DE3010730C2 - Stoffauflauf für eine Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflauf für eine PapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Landscapes
- Paper (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
a) jede Seitenwand (2) hat eine kreisrunde Lagerbohrung zur Aufnahme eines Wellenstumpfes (4);
b) der Wellenstumpf trägt an seinem dem Inneren des Stoffauflaufes zugewandten Ende einen
exzentrischen Lagerzapfen (6) zum Lagern der Trennwand (1);
c) dem Lagerzapfen (6) ist eine im Querschnitt kreisrunde Bohrung in der Trennwand (1)
zugeordnet;
d) der Lagerzapfen (6) ist z.B. durch einen
Gleitstein (8) in einer Längsnut (7) in der Trennwand (1) verschiebbar.
2. Stoff auflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (4) an seinem dem
Inneren des Stoffauflaufes zugewandten Ende einen zusätzlichen konzentrischen Lagerzapfen (12) trägt
der in einer Längsnut (13) in der Trennwand (1) verschiebbar ist
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Längsnuten (7)
und (13) sich kreuzen.
4. Stoffaufiauf für eine Papiermaschine mit einer Stoffauflaufkammer, die ejien Auslaufkanal hat
ferner mit Trennwänden, die im Auslaufkanal angeordnet jedoch an den Seitenwänden gelagert
sind und sich im wesentlichen in Strömungsrichtung erstrecken, gekennzeichnet durch die Kombination
der folgenden Merkmale:
a) jede Seitenwand hat eine kreisrunde Lagerbohrung zur Aufnahme eines Weilenstumpfes (4);
b) der Wellenstumpf trägt an seinem dem Inneren des Stoffauflaufes zugewandten Ende einen zur
Achse des Wellenstumpfes konzentrischen Führungszapfen (20);
c) auf der Stirnseite des Führungszapfens (20) sitzt ein exzentrisch angeordneter Lagerzapfen (22)
zum Lagern der Trennwand (1).
5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Trennwand (1) Längsnuten (21) und
(23) aufweist deren Achsen sich innerhalb der Querschnittsfläche des Führungszapfens (20) schneiden und sich in unterschiedlicher Tiefe innerhalb der
Tiennwand (1) befinden.
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine, der im wesentlichen aus einer Stoffauflaufkammer mit einem Auslaufkanal besteht, ferner
Trennwände besitzt die im Auslaufkanal angeordnet und an den Seitenwänden der Stoffauflaufkammer
gelagert sind und deren Anordnung im wesentlichen mit der Strömungsrichtung der Suspension übereinstimmt.
Bei einem aus der GB-PS 14 57 667 bekannten Stoffauflauf ist eine im Suspensionsstrom befindliche
Trennwand dargestellt die starr an einer horizontalen Traverse zwischen den vertikalen Seitenwänden der
Stoffauflaufkammer befestigt ist Diese Traverse ist nicht verstellbar. Aus der US-PS 41 81 568 ist eine
Verstelleinrichtung für die Trennwände eines Düsen-Stoffauflaufes bekannt Diese Trennwände lassen sich
verstellen, jedoch nur quer zur Strömungsrichtung. Zur Betätigung dienen Gewindespindeln oder schahierartige Gelenke. Bekannt ist ferner aus der DE-AS 11 92 922
ein Stoffaufiauf mit Lochwalzen, bei dem die Lage der Walzen-Drehachse mit Hilfe von außen verstellbaren
Exzenterscheiben verändert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich jedoch auf eine Stoffauf-Luif-Bauart, bei der Trennwände in der Suspensionsströmung angeordnet sind Um einen möglichst homogenen
und sowohl über die ganze Breite des Stoffauflaufs als auch innerhalb der Spaltbreite am Stoffaustritt (Schichtdicke) gleichmäßigen Suspensionsfluß zu erzielen, kann
es notwendig sein, die Lagerstelle für die Trennwände in bestimmten Richtungen und in gewissen Grenzen zu
verändern. Die Trennwände müssen dazu entweder quer zur Strömungsrichtung mit Beeinflussung der
Kanalweite oder in Strömungsrichtung zur Veränderung der Anströmverhältnisse am Stoffaustritt oder in
Kombination beider Verstellrichtungen Heweglich sein. Die Aufgabe dei Erfindung besteht darin, eine
Lagerung für diese Trennwände zu finden, die eine Lageveränderung der Trennwände sowohl quer zur
Strömungsrichtung als auch in Strömungsrichtung erlaubt Voraussetzung ist dabei, daß weder die
Seitenwände noch die Unter- oder Oberseite der Stoffauflaufkammer von Betätigungsorganen durchbrochen wird, deren Durchtritt zu Abdichtproblemen führt
Außerdem ist gefordert daß keine Stellen entstehen, an denen die Strömung der Suspension gestört wird und an
denen sich Stoffpartikel mit nachteiligem Einfluß festsetzen können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 4 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen dieser Lösungen sind in den Unteransprüchen 2, 3. 5 enthalten. Ausführungsbeispiele sind in
der folgenden Figurenbeschreibung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stoffauflaufkammer mit verstellbaren
Trennwänden,
F i g. 2 eine Verstelleinrichtung für die Trennwände, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der
Verstelleinrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt durch Alternativausführung der Verstelleinrichtung,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verstelleinrichtung,
F i g. 6 die Anordnung von Zapfen und Nuten,
F i g. 7 eine Verstelleinrichtung nach F i g. 2 in Seitendarstellung.
