DE3244142C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3244142C2
DE3244142C2 DE3244142A DE3244142A DE3244142C2 DE 3244142 C2 DE3244142 C2 DE 3244142C2 DE 3244142 A DE3244142 A DE 3244142A DE 3244142 A DE3244142 A DE 3244142A DE 3244142 C2 DE3244142 C2 DE 3244142C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headbox
fraction
white water
layer
forming zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3244142A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3244142A1 (de
Inventor
Anders Ingmar Hammaroe Se Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Fiber Karlstad AB
Original Assignee
Valmet Paper Machinery Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valmet Paper Machinery Inc filed Critical Valmet Paper Machinery Inc
Publication of DE3244142A1 publication Critical patent/DE3244142A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3244142C2 publication Critical patent/DE3244142C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • D21F9/006Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrschicht-Papierbahn in einem Doppel-Siebformer, bei welchem die Siebe eine gekrümmte Formierzone begrenzen, der von einem Mehrschicht-Stoffauflauf wenigstens zwei verschiedene Stoffe zugeführt werden, wobei von dieser Formierzone Siebwasser ausgetrieben, gesammelt und im wesentlichen in den Papierherstellungsprozeß zurückgeführt wird, wobei die Ausflüsse von einem ersten Teil und zumindest einem folgenden Teil der gekrümmten Formierzone getrennt als verschiedene Fraktionen gesammelt werden, wobei die dem Stoffauflauf zunächst gesammelte erste Fraktion in einen ersten, getrennten Kreislauf rückgeführt wird und zur Verdünnung eines ersten dicken Stoffs zur Formierung eines ersten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz verwendet wird, von dem eine erste Schicht unmittelbar auf dem in Bezug auf die gekrümmte Formierzone äußeren Sieb geformt wird, und wobei in einem zweiten, getrennten Kreislauf zumindest ein Teil einer in einem größeren Abstand von dem Stoffauflauf gesammelten zweiten Fraktion gesammelt wird und zur Verdünnung eines zweiten dicken Stoffs zur Formierung eines zweiten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz verwendet wird, von dem eine zweite, über der ersten Schicht angeordnete Schicht gebildet wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschicht-Papierbahn mit einem Doppel-Siebformer, bei welchem die Siebe eine gekrümmte Formierzone begrenzen, mit einem Mehrschicht-Stoffauflauf zur Zuführung von wenigstens zwei verschiedenen Stoffen zur gekrümmten Formierzone und mit einer Vorrichtung zum Auffangen und Rückführen zumindest eines wesentlichen Teiles des während der Formierung der Mehrschicht-Papierbahn von der gekrümmten Formierzone abgegebenen Siebwassers, wobei die Vorrichtung folgende Elemente enthält:
Vorrichtungen (25, 33, 35) zum getrennten Sammeln der Ausflüsse von einem ersten Teil und wenigstens einem folgenden Teil der gekrümmten Formierzone (23) als verschiedene Fraktionen,
einen ersten getrennten Kreislauf (29) zum Rückführen der dem Stoffauflauf (21) zunächst gesammelten Fraktion zur Verwendung dieser Fraktion zum Verdünnen eines ersten dicken Stoffs (von 41) zur Bildung eines ersten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz, mit dem eine erste Schicht unmittelbar auf dem in Bezug auf die gekrümmte Formierzone (23) äußeren Sieb (15) geformt wird, und
einen zweiten, getrennten Kreislauf (31) zum Rückführen wenigstens eines Teiles einer zweiten Fraktion, die mit größerem Abstand von dem Stoffauflauf (21) gesammelt worden ist, zur Verwendung dieser zweiten Fraktion zum Verdünnen eines zweiten dicken Stoffs (von 49) zur Bildung eines zweiten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz, aus dem eine über der ersten Schicht liegende zweite Schicht geformt wird.
Der Ausdruck "Formierzone" wird hier in der in dem Fachgebiet angenommen allgemeinen Bedeutung verwendet, d. h., er bedeutet eine Zone, die sich von dem Punkt, an dem die Entwässerung des Stoffs durch wenigstens ein Sieb beginnt, bis zu dem Punkt erstreckt, in dem die Entwässerung so weit fortgeschritten ist, daß die die Papierbahn bildenden Fasern nicht mehr in der Suspensionsflüssigkeit schwimmen, sondern im wesentlichen unbeweglich aneinander liegen.
Wasser, das von einer Fasersuspension oder einer Fasermatte in einer Papierbahn getrennt wird, wird Siebwasser genannt. Siebwasser enthält normalerweise Faserrückstände, manchmal auch Füllstoffe, Farbstoffe, Harzleim und dergleichen, und es wird normalerweise in den Papier-Herstellungsprozeß zurückgeführt. Der Strömungskreis, der für die Rückführung des Siebwassers in den Prozeß ausgebildet ist und der Rohrleitungen, Speicherbehälter, Reinigungsvorrichtungen und eine Steuereinrichtung für den Rückführstrom enthält, wird normalerweise ein Siebwasser-System genannt. Ein Siebwasser-System wird als offen bezeichnet, wenn ein größerer Teil des gesamten Siebwasserstromes das System verläßt, und es wird als geschlossen bezeichnet, wenn nur ein kleiner Teil des gesamten Siebwasserstromes das System verläßt. Ein Strömungskreis für sogenanntes kurzes Siebwasser um einen Formierer wird eine Kurz-Zirkulation genannt, und es bezieht sich der Ausdruck "kurzes Siebwasser" auf das Siebwasser, das zu der Prozeßstufe zurückgeführt wird, von der es stammte. Analogerweise bezieht sich der Ausdruck lange Zirkulation auf einen Strömungskreis für sogenanntes langes Siebwasser, d. h. Siebwasser, das zu einer anderen Prozeßstufe zurückgeführt wird, als zu einer, aus der es abgetrennt wurde.
