DE3829407A1 - Kartonformvorrichtung - Google Patents

Kartonformvorrichtung

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DE3829407A1
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Frank Dimarzio
David Mitman
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Description

Gefaltete Kartontabletts oder verschließbare Behälter, wie sie üblicherweise beim Verpacken von "fast food" verwendet werden, bestehen grundsätzlich aus einem oder mehreren Fächern, die durch einen flachen Boden und Außenwänden, die entweder senkrecht zum Boden stehen oder leicht nach außen geneigt sind. Das geformte Tablett kann als ein offener Behälter verwendet werden oder mit irgendeiner Art Abdeckung. Der verschließbare Karton umfaßt zwei im allgemeinen etwa gleich große mit Wänden versehene Kammern, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, um ein drehbares Verschließen aufeinander zu ermöglichen.
Vorrichtungen für eine Hochgeschwindigkeitsformung solcher Behälter sind bekannt (siehe Stammanmeldung P 38 23 245.6). In einer Ausführungsform dieser Vorrichtungen werden flache gestanzte Kartonstücke in einem Vorratsmagazin gehalten, in dem sie sich durch die Schwerkraft nach unten zum Entnahmeende bewegen. Eine oder mehrere Vakuumplatten, die drehbar an einem Schwingarm befestigt sind, entnehmen das Kartonstück aus dem Vorratsmagazin, drehen es in eine horizontale Stellung und setzen es oben auf einer Preß- oder Formkammer ab.
Nachdem die Vakuumplatten das Kartonstück oben auf der Formkammer abgelegt haben und sich zurückgezogen haben, drehen sich Klebstoffspitzen nach unten, um Klebstoff an definierten Punkten, vier bei einem einfachigen Tablett und acht bei einem zweifachigen verschließbaren Behälter aufzubringen.
Nach dem Rückzug der Klebespitzen senkt sich ein Formkopf herab, um das Kartonstück durch das Oberteil der Preß- oder Formkammer zu schieben, wobei das Kartonstück nach innen gefaltet wird, um die Klebepunkte zu überlappen und das Tablett oder den Karton zu definieren. Wenn der geformte Behälter sich in die Formkammer bewegt, verschachtelt er sich mit dem gerade zuvor geformten Behälter. Die Seiten der Formkammer werden durch gebogene zylindrische Stäbe gebildet, die die geformten Behälter zurückhalten , während die Behälter (Tabletts oder Kartons) sich fortschreitend nach unten bewegen, wenn die aufeinanderfolgenden Behälter geformt werden. Die geformten Behälter werden schließlich vom Boden der Formkammer entladen, wobei die Verweilzeit in der Formkammer so groß ist, daß der Klebstoff aushärten kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte gefaltete Kartonbehälter, wobei die Behälter, bevorzugt mehrfachige verschließbare Kartons, periphere längliche Kantenbördelungen aufweisen, um ein verbessertes Verkleben und eine erhöhte Festigkeit zu erhalten, die möglicherweise die Verwendung leichterer Materialien erlaubt.
Insbesonders betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die an eine automatische Hochgeschwindigkeitsfaltung gebördelten Kartonbehältern aus ausgestanzten Kartonstücken teilweise angepaßt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung modifiziert bekannte Vorrichtungen zur Formung von Behältern ohne Bördelungen, um Kartonstücke mit Bördelungsendabschnitten zu gebördelten Behältern zu formen. Grundsätzlich bringt die Vorrichtung Klebstoff auf ein Kartonstück auf, während es noch im Vorratsmagazin ist; beim Positionieren des Kartonstücks über der Formkammer wird ein zentraler Teil und Querscharniere definiert, die Bördelungsabschnitte des positionierten Kartonstücks werden vorgebrochen oder vorgefaltet, um die Außenbördelungen zu definieren. Die Vorrichtung bewegt das positionierte Kartonstück dann in die Formkammer, um die Fächer zu formen und die Bördelungen in Klebeposition zu bringen.
Auf die geformten Bördelungen wird Druck ausgeübt, wenn die Behälter sich in der Formkammer verschachteln, wobei die Formkammer selber Vorrichtungen zum Umfassen und Zurückhalten der geformten Behälter aufweist.
