DE4219445A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Blättern aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Blättern aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen

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DE4219445A1
DE4219445A1 DE4219445A DE4219445A DE4219445A1 DE 4219445 A1 DE4219445 A1 DE 4219445A1 DE 4219445 A DE4219445 A DE 4219445A DE 4219445 A DE4219445 A DE 4219445A DE 4219445 A1 DE4219445 A1 DE 4219445A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Magazin gestapelten Blättern aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen mit mindestens einem beweglichen Sauger sowie zum Transportieren der vereinzelten Blätter zu einer Arbeitsstelle, wobei die Blätter im Stapel im wesentlichen horizontal liegend von Haltern am unteren Rand des Magazins abgestützt sind und dazwischen das unterste Blatt freiliegt und für den Sauger zugänglich ist.
Bei etwas steiferen Bögen aus Pappe, Kunststoffmaterial oder ähnlichen Stoffen besteht häufig das Problem, derartige Bögen, Blätter oder Zuschnitte zu vereinzeln, wenn vom Stapel gearbeitet wird. Dieses Vereinzeln ist im allgemeinen dann schwierig, wenn die Blätter oder Bögen unbeabsichtigt aneinanderhaften.
Bekannt sind Vereinzelungsvorrichtungen, bei denen Schieber das jeweils unterste Blatt über die seitliche untere Halterung in eine Richtung so weit verschieben, bis die Blätter an dem betreffenden Rand den Halt verloren haben und frei in die Öffnung nach unten herunterhängen, wonach ein gegenüberliegend angeordneter weiterer Schieber eine entgegengesetzte Schiebebewegung durchführt und auch den gegenüberliegenden Rand des Blattes von seiner unteren Halterung herunterschiebt, so daß das Blatt dann frei nach unten in andere Einrichtungen hineinfallen kann. Infolge des Gewichtes eines großen Stapels auf das jeweils unterste Blatt haftet dieses mehr oder weniger stark an darüberliegenden Blättern mit der Folge, daß die Schieber mehrere Blätter gleichzeitig erfassen, so daß ein Vereinzeln nicht zuverlässig gewährleistet ist. Man hat auch schon Vorrichtungen gebaut, bei denen zwei derartige Schieberanordnungen untereinanderliegen, um ein Vereinzeln in der darunterliegenden zweiten Stufe mit Sicherheit zu erreichen.
Insbesondere wenn aber in der Längsrichtung des Randes des jeweiligen Blattes Wellungen auftreten, was man besonders häufig bei Blättern aus Kunststoffmaterial vorfindet, greifen die Schieber der bekannten Vereinzelungsvorrichtung nur punktweise, oder die Schieber finden überhaupt keinen Eingriffspunkt, weil gerade an der Stelle des Schiebers durch Hochbiegen des Blattrandes eine Lücke war. Ein Vereinzeln mit dieser Vorrichtung ist daher bei am Rand gewellten Blättern unzuverlässig.
Das Ablösen des jeweils untersten Blattes eines Stapels mittels Saugern bringt ebenfalls keine Lösung, weil durch Aneinanderhaften der untersten Blätter durch Eindrückungen oder durch Vakuum häufig mehrere Blätter gleichzeitig abgezogen werden.
Für Metallbleche ist es bereits bekannt, an den unteren beiden gegenüberliegenden Rändern des Magazins in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehbare Wellen mit längs eingebrachten Nuten anzuordnen, so daß über den Eingriff der Blechränder bzw. gegenüberliegenden Außenkanten der Metallbleche mit den Nuten der Wellen eine Knickbelastung erfolgt, so daß die Bleche elastisch durchgebogen und durch Weiterdrehen der Wellen danach freigegeben werden. Infolge des Durchbiegens ergibt sich ein Verschieben der Bleche gegeneinander, so daß zwischen denselben eine Adhäsion oder ein Aneinanderheften besonders dann aufgebrochen wird, wenn zwei Wellenpaare im Abstand senkrecht untereinander angeordnet werden. Das untere Wellenpaar ergreift dann mit seinen Nuten nur das jeweils nächstliegende Blech, weiches bei seiner anschließenden Entlastung in ein Magnetfeld hineinfällt, durch welches die Bleche in vertikalem Abstand voneinander gehalten werden, um danach unter dem Magnetfeld zwischen zwei lotrechte Schnecken transportiert zu werden, die das letztliche Vereinzeln mit Sicherheit besorgen.
