DE2517228C2 - Papiermaschinensieb und Verwendung desselben in der Nasspartie einer Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschinensieb und Verwendung desselben in der Nasspartie einer Papiermaschine

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    • Y10T442/172Coated or impregnated
    • Y10T442/178Synthetic polymeric fiber

Description

Die Erfindung geht aus von einem Papiermaschinensieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es allgemein bekannt ist.
Als Bindung für Papiermaschinensiebe wurden bisher die einfache Leinwandbildung, die Köperbindung (3- und 4-Köpersiebe), die doppelte Bindung (Doppelsiebe) und die zwei- und dreikettige Bindung angewandt. Die Auswahl einer bestimmten Bindungsart hängt in erster Linie von der Papierart, die hergestellt werden soll, und den Laufeigenschaften des Siebes ab. Ein wesentlicher Nachteil vieler Bindungsarten, insbesondere bei Ver-Wendung für Kunststoffsiebe, besteht darin, daß sich die Siebe auf der Papiermaschine nach einer gewissen Betnebszeit längen und dann in Falten laufen können. Die Art der Bindung beeinflußt ferner die Laufzeit des Siebes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Papiermaschinensieb zu schaffen, daß sich gegenüber einem solchen in 3- oder 4-Köperbindung durch eine verbesserte Kombination aus hoher Entwässerungslei stung und hoher Retention auszeichnet. ή>
Diese Aufgabe wird bei einem Sieb der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Aus der Zeitschrift »Die Mühle«. Heft 47. 1956. Seiten 692 und 693 ist /war ein Filtergewebe aus multifil π gesponnenem Garn in Atlasbindung bekannt. Bei einem Filtergewebe werden jedoch andere Eigenschaften als wesentlich angesehen, als bei einem Papiermaschinensieb.
Aus dem Buch »Sieb und Filz«. 3. Auflage. Seite 57 ist es ferner bekannt, bei Naßfilzen für Langsiebmaschinen die Atlasbiridüng zu verwefiden.
Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während bei Kunslstoff^Papierfnaschinensieben mit 4- oder wenigerschäftiger Bindung im allgemeinen nur Schußzahlen Von V4 der jeweiligen Anzahl der Kettfäden erreichbar sind, ist beim erfindungsgemäßen Papiermaschinensieb die Schußzahl höher und kann gleich der Anzahl der Kettfäden sein. Anstatt einer höheren Anzahl von Schußfäden können auch dickere Schußfäden gewählt werden. Maßgebend ist das Produkt aus Anzahl der Schußfäden pro cm und Stärke der Schußfäden.
Durch die hohe Anzahl an Schußfäden pro cm, bzw. die Stärke der Schußfäden wird die Stabilität des Papiermaschinensiebes beim Einsatz als Ketüäufer, bzw. die Laufzeit des Papiermaschinensiebes beim Einsatz als Schußläufer verbessert
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Atlas-Papiermanchinensieb trotz seiner losen Bindung eine ausgezeichnete Längs- und Querstabilität besitzt und auf der Papiermaschine keine Falten wirft und nicht nach einer Seite verläuft. Es hat sich z. B. gezeigt, daß die Querkontraktion bei einem Atlas-Papiermaschifiensieb um ca. 30% geringer ist als bei einem Köper-Papiermaschinensieb gleicher Gewebenummer.
im Gegensatz zu alien konventionellen Köpersieben tritt bei einem Atlassieb keine Diagonalbildung und keine Zwillingsbildung in Kette und/oder Schuß auf. Mit »Kette« wird dabei der in der Papiermaschine in Längsrichtung liegende Faden und mit »Schuß« der in der Papiermaschine in Querrichtung liegende Faden bezeichnet. InsbesonGere bei flach gewobenen Vierköper-Kreuzköper-Sieben entsteht durch das paarweise Zusammenrücken der Fäden eine Zwillingsbildung. Bei einem monoplanen Atlas-Papiermaschinensieb, d. h. bei einem Atlas-Papiermaschinensieb, bei dem die obersten Punkte von Kette und Schuß in Richtung der papiertragenden Seite etwa in einer Ebene liegen, ergeben sich besonders günstige, nämlich gleichmäßigere Markierungseigenschaften und werden Stoffablagerungen im Sieb vermieden.
Eine Beschichtung von Papiermaschinensiebe;i in Atlasbindung mit verschiedenen Trennmitteln verringert in noch erhöhtem Maße ein\. Stoffablagerung verschmutzender Substanzen aus dem Papierbrei. Als besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel haben sich beschichtete Papiermaschinensiebe bewährt, bei denen die Beschichtung aus einem Fluorcarbonharzüberzug besteht.
Die spezifische hntwässerungsleistung (Entwässerungsleistung/Flächeneinheit) ist beim erfindungsgemäßen Papiermaschinensieb um ca. 11% gegenüber einer Köperbindung verbessert.
Ist eine höhere F.ntwässerungsleistung gegenüber einem konventionellen 3- oder 4-Köper-Papiermaschi nensieb gleicher Siebnummer nicht notwendig, so kann für ein Atlas-Papiermaschinensieb eine höhere Schuß zahl oder stärkere Schußfäden als bei einem solchen K( !>er-Sieb verwendet werden. Dadurch steht für den Abrieb ein größeres Fadenvolumen zur Verfügung, wodurch sieh eine längere Sieblaufzeit ergibt