Im Betrieb der Vorrichtung drehen sich die Klebespitzen, um Klebstoff auf die Kartonstücke aufzubringen. Die gestapelten Kartonstücke im Vorratsmagazin bilden eine stabile Basis gegen die die Klebespitzen drücken und so eine saubere Klebstoffaufbringung auf das vorderste Kartonstück erfolgt.
Nach der Aufbringung des Klebstoffs werden die ebenen Kartonstücke von einem Paar Transportköpfe erfaßt, die relativ zueinander nach innen verschoben sind, um das Kartonstück zentral zu falten und so einen zentralen Abschnitt und ein Scharnier zwischen zwei ebenen Abschnitten zu definieren. Gleichzeitig wird das Kartonstück gedreht, um die Formkammer zu überlappen. Wenn das Kartonstück auf der Formkammer abgesetzt wird, umfassen ein Paar Rückhaltestangen die zentrale Falte, um die Falte zu stabilisieren und das Kartonstück zu positionieren.
Wenn es positioniert ist, senken sich Abkantblöcke oder Stangen herab, um die Bördelungen zu umfassen und zu falten, an den 3 Kanten jedes ebenen Abschnitts aus der Ebene des Kartonstücks heraus über feste Abkantblöcke. Die beim Absenken eines Paares von Formköpfen zurückgezogenen Abkantstangen umfassen die beiden ebenen Teile und schieben das Kartonstück durch das Oberteil der Formkammer, um die Behälterfächer zu formen. Wenn der Behälter sich in die Formkammer bewegt, verschachtelt er sich mit dem zuvor gefalteten Behälter.
Wenn die Formköpfe den unteren Umkehrpunkt ihrer vertikalen Bewegung erreichen, bewegt sich eine Bördelungsendsetzvorrichtung, die mit jedem Formkopf verbunden ist, vertikal nach unten, um die geformten Bördelungen zu umgreifen und in eine korrekte Position für das Verschachteln und Verkleben zu bringen. Die Formköpfe, die in einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung angebracht sind, werden getrennt geformt und befestigt und haben normalerweise unterschiedliche Dimensionen. Auf diese Art können verschiedene Verpackungsumstände berücksichtigt werden, z.B. indem zwei ebene Stücke so dimensioniert werden, daß verschieden tiefe Behälterfächer geformt werden.
Die Seitenwände der Formkammer umfassen sich vertikal erstreckende, rechtwinklige Stangen, deren Innenflächen auf der ganzen Höhe horizontale Zacken aufweisen, um die Außenkanten der Bördelungen zu umfassen und die geformten Behälter bei ihrer sequentiellen Abwärtsbewegung bei jeder sequentiellen Formung eines Behälters zurückzuhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Merkmale auf, die die bekannten Formvorrichtungen modifizieren, verbessern und so anpassen, daß gebördelte Kartonstücke und deren Formung zu gebördelten Behältern ohne Geschwindigkeitsverlust und unter Ausweitung der hauptsächlichen Betriebsfunktionen der bekannten Vorrichtungen stattfindet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der äußeren Vorrichtung, wobei die Vakuumtransfervorrichtung positioniert ist, um ein Kartonstück zu umfassen;
Fig. 2 eine Frontansicht des Entnahmeendes des Vorratsmagazines, wobei die verbundene Klebstoffaufbringvorrichtung zurückgezogen ist;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht ähnlich Fig. 2, wobei die Klebstoffaufbringvorrichtung das führende Kartonstück umfaßt;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei die Klebstoffaufbringvorrichtung zurückgezogen ist und die Transfervorrichtung für die Kartonstücke im Eingriff ist;
Fig. 7 eine Ansicht, die die Positionierung des Kartonstücks über der Formkammer durch die Transfervorrichtung zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Formungsbasis mit einem Kartonstück, das über der Formkammer positioniert und, bereit für ein Umgriffen-werden durch die Formvorrichtung ist;
Fig. 9 ist eine perspektivische Detailansicht einer der dreieckigen Haltestangen, die für das Definieren der zentralen Faltung des Kartonstücks verwendet wird;
Fig. 10 ist eine Aufsicht der Rückhaltestange beim Umfassen eines Kartonstücks
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Formvorrichtung, die zwei Formköpfe umfaßt; und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach Fig. 11.