Das Siebwasser, das in einer kurzen Zirkulation zurückgeführt worden ist, wird zur Verdünnung des Stoffs von einer höheren Konsistenz auf Stoffauflauf-Konsistenz verwendet, beispielsweise bei der Herstellung von Zeitungspapier von über 2,5 Gew.-% auf weniger als 1 Gew.-%, und es erfolgt diese Rückführung ohne Reinigung des Siebwassers. In Zeitungspapierfabriken mit Fourdrinier-Maschinen ist es bekannt, daß das am Ende des Fourdrinierabschnittes abgetrennte Siebwasser einen beträchtlich niedrigeren Gehalt an suspendierten Teilchen besitzt als derjenige von Siebwasser, das am Anfang des Fourdrinier-Abschnittes abgetrennt worden ist (vergleiche z. B. GB-PS 13 52 672 und DE-AS 24 40 933). Dieses reinere Siebwasser wird allgemein in einer langen Zirkulation in den Papiermahlraum zurückgeführt, jedoch kann ein Teil des Siebwassers einer abschließenden Reinigung zugeführt werden, bevor es in einen geeigneten Wasserbehälter abgelassen wird. Es ist auch bekannt, das Siebwasser in drei Fraktionen aufzuteilen, wobei die Reinheit in Richtung auf das Ende des Fourdrinier-Abschnittes zunimmt und wobei die reinste Fraktion einer abschließenden Reinigung zugeführt wird. Der Stand der Technik bezüglich der Systemausbildung und der Schließung von Systemen für Zeitungspapiermaschinen der Fourdrinier- Art ergibt sich aus dem Report "Skogsindustrins miljövårdsprojekt" ("Forest Industry Environmental Project") von SSVL, Stiftelsen skogsindustriernas vatten- och luftvårdsforskning (The Water and Air Pollution Research Foundation of the Swedish Forest Industries), Seiten 151-155 und 178-190.
Ferner ist eine Walzen-Doppel-Siebmaschine offenbart in der DE-AS 24 13 421, in welcher die Formierzone sich entlang der Mantelfläche einer Formwalze, die als Saugwalze ausgebildet ist, krümmt. Die Formierzone folgt einer leicht gekrümmten Entwässerungszone mit einer maximalen Länge von etwa drei mal dem Durchmesser der Formwalze. Um die leichte Krümmung zu erhalten, wird das innere Sieb entlang der Entwässerungszone durch ein paar Führungsvorrichtungen, wie drehbare Walzen oder eine oder mehr fest und nahe beieinander angeordnete Folien oder Ablenkvorrichtungen, gehalten. Es wird ausgeführt, daß das an der Formwalze abgetrennte Siebwasser in einem ersten Leitblech und einem zweiten Leitblech gesammelt wird, die auf jeder Seite der Siebe angeordnet sind, und es wird das Siebwasser zu dem Einlaß der Mischpumpe für den Stoffauflauf geleitet, um als Verdünnungswasser verwendet zu werden. Es ist auch ausgeführt, daß Siebwasser, das von der formierten Papierbahn stromabwärts der Formierzone abgetrennt worden ist und das üblicherweise einen geringeren Gehalt an Fasern hat als Siebwasser von der Formwalze, in getrennten Leitblechen gesammelt wird, um zu einem Punkt in dem Wassersystem geleitet zu werden, in dem ein geringerer Fasergehalt gewünscht ist.
Aufgrund der forcierten Entwässerung des Stoffes an einer Formwalze im Vergleich mit einem Fourdrinier-Abschnitt, ist der Gehalt an suspendierten Teilchen des überschüssigen Siebwassers an der Formwalze höher, und es kann, verglichen mit dem Siebwasser vom Ende des Fourdrinier-Abschnittes, Siebwasser von der Formwalze einen Gehalt an suspendierten Teilchen haben, der mehr als 50% höher ist. Bei der Herstellung von Mehrschicht- Papier in einem Doppel-Siebformer der Walzenart kann deshalb das Siebwasser verhältnismäßig reich an Fasern sein und sowohl lange als auch kurze Fasern enthalten. In Fällen, in denen es erwünscht ist, ein Mehrschicht-Papier mit wenigstens einer Schicht aus langen Fasern und wenigstens einer Schicht aus kurzen Fasern und den dicken Langfaser-Stoff und den dicken Kurzfaser-Stoff mit Siebwasser zu verdünnen, um Stoffe mit vorbestimmten Maschinenbütten-Konsistenzen zu bilden, und wenn das für die Verdünnung verwendete Siebwasser reich sowohl an kurzen als auch an langen Fasern ist, kann keine zufriedenstellende Schichtreinheit erreicht werden. Die Schicht aus kurzen Fasern enthält einen großen Anteil an langen Fasern, und es enthält die Schicht aus langen Fasern einen großen Anteil an kurzen Fasern. Dieses ungünstige Ergebnis kann noch schlechter gemacht werden, wenn der Stoffauflauf nicht von einer solchen Art ist, die die Stoffe nicht nur durch den Stoffauflauf hindurch, sondern auch für eine gewisse Strecke stromabwärts der Stauöffnungen für die Stoffe getrennt hält. Im schlechtesten Falle wird die Schichtreinheit so stark verringert, daß bei Bestimmung des Anteiles an langen Fasern und des Anteils an kurzen Fasern in den Schichten durch Zählen der Fasern keine entscheidende Differenz zwischen den verschiedenen Schichten festgestellt werden kann.