Diese bekannte Vorrichtung kann man nur bei sehr steifen bzw. harten Bögen aus Metall oder dergleichen einsetzen, die weder auf ihrer Fläche unterstützt werden müssen noch durch andere Hilfsmittel von oben nach unten befördert werden müssen, sondern durch ihr hohes Gewicht selbst in die nächste Station hineinfallen. Außerdem gelingt ein zuverlässiges Vereinzeln nur durch Untereinanderschalten zweier Wellenpaare mit phasengleich gegenläufiger, kontinuierlicher Drehbewegung mit nachgeschaltetem Magnetfeld und Schneckenpaaren. Der Aufwand einer solchen Vorrichtung ist erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, mit welcher die Blätter aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen, zuverlässig mit einfacheren Mitteln vereinzelt werden können und vorzugsweise in genauer Position reproduzierbar mit dem erwähnten Sauger in Eingriff bringbar sind.
Es gehört bereits zu der erfindungsgemäßen Idee, Sauger zum Abziehen des jeweils untersten Blattes zu Hilfe zu nehmen, wenngleich die Verwendung von Saugern zum Vereinzeln an sich bei herkömmlichen Vorrichtungen bekannt sind. Das Besondere an der vorliegenden Erfindung ist die Überlegung, an sich bekannte Mittel mit neuen Mitteln zu einem überraschenden Effekt zu kombinieren.
Hinsichtlich der beschriebenen Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs wenigstens einem der zwei unteren Ränder des Magazins als Halter eine drehbar angetriebene Welle angeordnet ist, deren Querschnitt im Bereich der Länge des Blattes unter Bildung einer Schulter ausgenommen ist, die Tiefe der Schulter gleich der Dicke des zu vereinzelnden Blattes ist und daß etwa in der Mitte zwischen den Rändern des Magazins ein Sauger von unten gegen das Blatt heranbewegbar und zurückziehbar angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen fällt das jeweils unterste Blatt in die erwähnte schulterförmige Ausnehmung der wenigstens einen Welle und wird auch bei einem gewellten Blattrand seitlich von der Schulter an zahlreichen Punkten derart ergriffen, daß mit Sicherheit nur das unterste Blatt beim Hereindrehen der Schulter in Richtung auf den gegenüberliegenden Halter ergriffen und wegen der Verkürzung des Abstandes zum gegenüberliegenden Halter einer Biegebewegung unterworfen wird. Die Schulter weist eine kleine Kante auf, die vor dem Eingriff mit dem Blattrand in Richtung der Stapelhöhe liegt, im wesentlichen also senkrecht angeordnet ist, und eine unter einem Winkel von etwa 90° dazu stehende Auflagefläche, auf welcher der Blattrand zu liegen kommt. Durch die Drehbewegung der Kante der Schulter zwischen diesen beiden Flächen in Richtung auf den gegenüberliegenden Halter wird außer der Verkürzung des Abstandes zum gegenüberliegenden Halter auch die zuletzt erwähnte Auflagefläche zur Öffnung zwischen den beiden Haltern nach unten geneigt. Folglich gelingt ein Herausziehen des untersten Blattes dadurch noch leichter, und die Ränder der Blätter werden im Bereich der Schulter der Welle geschont. Das Herausziehen des jeweils untersten Blattes mit Hilfe des Saugers erlaubt eine zuverlässige Vereinzelung, wobei vorzugsweise die Position des Blattes zum Sauger reproduzier­ bar eingenommen wird.
