DE2824608A1 - Speiseapparat in einer bahnbildungsmaschine zur herstellung einer zwei- oder mehrschichtigen faserbahn - Google Patents
Speiseapparat in einer bahnbildungsmaschine zur herstellung einer zwei- oder mehrschichtigen faserbahnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE TISCHER & KERN 2824608
representatives ALBERT- ROSSH i.UPTER- STRASSE 65 ZUCEU
BEFORE THE BEIM
EUROPEAN PATENT OFFICE D - 8OOO MÜNCHEN 7O EUROPAISCHEN PATENTAMT
GERMANY
TISCHER« KERN · ALBERT-ROSSHAUPTER-STR. 6β · D-* MÖNCHEN 7O DIPL.- ING. HERBERT TISCHER
TELEFON (089) 7605520
TELEX 5-212284 pis d
IETREFFl
REF.I
Oy Tampella Ab Postfach 256 SF-33101 Tampere 10
(Finnland)
"Speiseapparat in einer Bahnbildungs
maschine zur Herstellung einer zwei oder mehrschichtigen Faserbahn."
809884/0649
POSTSCHECKKONTO MONCHiN NR. 1131 47 -BO2 <BIZ 7OO lOO
MÜNCHNER BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 6O »33 IBLZ 701 901 OOt
Speiseapparat in einer Bahnbildungsmaschine zur Herstellung einer zwei- oder
mehrschichtigen Faserbahn
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Speiseapparat in einer Bahnbildungsmaschine
zur Herstellung einer zwei- oder mehrschichtigen Faserbahn, welcher Speiseapparat eine sich quer über die Siebe der Papiermaschine erstreckende
Lippenöffnung bildet und durch mindestens eine Zwischenwand in mit verschiedenen
Fasersuspensionsquellen verbundene getrennte Lippenkanäle zwecks Leiten verschiedener
Fasersuspensionen in Strömen von Siebbreite auf die Siebe geteilt ist, wobei
das st romaufwärt ige Ende der Zwischenwand an dem Speiseapparat befestigt ist.
Solche Speiseapparate werden z.B. bei der Herstellung von mehrschichtigen
Faserbahnen, insbesondere Papierbahnen mit einem Speiseapparat durch Leitung verschiedener Fasersuspensionen aufeinander zwischen zwei Siebe benutzt.
Von der finnischen Patentanmeldung 3206/73 ist ein Speiseapparat vorbekannt,
in dem jede Zwischenwand aus einem starren Zwischenelement besteht, dessen
stromaufwärt ige Ende mit dem Einlauf des Speiseapparats duch ein Gelenk verbunden ist, das unverstellbar in dem Einlauf sitzt. Durch die Zwischenwände
werden auf diese Weise verschiedene Lippenkanäle geschieden, die die verschiedenen
Fasersuspensionen in separaten Strömen bis zur Lippenöffnung einer Düsenkammer
bringt, die eine Verlängerung des Einlaufe bildet.
Die Dimensionen solcher Speiseapparate werden im allgemeinen für ein bestimmtes
Volumenströmungsverhältnis der durch die verschiedenen Lippenkanäle passierenden
Fasersuspensionsströme festgesetzt. Wird von diesem Dimensionsverhältnis
abgewichen, welches oft z.B. wegen Änderungen des Flächengewichts oder der Konsistenz oder dgl. passiert, entsteht über die Zwischenwand oder Wände
eine Druckdifferenz, die die Wände von ihren ursprünglichen Positionen zu
verschieben versucht. Weil die stromaufwärtigen Enden der Zwischenwände mittels
unverstellbar angeordneter Gelenke an den Einlauf befestigt sind, und folglich
nur die zu der Lippenöffnung gewandten freien Enden der Zwischenwände sich im
Verhältnis zu einander und den Wänden der Düsenkammer bewegen können, entstehen in der Lippenöffnung zwischen den durch verschiedene Lippenkanäle fliessenden
Faserströmen Druckdifferenzen, die die Faserströme miteinander mischen und die gewünschte Struktur der sich bildenden Bahn brechen.