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE 31 12 966 A1). Über die Menge der abgesiebten Fraktionen ist dort nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschicht-Papierbahn der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine bessere Schichtreinheit ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 erreicht.
Eine Verbesserung der Schichtreinheit macht es möglich, neue Papierqualitäten herzustellen, die früher ausgeschlossen gewesen sind. Zunächst können die mechanischen Eigenschaften des Papieres verbessert werden. Beispielsweise kann ein weiches und flexibles Gewebe mit einer festen Mittelschicht aus einem Langfaser-Zellstoffbrei und weichen Außenschichten aus Kurzfaser- Zellstoffbrei hergestellt werden, oder es kann ein Druckpapier hergestellt werden, das trotz seines geringen Flächengewichtes aufgrund seiner beiden festen Außenschichten aus langem Fasermaterial, die eine schwächere Mittelschicht aus Kurzfaser-Material einschließen, verhältnismäßig steif ist, zweitens können billigere Rohmaterialien für einige Papierqualitäten verwendet werden. Beispielsweise kann die Mittelschicht manchmal aus rückgeführten Fasern bestehen, während die äußeren Schichten aus neuen Fasern bestehen. Drittens können bei der Herstellung einiger Papierqualitäten Vorteile in Bezug auf den Herstellungsprozeß erreicht werden, wie eine verbesserte Lauffähigkeit für die Maschine. Beispielsweise kann bei der Herstellung von zweischichtigem Gewebe die Seite der Gewebebahn, die in Kontakt mit dem Yankee-Trockner in Berührung kommt, aus Kiefern-Kraftzellstoff bestehen, um eine gute Anhaftung der Bahn am Trockner zu erreichen, und es kann die andere Seite der Gewebebahn aus Holzschliff bestehen, der normalerweise eine erhöhte Abnutzung an der Krepp-Schaberklinge hervorruft, der aber in diesem Falle nicht mit dem Blatt in Kontakt kommt.
Vorzugsweise ist ein maschinenbreites Leitblech in der Wasser- Fangvorrichtung vorgesehen, das den Ausfluß von der Formierzone sammelt und das an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß die erste Siebwasser-Fraktion höchstens so groß ist, daß sie in ihrer Gesamtheit aufgebraucht wird, um den ersten dicken Stoff zur Bildung eines ersten Stoffs mit vorbestimmter Stoffauflauf- Konsistenz zu verdünnen. Dabei kann die Gesamtheit des Fasergehaltes in einer kurzen Zirkulation zum ersten dicken Stoff zurückgeführt werden, und zwar für eine Verdünnung dieses Stoffes auf dem Stoff, von dem die erste Schicht geformt werden soll, die unmittelbar auf dem äußeren Sieb abgelagert ist. Wenn diese Schicht beispielsweise aus Langfaser-Zellstoff besteht, enthält die erste Fraktion lange Fasern, die alle in den richtigen Stoffauflauf-Kanal zurückgeführt werden.
Wenn die erste Fraktion nicht genügend groß ist, um die gewünschte Verdünnung des dicken Stoffes zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß zusätzliches Verdünnungswasser von dem Wasser in der zweiten Fraktion oder von dem Siebwasser in einer noch späteren Fraktion zugeführt wird, wenn dieses in Bezug auf die richtige Art von Fasern reicher ist und in Bezug auf die nicht richtige Art von Fasern magerer ist.
Um die größte Möglichkeit der fraktionierten Sammlung von Siebwasser zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß der Doppel-Siebformer ein Walzenformer ist und eine glattflächige Formwalze besitzt, entlang deren Fläche die Formierzone gekrümmt ist. Dabei durchsetzt nur eine vernachlässigbare Menge Siebwasser das innere Sieb, so daß alles aus der Formierzone entfernte Wasser während der einseitigen Entwässerung der zwischen den Sieben gequetschten Stoffe von dem äußeren Sieb abgeschleudert wird.
Vorzugsweise enthält der Stoffauflauf wenigstens einen maschinenbreiten Trennflügel, welcher die beiden Stoffe getrennt hält, wenn diese von dem Stoffauflauf zugeliefert werden. Ein Stoffauflauf dieser Art ist beispielsweise in der DE-OS 29 16 351 offenbart, die einen besonders wirksamen Beitrag in Richtung auf die gewünschte hohe Schichtreinheit bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Skizze des nassen Endes einer Doppel-Siebmaschine mit den zugehörigen Strömungskreisläufen für kurzes Siebwasser, wobei die Konstruktion gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist.