Besonders günstig erfolgt das Vereinzeln, wenn erfindungsgemäß ferner beide einander gegenüberliegende Halter als im Querschnitt teilweise ausgenommene Wellen ausgebildet sind, die synchron zueinander gegenläufig drehbar angetrieben sind. Die Drehbewegung der Wellen um ihre Längsachsen erfolgt in zweckmäßiger Weise oszillierend, wobei der Drehbogen der Oszillation nur in einem Bereich zwischen 10 und 40° zu liegen braucht, wobei man in der Praxis sogar festgestellt hat, daß eine Drehbewegung über einen Winkelbereich von zwischen 20° und 30° gute Ergebnisse bringt. Dadurch kann die Vorrichtung eine große Stückzahl von Blättern pro Zeiteinheit vereinzeln.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Welle neben der Schulter eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausnehmung hat. Im allgemeinen ist eine normale Welle rund, und man stellt sich ihre Außenfläche zylindermantelförmig vor. Die Welle erstreckt sich unter dem Magazinrand über die gesamte Länge des Magazins und über dessen Seitenwände hinaus, ist also sicherlich länger als der Längsrand des zu vereinzelnden Blattes. Die erwähnte Schulter kann sich zwecks vereinfachter Herstellung über die Länge des Blattrandes hinaus und gegebenenfalls sogar über die entsprechende Magazinlänge hinaus erstrecken. Die im Querschnitt halb­ kreisförmige Ausnehmung hingegen wird nur über die Länge des Blattrandes vorgesehen, allein schon aus Stabilitätsgründen für exakte Wellenbewegungen. Im Bereich des zu vereinzelnden Blattes ist die Welle also abgeflacht, so daß zwischen den Wellen ein Raum entsteht, der jedenfalls breiter ist als der geringste Abstand zweier gegenüberliegender Wellen mit kreisrundem Querschnitt ohne die erfindungsgemäße Ausnehmung. Ein vergrößerter Raum bringt aber Vorteile für die Bewegung von Maschinenelementen mit sich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, die ohne diesen vergrößerten Raum nicht in vergleichbar guter Weise bewegt werden könnten.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Sauger mittels eines ersten Antriebes translatorisch bewegbar, und der erste Antrieb ist an einem zweiten Antrieb für die Durchführung einer Drehbewegung befestigt. Auf diese Weise ist der Sauger geradlinig bewegbar, so daß er von unten über die Öffnung des Magazins zwischen den gegenüberliegenden Haltern an die untere Fläche des untersten Blattes heranbewegt werden kann. Der erste Antrieb kann das durch Vakuum angesaugte Blatt danach geradlinig in entgegengesetzter Richtung zur heranfahrenden Bewegung des Saugers nach unten vom Stapel wegbewegen. Da nun dieser erste Antrieb an einem zweiten Drehantrieb befestigt ist, kann der Sauger zusammen mit dem angehefteten und vereinzelten Blatt zusätzlich eine Drehbewegung ausführen und das vereinzelte Blatt zu einer anderen Stelle transportieren, z. B. einer Arbeitsstelle, an welcher das vereinzelte Blatt abgenommen und weiteren Behandlungen unterzogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die zu vereinzelnden Blätter rechteckig und haben bisweilen eine größere Länge als Breite, so daß es zweckmäßig ist, entsprechend lange Wellen als Halter am Magazin unten vorzusehen und entsprechend