DE3225599C2 - Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine - Google Patents
Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer PapiermaschineInfo
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Abstract
Ein Verbund-Gewebe, das als Papiermaschinensieb dient, besteht aus mindestens drei Lagen von Querfäden, die mit zwei Gruppen von Längsfäden verwoben sind. Zumindest ein Teil und zweckmäßigerweise alle Längsfäden sind dabei mit Querfäden zweier Lagen verwebt. Durch diesen Aufbau kann die Struktur der Papierseite und der Laufseite des Papiermaschinensiebes sehr verschieden gewählt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bespannungen für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine, sogenannte Papiermaschinensiebe, werden vielfach aus mehreren Systemen von Längsfäden
und Querfäden aufgebaut Die die Laufseite bildenden Längsfäden und Querfäden können dadurch relativ grobe Fäden sein, so daß sie dem Papiermaschinensieb eine
hohe Laufzeit verleihen. Die die Papierseite bildenden Längsfäden und Querfäden können dagegen feinere Fäden sein, um keine Markierung im Papier zu verursachen. In der Praxis haben solche Papiermaschinensiebe
jedoch nicht die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt, insbesondere besitzen sie nicht die erwartete hohe Laufzeit
Bei einem Verbund-Gewebe nacn dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus den DE-OS 24 55 184.
24 55 185 und 29 17 694 bekannt ist, bilden die Längsfäden und Querfäden mehrere in sich vollständige Gewebe, die durch spezielle Bindefäden verbunden sind. Derartige Verbund-Gewebe haben nicht die erwartete hohe
Lebensdauer erreicht, weil die Bindefäden bereits nach relativ kurzer Zeit zerstört wurden.
Aus der CÄ-PS 7 Π 428 und der europäischen Patentanmeldung OO 44 053 ist es bekannt, bei einem Verbund-Gewebe mit mehreren Lagen von Fäden, diese in
regelmäßigen Abständen auch mit den Fäden anderer Lagen zu verweben. Diese Verbund-Gewebe besitzen
jedoch für viele Zwecke eine nicht ausreichende Markierungsfreiheit.
Aus der US-PS 42 74 448 ist ein Trockenfilz bekannt, bei dem alle Längsfäden mit Querfäden jeweils zweier
Lagen verwebt sind. Die Längs- und Querfäden beste hen zum Teil aus Kern-Mantelfäden und die übrigen aus
Multifilament-Garn. Die Laufseite und die Papierseite
werden jeweils ausschließlich durch die Längsfäden gebildet. Durch das Einweben voluminöser Querfäden in
die mittlere Lage soll die Durchlässigkeit des Gewebes dabei verringert werden. Bei Papiermaschinensieben ist
demgegenüber eine möglichst große Durchlässigkeit erwünscht
und werden insbesondere an die Ahricbfesiigkeit.
die Retention und an die Markicrungscigcnschaflen andere Anforderungen gestellt als bei Trockcnfilzcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbund-Gewebe
als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine zu schaffen, das bei geringer
Markierung eine hohe Laufzeit und eine gute Durchlassigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches gelöst
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verbund-Gewebe alle Längsfäden mit Querfäden jeweils zweier La
gen verwebt werden und nur die Querfäden der laufseitigen Lage die Berührungsfläche mit der Papiermaschine bilden, genügt insgesamt eine relativ geringe Anzahl
von Längsfäden, um ein stabiles Gewebe zu erhsUen. Im
to Inneren des Verbund-Gewebes besteht ferner ein ausreichendes Hohlraumvolumen zur Erzielung einer guten Durchlässigkeit Daß nur die Querfäden der laufseitigen Lage die Berührungsfläche mit der Papiermaschine bilden, ist gleichbedeutend damit, daß diese Qucrfäden auf der Laufseite lange Flottierungen besitzen. Die
Vjuerfäden stellen dadurch auf der Laufseite ein großes
Abriebvolumen zur Verfügung, so daß eine hohe Laufzeit erzielt wird Die Papierseite wird im allgemeinen
ebenfalls überwiegend durch Querfäden gebildet und besitzt die für gute Markierungseigenschaften zweckmäßige Monoplanität Die Monofile der Längsfäden
und der Querfäden bestehen im allgemeinen aus Polyester. Die an der Bildung der Laufseite beteiligten Fäden können jedoch ganz oder teilweise auch aus Polyamid bestehen, dies gilt insbesondere für die Querfäden
der untersten Lage, die auf der Laufseite lange Flottierungen besitzen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, d2ß die Papierseite und die
Laufseite eigenständige Strukturen aus unabhängigen Drahtsysthemen haben. Gleichzeitig sind die Längsfäden und die Querfäden sehr stark ineinander verwoben,
so daß jegliche Relativbewegung innerhalb des Verbund-Gewebes auf ein Minimum begrenzt ist
Die Papierseite und die Laufseite des Verbund-Gewebes können unterschiedliche oder gleiche Bindungsmuster aufweisen, unterschiedliche oder gleiche Schaftzahlen besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung eriäutert. Ls zeigen
Fig. 1 und 2 im Schnitt entlang der Längsfäden ein
Verbund-Gewebe.