809884/0649
Von.der finnischen Patentanns!dung 37S6/71» ist ein Speiseapparat vorbekannt,
der aus zwei Teilen besteht und einen Einlauf und als Verlängerung des Einlaufs eine Düsenkammer aufweist. Der Einlauf ist durch starre, stationäre Zwischenelemente
in getrennte Kanäle geteilt, während die Düsenkammer in entsprechende getrennte Lippenkanäle durch elastische scheibenförmige Zwischenwände geteilt
sind, die Verlängerungen für die stationären Zwischenelemente sind. Auch in
dieser Konstruktion sind die in der Düsenkammer befindlichen Zwischenwände von ihren stromaufwärt igen Enden stationär angeordnet, aber im übrigen können die
Zwischenwände in der Düsenkammer sich frei bewegen.
Wird in diesem Speiseapparat von dem Dimensionswert abgewichen, werden die
entstandenen Druckdifferenzen nicht über die stationären Zwischenelemente in
dem Einlauf ausgeglichen, sondern erst über die elastischen Zwischenwände in
der Düsenkammer. Wenn die Abweichung von dem Dimensionswert gross ist, müssen
die Zwischenwände sich kräftig biegen, infolge dessen die durch die Zwischenwände
getrennten Lippenkanäle fliessenden Fasersuspensionsströme unstabil
werden. Die gegen die Lippenöffnung gewandten Enden der Zwischenwände tendieren sich von der beabsichtigten Lage zu verschieben und die Faserschichten durchzumischen.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist einen Speiseapparat zu verwirklichen, der die
Anwendung des Apparats bei sehr unterschiedlichen Volumenströmungsrelationen
vermöglicht, ohne dass die Veränderung der Volumenströmungsrelation oben
beschriebene Nachteile verursacht. Die Aufgabe wird mit dem Speiseapparat nach der Erfindung erfüllt, welcher Speiseapparat dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Fügungsstelle der Zwischenwand quer zu der Strömunqsrichtung der Fasersuspensionsströme
einstellbar ist, und dass der Speiseapparat mi t Treibgeräten zum Verschieben der erwähnten Fügungsstelle der Zwischenwand versehen ist.
In dem Speiseapparat nach der Erfindung ist es möglich, die Fügungsstelle
jeder Zwischenwand quer zu der Strömungsrichtung der Fasersuspensionen so einzustellen, dass das gegenseitige Verhältnis der Querschnittsflachen der
Lippenkanä'le auf der Höhe der Fügungsstelle der Zwischenwand gleich ist wie
das gegenseitige Verhältnis der duch die entsprechenden Lippenkanäle in einer Zeiteinheit fI messenden Fasersuspensionsmengen. Auf diese Weise kann die
Fügungsstelle der Zwischenwand immer zu einer solchen Stelle verschoben werden,
die hinsichtlich des jeweilig gewählten Verhältnisses der Fasersuspensionsmengen
strömungstheoretisch richtig ist. Folglich entstehen über die Zwischenwände keine Druckdifferenzen, die die Zwischenwände weg von der Position zwingen
würdet^ bei der die aus der Lippenöffnung fliessenden Fasersuspensionsströme die
gleiche -Geschwindigkeit haben.
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282A608
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Bahnbildungsmaschine mit einem Speiseapparat
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Speiseapparat in vergrösserter Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den Speiseapparat im Querschnitt längs der Linie I11-11I in FIg.
Fig. k zeigt den Speiseapparat im Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3·
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Speiseapparats von der Seite und
teiIs im Querschnitt.
Fig. 6 zeigt den Speiseapparat im Querschnitt längs der Linie Vl-Vl in Fig. 5·
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des Speiseapparats von der Seite.
