CH658826A5 - Falzapparat. - Google Patents

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CH658826A5
CH658826A5 CH7463/82A CH746382A CH658826A5 CH 658826 A5 CH658826 A5 CH 658826A5 CH 7463/82 A CH7463/82 A CH 7463/82A CH 746382 A CH746382 A CH 746382A CH 658826 A5 CH658826 A5 CH 658826A5
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CH
Switzerland
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folding
jaw
cylinder
folding apparatus
punching
Prior art date
Application number
CH7463/82A
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English (en)
Inventor
Hermann Fischer
Original Assignee
Roland Man Druckmasch
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/60Folding or cutting crosswise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine mit einer einen Falzmesserzylinder und einen Falzklappenzylinder umfassenden Querfalzeinrichtung zum gemeinsamen Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare.
Derartige Falzapparate sind aus dem Buch von Alexander Braun «Atlas des Zeitungs- und Illustrationsdruckes», insbesondere Fig. 85, bekannt.
Mit diesen Falzapparaten können mehrere Druckexemplare zusammen quergefalzt werden. Hierzu drückt ein Falzmesser des Falzmesserzylinders die Exemplare entlang der vorgesehenen Querfalzlinie in eine Falzklappe des Falzzylinders ein. Beim Rückgang des Falzmessers besteht jedoch die Gefahr, dass sich das innere Exemplar von den äusseren Exemplaren löst und zumindest teilweise dem Rückgang des Falzmessers folgt. Hierdurch wird die laufende Produktion erheblich gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass die Gefahr von Betriebsstörungen durch Herausziehen des inneren Druckexemplares durch das zurückgehende Falzmesser vermindert wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch Anwendung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen erreicht.
Die Anwendung der Erfindung bietet den Vorteil, dass das innere Druckexemplar bei der Übergabe an den Falzklappenzylinder gesondert erfasst und damit gegen ein Herausziehen aus den anderen Druckexemplaren durch das zurückgehende Falzmesser gesichert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigen:
Fig. 1 einen Falzapparat in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung quergefalzter Druckexemplare;
Fig. 3 eine Stanzeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 ein zweiter Falzapparat mit einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 5 eine erfindungsgemäss ausgestaltete Falzklappenanordnung;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 5.
Der Falzapparat nach Fig. 1 umfasst zwei Falztrichter 1,2, denen Einlaufwalzen 3,4 nachgeordnet sind. Hiermit werden die über die Falztrichter 1,2 geführten, bedruckten, ein- oder mehrlagigen Bahnen 5,6 einmal längsgefalzt. Die längsgefalzte Bahn 5 gelangt über zwei Paare von Zugwalzen 7,8 und ein Paar Führungswalzen 38 zum Falzmesserzylinder 9. Die längsgefalzte Bahn 6 wird über ein Paar Zugwalzen 10 sowie zwei Führungswalzen 11,12 zu dem Zugwalzenpaar 7 geführt und um eine der Zugwalzen 7 so umgelenkt, dass die beiden Bahnen 5,6 Rücken an Rücken liegend zwischen den Führungswalzen 38 und den Zugwalzen 8 zum Falzmesserzylinder 9 laufen.
Der Falzmesserzylinder 9 weist drei Falzmesser 39 sowie an sich bekannte, nicht näher dargestellte Punkturnadeln auf. Er wirkt mit einem Messerzylinder 13 zur Abtrennung der Druckexemplare von den Bahnen 5,6 zusammen. Ein Druckexemplar kann einen einzelnen Bogen ohne Falz, einen längsgefalzten Bogen oder mehrere ineinander steckende Bogen mit einem gemeinsamen Längsfalz umfassen. Der Falzmesserzylinder 9 wirkt weiterhin mit einem Falzklappenzylinder 14 zusammen, der mit zwei insgesamt mit 15 bezeichneten beweglichen, unterteilten Falzklappen und zwei damit zusammenwirkenden festen Falzleisten 16 versehen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, eine Stanzvorrichtung vorgesehen, die unter Verwendung der Führungswalzen 11,12 aufgebaut ist. Hierzu ist die Führungswalze 12 mit einer achsparallelen Nut versehen, in die eine leistenförmige Stanzform 17 eingesetzt ist. Die Stanzform 17 ist mittels Schrauben 18 mit der Führungswalze 12 verbunden, so dass sie jederzeit ausgewechselt oder auch entfernt werden kann, falls die Art der Produktion keine Ausstanzungen gestattet. Die Stanzform 17 weist beim Ausführungsbeispiel zwei Stanzstempel 19 auf, wenngleich grundsätzlich auch eine andere Zahl von Stanzstempeln möglich ist. Die das Widerlager beim Stanzvorgang bildende Führungswalze 11 ist mit zwei den Stanzstempeln entsprechenden Vertiefungen 20 versehen. Falls gewünscht, könnten auch diese Vertiefungen in einer auswechselbar an der Führungswalze 11 befestigten Leiste vorge2
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sehen sein. Der Durchmesser der Führungswalzen 11,12 ist so bemessen, dass ihr Umfang der Länge eines mittels des Messerzylinders 13 von den Bahnen 5,6 abgetrennten Druckexemplares entspricht. Ausserdem sind beide Führungswalzen 11,12 so angetrieben, dass ihre Oberflächengeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Bahn 6 entspricht. Mit den Stanzstempeln 19 werden Fenster 37, vgl. Fig. 2, aus der Bahn 6 ausgestanzt.