auch mehrere Sauger in einer Reihe hintereinander anzuordnen, damit das längliche Blatt über seine gesamte Länge an mehreren Stellen erfaßt und gehaltert werden kann. Hierbei ist es zweckmäßig, zwei im Abstand über die Länge des zu vereinzelnden Blattes vorgesehene sogenannte erste Antriebe anzuordnen, wenngleich man auch für jeden Sauger einen ersten Antrieb vorsehen könnte. Besonders zweckmäßig ist es, zwei erste Antriebe vorzusehen, die über geeignete Halterungsmittel beliebig viele Sauger gleichzeitig bewegen, wobei dann beide erste Antriebe selbstverständlich phasengleich bewegt werden müssen. Dann kann der zweite Antrieb für die Drehbewegung gleichzeitig beide erste Antriebe (ebenfalls phasengleich zueinander) verdrehen und mithin sämtliche Sauger einer Reihe oder gegebenenfalls sogar mehrere Reihen gleichzeitig und phasengleich drehen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist erfindungsgemäß an dem ersten Antrieb eine translatorisch bewegbare Andruckplatte angebracht, an welcher der Sauger über einen dritten Antrieb in dieselbe Richtung geradlinig bewegbar ist wie die Andruckplatte. Das oben erwähnte Maschinenelement ist also bei dieser Ausführungsform eine Andruckplatte, die nämlich auf der dem zu vereinzelnden Blatt zugerichteten Seite angeordnet ist und gegen welche dieses Blatt angelegt werden kann, wenn der einzige Sauger oder die Vielzahl von Saugern über den erwähnten dritten Antrieb translatorisch/geradlinig relativ zur Andruckplatte zurückgezogen wird/werden. Hierfür weist die Andruckplatte vorzugsweise Öffnungen auf, in welche der bzw. die Sauger hineingezogen werden können mit der Folge, daß die Oberfläche der Andruckplatte bündig, glatt bzw. eben ist und entsprechend das zu vereinzelnde Blatt angelegt werden kann. Der erwähnte dritte Antrieb wird also zweckmäßigerweise auf der Rückseite der Andruckplatte, welche dem Magazin abgewendet ist, angeordnet sein, so daß der jeweilige Sauger in die Außenkontur der Andruckplatte zurückgezogen werden kann (mit Hilfe des dritten Antriebes), und dann kann die Andruckplatte mit sämtlichen Saugern und ihren dritten Antrieben von dem zweiten Antrieb zum Abtransport des vereinzelten Blattes gedreht werden.
Die zeitlich aufeinander abgestimmten Drehbewegungen der einen oder der zwei Wellen am Magazinrand einerseits und der Transportwelle des zweiten Antriebes andererseits erfolgt über pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gesteuerte Hebel.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn wenigstens eine Wandung des Magazins zum Zentrieren der gestapelten Blätter senkrecht zur Wandungsebene verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise drückt man eine Wandung des Magazins über einen Luftzylinder sanft in Richtung der gegenüberliegenden ortsfesten Magazinwandung und zentriert dadurch den Stapel der zu vereinzelnden Blätter mit dem Vorteil, daß die Lage jedes zu vereinzelnden Blattes immer dieselbe ist und sehr exakt reproduzierbar ist. Damit kann man jedes vereinzelte Blatt in exakter Lage am Sauger befestigen. Dies erbringt erhebliche Vorteile für eine weitere präzise Plazierung des Blattes an nachfolgenden Arbeitsstellen.