Gemäß dem Stand der Technik wird die Formung eines Behälters aus einem ebenen Kartonstück durch eine automatische Vorrichtung ausgeführt. Grundsätzlich umfaßt die Vorrichtung ein geneigtes Vorratsmagazin für den schwerkraftunterstützten Nachschub von Kartonstücken und einem drehbar befestigten Vakuumtransferkopf um einzelne Kartonstücke zu entnehmen und die Kartonstücke auf eine Formkammer aufzulegen, Klebstoffaufbringvorrichtungen, um Klebstoff auf die Wandabschnitte aufzubringen vor der Faltung des Kartonstücks und einen Formkopf. Der Formkopf ist mit dem Vakuumtransferkopf synchronisiert und wird nach dem Rückzug des Transferkopfes aktiviert, um das Kartonstück fest zu umgreifen und das Kartonstück in die Formkammer zu bewegen, wobei die Seitenwände der Kammer in Form von länglichen, gebogenen zylindrischen Stäben die Wände des Kartonstücks nach innen falten, wobei die Klebelaschen in ihrer ausgestreckten Position für eine Klebeverbindung der Wände positioniert werden.
Jeder der vom herabsenkenden Formkopf geformten Behälter verschachtelt sich und wird in der geformten Konfiguration durch den vorher geformten Behälter zurückgehalten, wobei der Stapel der geformten Behälter schließlich unterhalb der Druckkammer über eine Entladerinne oder dergleichen abtransportiert wird. Die Verweilzeit der Kartonstücke in der Formkammer erlaubt eine vollständige Aushärtung des Klebstoffs vor der Entnahme.
Die vorliegende Erfindung betrifft Modifikationen der bekannten Vorrichtungen um die Vorrichtungen so anzupassen, daß gebördelte Behälter unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitstechniken geformt werden können. Diese gebördelten Behälter, die aus gefaltetem Pappkarton oder ähnlichem geformt sind, sind vorzugsweise zweifachige verschließbare Kartons.
Der zweifachige Behälter wird aus einem ebenen Kartonstück 10 geformt, das ein Paar ebene Bodenteile 12 mit einem dazwischenliegenden faltbaren Abschnitt 14 aufweist, um eine innere Wand 15 für jedes Fach mit einem integrierten dazwischenliegenden Scharnier zu definieren. Der Teilabschnitt 14 umfaßt vier Klebelaschen 16, die im allgemeinen dreieckige Ausläufer an den gegenüberliegenden Enden der zwei Innenwände 15 aufweisen. Das Kartonstück 10 umfaßt ferner periphere Wandabschnitte 18 mit Eckklebelaschen 20, verbunden mit den Bodenabschnitten 12 entlang definierter Faltlinien.
Entlang der Außenkanten der Wandabschnitte 18 sind über entsprechenden Faltkanten periphere Bördelungsabschnitte 22 angebracht.
Die Vorrichtung 30 für die Formung des zweifachigen Behälters ist in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellt und umfaßt ein geneigtes Schwerkraftvorratsmagazin 32 für die ebenen Kartonstücke 10, einem Vakuumtransportkopf 34, eine Klebstoffaufbringvorrichtung 36, eine Preß- oder Formkammer 38 und eine Formkopfvorrichtung 40.
Die Vorrichtung 30 unterscheidet sich von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik durch verschiedene wesentliche Merkmale in Verbindung mit der Formung des zweifachigen Behälters, der Aufbringung des Klebstoffs, etc., wie dies im folgenden beschrieben wird.
Nach Fig. 1 und detaillierter nach den den Fig. 2-5 wird die Klebstoffaufbringvorrichtung 36 positioniert und bewegungsmäßig so kontrolliert, daß Klebstoff auf das führende Kartonstück 10 des Kartonstapels im Vorratsmagazin 32 aufgebracht wird, kurz bevor das Kartonstück von dort entnommen wird. Die Anbringung des Klebstoffs in der Vorrichtung 30 an dieser Stelle vor der Entnahme des Kartonstücks und der folgenden Formung des Behälters ist entscheidend, weil die Klebespitzen 42 normalerweise Kugelventile aufweisen, die sich beim Druck gegen eine feste Oberfläche automatisch öffnen. Die im Vorratsmagazin gelagerten Kartonstücke liefern eine feste ebene Basis für das führende Kartonstück und eine stabile Oberfläche, die eine saubere Klebstoffaufbringung erlaubt.