Der Doppel-Siebformer, der in rohen Außenlinien gezeigt ist, ist ein Walzenformer und enthält eine drehbare Formwalze 11, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Walze mit glatter Mantelfläche ist, ein in einer endlosen Schleife um die Formwalze 11 laufendes und von einem Teil dieser Walze getragenes inneres Sieb 13 und ein äußeres Sieb 15, das ebenfalls in einer endlosen Schleife läuft und über das innere Sieb 13 durch den genannten Teil der Formwalze 11 gehalten wird. Die Siebe 13 und 15, die mit Hilfe von Spannwalzen 17 und 19 unter Spannung gehalten werden, laufen auf der Formwalze 11 zusammen, während sie zur Aufnahme eines Mehrschicht-Stoffs von einem Mehrschicht-Stoffauflauf 21 einen Raum bilden, der in Drehrichtung zusammenläuft. Die Stoffe werden durch Quetschen zwischen den gespannten Sieben 13 und 15 entwässert, während diese Siebe dem Umfang der sich drehenden Formwalze 11 folgen, wodurch eine Papierbahn geformt wird. Die Zone zwischen dem Punkt, an dem die Entwässerung beginnt, und dem Punkt, an dem die Fasern nicht mehr in dem Stoff umherschwimmen können, sondern in Bezug zueinander unbeweglich sind, wird eine Formierzone genannt. Die Formierzone 23 krümmt sich entlang der Mantelfläche der Formwalze 11. Die Suspensionsflüssigkeit, die durch das äußere Sieb aufgrund der Quetschung der Stoffe zwischen den Sieben 13 und 15 ausgepreßt worden ist, wird entfernt, indem sie durch die Rotation der Walze 11 abgeschleudert wird, und sie wird in einem Siebwasser-Fänger 25 aufgefangen, der innerhalb der Schleife des äußeren Siebes 15 angeordnet ist. Ein Auspressen von Suspensionsflüssigkeit oder Siebwasser durch das innere Sieb 13 wird durch die glatte Fläche der Formwalze 11 verhindert. Der Ausfluß wird aufgefangen und abgelenkt mit Hilfe von maschinenbreiten gekrümmten Leitplatten 27, die in dem Siebwasser-Fänger 25 angeordnet sind und die eine perforierte hintere Kante aufweist, ähnlich derjenigen, wie sie in der DE-OS 26 52 415 beschrieben ist. Die Zeichnung zeigt auch, daß der Fänger 25 in einer Vorrichtung enthalten ist, welche während der Formung der Mehrschicht-Papierbahn wenigstens einen wesentlichen Teil des von der gekrümmten Formierzone 23 abgeschleuderten Siebwassers in den Papierherstellungsprozeß zurückführt.
Gemäß der Erfindung werden die Ausflüsse von einem ersten Teil und wenigstens einem folgenden Teil der gekrümmten Formierzone 23 als getrennte Fraktionen gesammelt. Die der Maschinenbütte 21 zunächst gesammelte Fraktion wird in einem ersten getrennten Kreislauf 29 zurückgeführt, um für die Verdünnung eines ersten dicken Stoffes zur Bildung eines ersten Stoffes mit Stoffauflauf- Konsistenz verwendet zu werden, von dem eine erste Schicht unmittelbar auf dem in Bezug auf die gekrümmte Formierzone 23 äußeren Sieb 15 geformt wird. Wenigstens ein Teil einer zweiten Fraktion, die in einem größeren Abstand von dem Stoffauflauf 21 gesammelt worden ist, wird in einem zweiten getrennten Kreislauf 31 zurückgeführt, um zur Verdünnung eines zweiten dicken Stoffes zur Bildung eines zweiten Stoffes mit Stoffauflauf- Konsistenz verwendet zu werden, von dem eine auf der ersten Schicht liegende zweite Schicht geformt wird.
Zur Verwirklichung dieses Verfahrens enthält die Siebwasser- Auffang und -Rückführvorrichtung einerseits Vorrichtungen zum getrennten Sammeln der Ausflüsse von den genannten Teilen der gekrümmten Formierzone 23 als unterschiedliche Fraktionen und andererseits den genannten ersten getrennten Kreislauf 29 und den genannten zweiten getrennten Kreislauf 31. In dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel enthalten diese Vorrichtungen ein maschinenbreites Leitblech 33, das in dem Siebwasser-Fänger 25 angeordnet ist und sich herab zum Boden des Fängers erstreckt und auch den Auslaß vom Fänger 25 unterteilt, so daß die Fraktionen nicht unbeabsichtigt vermischt werden. Die Zeichnung zeigt auch ein zweites Leitblech 35 zum Abtrennen der Fraktionen, das in einem größeren Abstand von der Maschinenbütte angeordnet ist als das Leitblech 33, das aber andererseits in der Form und in der Funktion ähnlich ist.