Während es bei einigen Ausführungsformen ausreicht, nur einen der zwei Halter am unteren Magazinrand als Welle mit Schulter und vorzugsweise halbkreisförmiger Ausnehmung vorzusehen, kann bei besonderen Anwendungsfällen die Genauigkeit die Anordnung von zwei gegenüber­ liegenden Wellen als Halter am unteren Magazinrand erforderlich sein. Es ist nämlich unvermeidlich, daß gewisse Kunststoffblätter, die beispielsweise durch Schneiden von einem Band hergestellt werden, Toleranzen haben, die sich erfahrungsgemäß zu 100% an einer Stelle auswirken, wenn nur ein Halter als Welle ausgebildet ist. Hat man jedoch beide Halter als Wellen ausgestaltet, dann verteilt sich die Toleranz auf beide Seiten, ist damit halbiert und praktisch vernachlässigbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht durch das Magazin mit darunter angeord­ netem Sauger mit den Antrieben, wobei links eine nachfolgende Arbeitsstelle angedeutet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht der Einzelheit III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Draufsicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 sind die hauptsächlichen Teile der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform einer beispielhaft dargestellten Vereinzelungsvorrichtung zu sehen. Das allgemein mit 1 bezeichnete Magazin ist in Draufsicht rechteckig zu denken und weist zwei Längswandungen 2, 2′ und zwei Querwandungen 3, 3′ auf, wobei jede Wandung aus zwei parallelen Wandteilen besteht, die aber hier nicht näher bezeichnet sind. Die Wandungen 2, 2′, 3, 3′ stehen vertikal (lotrecht), so daß sie von oben mit durch eine Schneideinrichtung 4 von einer Bahn 5 erzeugten Blättern 6 aus Kunststoff beladen werden können. Dabei fällt das unterste Blatt 6 bis zu den unteren Rändern 7 des Magazins 1, unter denen zwei Wellen 8 parallel zueinander liegend angeordnet sind. Die Drehachse 9 der Wellen 8 liegt dabei fast in Verlängerung der inneren Fläche der Wände 2, 2′, nur wenig nach außerhalb der Öffnung 10 verschoben, wie man aus Fig. 3 deutlicher sieht. Die Öffnung 10 erstreckt sich von der inneren Unterkante des Randes 7 der einen Längswand 2 bis zur gegenüberliegenden unteren linken Kante des rechten Randes 7 der rechten Längswandung 2′ und ist in Draufsicht in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 2) geblickt rechteckig. Die jeweilige Welle 8 berührt den unteren Rand 7 der Seitenwand 2, 2′ des Magazins 1, wodurch sich Auflagepunkte X (Fig. 3) und ebenso auf der gegenüberliegenden Seite (ohne Bezeichnung) ergeben; in der Praxis kleine Auflageflächen, weil die Blätter nicht hundertprozentig starr und gerade sind. Im Gegenteil, sie müssen elastisch biegsam sein, weil anderenfalls die hier beschriebene Vorrichtung zum Vereinzeln nicht funktionieren würde.
Die beiden Wellen 8 sind sozusagen die Halter am unteren Rand 7 des Magazins 1, auf denen die Blätter 6 abgestützt sind.
Es fällt ein Blatt 6 nach dem anderen in den kastenförmigen Raum des Magazins 1, bis etwa die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Höhe des Stapels 12 erreicht ist.
Mittig unter der Öffnung 10 befinden sich in einer Reihe hintereinander fünf pneumatische Sauger 13, deren vorderen man in Fig. 1 sieht, während in der Querschnittsansicht der Fig. 2 alle fünf Sauger 13 dargestellt sind. Sie liegen gemäß Darstellung der Fig. 2 vor der linken hinteren Welle 8.
Jeder Sauger 13 ist am äußeren Ende 14 der Kolbenstange 15 eines sogenannten dritten Antriebes 16 angebracht, so daß es ebenso viele dritte Antriebe 16 gibt wie Sauger 13. Diese dritten Antriebe 16 sind an einer Andruckplatte 17 befestigt, welche sich über fast die gesamte Länge (L) und quer dazu fast über die gesamte Breite der Blätter 6 erstreckt. Diese Andruckplatte 17 haltert also den jeweils dritten Antrieb 16 und ermöglicht eine Relativbewegung der Sauger 13 in Richtung des Doppelpfeiles 18 geradlinig nach oben und zum Zurückziehen vertikal nach unten.
Die Andruckplatte 17 ihrerseits ist an den äußeren Enden von weiteren Kolbenstangen 19 eines sogenannten ersten Antriebes 20 befestigt, der in Form jeweils eines Luftzylinders 20 an einer Transportwelle 21 befestigt ist, die gemäß Darstellung der Fig. 2 in zwei Lagern 22 abgestützt ist. Die Drehachse der Transportwelle 21 ist mit 23 bezeichnet.
