DE2144767C3 - Vorrichtung zum Ausrichten der Blätter eines Stapels aus steifem Blattmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten der Blätter eines Stapels aus steifem BlattmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung dient dazu, einen Blätterstapel an einer oder zwei seiner Seiten kantengleich
auszurichten, indem sie gegen entsprechende Anschläge angelegt werden. Diese Anschläge sind beispielsweise
ayf zwei aneinander angrenzenden Seiten des Blätterstupels
angeordnet. Die den Stapel bildenden Blätter weisen im allgemeinen von Blatt zu Blatt ein etwas
unterschiedliches Format auf. Wenn demnach die Blätter an einem oder mehreren der Anschläge
anliegen, dann weisen die jeweils den Anschlägen gegenüberliegenden Seiten des Stapels eine wegen der
unterschiedlichen Blattformate unregelmäßige ftruktur
auf. Die Schieber, die den Stapel gegen die Anschläge drücken, müssen sich dieser unregelmäßigen Struktur
anpassen können.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Schieber im
wesentlichen aus einem elastischen Schlauch besteht, welcher in pulsierendem Rhythmus aufgeblasen wird
(DE-OS 15 61 177). Eine derartige Vorrichtung kann jedoch der Kontur der dem Anschlag gegenüberliegenden
Seite des Blätterstapels nicht exakt genug folgen, da sie nicht flexibel genug ist, so daß eine exakte Anlage
aller Blätter an den Anschlag nicht gewährleistet ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, welche eine exakte Anpassung an die Kontur des Blattstapels und damit eine exakte Anlage aller
Blätter am Anschlag ermöglicht.
Diese Aufgabe isi erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Die Plättchen sind in der Ebene der Blätter verschiebbar. Sie werden alle durch die gleiche Kraft
gegen die Blattkiniten angedrückt. Jedes Blatt kann
demnach durch ein Plättchen gegen den Anschlag angedrückt werden. Dabei ist vorzugsweise die Dicke
der Plättchen etwas kleiner als die Dicke der Blätter, so daß auf jeden Fall jedem Blatt ein gesondertes Plättchen
zugeordnet ist.
Vorzugsweise sind zwei Anschläge für zwei aneinander angrenzende Seiten des Blattstapels vorgesehen,
wobei auf den diesen Anschlägen gegenüberliegenden Seiten des Blattstapels jeweils Schieber der erfindungsgemäßen
Art angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Ausrichtevorrichtung,
Fi g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 1, entlang der Linie H-Il, wobei die Vorrichtung im arbeitenden Zustand ist;
F i g. 3 in einem größeren Maßstab, einen horizontalem
Schnitt durch den Schieber der Vorrichtung nach Fig.); und
Fig.4 eine Variante, im horizontalen Schnitt, eines
Schiebers.
Die Ausrichtvorrichtung für Blattmaterial, insbesondere für Kartonblätter, die in F i g. I gezeigt ist, weist
folgendes auf: eine gewisse Anzahl von Halteorganen 1 und Γ zur Haltung eines Paketes Blätter 2 (s. Fig.2),
drei Schieber 3,3', 3", die dazu bestimmt sind, ein Paket Blätter an auf zwei angrenzenden, einen Rechtwinkel
miteinander bildenden Seiten der durch die Halteorgane 1 und 1' definierten Haiieebene angeordnete Anschläge
4, 4' und 4" anzulegen, sowie zwei hydraulische oder pneumatische Zylinder 5, 6, welche dazu bestimmt sind,
die Schieber 3, 3' und 3" zu verschieben, um sie in Kontakt mit einem auf den Halteorganen abgelegten
Paket Blätter zu bringen und so die Blätter an die Anschläge anzulegen. Es ist klar, daß die verschiedenen
Halteorgane durch einen einzelnen Auflagetisch ersetzt
werden könnten. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsiorm der Ausrichtvorrichtung bestehen die
Halteorgane einerseits aus mehreren Armen 1 und andererseits aus mehreren Rollen 1'. Die Rollen Γ
werden durch je einen auf einer Stange Γ" befestigten Arm 1" getragen. Die Stange V" ist drehbar und kann in
einer gewünschten Lage blockiert werden. Dieser Aufbau ermöglicht, die Höhe bzw. das Niveau der
Rollen Γ einzustellen. Das aus den Schiebern 3', 3", dem Zylinder 6 und der Stange V" mit den Armen 1" und den
Rollen Γ bestehende Ganze sowie der Schieber 3 sind in
Richtung der Pfeile A und bzw. A' verschiebbar, was ermöglicht, die Vorrichtung an verschiedene Blattformate
anzupassen. Es ist klar, daß das Anlegen der Schieber an ein Paket Blätter durch irgendwelche
hydraulische, mechanische oder elektromechanische Mittel, die die nötige Verschiebung der Schieber
schaffen, durchgeführt werden könnte.
Um zu sichern daß alle ein Paket bildende Blätter, deren Format sich von Blatt zu Blatt leicht ändert, an
den vorgesehenen Anschlägen angelehnt sind, sind bei der vorliegenden Vorrichtung mit Plättchen versehene
Schieber vorgesehen worden, welche ermöglichen, die Abweichungen des Formats der Blätter zu kompensieren
(s. F i g. 2).