Fig.] zeigt ein Verbund-Gewebe aus drei Lagen von
Querfäden 3,4 und 5, die mit zwei Gruppen von Längsfäden 1, 2 verwoben sind. Die Oberseite des Verbund-Gewebes, die die Papierseite bildet, wird durch sehr
feine Längsfäden 1 und Querfäden 3 von jeweils 0,15 mm Durchmesser gebildet. Die Bindung ist sehr
dicht und weist 60 Lpjigsfäden pro Zentimeter und etwa
40 Querfäden 3 pro Zentimeter auf. Die Bindung ist achtschäftig.
Die Querfäden 4 der mittleren Lage entsprechen in ihiem Durchmesser und in der Dichte ihrer Anordnung
den Querfäden 3 der oberen Lage.
Die Querfäden 5 der unteren Lage haben etwa den
„ o_
doppelten Durchmesser wie die Querfäden 3,4 der mitt
leren und oberen Lage und ihre Anzahl ist nur halb so groß. Sie sind in einem vierschäftigen Bindungsmustcr
mit der zweiten Gruppe von Längsfäden 2 verwebt, die
M) aus einem etwa doppelt so starken Material wie die
!.ängsfäden I der ersten (!nippe bestehen.
Sowohl die Liingsfiidcn I der ersten Gruppe als auch die Längsfäden 2 der zweiten Gruppe sind einmal innerhalb
jedes Bindungsrapportes auch mit den Qucrfädcn 4
b5 der mittleren Lage verwebt. Die Anzahl der Läigsfäden
der zweiten Gruppe ist dabei wegen der gröberen Struktur der Laufseite nur 30, und damit nur halb so
groß wie die Anzahl der Kettfäden 1 pro Zentimeter.
Die Querfäden 5 der unteren Lage bestehen aus Polyamid oder abwechselnd aus Polyamid und Polyester,
während die anderen Fäden aus Polyester bestehen.
Fig.2 zeigt ein Verbund-Gewebe ähnlich dem von
F i g. 1, wobei die Anzahl der Querfäden 3,4 bzw. 5 jeder
der drei Lagen jedoch gleich groß ist Die Anzahl der Längsfäden 2 ist jedoch nur halb so groß wie die der
Längsfäden 1, so daß die Querfäden 5 auf der Laufseite sehr lange Flotüerungen besitzen. Die Längsfäden 2 und
die Querfäden 5 bestehen wiederum aus etwa doppelt so starkem Monofil wie die übrigen Fäden.
Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 handelt es sich um offengewebte Papiermaschinensiebe, so
daß die Querfäden der Schuß und die Längsfäden die Kette sind. Das erfindungsgemäße Verbund-Gewebe
kann jedoch auch ein endlos gewebtes Papiermaschinensieb sein. Aus Gründen der einfachereren Herstellung
handelt es sich jedoch vorzugsweise um ein offen gewebtes Papiermaschinensieb.
^_
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine mit mindestens drei Lagen von Querfäden und mit Längsfäden,
die jeweils mit den Querfäden zweier Lagen verwebt sind, wobei alle Fäden aus Monofilen gebildet
sind und die Quer- und Längsfäden auf der Laufseite einen größeren Durchmesser aufweisen als die Fäden der Blattbildungsseite, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsfäden (1,2) mit Querfäden (3, 4, 5) jeweils zweier Lagen verwebt sind und
nur die Querfäden (5) der laufseitigen Lage die Berührungsfläche bilden.
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| DE3225599A DE3225599C2 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine |
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