Die Drehbewegung der Transportwelle 21 erfolgt über einen angesteuerten Hebel 24; die Drehung der jeweiligen Welle 8 über einen Hebel 25. Die Antriebe der Hebel 24 und 25 sind nicht dargestellt. Im Längsabstand der Transportwelle 21 sind zwei Luftzylinder 20 angeordnet, so daß die Andruckplatte 17 an zwei Stellen sicher und zuverlässig gehaltert ist. Getrennt von der Bewegung der Sauger 13 bezüglich der Andruckplatte 17, wie durch den Doppelpfeil 18 dargestellt ist, kann auch über den sogenannten ersten Antrieb 20 (Luftzylinder) die Andruckplatte 17 selbst relativ zur Transportwelle 21 in Richtung des Doppelpfeiles 26 bewegt werden. Der Hub der translatorischen Auf- und Abbewegung 26 der Andruckplatte 17 ist größer als der Hub der geradlinigen Auf- und Abbewegung der Sauger 13 gemäß Doppelpfeil 18.
Außerdem sorgt die Drehbewegung der Transportwelle 21 in Richtung des gebogenen Doppelpfeiles 27 in Fig. 1 für eine Bewegung der Sauger 13 aus der in Fig. 1 mit ausgezoge­ nen Linien dargestellten Position in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position, in welcher der Sauger mit 13′ bezeichnet ist. Daneben ist eine beheizte Platte 28 mit einer Vielzahl von Vakuumöffnungen 29 dargestellt, wobei die Vakuumöffnungen auf der rechten Oberfläche angeordnet zu denken sind. Diese beheizte Platte 28 ist in Richtung des Doppelpfeiles 30 vertikal auf- und abbewegbar.
Das Zentrieren der zu vereinzelnden Blätter 6 im Stapel 12 erfolgt durch Verschieben der rechten hinteren Seitenwand 3′ des Magazins 1 mit Hilfe eines Luftzylinders 31, der über eine Kolbenstange 32 die Seitenwandung 3′ in Richtung des Doppelpfeiles 33 zu verschieben gestattet.
Die jeweilige Welle 8 ist in Lagern 34 abgestützt. Wir wenden uns nun der Ausgestaltung der jeweiligen Welle 8 zu und betrachten in diesem Zusammenhang die Fig. 3 und 4. In Fig. 3 sieht man links unten gerade das rechte Ende der Andruckplatte 17, die nach links ebenso abgebrochen ist, wie das vereinzelte Blatt 6 darüber und der Stapel 12 im Magazin 1. Unter dessen Rand 7 liegt die Welle 8, deren Durchmesser D in Fig. 4 dargestellt ist.
Während auf der jeweils äußeren Länge D (Fig. 4) die Welle 8 im wesentlichen kreisrund belassen ist (allenfalls die Schulter 35 kann durchgehen), ist der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt der Welle 8 mit einer, eine Schulter 35 bildenden Ausnehmung versehen.
Deren Tiefe t ist so dick wie das zu vereinzelnde Blatt 6. Die radial angeordnete Ebene 36 der Schulter stellt daher eine sehr kurze Fläche dar, d. h. sie entspricht der Höhe t. Diese Ebene erscheint bei der Ansicht der Fig. 4 als Linie 36. Gegen diese liegt kurz vor und spätestens nach Beginn der Drehung der Welle 8 die rechte Kante 37 des Blattes 6 an. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 4 diese als Linie erscheinende rechte Kante 37 des Blattes 6 in einem etwas übertriebenen Abstand von der Kante 36 liegend gezeichnet.
Senkrecht zu der schmalen Fläche 36 der Schulter 35 liegt die etwas größere Auflagefläche 38 der Schulter 35, die sich bis zur Kante 39 erstreckt, die an dem in Fig. 3 dargestellten Punkt 39 den Kreis der Welle 8 berührt. Diese Längskante 39 der Schulter 35 ist in Fig. 4 als Linie dargestellt, die im Bereich unterhalb des Blattes 6 nur gestrichelt zu sehen ist. Von oben in Richtung der Linie IV-IV gesehen erstreckt sich also die Schulter 35 von der Linie 37 bis zur Linie 39. Man kann diese Schulter auch über den kreisrunden Endbereich d der Welle 8 bis nach außen hinausziehen. Die Vorrichtung arbeitet aber ebenso gut, wenn die Umfangsfläche über den Enden d der Welle 8 wirklich zylindermantelförmig ist.