Die Zeichnung, und insbesondere die F i g. 3, zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen mit Plättchen versehenen
Schiebers im horizontalen Schnitt Jeder Schieber besteht aus einem Körper 7, der einen Hohlraum 8
aufweist, in welchem eine Reihe von übereinanderliegenden Plättchen 9 eingeschlossen ist. Diese Plättchen
liegen unmittelbar aufeinander in zur durch die Halteorgane 1 und 1' definierten Halteebene parallelen
Ebenen. Der Hohlraum 8 weist eine Öffnung 10 mit rechtwinkligem Querschnitt auf, durch welche sich Teile
9' der Plättchen 9 in Richtung der zugeteilten Anschläge erstrecken. Die transversalen Teile 9" der Plättchen 9
ruhen mit ihren Hinterkanten ti auf einem Druckluftkissen 12, das in einem eine Druckkammer P bildenden
Teil des Hohlraums 8 eingeschlossen ist. Jedes Blättchen 9 ist also gegen das Innere der Druckkammer P, gegen
-, den Druck des Luftdruckkissens 12, in seiner Ebene
verschiebbar.
Die Druckkammer P kann an eine Druckluftquelle angeschlossen sein. Der Druck in der Kammer P kann
z. B. mittels irgend einer Druckreduziervorrichtung
ι,, verändert werden.
Um einen absolut sicheren Betrieb der Vorrichtung zu
sichern, wird die Dicke der Plättchen kleiner als die Dicke der zu ordnenden Blätter gewählt.
Es ist klar, daß der obenstehend beschriebene Aufbau
ι= der Schieber jedem Plättchen ermöglicht, im Zeitpunkt
des Anlegens des Schiebers an ein Paket Blätter die adäquate Stellung in Abhängigkeit vom Format eines
jeden Blattes einzunehmen, indem en mehr oder weniger tief in die Druckkammer /"eindringt.
Wenn die Schieber aus ihrer vorgerückten Lage zurückgezogen werden, führt die. Druckluft in der
Kammer P die Plättchen gegen die Wand 13 des Hohlraums 8 zurück. Die Seitenwände 14, 15 der
öffnung 10 dienen als seitliche Führung für die
2.-, Plättchen 9.
F i g \ zeigt eine Variante des Schiebers nach F i g. 3.
Dieser Schieber besteht prinzipiell aus den gleichen Elementen wie derjenige nach Fig.3 mit der Ausnahme,
daß die Wand 13 des Hohlraumes 8, die als innerer
jo Anschlag für die Plättchen 9 dient, durch einen
zylindrischen, im Körper 7 des Schiebers angebrachten Anschlag 17 ersetzt ist. Letzterer erstreckt sich durch
längliche Löcher 16 des Pakets Plättchen 9 hindurch. Der Teil 18 von jedem länglichen Loch 16, der gegen
n den zylindrischen Anschlag 17 zu stoßen kommt, erfüllt
die gleiche Aufgabe wie der Teil 9" des Plättchens 9 bei der Anordnung nach F i g. 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kantengleichen Ausrichten der Blätter eines Stapels aus steifem Blattmaterial, wie
Kartonblätter, mit mindestens einem auf einer ~> Stapelseite angeordneten Anschlag sowie einem auf
der dem Anschlag gegenüberliegenden Stapelseite vorgesehenen Schieber, der den Stapel gegen den
Anschlag drückt und ihn so gegen diesen ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in
(3, 3', 3") eine Reihe von übereinander liegenden Plättchen (9) aufweist, die gegeneinander in zur
Stapeloberfläche parallelen Ebenen verschiebbar sind und daß Mittel vorgesehen sind, die eine der
Verschiebebewegung entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die Plättchen (9) ausüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3, 3', 3") einen einen
Hohlraum (8) aufweisenden Körper (7) aufweist, in dem die Planchen (9) angeordnet sind, wobei sie sich
durch eine öffnung (10) in Richtung des Anschlages (4, 4', 4") erstrecken, ihre eingeschlossenen Enden
auf einem aus unter Druck stehendem, kompressiblem Medium bestehenden Kissen (12) ruhen und
jedes Plättchen (9) gegen das Innere des genannten 2ϊ
Hohlraums (8), gegen den Druck des Mediums, in seiner Ebene verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag (4,
4', 4") auf jeder von zwei angrenzenden Seiten der jo Blätterhalterebene, um das Ausrichten der Blätter
(2) auf zwei inrer Ränder zu ermöglichen, wobei ein Schieber (3, 3', 3") gegenCLer jedem Anschlag
angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch J5 gekennzeichnet, daß die Plättchen T-förmig sind,
wobei der transversale Teil (9") eines jeden Plättchens (9) im Hohlraum (8) eingeschlossen ist
und den auf dem aus unter Druck stehendem Medium bestehenden Kissen (12) ruhenden Teil (9")
bildet, und der übrig bleibende Teil (9') des Plättchens (9) sich durch die öffnung (10) im Körper
(7) des Schiebers (3,3', 3") erstreckt und durch zwei
einander gegenüberliegenden Wände (14, 15) der öffnung (10) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (12) ein Druckluftkissen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des
Drucks des Mediums im Innern der Druckkammer.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung
des Schiebers (3, 3', 3") aus einer hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtung (5,
6) mit Zylinder und Kolben bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (9) eine
Dicke aufweisen, die kleiner ist als die Dicke der zu ordnenden Blätter (2).
bO
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