Es kann auch die Gewebenummer verkleinert werden. Em 4-Köper Sieb der Gewebenummnr 28 mit einem Kettdurchmesser von 0.20 mm. einer Schuß/.ahl yon 22 und einem Sghußdurchmesser von 0.25 mm besitzt z, B. die gleiche spezifische Entwässerungslei· slüng wie ein effiridungsgemäßes Atlassieb der Gewe* beiiUmrner 26 mit einem Kettdurchmessef Von 0,22 mm, einer Schußzahl von 22 und einem Schußdurchmesser von 0,27 mm,
Als Folge der höheren spezifischen Entwässerungslei' stung känri bei Atlassieben das Vakuum an den Fladhsaugcrn der Papiermaschine geringer sein. Hierbei
wirkt sich auch das günstigere Retentionsverhältnis aus, das Atlassiebe infolge ihrer gleichmäßigeren Maschenform besitzen. Die Möglichkeit, das Vakuum an den Flachsaugern zu verringern, trägt ebenfalls zu einem geringeren Abrieb am Sieb und zusätzlich an den Flachsaugern bei.
Durch die gleichmäßige Maschenform wird die Wasserführung verbessert, wodurch sich eine bessere Papierstruktur (raserrichtung) ergibt.
Aus den vorausgehend genannten Vorteilen eines Atlas-Papiermaschinensiebes eignet sich dieses Sieb besonders für die Herstellung folgender Papierarten:
1. Zellstoff-Watte auf Tissue-Maschinen
Hier konnten aufgrund der gleichmäßigeren Siebkonstruktion in der Praxis Arbeitsgeschwindigkeiten von ca. 1150 m/Minute erreicht werden. Diese Geschwindigkeit stellt jedoch noch keine obere Grenze dar; insbesondere bei Einsatz als Schuß-Atlas (Kettläufer) lassen sich noch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen.
2. Fluting und Verpackungspapier
Bei der Herstellung von Kraft- und Testliner auf Sulfatbasis sowie bei Herstellung von Verpackungspapieren und Karton (Sackpapiere auf Kraftzellstoffbasis) ergeben sich infolge der Iangfasrigen Struktur des Papierstoffes und der geringeren Stoffablagerungen günstigere Blattbildungseigenschaften auf der Papiermaschine. Dieselben positiven Ergebnisse erhält man auch bei Herstellung von Papieren, bei denen der jo Altpapieranteil vorrangig aus Fluting- bzw. aus Kraft- und Testlinerabfällen besteht (Wellenmedium und bestimmte Schrenzpapiere). Das Sieb wird in diesem Zusammenhang vorzugsweise als Kettatlas (Schußläufer) eingesetzt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt parallel zur Kette ein Papiermaschinensieb in fünfschäftiger Atlasbindung (Kettatlas). Der Kettfaden 1 läuft jeweils über vieir Schußfäden 2 und ist dann mit einem Schußfaden verkröpft. Die obersten Punkte von Schuß und Kette in Richtung der papiertragenden Seite liegen etwa in einer Ebene (Monoplanität), wodurch das Sieb auf der Oberseite vollkommen glatt ist und insbesondere an den Verkröpfungsstellen keine erhöhten Punkte vorhanden sind.
Beim Einsatz als Kettatlas liegt das Papier auf der Kette und läuft das Sieb auf dem Schuß (Schußläufer).
Fig.2 zeigt im Längsschnitt parallel zur Kette ein Papiermaschinensieb in fünfschäftiger Atlasbindung als Schußatlas..'eweils vier Schußfäden 2 laufen über einem Kettfaden 1. Dieser Kettfaden 1 wir·.; Jann jeweils mit dem fünften Schußfaden verkröpft. Auch bei diesem Schußatlas liegen die obersten Punkte von Schuß und Kette in Richtung der papiertragenden Seite etwa in einer Ebene (Monoplanität).
Beim Einsatz als Schußatlas liegt das Papier auf dem Schuß und läuft das Sieb auf der Kette (= Kettläufer). Bei solchen Kettläufern sind die Kettfaden in besonderem Maße für die Laufzeit mit verantwortlich.
Die bei einem Atlas-Papiermaschinc.isieb mögliche Verwendung dickerer Kettfäden ergibt eine höhen: Stabilität und die Verwendung dickerer Schußfäden eine höhere Laufzeit im Vergleich z. B. zu einem Vierköpersieb gleicher Entwässerungsleistung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Papiermaschinensieb für die Naßpartie einer Papiermaschine dessen Fäden aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß es Atlasbindung besitzt,
daß die Anzahl der Schußfäden (2) pro cm höher ist als Vs der Anzahl der Kettfäden (1) pro cm oder die Schußfäden (2) entsprechend stärker sind.
2. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb beschichtet ist.
3. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Punkte der Kettfäden (1) und der Schußfäden (2) in Richtung der papiertragenden Seite im wesentlichen in einer Ebene liegen.
4. Verwendung eines Papiermaschinensiebes nach einem der Ansprüche 1—3 in der Naßpartie als Kettläufer zur Herstellung von Zellstoffwatte auf Tissue-Mas cn taen.
5. Verwendung eines Papierrnaschincnsicbcs nach einem der Ansprüche 1—3 in der Naßpartie als Schußläufer zur Herstellung von Kraft- und Testliner auf Sulfatbasis, sowie von Verpackungspapier auf Kraftzellstoffbasis.
rt ρ λ η r\r\a AD 1 / 4-έ.Ο
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