Das Vorratsmagazin 32 ist mit solcher Neigung positioniert, daß eine kontinuierliche Abwärtsversorgung des Kartonstapels 10 zu einem vorderen Rahmen 44, der den Mund des Vorratsbehälters 32 darstellt, gewährleistet ist.
Der Vorratsbehälter selber umfaßt Grund- und Seitenschienen 46, die den Kartonstapel 10 ausrichten und führen.
Die Kartonstücke 10 werden am Einfüll- oder Entladeende des Vorratsmagazines 32 lösbar zurückgehalten durch eine Reihe von plattenartigen geschlitzten Rückhaltefingern 48, die verstellbar am vorderen Rahmen 44 angebracht sind und die Kanten des führenden Kartonstückes 10 an ausgewählten Punkten überlappen, um das Kartonstück zurückzuhalten, bis es gezwungenermaßen entfernt wird, wobei zugleich das direkt folgende Kartonstück zurückgehalten wird zusammen mit den inwärtigen gestapelten Kartonstücken.
Die Klebespitzen oder -kanülen 42 sind in oberen und unteren Reihen vorgesehen und entsprechend an oberen und unteren Stangen 50 durch ein Paar Lagerblöcke 53 drehbar befestigt auf und quer gegenüber dem oberen und unteren Teilen des Rahmens 44 direkt über oder unter dem Entladeende oder vorderen Ende des Vorratsmagazins 32. Die Kanülen 42 erstrecken sich, wie dargestellt, entweder einzeln oder paarweise von entsprechenden justierbaren Befestigungsblöcken durch entsprechende Bolzen- und Verschlußvorrichtungen 56 auf festen Armen 58, die in einer Wendung verschiebbar und drehbar auf den entsprechenden Stangen 50 oder 52 justierbar befestigt sind. Die Anordnung der Kanülen 42 richtet sich nach der Form der Kartonstücke und der Position der Klebelaschen, die mit den Kartonseitenwänden 18 und den Bördelungen 22 verbunden sind. Dadurch daß der Klebstoff auf die Kartonstücke aufgebracht wird, solange diese noch vollkommen eben sind, gibt es keine Probleme des Ausrichtens und es werden nicht mehr als die zwei Reihen gleichzeitig drehbarer Klebekanülen benötigt, ungeachtet der schließlich rechtwinkligen Anordnung der verschiedenen Behälterabschnitte beim aufgebauten Behälter.
Wie man am besten aus Fig. 4 ersieht, werden die Klebekanülen fortlaufend durch ein entsprechendes Drucksystem mit Klebstoff versorgt, das eine Reihe von flexiblen Klebstoffleitungen oder -führungen 60 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich den Drehbewegungen der Kanülen anpassen. Die Arbeitsweise der Klebstoffaufbringvorrichtung wird durch eine nierenförmige Nocke 62, die auf einer Stange montiert ist, gesteuert. Ein T-förmiger Winkelhebel 64 ist mit einem Ende drehbar an einer länglichen Stange 66 befestigt, die quer über den Stützrahmen 68 vor und unterhalb des Entnahmeendes des Vorratsmagazins 32 und der damit verbundenen Klebstoffaufbringvorrichtung 36 angebracht ist. Die Schwingung des Winkelhebels 64 wird durch einen Nockenstößel 70 kontrolliert, der auf dem Nocken 62 reitet und dagegen über eine Zugfeder 72 ausgerichtet wird, die sich zwischen einem entsprechenden Punkt am Vorrichtungsrahmen 68 und dem äußeren Ende des lateral sich erstreckenden Nockenarms 74 befindet.