Fig. 8 zeigt den Speiseapparat im Querschnitt längs der Linie VIII-VIM in Fig. 7·
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Zwischenwandkonstruktion des
Speiseapparats.
Fig. 10 zeigt eine alternative Konstruktion der Zwischenwand im Querschnitt.
Gemäss Fig. 1 sind zwei Langsiebe 1 und 2 über Walzen 3,4 und 5 geleitet um
eine sich gleichmässig verengende Bildungszone 6 zu bilden. In der Bildungszone sind an den Aussenseiten der Siebe Entwässerungskasten 7 angeordnet.
Die Entwässerung geschieht mittels Druckdifferenz über das Sieb und ist durch individuell einstellbare Drosselventile 8 kontrollierbar. Am Anfang der
Bildungszone 6 ist ein Speiseaoparat 9 angeordnet, der mit mehreren, in diesem
Fall drei Verteilerrohrsystemen 10A, 1OB,IOC zum Leiten der verschiedenen
Fasersuspensionen in den Speiseapparat versehen ist. Von dem Speiseapparat
fHessen die verschiedenen Fasersuspensionen zwischen die Siebe 1,2 und weiter
durch die Bildungszone 6, wo Wasser von der Fasersuspensionsschicht entfernt wird. Die sich auf diese Weise bildende einheitliche Bahn 11 wandert zwischen
den Sieben über die Führungswalze 5 und von dem Sieb 1 getragen in der bekannten
Weise weiter zu der Presspartie. Die Siebe 1 und 2 kommen über Spann-, FUhrungs-
und Leitwalzen zurück zu den Walzen "},h,
, 809884/0649
Gemäss Fig. 2 und 3 weist der Speiseapparat 9 einen Einlauf 9A auf, und im
Anschluss daran eine sich verengende Düsenkammer 9B, die in einer schmalen Lippenöffnung 12 endet, die quer zu der Bewegungsrichtung A der Siebe 1,2
liegt und wesentlich ebenso breit wie die Siebe ist. Der Einlauf und die Düsenkammer sind durch zwei Zwischenelemente 13 und entsprechende zwei
Zwischenwände 14 in drei getrennte Lippenkanäle 15 geteilt. Die obengenannten
Verteilerrohrsysteme 10A, 1OB und 1OC münden dabei jedes in seinen eigenen
Lippenkanal in dem Einlauf, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Beide scheibenförmigen Zwischenelemente 13 sind drehbar an den Einlauf 9A durch ein Gelenk 16 gelagert,
das stationär (unversetzbar) an das stromaufwärtige Ende des Einlaufs mittels
seiner Achse 16A parallel zu der Lippenöffnung 12 so angeordnet ist, dass das Zwischenelement sich in dem Einlauf um das Gelenk 16 auf der Weise drehen kann,
wie der Pfeil B zeigt. Beide Zwischenwände 14 sind drehbar an ihre Zwischenelemente
13 mittels des Gelenkes 17 gelagert, dessen Achselhals 17A parallel
zu dem obengenannten Gelenk 16 und der Lippenöffnung 12 ist. Die Zwischenwand kan also sich in der Düsenkammer 9B um ihr Gelenk 17 nach dem Pfeil C drehen.
Der Speisekasten ist mit einem Treibgerät 18 vorgesehen, das an dem Achselhals 16A des anderen Zwischenelementes 13 zum Drehen des Achselhalses und des
daran angeschlossenen Zwischenelementesgekoppelt ist. Für das andere
Zwischenelement 13 ist ein entsprechendes Treibgerät angeordnet. Das Treibgerät
besteht z.B. aus einem mit einem Handrad versehenen Wurmgetriebe, wie
aus Fig. 2 und k hervorgeht.
Die Grosse der Lippenöffnung 12 der Düsenkammer ist durch Einstellungsteile 19
kontrol1ierbar.