Die in F i g. 1 dargestellten Trennwände 1 sind beidseitig jeweils an ihrem einen Ende drehbar, aber
nicht verschiebbar in der Seitenwand 2 der Stoffauflaufkammer 3 gelagert. Die Strömungsrichtung der
Suspension verläuft zum sich verjüngenden Ende der Trennwände hin. Die Verstelleinrichtung der Lageveränderung befindet sich in der Nähe des sich verjüngenden Endes der Trennwände.
Die in Fig. 1 dargestellten Trennwände 1 sind beidseitig jeweils an ihrem einen Ende starr, aber
drehbar in der Seitenwand 2 der Stoffauflaufkammer 3 gelagert. Die Strömungsrichtung der Suspension ver-
läuft zum sich verjüngenden Ende der Trennwände hin.
Die Verstelleinrichtung zur Lageveränderung befindet sich in der Nähe des sich verjüngenden Endes der
Trennwände.
Zur Übertragung einer Bewegung von der Außenseite ins Innere der Stoffauflaufkammer befindet s:ch
gemäß F i g. 2 auf beiden Seitenwänden ein kreisrunder Wellenstumpf 4, der innerhalb der Seitenwand 2 der
Stoffauflaufkammer 3 gelagert ist Die zum Inneren der Stoffauflaufkammer gerichtete Stirnseite des WellenstuHif.-fe«
schließt bündig mit der Innenfläche der Seitenwände 2 ab. Die Seitenwand 2 trägt außer der
Lagerstelle auch die Abdichtung 5. Auf der dem Inneren des Stoffauflaufes zugewandten Stirnseite des Wellenstumpfes
befindet sich ein exzentrisch angeordneter Lagerzapfen 6. der seinerspits in eine öffnung 7 der
Trennwand 1 eingreift Zwischen dem Lagerzapfen 6 und der die öffnung 7 bildenden Flächen befindet sich
ein Gleitstein oder eine Rolle 8 zur Verminderung der Reibung.
Bei einer Verdrehung des Wellenstumpfes führt der
Lagerzapfen die Trennwand 1 mit und verändert dadurch deren Lage. Der Vorteil dieser Anordnung liegt
darin, daß eine Längs- bzw. Querbewegung der Trennwand durch eine Drehbewegung von außen
herbeigeführt wird. Das Betätigungsorgan hierzu ist der kreisrund ausgeführte Wellenstumpf 4.
Die Einleitung der Drehbewegung auf den Wellenstumpf von außen kann durch einen ebenfalls exzentrischen
Lagerzapfen 10 und eine längsbewegliche Spindel 11 oder Kurbel erfolgen oder durch Aufbringen eines
Drehmomentes von einem Stellmotor aus.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, die Trennwand sowohl, wie in F i g. 1 dargestellt, an dem
sich verjüngenden Ende als auch an dem dem Stoffzulauf zugewandten Ende in der beschriebenen
Verstelleinrichtung zu lagern und somit beliebig zu verschieben und zu kippen. Jeweils eine der zur Führung
dienenden Öffnungen 7 muß dann als kreisrunde Bohrung oder als Längsnut ausgeführt sein.
Unter dem Ausdruck »Trennwand« kann sowohl eine ebene oder für die Strömung günstige gewölbte Platte
entsprechender Stärke verstanden werden, als auch eine verhältnismäßig dünne Membran, die lediglich zur
Erzielung der notwendigen Biegefestigkeit entsprechend ausgesteift sein kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Verstelleinrichtung für die Trennwand als exakte Führung in
Längs- oder Querrichtung, bezogen auf die Strömungsrichtung der Suspension, auszubilden. Bei reiner
Längsverschiebung läßt sich dadurch ohne Veränderung der Kanalweite der Spalt am Suspensionsaustritt, bei
reiner Querverstellung hingegen die Kanalweite zweier benachbarter Zulaufkanäle variieren.