Eine Verbindungsstange 76 ist drehbar an einem Ende des Außenendes des Nockenarms 74 befestigt und erstreckt sich von dort zu einem Dreharm 78, der an der Stange 52 der unteren Klebstoffaufbringvorrichtung angebracht ist, um damit zu schwingen und um teilweise gedreht oder rotiert die entsprechenden Klebekanülen 42 zu umfassen und wieder von ihnen zurückgezogen zu werden. Die zweite oder obere Stange wird gleichzeitig über eine Lenkstange 80 bewegt, deren untere und obere Enden mit entsprechenden unteren und oberen Dreharmen 82 und 84 starr mit den Stangen 52 und 50 drehbar verbunden sind.
Falls gewünscht, können die Verbindungsstangenvorrichtungen an den entgegengesetzten Enden der Stangen 50 und 52 dupliziert werden. Wegen des dichten Umgreifens des Nockenstößels 70 mit dem Nocken 62 durch die Zugfeder 72 bewirkt die Rotationsbewegung des Nockens 62 ein zeitliches Hin- und Herbewegen der Klebstoffaufbringvorrichtung, das mit der Bewegung der Vakuumtransferkopfeinheit 34 koordiniert ist, um so ein Zurückziehen des führenden Kartonstücks sofort nach der Aufbringung des Klebstoffs und dem Zurückziehen der Klebstoffkanülen erfolgt.
Die Vakuumtransferkopfvorrichtung 34 in der dargestellten Ausführungsform, bei der ein zweifachiger Behälter geformt wird, umfaßt zwei Vakuumtransferköpfe 90, die auf einem Paar beabstandeter paralleler Stangen 92 quer gegenüber der Vorrichtung des Vorratsmagazins 32 befestigt sind. Die Stangen 92 sind drehbar durch Montageblöcke 94 an den äußeren Enden eines Paares von Deckarmen 96 befestigt, wobei die entgegengesetzten Enden starr mit den Stangen 66 verbunden sind und so mit ihnen hin- und herschwingen. Die Schwingung der Stange 66 und daher der Transportkopfeinheit wird durch die nierenförmige Nocke 62 und einer durch eine starre Verbindung oder einer Kurbel 97 bewirkt. Die Kurbel 97 umfaßt einen Nockenstößel 98, der durch entsprechende Federvorrichtungen eng am Nocken 62 gehalten wird, zum Beispiel durch eine Zugfeder 100, die zwischen einem Kurbelarm 102 und dem Vorrichtungsrahmen 68 befestigt ist.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist einer der Transferköpfe 90, der linke in der Abbildung, justierbar über einer Montagevorrichtung 104 an der Montagestange 92 befestigt. Der zweite oder rechte Transferkopf 90 ist über einer Verschiebevorrichtung 106 verschiebbar auf der Stange 92 befestigt, um eine kontrollierte Bewegung von und zu dem linken Transferkopf auszuführen. Die Transferköpfe werden federnd durch eine Druckfedervorrichtung 107 auseinandergedrückt, wobei die Vorrichtung zwischen den Befestigungsvorrichtungen 104 und 106 der beiden Transferköpfe befestigt ist. Die Bewegung der rechten Befestigungsvorrichtung 106 und des entsprechenden Transferkopfes 90 zur linken wird kontrolliert durch einen Nocken 108 direkt außerhalb der Befestigungsvorrichtung 106 und einen Nockenstößel 110, der im Eingriff mit dem Nocken steht und mit einer Befestigungsvorrichtung 106 derart befestigt ist, daß der Eingriff zwischen dem Nockenstößel 110 und dem Nocken 108 eine kontrollierte Gleitbewegung der rechten Befestigungsvorrichtung 106 und dem verbundenen Transferkopf 90 relativ zum linken Transferkopf bewirkt.