Wie die Fig. 5 bis 8 erkennen lassen, ist jede Falzklappe 15 unterteilt. Sie weist beim Ausführungsbeispiel drei Falzklappenabschnitte 21 auf, die fest mit einer Hohlwelle 22 verbunden und beispielsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind. Die Hohlwelle 22 ist in Seitenwänden 23 des Falzklappenzylinders 14 drehbar gelagert. Auf das die eine Seitenwand 23 durchsetzende Ende der Hohlwelle 22 ist ein Steuerhebel 24 aufgesetzt, dessen eines Ende eine Rolle 25 trägt. Die Rolle 25 wirkt mit einer maschinenfest angeordneten Steuerkurve 26 zusammen. Die Kraft zum Andrücken der Rolle 25 an die Steuerkurve 26 liefert eine Druckfeder 27, die zwischen dem einen Ende des Steuerhebels 24 und einem an der einen Seitenwand 23 befestigten Widerlager 28 angeordnet ist.
Innerhalb der Hohlwelle 22 ist frei drehbar eine Stellwelle 29 gelagert, die zwei Schlitze aufweist, in die je eine aus Federstahl hergestellte Falzklappenzunge 30 eingesteckt und durch einen Sicherangsstift 31 festgelegt ist. Das eine Ende der Stellwelle 29 durchsetzt einen Stellhebel 32. Der Stellhebel 32 ist mittels einer Spannschraube 33 an der Stellwelle 29 befestigt und weist ein Langloch 34 auf. Durch das Langloch 34 erstreckt sich eine Feststellschraube 35, mit der der Stellhebel 32 gegenüber dem Steuerhebel 24 in verschiedenen Winkelpositionen festgelegt werden kann. Mit dieser Einrichtung kann das Mass des Vorspringens der Falzklappenzungen 30 gegenüber den Falzklappen 21 eingestellt werden. Auf die Falzleisten 16 können in den Bereichen, die mit den Falzklappenzungen 30 zusammenwirken, Auflagen 36 aufgebracht sein.
Beim Betrieb des Falzapparates wird mittels der Stanzstempel 19 die Bahn 6 in regelmässigen Abständen mit Ausstanzungen 37 versehen, und zwar beiderseits der Linie A-A, vgl. Fig. 2, entlang der später der Querfalz erfolgt. Hieraus ergibt sich, dass anstelle der Führungswalzen 11,12 auch Führungswalzen Verwendung finden können, deren Umfang doppelt oder ein ganzzahliges Mehrfaches so gross ist als die Länge der mit dem Messerzylinder 13 abzutrennenden Druckexemplare. In diesem Fall wären zusätzliche Stanzformen 17 vorzusehen.
Jedes von der Bahn 6 abgetrennte Druckexemplar liegt am Falzmesserzylinder 9 aussen, während jedes nicht ausgestanzte Exemplar, das von der Bahn 5 stammt, innen liegt. Gelangen anschliessend die beiden aufeinanderliegenden Druckexemplare mit der vorgesehenen Querfalzlinie A-A vor den Kanal zwischen der Falzklappe 15 und der Falzleiste 16, so läuft die Rolle 25 in die Vertiefung der Steuerkurve 26 ein und schwenkt dadurch die Falzklappe 15 entgegen der Richtung des Pfeiles a in die Öff-
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nungsstellung. Unmittelbar danach drückt das Falzmesser 39 die Exemplare in den Raum zwischen Falzklappe 16 und Falzleiste 15. Sobald die Rolle 25 aus der Vertiefung der Steuerkurve 26 herausläuft, schwenkt die Falzklappe 15 in Richtung des Pfeiles a in die Schliessstellung. Hierbei greifen die gegenüber den Falzklappenabschnitten 21 vorspringenden Falzklappenzungen 30 durch die Fenster 37 hindurch und drücken die innenliegenden Druckexemplare der Bahn 5 gegen die Auflage 36. Etwa gleichzeitig erfassen die Falzklappenabschnitte 21 die von der Bahn 6 stammenden äusseren Exemplare und drücken sie gegen die Falzleiste 16. Wird anschliessend das Falzmesser 10 zurückgezogen, so sind nicht nur die äusseren Druckexemplare durch die Falzklappenabschnitte 21 und die Falzleiste 16 gehalten, sondern auch die innenliegenden Druckexemplare im Bereich der Ausstanzungen 37 durch die Falzklappenzungen 30 und die Auflagen 36 der Falzleisten 16. Ein Herausziehen der innenliegenden Druckexemplare wird daher verhindert.
