DE3426264A1 - Entwaeserungsband fuer pressen in der nasspartie einer papiermaschine - Google Patents
Entwaeserungsband fuer pressen in der nasspartie einer papiermaschineInfo
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Description
ANDREAS KUFFERATH GMBH. & CO. KG., 5150 Düren-Mariaweiler
Entwässerungsband für Pressen in der Naßpartie einer
Papiermaschine
Die Erfindung betrifft ein Entwässerungsband für Pressen in der
Naßpartie einer Papiermaschine, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. '
In der Naßpressenpartie einer Papiermaschine wird die Papierbahn
auf einem Ent\i/ässerungsband liegend oder zwischen zwei
Entwässerungsbändern liegend durch den Pressenspalt wenigstens
einer Naßpresse geführt, welche durch mechanischen Druck einen Teil des in der Papierbahn enthaltenen Wassers aus der Papierbahn
herauspreßt. Das F.ntwässerur.gsbartd oder die' Entwässferungsbänder
haben dabej die Aufgabe, das aus der Papierbahn herausgepreßte Wasser aufzunehmen. \
Um die Entwässerungsleistung einer Naßpresse zu erhöhen, Ust es
bekannt, dem an der Papierbahn anliegenden Naßfilz ein poröses Sieb zu unterlegen und dieses als separates Element durch den
Preßspalt laufen zu lassen. Der Naßfilz bildet dabei eine feinporige Oberlage und das Sieb ein poröses Stützband. ; :
Teiefon(0711)296310u.297295
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
In modernen N a ß ρ r fj a s e η wird die Entwässerungsleistung des in
dieser Weise ausgebildeten Entwässerungsbandes voll ausgenutzt, d.h., das Entu/ässerungsband begrenzt die Leistungsfähigkeit der
Naßpresee. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschinen hat
jedoch bisher noch keine Obergrenze erreicht. Ferner ist es zur Einsparung von Dampf und damit Energie in der Trockenpartie erwünscht,
den Trockengehalt der Papierbahn beim Verlassen der Naßpressenpartie zu erhöhen. Die hierzu erforderliche höhere
Leistungsfähigkeit, der Naßpressenpartie läßt sich derzeit nur
durch eine Vergrößerung der Anzahl der Naßpressen erreichen, was einen erheblichen Aufwand bedeutet. Dies gilt auch bei Verwendung
eines anderen bekannten Entwässerungsbandes, das als Stützband ein Siebgewebe und das als Oberlage eine mittels
eines Laserstrahls perforierte Folie hat, da auch dessen Entwässerung sleistung diejenige eines Entwässerungsbandes mit einem
Filz als OberJage nicht überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entwässerungsband für Pressen in der Naßρartie einer Papiermaschine zu schaffen,
das es ermöglicht, die Entwässerungsleistung einer Naßpresse zu
erhöhen. Diese Aufgabe löst ein Entwässerungsband mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Entwässerungsband verliert im Pressenspalt unter
Druck nicht seine Offenheit. Daher wird die Wasseraufnahmefähigkeit
nicht nur durch die Ausbildung der Oberlage als Siebgewebe erhöht, sondern vor allem auch dadurch, daß die Wasseraufnahmefähigkeit
des gesamten Entu/ässerungsbandes voll genutzt werden kann. Es braucht deshalb der offene Raum des Entwässerungsbandes
nur mindestens so groß gewählt zu werden, daß er alles im Pressenspalt aus der Papierbahn entfernte Wasser aufnehmen
kann, um die Leistungsfähigkeit der Presse zu erhö he η.
Da die Oberlage dank der Ausbildung als ein formbeständige Entwässerungskanäle
bildendes, monoplanes Siebgewebe ihre Offenheit im Pressenspalt nicht verliert, kann auch die Durchlässig-
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keit des Entwässerungsbandes ohne Schwierigkeiten so eingestellt werden, daO sich kein kritischer, zu einer Zerstörungder
Papierbahn führender hydraulischer Druck im Pressehspalt
aufbauen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Entwässerungsbandes besteht darin, daß sich das in ihm gespeicherte Wasser leicht wieder durch Fliehkraft beim Umlenken um eine Walze oder durch Absaugen entfernen läßt. Schließlich verhindert das erfindungsgemäße Entwässerungsband auch wesentlich
stärker als die bekannten Entwässerungsbänder eine Rückfeuchtung der Papierbahn, d.h. ein Rückströmen des Wassers aus dem
Entwässerungsband in die Papierbahn beim Austritt aus dem Pressenspalt.