Die verschiedenen Fasersuspensionen werden in die Verteilerrohrsysteme 10A-IOC
gepumpt, wobei die Fasersuspension sich gleichmässig über die ganze Breite der
Maschine verteilt. Von den Verteilerrohrsystemen fliessen die Fasersuspensionen
in die Lippenkanäle 15 des Einlaufs 9A, in denen die in den Fasersuspensionen
eventuell vorkommenden Faserbündel durch Scherkräfte gebrochen werden, wobei die Fasersuspensionen homogen werden. Von dem Einlauf fliessen die Fasersuspensionen
in getrennten Strömen durch die Düsenkammer bis zu der Lippenöffnung 12, weiter zwischen die Siebe 1,2 und mit diesen durch die Bildungszone
um eine mehrschichtige Bahn 11 zu bilden.
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Wenn die Menge geändert wird, die von einer Fasersuspension in einer
Zeiteinheit gespeist wird, verändern sich die Drücke der Strömungen in den Lippenkanälen 15 und entsprechend auch die Strömungsgeschwindigkeiten.
Damit die Strömungsgeschwindigkeiten und Drücke in einer bestimmten Stelle
in den Lippenkanälen gegenseitig gleich gross wären, werden die stromaufwärtigen
Gelenke 17 der Zwischenwände ]k quer zu der Strömungsrichtung D
der Fasersuspensionen i.a.W. in der Dickenrichtung der Fasersuspensionsströme so verschoben, dass das gegenseitige Verhältnis der Strömungsmengen in einer
Zeiteinheit gleich ist, wie das gegenseitige Verhältnis der Querschnittsflachen
der Lippenkanäle 15 auf der Höhe der Gelenke 17. Die Querschnittsflächen der Lippenkanäle werden in der DUsenkammer durch die inneren Drücke
der Fasersuspensionsströme automatisch richtig eingestellt, wenn die
Positionen der Gelenke 17 in der obengenannten Weise eingestellt sind. Als frei drehbar können die Zwischenwände ft sich näml ich in die von dem
Verhältnis der Strömungsvolumina der verschiedenen Lippenkanäle vorausgesetzten Positionen einstellen.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine Ausführungsform, in der die Zwischenelemente
des Einlaufs 29A des Speiseapparats 29 stationär sind. Die Fügungsstellen
der Zwischenwände 2k bestehen auch in diesem Fall aus Gelenken 27, die an den
Verlängerungen der Zwischenelemente wesentlich auf der Höhe der Grenze
zwischen dem Einlauf 29A und der Düsenkammer 29B gelegen sind.
Die Zapfen 27A der Gelenke der Zwischenwände sind an Stützen 21 gelagert, die
wiederum von zwei, im Abstand von einander angeordneten Gewindestangen 22 gestützt sind. Die Gewindestangen befinden sich im rechten Winkel zu der
Strömungsrichtung D der Fasersuspensionen und zu den Gelenkwellen 27A. Die
Gewindestangen sind drehbar an die zwischen dem Einlauf und der Düsenkammer
befindlichen Lochscheibe 26 gelagert und zum Drehen der Stangen an den Treibgeräten
28 gekoppelt. Ausserdem sind die Gewindestangen spiral ig an den
Stützen 21 so angeschlossen, dass die Gelenke 27 der Zwischenwände in der
Richtung der Gewindestangen nach den Pfeilen B zum Verbreiten oder Verschmälern
der Lippenkanäle 25 verschoben werden können. Die Zwischenwände können sich
in der Düsenkammer frei um ihre Gelenke 27 nach den Pfleilen C drehen.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine Ausführungsform, in der die aus Gelenken 37
bestehenden Fügungsstellen der Zwischenwände 34 in dem st romaufwärt igen Teil
des Einlaufs 39A des Speiseapparats 39 gelegen sind. Die Konstruktion der
Gelenke und der Einstellungsteile ist gleich wie in Fig. 5 und Fig. 6 und
darum sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Referenznummern bezeichnet,
mit 10 addiert.