F i g. 3 zeigt, daß hierfür der Wellenstumpf 4 außer mit dem schon beschriebenen exzentrischen Lagerzapfen
6 noch mit einem konzentrischen Führungszapfen 12 ausgestattet ist. Diese beiden Zapfen greifen jeweils in
die Längsnuten 7 und 13 ein, deren Achser sich kreuzen.
F i g. 3 zeigt an dem dem Stoffzulauf zugewandten Ende der Trennwand 1 eine Ausführung, bei der der
konzentrische Führungszapfen 12 in eine in Längsrich tung der Trennwand liegenden Längsnut 13 eintacht,
der exzentrische Lagerzapfen 6 taucht in die rechtwinklig 7i.ir I.ängsnut 13 angeordnete Längsnut 7. Bei einer
Drehung des Wellenstumpfes 4 überträgt der Lagerzapfen 6 die Bewegung auf die Trennwand, die sich in der
Längsnut 13 auf dem Führungszapfen 12 gleitend ίο verschiebt Der maximale Verschiebeweg wird von der
Länge der Nuten 7 und 13 bestimmt
In Fig.3 ist auf dem sich verjüngenden Ende der
Trennwand 1 eine Ausführung für eine Verstelleinrichtung dargestellt bei der der konzentrisch angeordnete
Führungszapfen 12 in eine quer zur Längsrichtung der Trennwand verlaufende Nut eingreift Der exzentrische
Lagerzapfen 6 taucht in die Längsnut 7 ein, die in Längsrichtung der Trennwand 1 verläuft und somit bei
Drehung des Wellenstumpfes 4 eine quer zur Strömung gerichtete 3ewegung verleiht. Eine Trennwand trägt
jedoch nur eine der in F i g. 3 darget eilten Verstelleinrichtungen
paarweise.
In Fig.4 ist der Querschnitt durch eine Verstelleinrichtung
mit Führungszapfen 12 und Lagerzapfen 6 dargestellt
Eine '· ariante zu der in den F i g. 3 und 4 ersichtlichen
Verstelleinrichtung mit exakter Längs- oder Querführung zeigen die Fig.5 und 6. Bei dieser Ausführung
trägt der Wellenstumpf 4 nicht zwei getrennte Zapfen, die gemeinsam die Führung und Verstellung der
Trennwand 1 bewirken. Vielmehr ist hier der Wellenstumpf 4 mit einem konzentrischen Führungszapfen 20
ausgestattet der seinerseits auf seiner Stirnseite den exzentrischen Lagerzapfen 22 trägt Der Durchmesser
des Führungszapfens 20 ist so groß gewählt, daß die Querschnittsfläche des Lagerzapfens 22 wenigstens
teilweise innerhalb der Querschnittsfläche des Führungszapfens 20 liegt. Dementsprechend befinden sich
die den beiden Führungs- bzw. Lagerzapfen "ta, 22
♦o zugeordneten Nuten 21 und 23 in unterschiedlicher
Tiefe der Trennwand 1. Die sich kreuzenden Längsachsen uer Längsnuten 21 und 23 können den Bedürfnissen
entsprechend wiederum so angeordnet werden, daß eine Längs- oder Querverschiebung der Trennwand 1
zustande kommt. Bei einer ganzen Umdrehung des Wellenstumpfes 4 vollzieht die Trennwand entsprechend
der vorgegebenen Richtung der Längsnut 21 jeweils den vollen Verschiebeweg und wieder zurück.
Die Fig. 7 zeigt in einem Vertikalschnitt aus Fig.2
nochmals die grundsätzliche Ausführung des Exzenters, bestehend aus dem Wellenstumpf 4, dem Lagerzapfen 6
mit Gleitstein 8. der in die Längsnut 7 der Trennwand 1 eingreift und bei Drehung des Wellenstumpfes 4 eine
Ve-ste'iU:ig der Trennwand 1 herbeiführt
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Platzbedarf zur Unterbringung in einer Trennwand
geringer ist, vor allem dann, wenn der Führungszapfen einen großen Durchmesser haben muß und der
Verschiebeweg kitin sein soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer
Stoffauflaufkammer, die einen Auslaufkanal hat, ferner mit Trennwänden, die im Auslaufkanal
angeordnet, jedoch an den Seitenwänden gelagert sind und sich im wesentlichen in Strömungsrichtung
erstrecken, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale;
Priority Applications (7)
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