aufbauen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Entwässerungsbandes besteht darin, daß sich das in ihm gespeicherte Wasser leicht wieder durch Fliehkraft beim Umlenken um eine Walze oder durch Absaugen entfernen läßt. Schließlich verhindert das erfindungsgemäße Entwässerungsband auch wesentlich
stärker als die bekannten Entwässerungsbänder eine Rückfeuchtung der Papierbahn, d.h. ein Rückströmen des Wassers aus dem
Entwässerungsband in die Papierbahn beim Austritt aus dem Pressenspalt.
i -
Das erfindungsgemäße Entwässerungsband, das nicht nur eine vertikale
Entwässerungsströmung, sondern auch eine transversale
Entwässerungsströmung ermöglicht, erlaubt durch die Gestaltung der Oberlage und des Stützbandes sowie das Zusammenwirken beider Teile in einem weiten Rahmen eine Steuerung der Waisseraufnahme und damit eine Optimierung der Entwässerungsleistiung bei unterschiedlichen Bedingungen. , i ;
Entwässerungsströmung ermöglicht, erlaubt durch die Gestaltung der Oberlage und des Stützbandes sowie das Zusammenwirken beider Teile in einem weiten Rahmen eine Steuerung der Waisseraufnahme und damit eine Optimierung der Entwässerungsleistiung bei unterschiedlichen Bedingungen. , i ;
Ferner trägt es zu einer Verbesserung der ßlattbildung bei.
Beispielsweise können durch die gleichmäßige Entwässerungsleistung über die gesamte Bandbreite Flächengewichtsschwankungen der Papierbahn vermieden werden. Außerdem wird die BedriUckbarkeit der Papierbahn vergleichmäßigt, d.h., daß die für? die Bedruckbarkeit wesentlichen Eigenschaften der beiden Papiierbahnseiten aneinander angenähert werden. - !
Beispielsweise können durch die gleichmäßige Entwässerungsleistung über die gesamte Bandbreite Flächengewichtsschwankungen der Papierbahn vermieden werden. Außerdem wird die BedriUckbarkeit der Papierbahn vergleichmäßigt, d.h., daß die für? die Bedruckbarkeit wesentlichen Eigenschaften der beiden Papiierbahnseiten aneinander angenähert werden. - !
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Entwässerunigsbandes
ist darin zu sehen, daß seine Entwässerung mit geringerem Energieverbrauch möglich ist als bei den üblicherweise verwendeten
Naßfilzen. ;
Zur weiteren Verbesserung der Entwässerungsleistung können die
EntwässerungskanäJe der Oberlage sich zum Stützband hin: ver-
größern. Dies ist auch im Hinblick auf eine möglichst geringe
Rückfeuchtung der Papierbahn von Vorteil. Ferner ist vorteilhafterweise
die Durchlässigkeit des Stützbandes für Wasser und Luft größer als diejenige der Oberlage. Vorzugsweise wird die
Durchlässigkeit beider Lagen so aufeinander abgestimmt, daß sie einem sich zu der Oberlage abgekehrten Unterseite des Stützbandes
hin offenen Trichter entspricht.
Die Anzahl der Entwässerungskanäle in der Oberlage ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform größer als im Stützband. Ferner
ist es vorteilhaft, wenn das Siebgewebe der Oberlage eine wesentlich geringere Dicke als diejenige des Stützbandes aufweist.
Die Eigenschaften sowohl der Oberlage als auch des Stützbandes
lassen sich besonders gut an die Erfordernisse anpassen, wenn die Oberlage und/oder das Stützband mehrlagig ausgebildet sind,
wobei die einzelnen Lagen eine unterschiedliche Ausbildung haben können.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Entwässerungsbandes
sind Gegenstände weiterer Unteransprüche.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die
einzige Figur zeigt einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels.