Anstelle der Ausstattung des Falzklappenzylinders 14 mit Falzklappen 15 und damit zusammenwirkenden Falzleisten 16 ist es auch möglich, die Falzleisten 16 durch eine spiegelbildlich zur Falzklappe 15 angeordnete zweite Falzklappe zu ersetzen, so dass die Druckexemplare zwischen zwei Falzklappen erfasst werden.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 werden eine Bahn 40 bzw. mehrere übereinanderliegende Bahnen durch Einlaufwalzen 41, Zugwalzen 42 und 43 sowie angetriebene Führungswalzen 44,45 einem Falzmesser- und Sammelzylinder 46 zugeführt. Der Falzmesser- und Sammelzylinder 46 sammelt in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise auf einem mittels des Messerzylinders 47 abgetrennten Druckexemplar bei der nächsten Umdrehung ein zweites, ebenfalls mittels des Messerzylinders 47 abgetrenntes Druckexemplar, um anschliessend beide Druckexemplare gemeinsam an einen Falzklappenzylinder 50 abzugeben, der ebenso wie der Falzklappenzylinder 14 ausgebildet ist. Um bei dieser Anordnung sicherzustellen, dass jedes aussenliegende Druckexemplar mit Fenstern versehen ist, durch die die Falzklappenzungen das innenliegende Druckexemplar erfassen können, weisen die Führungswalzen 44,45 einen Umfang von der doppelten Länge eines Druckexemplares auf. Die Führungswalze 45 trägt Stanzstempel 48 entlang einer achsparallelen Mantellinie, während die Führungswalze 44 mit den Stanzstempeln zusammenwirkende Vertiefungen 49 aufweist. Es wird daher nur jedes zweite Druckexemplar entlang seiner späteren Querfalzlinie mit Fenstern versehen, und zwar das Exemplar, das später auf dem Falzmesserzylinder aussen liegt. Anstelle von Walzen können auch hebeiförmige rotierende Träger für die Stanzstempel 48 und die Gegendruckfläche mit den Vertiefungen 49 Verwendung finden.
Wie die Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine mit einer einem Falzmesserzylinder und einen Fazklappenzylinder umfassenden Querfalzeinrichtung zum gemeinsamen Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare, gekennzeichnet durch eine vor dem Falzklappenzylinder (14,50) angeordnete Stanzeinrichtung (19,20; 48,49) zum Ausstanzen mindestens eines Fensters (37) im Bereich der Querfalzlinie aus den auf dem Falzmesserzylinder (9,46) aussenliegenden Druckexemplaren und eine unterteilte Falzklappe (15) im Falzklappenzylinder (14, 50), die im Bereich jedes Fensters (37) der Druckexemplare eine vorspringende Falzklappenzunge (30) aufweist.
  2. 2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede vorspringende Falzklappenzunge (30) gegenüber den restlichen Falzklappenabschnitten (21) abgefedert ist.
  3. 3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Falzklappenzunge (30) gegenüber den Falzklappenabschnitten (21) zur Änderung des Masses des Vorspringens einstellbar ist.
  4. 4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzklappenabschnitte (21) fest mit einer Hohlwelle (22) verbunden sind, die mittels eines einen Steuerhebel (24) umfassenden Steuerkurventriebes (24, 25,26) bewegbar ist und in der Hohlwelle (22) eine die Falzklappenzungen (30) tragende Stellwelle (29) angeordnet ist und die Stellwelle (29) einen Stellhebel (32) trägt, der mittels einer Langloch-Stift-Verbindung (34,35) in verschiedenen Lagen gegenüber dem Steuerhebel (24) festlegbar ist.
  5. 5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzeinrichtung einen eine Stanzform tragenden, rotierend angetriebenen Träger und einen damit zusammenwirkenden, mit der Stanzgegenform versehenen, rotierend angetriebenen Träger aufweist.
  6. 6. Falzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger als Führungswalzen (11,12; 44,45) ausgebildet sind und ihr Umfang gleich der Länge eines Druckexemplares oder eines ganzzahligen Vielfachen hiervon bemessen ist.
  7. 7. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzform (17) auswechselbar am Träger angeordnet ist.
  8. 8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Falzklappenzylinder, der eine Falzklappe und eine damit zusammenwirkende feste Falzleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Falzleiste (16) im Bereich jeder Falzklappenzunge (30) eine Auflage (36) von der Stärke der mit einem Fenster (37) versehenen Druckexemplare aufgebracht ist.
  9. 9. Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Falzklappenzylinder zwei zusammenwirkende Falzklappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Falzklappen mit einander gegenüberstehenden Falzklappenzungen versehen sind.
CH7463/82A 1981-12-24 1982-12-21 Falzapparat. CH658826A5 (de)

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DE3151283A DE3151283C1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Falzapparat

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JP (1) JPS58113075A (de)
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