Die Leitbleche 33 und 35 unterteilen die Ausflüsse von der Formierzone 23 in drei getrennte Fraktionen. Die erste Fraktion wird durch den ersten Kreislauf 29, der einen Siebwassertank 37 und eine Mischpumpe 39 enthält, in der der erste dicke Stoff von einem Kasten 41 für dicken Stoff mit der ersten Siebwasserfraktion gemischt wird, um den ersten Stoff mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz zu bilden. In entsprechender Weise werden die zweite und die dritte Fraktion durch den zweiten Kreislauf 31 und einen gleichen oder ähnlichen dritten Kreislauf 43 geleitet, die je einen Siebwassertank 45 bzw. 51 und eine Mischpumpe 47 bzw. 53 enthalten. In der Pumpe 47 wird der genannte zweite dicke Stoff aus einem Kasten 49 für dicken Stoff mit der zweiten Siebwasserfraktion gemischt, um einen zweiten Stoff mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz zu bilden, und es wird in der Pumpe 53 ein dritter Stoff aus einem Kasten 55 für dicken Stoff mit der dritten Siebwasser- Fraktion gemischt, um einen dritten Stoff mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz zu bilden. Aus den Mischpumpen 39, 47 und 53 durchsetzen die Stoffe getrennte Querverteiler 57, 59 bzw. 61, die sich quer in Maschinenrichtung erstrecken und einen Querschnitt haben, der sich in Strömungsrichtung verringert, um an den Stoffauflauf 21 einen Stoff zu liefern, der entlang seiner Breite über die Maschinenrichtung gleichmäßig verteilt ist.
In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stoffauflauf 21 ein Dreischicht-Stoffauflauf, der vorzugsweise von der Art ist, wie er in der DE-OS 29 16 351 offenbart ist. Die drei Stoffe laufen getrennt durch den Stoffauflauf, der eine Staukammer besitzt, die in Richtung einer Stauöffnung zusammenläuft. Die Staukammer ist durch zwei maschinenbreite Trennflügel 63 und 65 in drei Staukanäle, einen für jeden Stoff, unterteilt. Die Flügel 63 und 65 sind starr und dick, und es ist jede so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, daß ein nicht gezeigter Luftkeil an ihrem stromabwärts gelegenen Ende erzeugt wird, der aus der Stauöffnung vorspringt. Diese Luftkeile halten die Stoffe nach ihrem Austritt durch die Stauöffnung für einen weiteren Abstand in Richtung auf die Formierzone voneinander getrennt. Durch Verzögerung des Beginns der Vermischung wenigstens der Grenzschichten zwischen den Stoffen wird eine wesentliche Erhöhung der Schichtreinheit erhalten. Eine weitere Verbesserung kann normalerweise erzeugt werden, wenn eine nicht gezeigte Flügelausdehnung, vorzugsweise eine verhältnismäßig starre Erstreckung in Form einer Folie mit etwas größerer Länge als der Luftkeil, an dem stromabwärts gelegenen Ende des Flügels verankert ist, um die kinetischen Komponenten der Stoffe, die gegeneinander gerichtet sind, wenn die Stoffe sich an der Spitze des Luftkeiles allmählich treffen, daran zu hindern, eine unerwünschte Vermischung zu bewirken. Wenn gewünscht, kann sich eine Folie wie diese bis in die Formierzone 23 erstrecken. Eine Begrenzung ihrer Länge ist durch die Gefahr festgelegt, daß die Folie zwischen die Siebe 13 und 15 eingequetscht und mit ihnen gezogen wird.
Das erste Leitblech 33 in dem Siebwasserfänger 25 ist vorzugsweise in einer solchen Position angeordnet, daß die erste Siebwasserfraktion nicht größer ist als daß ihre Gesamtheit aufgebraucht wird, um den ersten dicken Stoff für die Bildung des ersten Stoffes mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz zu verdünnen. Für den Fall, daß die Position des Leitbleches 33 so ist, daß die erste Fraktion nicht ausreichend groß ist, um die gewünschte Verdünnung des dicken Stoffes zu bewirken, ist es zweckmäßig, daß Vorrichtungen 67 angeordnet werden, die einen steuerbaren Strom von Siebwasser üblicherweise von der zweiten Fraktion, jedoch in einigen Fällen auch von der dritten Fraktion zur ersten Fraktion ermöglichen.
Je mehr Wasser durch die dicken Stoffe zum nassen Ende gefördert wird, als es als Wasser in der neugeformten nassen Papierbahn entfernt wird, wenn dieses das nasse Ende verläßt, dann ergibt sich ein Überschuß an Siebwasser. Dieses wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Leitung 69 abgeführt, die mit einem Ventil versehen ist und mit dem Siebwassertank 51 des dritten Kreislaufes verbunden ist, da die dritte Fraktion normalerweise den niedrigsten Anteil an wertvollen Fasern enthält.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, ist nur ein Beispiel der Anwendung der Erfindung in der Praxis. Die Erfindung ist somit nicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann verschiedene Veränderungen und Abwandlungen aufweisen, die für den Fachmann offensichtlich sind und die innerhalb des Umfanges der Ansprüche liegen. Beispielsweise können die Siebwassertanks 37, 45 und 47 zusammen in einem einzigen großen Tank zusammengebaut werden, in dem Trennwände die verschiedenen Siebwasser-Fraktionen getrennt halten. Es kann auch in diesem Falle zweckmäßig sein, daß die Vorrichtung 67, die als eine Leitung mit einem Ventil dargestellt ist, zur Ergänzung der ersten Fraktion mit einem Siebwasserzusatz aus der zweiten Fraktion, wenn dieses erforderlich ist, statt dessen aus einem Schieber, einem Wehr oder einer ähnlichen Vorrichtung besteht, die in einer der Trennwände des Tanks angeordnet ist.
Bei der Herstellung von dreischichtigem Papier ist es auch üblich, daß die beiden äußeren Schichten aus einem und demselben Stoff geformt sind. Hierfür können die Kästen 41 und 45 für den dicken Stoff zu einem einzigen Kasten kombiniert werden, von dem der Stoff zu einer einzigen Mischpumpe geführt wird, der den beiden äußeren Kanälen in dem Stoffauflauf 21 gemeinsam ist. Die erste Siebwasser-Fraktion wird zusammen mit einem Restteil der dritten Fraktion zusammen verwendet, um die Verdünnung des dicken Stoffes auf die gewünschte Stoffkonsistenz für die äußeren Kanäle zu erzeugen. Der restliche Teil der dritten Siebwasser-Fraktion wird zweckmäßig als langes Siebwasser zur Vorbereitung des dicken Stoffes zurückgeführt.
Wenn in dem gezeigten Former ein zweischichtiges Papier hergestellt werden soll, können die Kästen 41 und 49 oder 49 und 55 mit dickem Stoff aus einer gemeinsamen Quelle beliefert werden. Wahlweise kann entweder das Leitblech 33, der erste Kreislauf 29 und der Kasten 41 für dicken Stoff oder das Leitblech 35, der dritte Kreislauf 43 und der Kasten 55 für dicken Stoff weggelassen werden, während der Dreischicht-Stoffauflauf 21 mit zwei Flügeln 63 und 65 durch einen Zweischicht- Stoffauflauf mit einem einzigen Flügel dieser Art ersetzt wird.
Auch wenn die absolut größte Wirkung der Erfindung erhalten wird, wenn der Doppel-Siebformer ein Walzenformer ist und eine Formwalze mit glatter Mantelfläche besitzt, führt die Erfindung auch zu einer erhöhten Schichtreinheit in solchen Anwendungen, in denen die Formwalze in Umfangsrichtung genutet ist oder eine Saugwalze ist. Ein Fachmann wird leicht feststellen, daß die Erfindung an alle Doppel-Siebformer mit gekrümmter Formierzone angepaßt werden kann, z. B. an eine Formierzone solcher Art, wie sie in der DE-OS 22 14 279 gezeigt ist, um eine Verbesserung der Schichtreinheit des mit dieser Art eines Formierers erzeugten Papiers zu bewirken.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrschicht-Papierbahn in einem Doppel-Siebformer, bei welchem die Siebe eine gekrümmte Formierzone begrenzen, der von einem Mehrschicht-Stoffauflauf wenigstens zwei verschiedene Stoffe zugeführt werden, wobei von dieser Formierzone Siebwasser ausgetrieben, gesammelt und im wesentlichen in den Papierherstellungsprozeß zurückgeführt wird, wobei die Ausflüsse von einem ersten Teil und zumindest einem folgenden Teil der gekrümmten Formierzone getrennt als verschiedene Fraktionen gesammelt werden, wobei die dem Stoffauflauf zunächst gesammelte erste Fraktion in einen ersten, getrennten Kreislauf rückgeführt wird und zur Verdünnung eines ersten dicken Stoffs zur Bildung eines ersten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz verwendet wird, von dem eine erste Schicht unmittelbar auf dem in Bezug auf die gekrümmte Formierzone äußeren Sieb geformt wird, und wobei in einem zweiten, getrennten Kreislauf zumindest ein Teil einer in einem größeren Abstand von dem Stoffauflauf gesammelten zweiten Fraktion zurückgeführt wird und zur Verdünnung eines zweiten dicken Stoffs zur Bildung eines zweiten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz verwendet wird, von dem eine zweite, über der ersten Schicht angeordneten Schicht gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der ersten Fraktion so eingestellt wird, daß sie nicht größer ist als die für die Verdünnung des ersten dicken Stoffs auf den ersten Stoff mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz erforderliche Menge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlich zur Verdünnung des ersten dicken Stoffs mit der ersten Siebwasser-Fraktion zur Bildung des ersten Stoffs eine weitere Verdünnung auf die zu erhaltende vorbestimmte Stoffauflauf- Konsistenz durchgeführt wird und daß eine zusätzliche Verdünnung mit Siebwasser aus der zweiten Fraktion erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gekrümmten Formierzone (23) nur eine vernachlässigbare Menge Siebwasser durch das innere Sieb (13) hindurchgelassen wird, so daß während der Einseiten-Entwässerung der Stoffe alles Siebwasser aus der Formierzone vom äußeren Sieb (15) ausgelassen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe bei ihrer Zulieferung von dem Stoffauflauf (21) voneinander getrennt gehalten werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschicht-Papierbahn mit einem Doppel-Siebformer, bei welchem die Siebe eine gekrümmte Formierzone begrenzen, mit einem Mehrschicht-Stoffauflauf zur Zuführung von wenigstens zwei verschiedenen Stoffen zur gekrümmten Formierzone und mit einer Vorrichtung zum Auffangen und Rückführen zumindest eines wesentlichen Teiles des während der Formierung der Mehrschicht-Papierbahn von der gekrümmten Formierzone abgegebenen Siebwassers, wobei die Vorrichtung folgende Elemente enthält:
Vorrichtungen (25, 33, 35) zum getrennten Sammeln der Ausflüsse von einem ersten Teil und wenigstens einem folgenden Teil der gekrümmten Formierzone (23) als verschiedene Fraktionen,
einen ersten getrennten Kreislauf (29) zum Rückführen der dem Stoffauflauf (21) zunächst gesammelten Fraktion zur Verwendung dieser Fraktion zum Verdünnen eines ersten dicken Stoffs (von 41) zur Bildung eines ersten Stoffs mit Stoffauflauf-Konsistenz, mit dem eine erste Schicht unmittelbar auf dem in Bezug auf die gekrümmte Formierzone (23) äußeren Sieb (15) geformt wird, und
einen zweiten, getrennten Kreislauf (31) zum Rückführen wenigstens eines Teiles einer zweiten Fraktion, die mit größerem Abstand von dem Stoffauflauf (21) gesammelt worden ist, zur Verwendung dieser zweiten Fraktion zum Verdünnen eines zweiten dicken Stoffs (von 49) zur Bildung eines zweiten Stoffs mit Stoffauflauf- Konsistenz, aus dem eine über der ersten Schicht liegende zweite Schicht geformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (25, 33, 35) ein maschinenbreites Leitblech (33) enthalten, das in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die erste Siebwasser-Fraktion höchstens so groß ist, daß sie in ihrer Gesamtheit aufgebraucht wird, um den ersten dicken Stoff zur Bildung eines ersten Stoffs mit vorbestimmter Stoffauflauf-Konsistenz zu verdünnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (67) vorgesehen ist, welche einen steuerbaren Strom Siebwasser von der zweiten Fraktion zur ersten Fraktion ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppel-Siebformer ein Walzen-Former ist und eine glattflächige Formierwalze (11) enthält, entlang deren Fläche die Formierzone (23) gekrümmt ist, so daß nur eine vernachlässigbare Menge Siebwasser das innere Sieb (13) durchsetzt und somit alles aus der Formierzone (23) entfernte Wasser vom äußeren Sieb (15) während der Einseiten-Entwässerung der Stoffe ausgeschieden wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflauf (21) zumindest einen maschinenbreiten Trennflügel (63, 65) besitzt, welcher die Stoffe bei ihrer Zuführung aus dem Stoffauflauf voneinander getrennt hält.
DE19823244142 1981-12-03 1982-11-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrschicht-papierbahn Granted DE3244142A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8107215A SE428811B (sv) 1981-12-03 1981-12-03 Forfarande och anordning for framstellning av en flerskiktad pappersbana

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3244142A1 DE3244142A1 (de) 1983-06-09
DE3244142C2 true DE3244142C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=20345187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244142 Granted DE3244142A1 (de) 1981-12-03 1982-11-29 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrschicht-papierbahn

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4477313A (de)
CA (1) CA1186539A (de)
DE (1) DE3244142A1 (de)
GB (1) GB2112829B (de)
IT (1) IT1157101B (de)
SE (1) SE428811B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481745B1 (de) 1990-10-17 1996-07-03 James River Corporation Of Virginia Schaumbildende Methode und Vorrichtung
US5178729A (en) * 1991-01-15 1993-01-12 James River Corporation Of Virginia High purity stratified tissue and method of making same
US5147505A (en) * 1991-05-24 1992-09-15 Union Camp Corporation Multilayer paper and method for the manufacturing thereof
FI89728C (fi) * 1992-05-19 1993-11-10 Pom Dev Oy Ab Foerfarande och anlaeggning foer cirkulation av processvattnet i en pappersmaskin
DE4401761C2 (de) * 1994-01-22 1997-04-24 Voith Gmbh J M Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Papierqualität von Mehrschicht- und Mehrlagenpapieren
DE4402273C2 (de) * 1994-01-27 1995-11-23 Voith Gmbh J M Papiermaschine zur Herstellung mehrlagiger Papierbahnen
DE19509522C2 (de) * 1995-03-20 1999-03-11 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Naßpartie einer Papiermaschine
DE19648045A1 (de) * 1996-11-20 1998-05-28 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Faserstoffbahn
FI103677B1 (fi) * 1998-06-10 1999-08-13 Valmet Corp Menetelmä osamassan annostelusäiliön pinnankorkeuden ja sakeuden säätä miseksi
FI115649B (fi) * 1998-06-10 2005-06-15 Metso Paper Inc Menetelmä paperin valmistamiseksi ja paperikone
DE19859770A1 (de) * 1998-06-29 1999-12-30 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Sroffsuspension
EP0969142B1 (de) 1998-06-29 2004-03-24 Voith Paper Patent GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Durchmissung von Faserstoffsuspensionen
DE19830600A1 (de) 1998-07-09 2000-01-13 Voith Sulzer Papiertech Patent Misch- und Rezirkulationskreislauf
DE10005694A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer fertigen Stoffsuspension und konstanter Teil einer Papier- oder Kartonmaschine
DE10107328A1 (de) * 2001-02-16 2002-08-29 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Siebwasser
DE10122047A1 (de) * 2001-05-07 2002-11-14 Voith Paper Patent Gmbh Blattbildungsvorrichtung und -verfahren
FI113974B (fi) * 2003-06-05 2004-07-15 Metso Paper Inc Menetelmä monikerrosrainan valmistuksessa
CN105735026B (zh) * 2014-12-11 2019-08-09 福伊特专利有限公司 用于制造纤维材料腹板的机器
EP3502348B1 (de) * 2017-12-21 2020-06-24 BillerudKorsnäs AB Faserfraktionierung
CN116575253A (zh) * 2018-01-05 2023-08-11 国际纸业公司 具有增加的弯曲刚度和横向强度的纸产品及其制造方法
US11021420B1 (en) 2019-05-05 2021-06-01 Bio2Electric, Llc Oxygen transfer agent conditioning systems and methods
FI20195568A1 (en) 2019-06-27 2020-12-28 Valmet Technologies Oy Method for forming a multilayer board web and forming portion for forming a multilayer board web

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB882979A (en) * 1956-12-18 1961-11-22 Beloit Iron Works Improvements in or relating to machines for making multi-ply paper
DE1220716B (de) * 1961-04-26 1966-07-07 Feldmuehle Ag Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Faserstoffbahnen
US3846232A (en) * 1973-03-23 1974-11-05 Valmet Oy Twin-wire paper forming with wires wrapping around a suction web-forming breast roll and then following a curved path to a suction couch roll
US3455780A (en) * 1966-07-11 1969-07-15 Cons Paper Inc Suction cylinder mold partially wrapped by and endless,porous control member
CA960496A (en) * 1971-03-25 1975-01-07 Beloit Corporation Vertical twin wire web forming arrangement
SE395162B (sv) * 1971-05-24 1977-08-01 Ishikawajima Harima Heavy Ind Anordning for att laminera en bana
SE362672B (de) * 1971-10-15 1973-12-17 Karlstad Mekaniska Ab
SE366567B (de) * 1971-11-03 1974-04-29 O Brauns
GB1411773A (en) * 1971-12-03 1975-10-29 Beloit Corp Two ply web former
US3923593A (en) * 1971-12-03 1975-12-02 Beloit Corp Multiple ply web former with divided slice chamber
CH560651A5 (de) * 1973-10-04 1975-04-15 Stoecklin & Cie
US3951736A (en) * 1974-12-30 1976-04-20 Tadashi Kobayashi Single-layer and multi-layer paper making apparatus
US4267017A (en) * 1980-01-09 1981-05-12 Beloit Corporation Drainage roof for twin wire roll former
GB2091507B (en) * 1980-06-26 1983-11-30 Vinnitsky Politekhn I Analog-to-digital converter
DE3112966A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-14 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Papiermaschine zum herstellen mehrlagiger faserstoffbahnen, insbesondere sanitaerer papiere

Also Published As

Publication number Publication date
IT1157101B (it) 1987-02-11
DE3244142A1 (de) 1983-06-09
SE8107215L (sv) 1983-06-04
CA1186539A (en) 1985-05-07
GB2112829A (en) 1983-07-27
GB2112829B (en) 1985-06-05
SE428811B (sv) 1983-07-25
US4477313A (en) 1984-10-16
IT8268390A0 (it) 1982-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244142C2 (de)
DE3720618A1 (de) Verfahren im papierherstellungsprozess zur verbesserung der papiereigenschaften, speziell der retention
DE10084722B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung einer Papierbahn
DE3107926C2 (de)
EP1637651A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE3306717C2 (de) Bahnbildungspartie einer Langsiebpartie einer Papiermaschine
DE3045279C2 (de)
DE2501365A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen bahnen
DE10223398A1 (de) Blattbildungsvorrichtung
DE2000661C3 (de) Bahnbildungszone einer Papiermaschine
DE69715236T3 (de) Mehrschichtenstoffauflauf für eine papiermaschine
EP0831172B1 (de) Siebpartie und Verfahren zum Entwässern einer Faserstoffbahn in einer Siebpartie
DE4026339C2 (de) Spezialband für eine Entwässerungspresse einer Papiermaschine
DE1925407A1 (de) Papierbildung
DE2364208A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserbahn
DE10254301A1 (de) Verfahren und Siebpartie einer Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
EP1075568B1 (de) Maschine und verfahren zur herstellung einer mehrlagigen faserstoffbahn
DE2122479C3 (de) Papiermaschine mit zwei der Bahnbildung dienenden und zu einer Doppelsiebpartie zusammenlaufenden Schrägsiebpartien
AT516646B1 (de) Formierpartie einer Faserbahnmaschine und sekundäre Formierpartie für eine Mehrlagenformierpartie einer Faserbahnmaschine
DE2226029C3 (de) Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier
DE3000100A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer faserstoffbahn
EP1052327B1 (de) Siebwasserkreislauf und Verfahren zur Wasserzirkulation einer Papiermaschine
DE3153100C2 (de) Siebpartie einer Papiermaschine mit Siebwasser-Rückführsystem
DE2647295A1 (de) Papiermaschine
AT298218B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Papiere, Kartone, Pappen, Faserstoffplatten od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KMW AB, KARLSTAD, SE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VALMET PAPER MACHINERY INC., HELSINKI, FI

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TIEDTKE, BUEHLING, KINNE & PARTNER, 80336 MUENCHEN