Man erkennt aus Fig. 3, daß die Welle 8 im radialen Abstand von der Schulter 35 nach innen aber auch mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 40 versehen ist, die man in Fig. 3 als Teilkreisfläche sieht, während man in Fig. 4 den leeren Raum 40 erkennt. Diese - im Querschnitt gesehen - halbkreisförmige Ausnehmung 40 erstreckt sich nur über die Länge L des jeweiligen Blattes 6, erstreckt sich nicht über den kreisrunden Endbereich d der Welle 8. Sinn und Zweck dieser halbkreisförmigen Ausnehmung 40 ist die Schaffung eines Raumes unter der Öffnung 40, wie Fig. 1 erkennen läßt. Durch diesen Raum soll nämlich die Andruckplatte 17 nach oben nahe an das unterste Blatt 6 herangefahren werden können, so daß der Aushubweg des Saugers 13 aus der Oberfläche der Andruckplatte 17 gemäß Doppelpfeil 18 nur sehr kurz sein kann (kleiner Hub). Außerdem soll der Raum gemäß Darstellung der Fig. 1 insbesondere auf der linken Seite die Drehbewegung der Andruckplatte 17 mit über die Sauger 13 befestigtem Blatt 6 gemäß Pfeil 27 nach links unten ermöglichen.
Betrachtet man die Querschnittsansicht der Welle 8 in Fig. 3 genauer, dann erkennt man, daß die innere Ebene 41 der halbkreisförmigen Ausnehmung 40 in radialer Verlängerung nicht direkt in die Schulterkante 37 mündet. Vielmehr ist zwischen der Schulter 35 und der halbkreisförmigen Ausnehmung 40 eine Nase 42 ausgebildet, die sich längs der gesamten halbkreisförmigen Ausnehmung 40 erstreckt und deren Oberseite die Auflagefläche 38 der Schulter 35 bildet. Die äußere Oberkante dieser leistenförmigen Nase 42 ist die schon erwähnte Kante 39, die nicht über die Außenkontur des Kreises der Welle 8 hinausragt.
In der Darstellung der Fig. 4 erscheint die Ebene 41 neben der halbkreisförmigen Ausnehmung 40 als unsichtbare gestrichelte Linie.
Im Betrieb wird der Sauger 13 über den zweiten Antrieb 21, 24 bei zurückgezogener Andruck­ platte 17 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte rechte obere Position geschwenkt. Danach wird der erste Antrieb 19, 20 betätigt, bis die Andruckplatte 17 nach oben aus der mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung so weit herausgefahren ist, daß man die Kolbenstange 19 sieht, die man nur in Fig. 1 in der gestrichelt gezeichneten Position als 19′ sieht. Dann wird der jeweilige dritte Antrieb 15, 16 betätigt, so daß die Sauger 13 in Richtung des Pfeiles 18 nach oben bis an die Unterseite des gebogen von den Wellen 8 angebotenen Blattes 6 heranfahren können.
Aus dem geraden Zustand, in welchem die Außenkanten 37 der jeweils untersten Blätter 6 an der Stelle X der Fig. 3 auf die jeweilige Welle 8 zur Auflage kommen, bringt man das Blatt 6 in die gebogene Lage dadurch, daß die Welle 8 in Richtung des gebogenen Pfeiles (Fig. 3) 43 so weit bewegt wird, daß die Hinterkante 36 der Schulter 35 über den Berührungspunkt X etwas hinausfährt (die gegenüberliegende Welle muß sich phasengleich in die entgegengesetzte Richtung drehen). Dann fällt die Außenkante 37 des Blattes 6 in die Schulter 35 ein. Die Drehung der Welle 8 hält dann an, und die Drehbewegung wird umgeschaltet. In entgegengesetzter Richtung wird die Welle 8 dann z. B. bis in die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Position gedreht, wo die Drehbewegung der Welle 8 wieder angehalten wird.