Die hier kurz beschriebene Transferkopfvorrichtung ist bekannt. Grundsätzlich umfaßt der Vakuumtransferkopf das führende Kartonstück im Vorratsmagazin, entnimmt das Kartonstück dem Magazin, dreht das Kartonstück in die Horizontale, bewegt die beiden fächerbildenden Teile des Kartonstücks relativ zueinander nach innen (im vorliegenden Fall wird der rechte Teil nach innen zum linken Teil bewegt), um den zentralen Teil und das Scharnier zu formen und schließlich wird das Kartonstück auf die Formkammer 38 abgelegt. Die Transferkopfvorrichtung wird dann zurückgezogen, um die Bewegung des Formkopfes zu gestatten und um die Transferoperation zu wiederholen. Auf das nachfolgende Kartonstück wird während des Transfers des vorhergehenden Kartonstücks Klebstoff aufgebracht und es damit zum Transfer vorzubereiten. Gemäß den Fig. 1, 6 und 7 werden die Kartonstücke beim Transport vom Vorratsmagazin 32 zur Formkammer 38 aus einer vertikalen Position durch ein entsprechend kontrolliertes Drehen der Vakuumtransferköpfe 90 mittels bekannter automatisierter Bewegungsschritte in eine horizontale Lage gedreht. Man beachte nun Fig. 8, die die Formkammer 38 zeigt, die sich nach oben durch eine Grundplatte 111 öffnet und mit einem darüberliegenden Kartonstück 10 versehen ist.
Die Kammer 38 ist im allgemeinen rechteckig und ist an ihrem oberen offenen Ende durch Schultern oder Abkantblöcke 112 definiert, welche fest mit der Grundplatte 111 verbunden sind und eine ebene Oberfläche aufweisen, um ein Kartonstück 10 zu unterstützen. Das Kartonstück 10 wird auf den Abkantblöcken 112 so positioniert, daß die peripheren Bördelungsabschnitte außen überstehen.
Die Formkammer 38 unterhalb der Grundplatte 111 wird durch eine Reihe von vertikalen Flacheisen 113 definiert, die an ihren Innenseiten eine Reihe horizontaler Zacken aufweisen. Die gezackten Flacheisen 113 sind so angeordnet, daß sie die grundsätzlich rechteckige Konfiguration der Formkammer 38 bilden, wobei normalerweise mindestens drei solcher Stangen entlang jeder Kammerseite vorgesehen sind. Die Zacken dienen speziell zur engen Umklammerung der geformten Behälter, die solcherart zurückgehalten werden.
Um die Kartonstücke 10 korrekt in einer überlappenden Anordnung auf den Abkantblöcken 112 der Formkammer 38 zu positionieren sind ein Paar gegenüberliegende Positioniereinrichtungen 114 vorgesehen, zentral an jeder der kurzen Seiten der Kammeröffnung, direkt außerhalb der entspechenden Abkantblöcke 112. Jede Positioniervorrichtung 114 besteht grundsätzlich aus einem Winkel, der mit einem horizontalen Arm 116 an der Grundplatte 111 befestigt ist und sich mit seinem vertikalen Arm 118 an den entsprechenden Abkantblock 112 anschließt. Die Innenflächen der vertikalen Arme 118 der Positioniervorrichtung 114 sind mit einer Reihe von Zacken versehen, um die Außenkanten der Kartonstücke 10 zu umgreifen, um die Kartonstücke zu stabilisieren, wenn die Transferkopfvorrichtung 34 zurückgezogen wird und bevor das Kartonstück von der Formvorrichtung 40 erfaßt wird. Der horizontale Arm 116 jeder Positioniervorrichtung 114 kann einen länglichen Schlitz aufweisen, um einen Montagebolzen aufzunehmen, der eine gewisse Verstellbarkeit bei der Positionierung der Positioniervorrichtung 114 erlaubt.
Gemäß Fig. 8 werden die Kartonstücke 10 über der Formkammer 38 durch ein paar zentrale, einander gegenüberliegende im allgemeinen dreieckige Rückhalteeisen 120 weiter stabilisiert und korrekt ausgerichtet. Diese Rückhalteeisen sind vertikal ausgerichtet und quer fluchtend miteinander, um den vorgefalteten Teilungsbereich 14 eines Kartonstücks 10 zu umfassen und somit die korrekte Positionierung des Kartonstücks 10 zu unterstützen und spezieller, um die vorgeformte Konfiguration des Teilungsbereichs 14 nach der Wegnahme der Vakuumtransferköpfe 90 zu halten, so lange, bis die Formvorrichtung 40 das Kartonstück umgreift.
Zusätzlich sind die Rückhalteeisen 120 so konfiguriert, daß sie die verschiedenen Wandabschnitte des Kartonstücks 10 vorbiegen, um eine korrekte Überlappung beim gefalteten Behälter zu gewährleisten, wenn das Kartonstück sich in die Formkammer 38 bewegt.