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Fig. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der die Fugen h~] der Zwischenwände
hh starr sind. Hier sind die Zwischenwände starr auf den an die Lochscheiben
drehbar gelagerten Gewindestangen kl gestützt, die im rechten Winkel
zu den Flächen der Zwischenwände gelegen sind. Die Gewindestangen sind
spiral ig mit den Zwischenwänden zusammengekoppelt und dienen folglich als
Führungsleisten für die Zwischenwände, längs welcher Führungsleisten die
Zwischenwände rechtwinkelig zu der Strömungsrichtung D der Fasersuspensionen
versetzbar sind.
Die Fugenkonstruktion nach Fig. 9 kann sowohl in einer Speisevorrichtung, in
der die Fugen der Zwischenwände auf der Höhe der Grenze zwischen dem Einlauf und der Düsenkammer sind (Speisevorrichtung 29 in Fig. 6) als auch in einer
Speisevorrichtung, in der die Fugen der Zwischenwände in dem stromaufwärt igen
Teil des Einlaufs gelegen sind (Speisevorrichtung 39 in Fig. 2) angewandt
werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht die Zwischenwand aus zwei Teilen:
einerstromaufwärtigenstarrehScheibe kkh und eineran ihre stromabwärt Ige Kante
starr befestlgtenelastischenVerlängerung ^B.
Alternativ können beide Teile der zweiteiligen Zwischenwand S^ (Fig 10) aus
starre Scheiben 5**Α, 5^B bestehen, die durch ein Gelenk 58 aneinander befestigt
sind.
Die Aufgabe der Zeichnungen und der Beschreibung ist, die Idee der Erfindung
zu veranschaulichen. In Einzelheiten kann die Speisevorrichtung nach der
Erfindung im Rahmen der Patentansprüche bedeutend varieren. Folglich können
die oben beschriebenen Konstruktionen in verschiedenen Weisen kombiniert werden.
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-AA-
Leerseite
Claims (12)
1. Speiseapparat in einer Bahnbildungsmaschine zur Herstellung einer zwei-
oder mehrschichtigen Faserbahn (11), welcher Speiseapparat (9;29;39) eine sich quer über die Siebe (1,2) der Papiermaschine erstreckende Lippenöffnung
(12) bildet und durch mindestens eine Zwischenwand (14;24;34;44;54) in
mit verschiedenen Fasersuspensionsquellen (10A, lOB, IOC) verbundene
getrennte Lippenkanäle (15; 25; 35) zwecks Leiten verschiedener Fasersuspensionen
in Strömen von Siebbreite auf die Siebe geteilt ist, wobei das stromaufwärt ige Ende der Zwischenwand an den Speiseapparat befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügungsstelle
(17; 27; 37; 47) der Zwischenwand (14; 24; 34; 44; 54) quer (B) zu der
Strömungsrichtung (D) der Fasersuspensionsströme einstellbar ist., und
dass der Speiseapparat mit Treibgeräten (18; 28; 38; 48) zum Verschieben
der erwähnten Fügungsstelle der Zwischenwand versehen ist.
2. Speiseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aass die Fügungstelle (17; 27; 37) der Zwischenwand (14; 24; 34) mit einem Gelenk versehen und wesentlich rechtwinkelig (B) zu der Zwischenwand
versetzbar ist.
3. Speiseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fügungstelle (47) der Zwischenwand (44) starr und wesentlich
rechtwinkelig (B) zu der Zwischenwand versetzbar ist.