Wie die Figur zeigt, ist das Entwässerungsband aus vier übereinander
angeordneten Querfädenlagen aufgebaut, von denen die
oberste, in Anlage an die Papierbahn kommende Querfädenlage
mit 1, die unmittelbar unter dieser liegende Querfädenlage mit 2, die unter der letztgenannten Lage liegende Querfädenlage
mit 3 und die die Laufseite des Entwässerungsbandes bildende, unterste Querfädenlage mit 4 bezeichnet ist. Die oberste Quer-
fädenlage 1 weist 28 Querfäden pro cm mit einem Durchmesser von.
0,15 mm auf. Die Fäden der unmittelbar unter ihr liegenden
Querfädenlage 2, die einen Durchmesser von 0,18 mm haben, liegen
exakt unter den Quer fäden der obersten Lage 1. Die oberste Querfädenlage 1 und die darunterliegende Querfädenlage 2, die
auch als erste Zwischenlage bezeichnet werden kanfi^ sind durch
ein erstes Längsfadensystem 5 miteinander verbunden, das aus
72 Längsdrähten mit einem Durchmesser von 0,15 mm besteht. Der Verlauf der Drähte dieses ersten Längsfadensystems 5 ist aus
der Zeichnung ersichtlich. Es u/erden jeweils zwei nebeneinander liegende Fäden der obersten Quer fädenlage 1 eingebunden.: Sodann
verläuft der Längsdraht zwischen dem nächsten Querfaden der obersten Querfadenlage 1 und dem auf diesen Querfaden ausgerichteten
Querfaden der Lage 2 hindurch, bindet sodann einen Faden der ersten Zwischenlage 2 ein und verläuft dann wieder
über drei Querfäden hinweg zwischen der obersten Lage 1 und der ersten Zwischenlage 2 hindurch. Obwohl der Durchmesser der
Querfäden der obersten Querfädenlage 1 geringer ist als der
Durchmesser der Fäden der ersten Zwischenlage 2, wird durch das verstärkte Einbinden der Längsfäden in die oberste Quer.fädenlage
1 deren Offenheit gegenüber der ersten Zwischenlage 2 vermindert. Da die Längsfäden des ersten Längsfadensystems 5 zu
etwa 50 %, bezogen auf ihre Gesamtlänge, zwischen der obersten
Querfädenlage 1 und der unmittelbar darunterliegenden ersten
Zwischenlage 2 verlaufen, wird zwischen diesen beiden Lagen, die zusammen die Oberlage des Entwässerungsbandes bilden, ein
erstes Strömungskanalsystem in Bandlängsrichtung geschaffen. Die oberste Querfädenlage 1 und die mit ihr durch das erste.
Längsfadensystem 5 verbundene erste Zwischenlage haben einen
offenen Raum zur Wasserspeicherung von ca. 50 % ihres Volumens. Die integrale Durchlässigkeit beider Lagen liegt, gemessen
durch den Luftdurchlaß, bei einem Unterdruck von 10 mm WS bei
1420 1/ITi2S.
Die unter der ersten Zwischenlage 2 liegende Querfädenlage 3,
die auch als zweite Zwischenlage bezeichnet werden kann, weist
14 Querfäden pro cm bei einem Durchmesser von 0,30 mm auf. Die
Querfäden des untersten Querfädensystems 4 sind exakt unter
denjenigen der zweiten Zwischenlage angeordnet, so daß auch die unterste Querfädenlage 4 14 Querfäden pro cm aufweist. Der Fadendurchmesser
beträgt hier jedoch 0,35 mm. Die zweite Zwischenlage 3 und die unterste Querfädenlage 4, die zusammen das
Stützband bilden, sind durch ein zweites Längsfädensystem 6
miteinander verbunden, das 35 Längsfäden pro cm aufweist, wobei der Fadendurchmesser 0,27 mm beträgt. Die Einbindung der Fäden
der zweiten Zwischenlage und derjenigen der untersten Querfädenlage
durch das zweite Längsfadensystem 6 ist, wie die Figur
zeigt, in gleicher Weise ausgeführt wie bei der obersten Querfädenlage 1 und der ersten Zwischenlage 2. Auch hier bindet
also das Längsfadensystem 6 verstärkt in die zweite Zwischenlage 3 ein, was zur Folge hat, daß sich auch beim Stützband das
Gewebe von der zweiten Zwischenlage zur untersten Querfädenlage
4 hin öffnet. Der aus der zweiten Zwischenlage 3 und der untersten
Querfädenlage 4 bestehende Gewebeteil des Entwässerungsbandes hat einen integralen, offenen Siebraum von 60 % bei einer
Gesamtdurchlässigkeit von 2500 l/m2s.