Jetzt erfassen die Sauger 13 die Unterseite des Blattes 6, Vakuum wird aufgebracht, und das Blatt 6 kann durch Zurückziehen der Kolbenstange 15 mittels Luftzylinder 16 von den Schultern 35 der beiden Wellen 8 außer Eingriff gezogen und nach unten gegen die Andruckplatte 17 angelegt werden.
Danach wird auch der erste Antrieb wieder eingeschaltet, die Kolbenstangen 19 ziehen die Andruckplatte radial zurück unter Verkleinerung des Drehradius. Sodann wird der zweite Antrieb eingeschaltet, indem die Transportwelle 21 in Richtung des gebogenen Pfeiles 27 (Fig. 1) nach links unten um etwa 90° dreht, so daß die Andruckplatte die gestrichelte Position annimmt. In dieser erkennt man die Andruckplatte 17′ mit über die Sauger 13′ gehaltenem Blatt 6′. Der erste Antrieb ist inzwischen eingeschaltet worden, so daß die Kolbenstange 19′ radial nach außen bewegt wird, so daß das Blatt 6′ in Anlage an die Oberfläche der beheizten Platte 28 kommt. Jetzt kann das Vakuum über die Düsenöffnungen 29 angelegt werden, während die Sauger 13′ belüftet werden. In diesem Augenblick ist das Blatt 6′ an die beheizte Platte 28 übergeben worden, so daß nach Rückziehen der Kolbenstange 19′ die Andruckplatte 17′ nach Besorgung des "Andrückens" auf die Stellung mit kurzem Radius zurückgezogen werden kann und wieder gemäß Pfeil 27 in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigte Position zurückgeschwenkt werden kann. Das Spiel beginnt dann erneut.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Magazin (1) gestapelten Blättern (6) aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen, mit mindestens einem beweglichen Sauger (13) sowie zum Transportieren der vereinzelten Blätter (6) zu einer Arbeitsstelle (28), wobei die Blätter (6) im Stapel (12) im wesentlichen horizontal liegend von Haltern (8) am unteren Rand (7) des Magazins (1) abgestützt sind und dazwischen das unterste Blatt (6) freiliegt und für den Sauger (13) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs wenigstens einem der zwei unteren Ränder (7) des Magazins (1) als Halter (8) eine drehbar angetriebene Welle (8) angeordnet ist, deren Querschnitt im Bereich der Länge (L) des Blattes (6) unter Bildung einer Schulter (35) ausgenommen ist, die Tiefe (t) der Schulter (35) gleich der Dicke des zu vereinzelnden Blattes (6) Ist und daß etwa in der Mitte zwischen den Rändern (7) des Magazins (1) ein Sauger (13) von unten gegen das Blatt (6) heranbewegbar und zurückziehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide einander gegenüberliegende Halter (8) als im Querschnitt teilweise ausgenommene Wellen (8) ausgebildet sind, die synchron zueinander gegenläufig drehbar angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) neben der Schulter (35) eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausnehmung (40) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) zwischen der Schulter (35) und der halbkreisförmigen Ausnehmung (40) eine sich innerhalb der zylindermantelförmigen Außenfläche der Welle (8) sich tangential erstreckende Nase (42) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (13) mittels eines ersten Antriebes (19, 20) translatorisch bewegbar ist und der erste Antrieb (19, 20) an einem zweiten Antrieb (21, 24) für die Durchführung einer Drehbewegung befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Antrieb (19, 20) eine translatorisch bewegbare Andruckplatte (17) angebracht ist, an welcher der Sauger (13) über einen dritten Antrieb (15, 16) in derselben Richtung (18) geradlinig bewegbar ist wie die Andruckplatte (17).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (7) des Magazins (1) zum Zentrieren der gestapelten Blätter (6; 12) senkrecht zur Wandungsebene verschiebbar (33) angeordnet ist.
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