4. Speiseapparat (9) nach Anspruch 2, welcher Speiseapparat einen mit
wenigstens einem Zwischenelement (13) zum Trennen der Lippenkanäle (15) voneinander versehenen Einlauf (9A) und eine mit dem Einlauf verbundene
Düsenkammer (9B) aufweist, wobei die Zwischenwand wesentlich eine Verlängerung des gesagten Zwischenelementes ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwand (14) drehbar an dem Zwischenelement (13) durch
ein Gelenk (17) gelagert ist, dessen Achsel (17A) rechtwinkelig zu der
Strömungsrichtung (D) der Fasersuspension liegt und parallel zu der Lippenöffnung (12) ist, und dass das Zwischenelement (13) an dem Einlauf
(9A) durch ein Gelenk (16) gelagert ist, dessen Achsel (16A) parallel zu dem genannten Gelenk (17) der Zwischenwand ist (Fig. 3).
ORIGINAL INSPECTED 80Ö884/0649 ED
5· Speiseapparat nach Anspruch h, dadurch gekennze i chnet,
dass das Zwischenelement (13) mit der Achselstange (17A) des Gelenkes (17)
der Zwischenwand (\k) verbunden ist und dass die Achselstange mit
Treibqeräten 08) zwecks Drehen der Achselstange und des Zwischenelementes
verbunden ist.
6. Speiseapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet,
dass die Zwischenwand (Zk; 3*0 drehbar an die Stütze (21; 31) durch ein
Gelenk (27; 37) gelagert ist, dessen Achse (27A; 37A) rechtwinkelig zu
der Strömungsrichtung (D) der Fasersuspensionen gelegen und parallel zu
der Lippenöffnung (12) ist, und dass die Stütze (21; 31) rechtwinkelig
zu der Achse des Gelenkes (27; 37) einstellbar auf den Speiseapparat
(29; 39) gestützt ist (Fig. 6; 8).
7· Speiseapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stütze (21; 31) auf den Gewindestangen (22; 32) gelagert ist,
deren Achsen rechtwinkelig zu der Achse des Gelenkes (27; 37) gelegen
sind, und die zwecks Drehen der Gewindestangen und Versetzen der Stütze
mit den Treibgeräten . (28; 38) verbunden sind.
8. Speiseapparat nach Anspruch 3» dadruch gekennze i chnet,
dass die Zwischenwand (kh) starr auf die von dem Speiseapparat (29; 39)
getragenen Führungsleisten (42) gestützt ist, die sich rechtwinkelig zu
der Fläche der Zwischenwand erstrecken (Fig. 9)·
9- Speiseapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennze i chnet,
dass die Zwischenwand (kh) auf Gewindestangen {hl) gelagert ist, die
zwecks Versetzen der Zwischenwand in der Richtung der Gewindestangen
an den Treibgeräten (48) gekoppelt sind.
10. Speiseapparat (29) nach Anspruch 6 oder 8, welcher Speiseapparat
einen Einlauf (29A), der mit mindestens einem stationären Zwischenelement
(23) zum Trennen der Lippenkanäle (25) versehen ist, und eine mit dem Einlauf verbundene Düsenkammer (29B) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stütze (21) oder die Führungsleisten {kl) der Zwischenwand {lh; kh) auf die Höhe des zu der Düsenkammer (29B)
gewandten Endes des stationären Zwischenelementes (23) angeordnet sind
(Fig. 6; 9).
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11>. Speiseapparat (39) n3ch Anspruch 6 oder C, welcher Speiseapparat
einen Einlauf (39A) und eine daran befestigte Düsenkammer (39B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (31) oder die
Leisten {hl) der Zwischenwand (3*»; ^k) an das stromaufwärt ige Ende des
Einlaufs (39A) angeordnet sind (Fig. 8; 9)·
12. Speiseapparat nach einem von den Ansprüchen 6-11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwand {kh) zweiteilig ist und einen
starren stromaufwärt igen Teil [hkh) und einen daran starr befestigten
elastischen stromabwärt igen Teil (hhB) aufweist.
13· Speiseapparat nach einem von den Ansprüchen 6-12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwand (5*0 zweiteilig ist und einen
starren stromaufwärt igen Teil (5^A) und einen gelenkig (58) daran
befestigten starren stromabwärt igen Teil (5^B) aufweist.
809884/0649
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