Alle vier Querfädenlagen 1 bis 4 sind durch ein aus Gründen der
Ubersichtlichkeitt nicht dargestelltes, drittes Längsfadensystem
geringer Fadenzahl längs ihres Längsrandes miteinander verbunden. Dieses dritte Längsfadensystem besteht aus gezwirntem
Draht, der einen Durchmesser von 0,15 mm hat.
Das in vorstehender Weise ausgebildete Entwässerungsband hat eine Gesamtdicke von ],6 mm. Hiervon entfallen auf die oberste
Querfädenlage 1 0,25 mm, auf die unmittelbar darunterliegende erste Zwischenlage 0,30 mm, auf die zweite Zwischenlage 0,45 mm
und auf die unterste Querfädenlage 0,6 mm. Die Offenheit des Entwässerungsbandes liegt weit über 50 %, und es ist nahezu inkompressibel.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn
sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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Claims (14)
1. Entwässerungsband für Pressen in der Naßpartie einer
Papiermaschine, das aus einem porösen Stützband in Form eines Siebgeu/ebes und einer feinporigen Oberlage auf der per Papierbahn zugewandten Seite des Stützbandes besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberlage (1, 2) ein formbeständige Entwässerungskanäle
bildendes, monoplanes Siebgewebe ist. . .
2. Entwässerungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EntwMsserungskanäle der Oberlage (1, 2) sich
zum Stützband (3, 4) hin vergrößern.
3. Entwässerungsband nach Anspruch 2, dadurch1 gekennzeichnet,
daß die Durchlässigkeit des Stützbandes (3, 4) für Wasser und Luft größer ist als diejenige der Oberla-ge (1, .2)
und daß vorzugsweise die Durchlässigkeit beider Lagen, so auf- , einander abgestimmt ist, daß sie einem.sich zu der .der;Oberlage
(1, 2) abgekehrten Unterseite des Stützbandes (3, 4),hin öffnenden
Trichter entspricht. . :
4. Entwässerungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Entwässerungskanäle in der Oberlage (1, 2) größer ist als im Stützband (3, 4).
5. Entiuässerungsband nach einem der Ansprüche^ 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sein offenes Volumen sq gewählt ist, daß die Wasseraufnahmefähigkeit größer ist als"die im
Pressenspalt aufzunehmende Wassermenge. :; ]■-■-■'
6. EntM/ässerungsband nach einem der Ansprüche; 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgewebe der QberJlagfe (1, 2)
eine wesentlich geringere Dicke als dasjenige des Sitiut:zbandes
(3, 4) hat. ■ '■■■'. , * · ' :
7 '., Entwässerungshand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgewebe der Oberlage (1, 2'
eine textile Geu/ebekonstruktion hat und aus monofilen und/oder
multifilen Fäden besteht.
0. Entv/ässerungsband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste M a se h en lage der Oberlage mit einem
offenpqrigen Schaumstoff gefüllt ist.
9. En tu'ässer unysbarid nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3, 4) und/oder die
Oberlage (.1 , 2) mehrlagig ausgebildet sind.
10, Entv/ässor ungsband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lagen (1, 2 , 3, 4) des Stützbandeε
(3, 4) und/oder der Oberlage (1, 2.) unterschiedliche Eigenschaften,
insbesondere unterschiedliche Durchlässigkeit haben.
11» Entwässerungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurcji gekennzeichnet, daß das Stützband (3, 4) aus monofilen
Kunststoffäden besteht.
12. Entu/ässerungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlage (1, 2) und das Stützband
(3, 4) miteinander verwoben sind.
.13. Entwässerungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressibilität der Oberlage
(1, 2) geringfügig höher ist als diejenige des Stützbandes (3, 4).
14. Entwässerungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es nahe/u inkompressibel ist.
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