiermaschinensieb

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158710A1 (de) * 1984-03-26 1985-10-23 Huyck Corporation Papiermachergewebe aus hochverschleissfesten Filamenten
DE3445367C1 (de) * 1984-12-12 1986-08-14 F. Oberdorfer, 7920 Heidenheim Verbundgewebe als Papiermaschinensieb
EP0224276A2 (de) * 1986-05-06 1987-06-03 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
EP0224276A3 (en) * 1986-05-06 1987-08-26 Hermann Wangner Gmbh & Co Kg Screen cloth for the wet end of a paper-making machine
DE3903198A1 (de) * 1989-02-03 1990-08-09 Kufferath Andreas Gmbh Mehrlagiges siebgewebe einer papiermaschine
DE3903198C2 (de) * 1989-02-03 1999-11-18 Kufferath Andreas Gmbh Mehrlagiges Siebgewebe einer Papiermaschine
US5052448A (en) * 1989-02-10 1991-10-01 Huyck Corporation Self stitching multilayer papermaking fabric
USRE35777E (en) * 1989-02-10 1998-04-28 Huyck Licensco, Inc. Self stitching multilayer papermaking fabric
EP0431750A3 (en) * 1989-12-04 1991-10-23 Asten Group, Inc. Multi-layered papermakers fabric for thru-dryer application
US5151316A (en) * 1989-12-04 1992-09-29 Asten Group, Inc. Multi-layered papermaker's fabric for thru-dryer application
US5507915A (en) * 1989-12-04 1996-04-16 Asten, Inc. Multi-layered papermakers fabric for thru-dryer application
EP0431750A2 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Asten, Inc. Mehrlagiges Papiermachergewebe für einen Durchblasetrockner
WO2013050215A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-11 ANDRITZ KUFFERATH GmbH Papiermaschinensieb
CN103975106A (zh) * 2011-10-04 2014-08-06 安德里茨·柯福拉德有限责任公司 造纸机前筛浆机
CN103975106B (zh) * 2011-10-04 2016-09-14 安德里茨·柯福拉德有限责任公司 造纸机前筛浆机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116945B1 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
EP0114656B1 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
EP0264001B1 (de) Doppellagiges Papiermaschinensieb mit grob strukturierter Laufseite und fein strukturierter Papierseite
EP0097966B1 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen
EP0144530B2 (de) Bespannung für Papiermaschinen
DE2735750C2 (de) Flachgewebtes Papiermachergewebe
EP0264881B1 (de) Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
EP0164434B1 (de) Papiermaschinen-Sieb
EP0432413B1 (de) Verbundgewebe für Papiermaschinensiebe
EP0224276B1 (de) Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
DE60111191T2 (de) Formiergewebe mit in maschinenseite intergrierten Bindeschussfäden
DE3036409A1 (de) Doppellagiges sieb fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine
EP0185177B1 (de) Verbundgewebe als Papiermaschinensieb
DE3634649A1 (de) Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine mit zusaetzlichen, flottierenden querfaeden groesserer rapportlaenge
DE3615304A1 (de) Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine
CH640284A5 (de) Formiersieb fuer papier- und zellstoffmaschinen.
EP1311723B1 (de) Verbundgewebe
DE60220821T2 (de) Doppellagiges formiergewebe mit hoher unterstützung
DE60120841T2 (de) Papiermaschinengewebe
DE2853564A1 (de) Papiermaschinensieb
DE19859581A1 (de) Mehrlagiges Papiermaschinensieb zur Entwässerung und Blattbildung
DE3224236A1 (de) Verbund-gewebe als bespannung fuer den blattbildungs bereich einer papiermaschine
DE4229828C2 (de) Papiermaschinensieb in Form eines Verbundgewebes
DE3225599C2 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine
DE4304758C2 (de) Trockensieb einer Papiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection