DE2501365A1 - Vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen bahnen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen bahnenInfo
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- DE2501365A1 DE2501365A1 DE19752501365 DE2501365A DE2501365A1 DE 2501365 A1 DE2501365 A1 DE 2501365A1 DE 19752501365 DE19752501365 DE 19752501365 DE 2501365 A DE2501365 A DE 2501365A DE 2501365 A1 DE2501365 A1 DE 2501365A1
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- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
- D21F9/006—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers
Description
Anmelderin: BELOIT CORPORATION .._,
11\, Jen Wh
Beloit, Viiscons in 53511
V. St. A.
VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON MEHRSCHICHTIGEN BAHNEN
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterverfolgung der US-Patentanmeldung
No. 204.545 vom 3. Dezember 1971.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von
Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Bahnen ausgehend von verschiedenen StoffZuführungen in denen
jeweils Fasern in einer Flüssigkeit suspendiert sind. Die Erfindung bezieht sich ganz besonders auf eine verbesserte Hochgeschwindiglceitsbahnbildungsvorrichtung
die gut dazu geeignet ist mehrschichtige Papierbahnen zu bilden.
Bei der Bildung von mcäir.schichtigen Bahnen sowe "von einfachen
Bahnen haben erhöhte Maschinengeschwindigkeits-und Stoffanforderungen
Betriebsschwierigkeiten hervorgerufen, dadurch, dass erhöhte und verbesserte Papierbahnen von hoher Qualität gefragt werden die bei
höheren Geschwindigkeiten hergestellt v/erden als .früher üblich. Bei der Herstellung von mehrschichtigen Papierbahnen ist es üblich
nacheinanderfolgende Schichten auf einer Bahnbildungsflä'che abzulegen
und zu bilden sowie die Schichten zu vereinigen nachdem sie vollständig oder teilweise entwässert sind. In dem US-Patent
No. 3.598.696 werden z.B. Stoffschichten nacheinander auf dieselbe
Bahnbildungsfläche gelegt, wobei jede Schicht teilweise entwässert
wird bevor nachfolgende Schichten darauf abgelegt werden. Mit
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dieser Art von Vorrichtung und anderen Vorrichtungen, wo die
einzelnen Schichten weitgehender entwässert werden bevor darauffolgende
Schichten darauf abgelegt werden, wird eine erste Stoffschicht auf die Bahnbildungsfläche abgelegt und nachfolgend wird
eine zweite Stoffschicht auf die erste abgelegt. Da die ä'ussere
oder untere Schicht teilweise oder vollständig entwässert wird bevor die darauffolgenden Schichten darauf abgelegt werden, muss
das Wasser der darauffolgenden Schicht zwischen den Fasern hindurchfliessen
die bereits in einer Matte in bezug zueinander ausgerichtet sind und ein Hindernis für das frische Wasser das von
der oberen Schicht herkommt darstellt. Das Wasser das von der oberer·
Schicht durch die Fasern der unteren Schicht hindurchströmt kann ebenfalls eine Störung der letztgenannten Schicht hervorrufen.
Andere Vorrichtungen zur Herstellung von mehrschichtigen Papierbahnen
werden z.B. in dem US-Patent 3.471.367 gezeigt, wo zwei
sich gegenüberliegende Siebe gebraucht werden, und wobei eine Schicht gebildet wird und durch beide Siebe entwässert wird und
darauffolgend die folgende Stoffschicht auf die vorgebildete erste Schicht gelegt wird. Diese Art von Vorrichtung ist von verschiedenen
der vorher erwähnten Schwierigkeiten begleitet, und da eine Schicht vorgebildet wird, wird die zweite Schicht ungleichförmig
durch die erste Schicht oder durch das andere gegenüberliegende Sieb entwässert. Desweiteren entstehen durch diese Vorrichtung
Schwierigkeiten da das Anheften zwischen den beiden separaten Schichten schlechter als erwünscht ist.
Andere Vorrichtungen, zur Herstellung von mehrschichtigen Bahnen
v/erden desweiteren in dem US-Patent 3.255.O74 gezeigt, wobei getrennte Stoffe zugeführt werden, die sich aber einmengen können
bevor sie aus der Auflauföffnung auf die Bahnbildungsfläche gelassen
werden. Durch das Einmengen der Stoffe bevor sie aus der Auflauföffnung austreten, wird kein feiner Turbulenzgrad in allen
Bereichen der fliessenden Stoffströmungen aufrecht erhalten und
die Schichten der gebildeten Bahn sind nicht so ausgeprägt wie unter verschiedenen Bedingungen erwünscht. Bei verschiedenen älteren
Vorrichtungen zur mehrschichtigen Bahnbildung,wobei ver-
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schiedene Arten von Stoffen verwendet werden, wie z.B., wenn
wiedergewonnene Fasern für eine mittlere Schicht und neue Fasern for eine ä'ussere Schicht gebraucht werden, ist ein Vermischen des
Siebwassers das aus den Schichten entfernt wird,, unerwönscht aber
bei den a'lfceren Vorrichtungen unvermeidbar.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Auflaufkastenvorrichtung
zur Bildung einer besseren' mehrschichtigen Papierbahn
mit besseren Eigenschaften als bei Bahnen die bis jetzt erhältlich
waren, wie das Vorhandensein von besser abgegrenzten Schichten als vollständig ineinandergreifende, d.h., die im wesentlichen gleichstoffig
in dem Faserineinandergreifen sind, aber dennoch ausgeprägt
und von den Schichten der Fasern getrennt. Mit dieser. Art von Vorrichtung können donnere, ä'ussere Schichten aus langfaserigen
oder reinen Stoffen verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten
des Papiers verringert werden. .
Die Erfindung schafft desweiteren eine verbesserte Auflaufkastenvorrichtung
zur Herstellung von mehrschichtigem Papier, wobei ein
feiner Turbulenzgrad in jedem der Stoffe bis su dem Zeitpunkt des Austretens aus der Auflaufkammeröffnung aufrechterhalten wird ohne
Vermischung der Stoffe, so dass eine bessere Bildung von jeder
Bahnschicht erreicht wird, mit dennoch vollständiger ineinandergreifender Adhäsion zwischen den Schichten. Ein Merkmal der Erfindung
ist, dass die AuflaufkastenvorricTitungen sowohl die Verwendung eines einzelnen wandernden Formsiebes auf dem die Anzahl
von Schichten gleichzeitig auf das Sieb abgelegt wird als auch die Verwendung von mehreren in Schleifen geföhrten wandernden Formsieben
erlaubt, wobei der Stoff aus der Auflaufkastenöffnung in die Einengung, die zwischen den Sieben gebildet wird,geleitet wird.
Desweiteren schafft die Erfindung eine verbesserte Auflaufkastenvorrichtung
zur Bildung von mehrschichtigen Papierbahnen , wobei der Aschegehalt der mittleren Schicht höher ist als bis jetzt
erhältlich.
Die Erfindung schafft desweiteren einen verbesserten und einzigartigen
Aufbau, um eine Anzahl von verschiedenen Stoffen mit ver-
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schiedenen physikalischen Eigenschaften an eine Formgebungsflä'che
zuzuführen. Zur selben Zeit werden die Stoffe in ihrer mehrschichtigen Anordnung gehalten und ein feiner Turbulenzgrad wird innerhalb
jedem der Stoffe aufrecht erhalten, um eine Ausflockung zu vermeiden und ohne, dass diese Turbulenz eine Vermischung des Stoffes
für die Schichten auf dem Sieb hervorruft, aber ein Verbinden der Fasern zwischen den Schichten.
Desweiteren schafft die Erfindung eine einzigartige und verbesserte
Vorrichtung in der eine mehrschichtige Papierbahn gebildet werden kann und verschiedene Stoffschichten an eine Doppelsiebbildungseinheit
zugeführt werden können, wo jede der Schichten durch sein eigenes Sieb entwä'ssert wird, mit einem optimal an den
Stoff und die Schicht angepassten Entwä'sserungsgrad.
Nachfolgend werden anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
gemäss der vorliegenden Erfindung weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Fprmabteilung einer Papiermaschine, wobei Stoff an zwei Formsiebe zugeführt wird,
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Auflaufkastens gema'ss
der vorliegenden Erfindung der dazu geeignet ist eine Bahn mit einer mittleren Schicht mit hohem Aschegehalt zu bilden,
Figur 3 einen vergrösserten Teilquerschnitt einer Papierbahn,
wobei die Bestandteile der Bahn gezeigt werden, und
Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Auf lauf kastens gema'ss der vorliegenden Erfindung.
Die in Schleifen geführten Formsiebe 10 und 11 werden zusammengeführt
zur Bildung einer Formgebungseinengung 12. Hinter der Einengung laufen die Siebe spitz zusammen, um einen Bahnbildunslauf
zu bilden entlang dem die mehrschichtige Bahn durch die Sieb entwässert
wird. Die Siebe sind mit winzigen Löchern versehen und
von der Art die bei der Formgebungsentwässerung von Papierbahnen
und
verwendet werden/können dieselbe Porosität und Gestaltung haben.
verwendet werden/können dieselbe Porosität und Gestaltung haben.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung aber, wo eine zweischichtige
Bahn zwischen den Sieben gebildet wird, wird jede Bahn optimal gemäss den Eigenschaften der Fasern entwässert die die Bahn bilden,
und deshalb haben in einigen Fällen die sich gegenüberliegenden Formsiebe verschiedenartige physikalische Eigenschaften in
Übereinstimmung mit der Natur des Stoffes der Schicht die an dem betreffenden Sieb anliegt.
Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die verwendete Bahn eine zweischichtige Bahn, wobei eine braune Schicht an dem Sieb 10
anliegt und eine weisse Schicht an dem Sj±» 11 anliegt. Mehrschichtige
Bahnen aus verschiedenen Bestandteilen können, so wie dem Fachmann bekannt, gebildet werden und die braun-weisse mehrschichtige
Bahn wird oft dort verwendet wo eine braune, gröbere und billigere Schicht als Hauptmasse und Bestand gebraucht werden muss
und eine dünnere besser aussehende weisse Schicht für die andere Seite der Bahn verwendet wird, auf die gedruckt wird und sich
besser dazu eignet als äussere Seite eines Behälters, der von dieser Bahn gebildet wird, verwendet zu v/erden.
Die Siebe 10 und 11 werden über angebrachte Führungselemente, die in der bevorzugten Ausführungsform aus Walzen 14 bzw. 15 bestehen,
in die Formgebungseinengung geleitet. Diese Walzen sind auf Achsen angeordnet und sind mit einstellbaren öffnungen versehen, um die
Stellung der Walzen und die Weite der Eintrittseinengung zu steuern.
Angemessene Abstreifschaber 14a und 15a sind an den Walzen
und 15 vorgesehen. Verschiedene Rahmenaufbaustücke werden, wie in der Zeichnung bei F gezeigt dazu gebraucht die Festigkeit des
Aufbaus zu verstärken, die aber keinen Teil der Erfindung darstellen sondern nur ein Aufbauelement der gezeigten bevorzugten
Ausführungsform.
Hinter dem spit2jfeulaufenden E inengungs eintritt 12, werden die'Siebe
mit Hilfe einer Siebablenkführung abgelenkt die einen Saugkasten
19 mit einem Saugkastendeckel 20 umfasst. Stromabwärts von dem Saugkasten bewegen sich die Siebe über eine weitere Führungsvorrichtung
wie die Saugwalze 18. Zwischen der Einengung 12 und der Walze 18 werden die Siebe seitlich aus ihren Bahnen abgelenkt,
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um anstatt einer geradlinigen Bahn zwischen der Einengung und der
Walze 18 zu folgen, sie einer bogenförmigen Bahn folgen. Entlang dieser gewölbten Bahn unterliegt das Wasser in dem Stoff einer
Zentrifugalkraft, so dass es nach aussen geschleudert wird, wenn es dem bogenförmigen Saugkastendeckel 2O folgt. Während das Wasser
sich entlang der bogenförmigen Bahn über den Saugkastendeckel 20 bewegt unterliegt es ebenfalls der inneren Saugwirkung des Kastens
19, wobei der Deckel durchlöchert ist, so dass das Wasser durch den Deckel,in den Kasten 19 gelangt. Die Saugwirkung innerhalb des
Kastens 19 is so eingestellt, dass das Wasser in der braunen Stoff
schicht, die an dem Sieb 10 anliegt, in den Saugkasten gelangt. Eine Saugleitung 22 führt von dem Kasten 19 weg und eine Pumpe 21
drückt das Wasser durch die Leitung 22 in einen Stoffbehälter 23. Das Wasser das sich in der weissen Materialschicht befindet, die
an dem Sieb 11 anliegt, wird unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach rechts in eine Wasserauffangvorrichtung 24 geschleudert. Ein
Abstreifer 13 befindet sich an dem hinteren Ende der bogenförmigen
Bahn des Deckels 20, um das Wasser von der unteren Fläche des Siebes 11 abzustreifen und es in die Auffangvorrichtung 24 zu
leiten.
Das braune Wasser das in den Saugkasten 19 fliesst wird mit weiterem
Stoff vermischt, der aus Wasser und braunem Zellstoff aus dem
Behälter
/23 besteht. Der Stoff fliesst durch die Leitung 30 die aus dem Behälter 23 in den Auflaufkasten 29 leitet: durch angemessene Pumpvorrichtungen wie z.B. die Mischpumpe 31.
/23 besteht. Der Stoff fliesst durch die Leitung 30 die aus dem Behälter 23 in den Auflaufkasten 29 leitet: durch angemessene Pumpvorrichtungen wie z.B. die Mischpumpe 31.
Das Siebwasser von dem weissen Stoff wird mit Hilfe einer Pumpe
25b aus der Auffangvorrichtung 25 durch eine Leitung 25a entfernt die in eine Kammer 26 leitet. Dieses Siebwasser wird durch eine
Leitung 27 geführt, um mit frischem Stoff vermischt zu werden der mit Hilfe einer Pumpvorrichtung, wie z.B. die Mischpumpe 28 an
den Auflaufkasten 29 zugeführt wird. Die Kammern in denen das Wass.er von den Pumpen 31 und 28 mit dem Stoff vermischt wird, *
sind nicht eingehend dargestellt, aber sdiematisch, sowie vom
Fachmann erkennbar.
Die Vorrichtung des Aufbaus gemäss den Zeichnungen wird von einem
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angemessenen Rahmen getragen der nicht eingehend beschrieben werden
muss, und nur ein Teil der in Schleifen geführten Sieben 10 und wird gezeigt, und es ist zu verstehen, dass sie von angemessenen
vpn Walzen und Führungen getragen werden wie z.B.,/den Walzen 16 und
17 für das Formsieb 11. Die Bahnabhebevorrichtung für das Sieb
11 ist ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt, aber eine Abhebewalze und ein Filz, wie von der Fachwelt bekannt, ist vorgesehen.
Der Stoff wird durch eine Strahlströmung 40 zugeführt, die in die Einengung 12 geleitet wird und aus einer oberen braunen Schicht B
und einer unteren weissen Schicht W besteht. Dies geschieht mit Hilfe eines unitä'ren Auf lauf kastens 29. Der Auflaufkasten hat eine
Auflaufkammer 32 die als spitzzulaufend gezeigt wird und hat Auf-
die !aufwände mit einer unteren schwenkbaren, Auflaufwand 32a/verstellbar
ist und von einem Arm 32b bewegt werden kann, der die Grosse
der Auflauföffnung 38 steuert. Die Auflaufkastenwände enden als
Auflauflippen, wobei jede davon sich im wesentlichen um dieselbe
Entfernung in Richtung der Einengung erstreckt.
Stromaufwärts von der Auflaufkammer 32 ist der Auflaufkasten in
abgeteilte Räume 34 und 25 aufgeteilt die mit Hilfe einer Abteilvorrichtung
33 getrennt sind. Auf diese Weise wird der weisse Stoff an die Auflaufkastenkammer 35 zugeführt und der braune
Stoff an die Auflaufkastenkammer 34.
Eine Querplatte oder Wand 36 die mit Offnungen 36a versehen ist,
trennt·die Auflaufkammerη und die getrennten Abteile 34 und 35.
Innerhalb der Auflaufkamräer 32 befindet sich eine Anzahl von frei
schwebenden elastischen Elementen 37. Diese Elemente dienen nur und hauptsächlich zum Trennen der Strömungen der beiden getrennten
Abteile 34 und 35, sowie zum Aufrechterhalten der Turbulenz innerhalb
des Stoffes, die so unentbehrlich ist für eine saubere Bahnbildung. Während die Zuführungen zu den abgetrennten Abteilen 34
und 35 des Auflaufkastens schematisch gezeigt werden, versteht es
sich, dass angebrachte Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Bewegung
und Turbulenz in dem Stoff aufrecht erhalten,um die Fasern
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in Suspen&ion zu halten. Die Turbulenz oder Energie innerhalb des
Stoffes wird in Form eines feinen Turbulenzgrades innerhalb den
geteilten Strömungsdurchgä'ngen aufrecht erhalten, die zwischen
den elastischen freischwebenden Elementen 37 gebildet werden. Diese elastischen Elemente sind selbst einstellbar, und werden nur
von den darauf einwirkenden Kräften des Stoffes, ^ex ^n Richtung
der Auflaufkastenöffnung 38 strömt, beeinflusst. Diese freischwebenden
elastischen Elemente erstrecken sich über eine gewisse Distanz in Richtung der Auflaufkastenöffnung, um den feinen Turbulenzgrad
innerhalb des Stoffes solange aufrecht zu halten, bis der Stoff die Auflaufkastenöffnung 38 erreicht hat und in den
Strömungsstrahl in zwei gut ausgeprägten Schichten eintritt.
Die elastischen, freischwebenden Elemente sind nur an ihren stromaufwa'rtigen
Enden befestigt und sind in Abstand quer zu dem Stoffströmungsfluss
angeordnet. Die stromabwä'rtigen Teile sind nicht
befestigt, und sie bestehen aus einem elastischen Material wie Plastik. Die elastischen Elemente 37 können desweiteren in ihren
stromabwä'rtigen Richtungen enger zusammenlaufen, so dass der Querschnitt kleiner wird. Dieser Querschnitt kann verschiedene
Formen haben wie rund, dreieckig, rechteckig oder leicht abgeflacht. Wenn flache Leisten oder Streifen gebraucht werden, so
sollen sie sich vorzugsweise quer zur Maschinenrichtung in Richtung der Auflaufkastenöffnung 38 erstrecken. In einer bevorzugten
Ausfuhrungsform sind die elastischen Elemente 37 plattenförmig
und erstrecken sich querdurch die Maschine und können in gewissen Abständen geschlitzt oder getrennt sein.
Auf diese Weise ist eine Formgebungsvorrichtung für mehrschichtige
Bahnen geschaffen in der das Wasser der verschiedenen Schichten getrennt ist, um wieder gebraucht zu werden. Desweiteren werden
die Schichten gleichzeitig geformt, um Platz sowie Zeit für das Formgebungsverfahren zu sparen. Die gleichzeitige Bildung von
Schichten erlaubt ein gleichzeitiges, getrenntes und einzelnes Entwässern der Schichten trotz der Anlagerung der Schichten und -.
die Entwässerungsvorrichtung ist dazu geeignet eine Entwä'sserungs- '
kraft einwirken zu lassen, die sich der Stoffeigenschaft der Schicht
anpasst. Die Anordnung wird ermöglicht durch Zuführung eines mehr-
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schichtigen Strömungsstrahles in dem ; die Schichten ein Ganzes
bilden, aber voneinander getrennt sind.
In Figur 2 zeigt man eine Vorrichtung zur Herstellung einer
dreischichtigen Papierbahn. Unter Verwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung besonders gut dazu
geeignet eine Bahn z.B. dann zu bilden wenn die mittlere Schicht einen hohen Aschegehalt hat und die äusseren Schichten aus längen
Holzfasern bestehen, um das Entweichen des Materials mit dem hohen Aschegehalt aus dem Zellstoff der mittleren Schicht während der
Entwässerung zu verhindern. Die Vorrichtung gemäss Figur 2 besteht
aus zwei in Schleifen geführten Formsieben 41 und 42 die über Brustwalzen 43, und 44 geführt v/erden, um eine Einengung 45 zu
bilden zur Aufnahme des Stoffes der aus dem Auflaufkasten 45 heraustritt.
Der Auflaufkasten umfasst eine Hauptkammer die in eine Auflaufkammer
führt in der sich eine Auflauföffnung 48 befindet. Der Auflaufkasten
ist in'drei getrennte Abteile geteilt und zwar in ein mittleres
zwei
Abteil 47 und in/ä'ussere Abteile 50 und 51. Die Auflaufkastentrennwä'nde 48 und 49 erstrecken sich quer und durch den Auflaufkasten, um die Abteile zu bilden. Diese Abteile sind entlang der gesamten Länge der Auflaufkastenkammer mit Hilfe von freischwebenden elastischen Wandelementen 53 und 54 aufgetalt die sich im wesentlichen zur Auflauföffnung 48 erstrecken. Die elastischen Elemente bestehen aus Plastik oder ähnlichen elastischen Materialien und erstrecken sich entlang der gesamten Breite des Auflaufkastens, um durch die sich gegenüberliegenden hydraulischen Drücke des Stoffes in den Kammern selbst eingestellt zu werden und, um die verschiedene Stoffschichten getrennt in ihrer Strömung nach der Auflaufkastenöffnung 48 zu halten. In jedem der getrennten Abteile der Auflaufkammer befinden sich elastische, freischwebende Elemente wie z.B. 55 und 57 in den äusseren Kammern der -Auflaufkammer und 56 in der mittleren Kammer. Die elastischen freischwebenden Elemente können von derselben Konstruktionsart sein wie die Eihteilungsflächen 52 und 53 oder sie können getrennt sein, wie z.B., einzelne Drähte oder Fäden. Sie sind alle an ihren stromaufwärtigen
Abteil 47 und in/ä'ussere Abteile 50 und 51. Die Auflaufkastentrennwä'nde 48 und 49 erstrecken sich quer und durch den Auflaufkasten, um die Abteile zu bilden. Diese Abteile sind entlang der gesamten Länge der Auflaufkastenkammer mit Hilfe von freischwebenden elastischen Wandelementen 53 und 54 aufgetalt die sich im wesentlichen zur Auflauföffnung 48 erstrecken. Die elastischen Elemente bestehen aus Plastik oder ähnlichen elastischen Materialien und erstrecken sich entlang der gesamten Breite des Auflaufkastens, um durch die sich gegenüberliegenden hydraulischen Drücke des Stoffes in den Kammern selbst eingestellt zu werden und, um die verschiedene Stoffschichten getrennt in ihrer Strömung nach der Auflaufkastenöffnung 48 zu halten. In jedem der getrennten Abteile der Auflaufkammer befinden sich elastische, freischwebende Elemente wie z.B. 55 und 57 in den äusseren Kammern der -Auflaufkammer und 56 in der mittleren Kammer. Die elastischen freischwebenden Elemente können von derselben Konstruktionsart sein wie die Eihteilungsflächen 52 und 53 oder sie können getrennt sein, wie z.B., einzelne Drähte oder Fäden. Sie sind alle an ihren stromaufwärtigen
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Enden befestigt wobei ihre stromabwärtigen Enden unbefestigt sind,
um unter Einfluss der hydraulischen Kräfte des Fluids das durdi die Kammern strömt selbst einstellbar zu sein. Auf diese Weise wird
ein feiner Turbulenzgrad innerhalb der Stoffschichten in jeder der
Kammern aufrecht erhalten, durch die einzelnen freischwebenden Elemente in jeder der Kammern als auch durch die Kammertrennwände
die aus elastischen Fla'chenelementen bestehen. Die elastischen
Flächenelemente erstreckendes ich ganz bis zur Auflaufkastenöffnung
während die einzelnen Elemente in jeder der Kammern sich nicht so weit zu erstrecken brauchen. Sie erstrecken sich aber im wesentlichen
bis zur öffnung aber sind noch genügend weit davon entfernt,
so dass sie kein Zusammendrängen des verringerten Querschnittvolumens
der Auflaufkastenöffnung hervorrufen. Sie können aus verschiedenen
Längen bestehen, wobei bestimmte davon sich ganz bis zur öffnung erstrecken und andere nur bis kurz vor die öffnung.
In den äusseren Schichten verwendet man Stoff mit langen Fasern und zur Zuführung zu den äusseren Kammern 51 und 50 sieht man die
Zufuhrungsvorrichtungen 60 und 61 vor. Für die mittlere Schicht
sieht man eine Zuführung 62 vor die einen aschegehaltigen Stoff zuführt. Da die drei Stoffschichten gleichzeitig zugeführt werden
und sich nicht vor dem Austreten aus der Auslauföffnung vermischen,
wird die mittlere Schicht mit hohem Aschengehalt nach aussen durch
die beiden äusseren Schihten entwässert und die Stoffe mit den langen Fasern verhindert das sonst bei den bis jetzt erhältichen
Vorrichtungen übliche Austreten der Asche. Die resultierende Papierbahn wird in Figur 3 gezeigt, wobei die a'usseren Schichten
65 und 66 lange Holzfaser aufweisen und die mittlere^ Schicht 67 einen hohen Aschegehalt, um die Festigkeit und andere Eigenschaften
die eine Papierbahn d-te mit hohem Aschegehalt besitzt, zu verbessern.
In Figur 4 zeigt man schematisch, aber eingehender eine Auflaufkastenvorrichtung in der drei separate Stoffe an die. Kammer
71, 72 und 73 zugeführt werden die zu dem Auflaufkasten führen. Eine Platte 74 in der sich öffnungen befinden die zu Expansionsrohren 75 leiten, erstreckt sich querdurch den Auflaufkasten.
Die Expansionsrohre der einzelnen Auflaufkastenkammern haben
dieselbe Konstruktion und brauchen deshalb nicht näher beschrieben
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zu werden. Die Expansionsrohre umfassen ein kleineres stromaufwärtLge
Ende 75a, darauf folgt ein Expansionsteil 75,ein grösserer
Bereich 75c mit konstanter Abmessung und eine Lochplatte 76. Die Platte erstreckt sich querdurch den Auflaufkasten und hat
Offnungen die in einen spitz zulaufenden Teil des Auflaufkastens
der die äusseren Wände 79 und 80 umfasst, leitet. In diesem spitz zulaufendem Teil des Auflaufkastens befinden sich Teilplatten 77
und 78 die den Auflaufkasten in Kammern 81,82 und 83 aufteilen. Die Platten 77 und 78 erstrecken sich kontinuierlich querüber
die gesamte Breite des Auflaufkastens sowie in Richtung der Strömung, um Trennkammern zu bilden.
Die Trennplatten 77 und 78 sind mit ihren stromaufwärtigen Enden
an der Platte 76 befestigt und mit ihren stromabwärtigen Enden an der Platte 84 die sich querdurch den,Auflaufkasten erstreckt
und mit öffnungen 84a versehen ist. Der Stoff durchquert die Platte
und tritt in eine spitz zulaufende Auflaufkammer ein die zwischen den Wänden 87 und 88 gebildet ist.
Die vorderen Enden 91 und 92 dieser beiden WSnde bilden eine
AuflaufÖffnung 90. Die Auflaufkammer ist in Abteile aufgeteilt
die Verlängerungen der Abteile 81, 82 und 83 des Auflaufkastens
bilden und werden von elastischen-freischwebenden Flächenelementen
85 und 86 gebildet die eine Flüchtlinie mit den Platten 77 und 78 bilden und die sich ganz bis zur Auflauföffnung 90 erstrecken.
Dadurch werden die Susseren Auflaufkammernabteile oder Kammern 94
und 96 sowie die mittlere Kammer 95 gebildet. In jedem Auflauf- ■
kammerabteil befinden sich weitere selbsteinstellbare, freischwebende Elemente 97, 98 und 99. Diese können dieselbe Form haben
wie die Flächenelemente 85 und 86 oder können aus getrennten, seilförmigen Elementen bestehen, wobei aber jedes Element an
seinem stromaufwSrtxgen Ende befestigt ist und das untere Ende unbefestigt ist, um sich unter Einfluss der hydraulischen Kräfte
der Stoffströmung die hindurch fliesst selbst einzustellen. Die
Grosse der Auflauföffnung 90 ist mit Hilfe der oberen Auflaufkammerwand
87 die an einem Schwenkpunkt 89 schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe einer Stange 93 auf und abgeschwenkt wird, einstell-
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bar. Der Stoff fliesst durch die Auflauföffnung 90 auf eine
nicht gezeigte Formgebungsfläche. Stoff mit verschiedenen Eigenschaften,
wird an die getrennten Zuführungskaramern 71, 72 und an dem stromaufwärtigen Ende des Auflaufkastens zugeführt und
der Querschnitt dieser Kammern wird immer kleiner entlang der Breite des Auflaufkastens, um eine gleichförmige Strömung entlang
der Breite des Auflaufkastens zu gewährleisten. Der Stoff für
die äusseren Schichten der den äusseren Kammern 71 und 73 zugeführt wird, kann aus.langfaserigem Stoff bestehen, ähnlich wie in der
Ausfuhrungsform gemäss Figur 2, wobei die mittlere Kammer 72 einen
Stoff mit hohem Aschegehalt aufnimmt. Andere Stoffzusammensetzungen
können gebraucht werden, in Abhängigkeit des zu herstellenden,mehrschichtigen
Papiers. Eine andauernde Trennung der verschiedenen Stoffarten wird vollständig bis zur Auflauföffnung 90 aufrechterhalten,
aber die Drücke zwischen den Stoffschichten werden ebenfalls
gleichförmig gehalten wegen den elastischen Trennvorrichtungen. Die elastischen Trennvorrichtungen halten einen gleichförmigen
feinen Turbulenzgrad aufrecht und rufen keine hohen Turbulenzgrade oder Vakuume hervor/ die die gleichförmige Formgebung
der Schichten auf der Formgebungsfläche stören würden.
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Claims (10)
1.Jverfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Bahn, wie
er,die aus einem Faserbrei gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Auflaufkastenkammer und eine darauffolgende Auflaufkammer
die eine Auflauföffnung umfasst, in eine Anzahl von separaten Strömungskammern, die sich entlang der Breite des Auflaufkastens
erstrecken und sich vollständig bis zur Auflauföffnung
erstrecken, aufgeteilt werden,- dass ein Stoff mit langen Fasern an die a'usseren Kammern zugeführt wird-, um auf eine wandernde
Formgebungsflä'che zu strömen, unäldass ein Stoff mit hohem Aschegehalt
an die Kammer die zwischen den äusseren Kammern liegt zugeführt wird, so dass die langen Fasern der a'usseren Schichten
ein Entwässern der dazwischenliegenden Schicht dazwischen hindurch
gewährleisten ohne, dass ein. übermä'ssiger Betrag von Asche verloren
geht.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gema'ss Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine mit winzigen öffnungen versehene Oberflä'che
zur Aufnahme eines flüssigen Stoffes und zur Entwässerung des Stoffes; ein Auflaufkasten mit einer Auflaufkammer die von
Auf!aufwänden gebildet wird die als Auflauflippen enden die eine
Auflauföffnung bilden, um einen Strömungsstrahl auf die Formgebungsfläche zu leiten, wobei die Auflauflippen die sich im wesentlichen
um dieselbe Strecke in Richtung dieser Oberfläche erstrekken; und eine elastische Aufteilvorrichtung die sich querdurch
den Auflaufkasten erstreckt und eine Vorderkante umfasst die sich im wesentlichen bis zur Auflauföffnung erstreckt und den Auflaufkasten
und die Auflaufkammer in eine Anzahl von Stoffkammern aufteilt die sich bis zur Auflauföffnung erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formgebungsfläche ein erstes in Schleifen geführtes Formsieb
umfasst sowie ein zweites in Schleifen geführtes Formsieb; und
öass Fuhrungsvorrichtungen die innerhalb der Siebe angeordnet
sind, 'um dieselben führen, um eine Formgebungseinengung zu bilden
die den Stoff aus dem Auflauf aufnimmt und von einer Formgebungsstrecke
zwischen den Sieben gefolgt ist,
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Aufteilungsvorrichtung die sich quer-durch den Auflaufkasten erstreckt
und eine Vorderkante umfasst die im wesentlichen an der AuflaufÖffnung endet, so dass der Auflaufkasten in wenigstens
drei Stoffkammern aufgeteilt ist die sich bis zur Auflauföffnung erstrecken. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auflaufkammer spitz zuläuft und,dass jeder der Stoff kammern eine
Anzahl von elastischen selbsteinstellbaren freischwebenden Elementen
umfasst die mit ihren stromaufwärtigen Enden befestigt sind, wobei ihre stromabwärtigen Enden unter Einfluss der Drücke des
Stoffes der durch die Auflaufkammer strömt selbst einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
freischwebende Element spitz zuläuft und an dem stromaufwärtigen
Ende dicker ist als an dem stromabwärtigen Ende.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
der elastischen Elemente die Form einer kontinuierlichen Platte hat die sich vollständig entlang der Breite der Auflaufkammer
erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Auflaufkammer mit einer oberen Wand und einer unteren
Wand; eine Auflaufkammer die an dem Auflaufkasten angeschlossen ist und eine untere Auflaufwand und eine obere Auflaufwand umfasst
die Verlängerungen der Auf lauf kastenwä'nde darstellen, wobei
eine dieser Auflaufwände an ihrem stromaufwärtigen Ende schwenkbar angeordnet ist, wobei die /iuflaufwände in bezug zueinander
enger zusammenlaufen und eine Auf lauf Öffnung bilden; Strömungsauf
teilungsplatten in dem Auflaufkasten die sich in Richtung der
Strömung erstrecken und den Auflaufkasten in separate Stoffkammern
aufteilen; elastische Flächenelemente in der Auflaufkammer die mit
ihren stromaufwärtigen Enden befestigt sind und eine Fluchtlinie
mit den Platten bilden, wobei ihre stromabwärtigen Enden unbefestigt
sind und sich nach der AuflaufÖffnung hin erstrecken;
und eine Formgebungsfläche die so angeordnet ist, um einen Stoff
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aufzunehmen der aus der Auf.lauföffnung heraustritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl von elastischen, selbsteinstellbaren und freischwebenden Elementen
die in jeder Kammer der Auflaufkammer angeordnet sind und in der
Auflaufkammer stromaufwärts von den freischwebenden Aufteilungselementen
enden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
zur Zuführung von Stoff mit langen Fasern an jede der Susseren Kammern des Auflaufkastens und eine Vorrichtung zur Zuführung
von Stoff mit hohem Aschegehalt an die mittlere Kammer des Auflaufkastens.
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