Gemäß Fig. 8, 9 und 10 ist jedes Rückhalteeisen 120 mit nach innen gerichteter vertikaler Kante positioniert, wobei sich die obere Kante noch rückwärts und auswärts neigt, um an die horizontale Grundkante anzuschließen, wo ein sich lateral erstreckender mit einem Loch versehener Ansatz vorgesehen ist. Der Anschlag 122 verbunden mit jedem Winkeleisen 120 ist so ausgelegt, daß er einen Montagebolzen 124 aufnehmen kann. Die Basis oder die Grundplatte 111 kann, wenn gewünscht, einen länglichen Schlitz aufweisen, um eine gewisse Justierbarkeit des entsprechenden Winkeleisens 120 zu gewährleisten. Weiter können, wie in Fig. 8 vorgeschlagen, passende Abstandshalter 126 zwischen dem Ansatz 122 und der Grundplatte 111 vorgesehen sein, um eine Höhenverstellbarkeit der Rückhalteeisen zur Anpassung an verschiedene Faltungshöhen des Zwischenteils 14 vornehmen zu können. Die Vorderkante 120 umfaßt ein nach außen gerundetes Nasenteil 128 und einen unteren relativ scharfen Kantenteil 130 mit gewinkelten Seitenflächen, die unterscheidende Teile bilden und auf jeder Seite ein Paar überhängende Schultern 132 auf jeder Seite des Nasenabschnitts 128 und direkt darunter aufweisen. In dieser Konfiguration werden die entgegengesetzten offenen äußeren Enden des gefalteten Teils 14 umfaßt und nach unten über die gerundeten Nasenteile 128 geschoben, wobei ausgewählte Ecklaschen abgebogen werden. Wenn sich das gefaltete Teil unter das Nasenteil 128 bewegt, werden die leicht nach außen gebrochenen Enden des gefalteten Teilabschnitts 14 durch die schulterbildenden überhängenden Teile 132 umfaßt und schnappen unter diese, weil das Kartonmaterial eine innere Elastizität aufweist. So positioniert wird bei der Aufwärtsbewegung des Kartonstücks speziell der gefaltete Teilabschnitt nach außen gehalten, was zu einem Halten der vorgefalteten Konfiguration des zentralen Kartonteils führt. Direkt unterhalb der führenden oder vorderen vertikalen Kante jedes Rückhalteeisens 120 und sich davon nach hinten erstreckend auf eine Tiefe, die im allgemeinen der Tiefe der gebogenen Seitenflächen verbunden mit dem unteren Kantenteil 130 entspricht, sind ein Paar Positionierflächen angebracht. Die Positionierflächen 136 sind im allgemeinen dreieckig, mit einer gemeinsamen vertikalen ebenen Fläche in der Ebene der Vorderkante und mit gewinkelten vertikalen Flächen. Diese Positionierflächen umfassen die zentralen Klebelaschen 16 verbunden mit dem zentralen Zwischenabschnitt 14, um ein genügendes Auswärtsbiegen oder eine Vorformung zu erreichen, um eine korrekte Überlappung zu gewährleisten, wenn das Kartonstück in der Formkammer 38 gefaltet wird und wenn das Kartonstück sich abwärts hinter die Anschlagflächen 136 bewegt. Man erkennt, daß die gegenüberliegenden Rückhalteeisen 120 viele Funktionen haben, um das Kartonstück so anzupassen, daß es einer Hochgeschwindigkeitsbearbeitung unterzogen werden kann, trotz der ziemlich komplexen Faltungsvorgänge. Diese Funktionen umfassen eine Positionierung des Kartonstücks, ein Rückhalten des zentralen Abschnitts in seiner vorgefalteten Stellung und ein Falten oder Vorformen von ausgewählten Klebelaschen, Verbindungsfalzen und ähnlichem, um eine korrekte Überlappung dieser Teile zu gewähren, wenn die Formung des Kartons beendet ist.
Nochmals bezugnehmend auf Fig. 8 sind für eine korrekte Positionierung der äußeren Klebelaschen 20 und der Klebelaschen, die mit den Kanten der Bördelungsabschnitte 22 verbunden sind vor der Falte des Kartonstücks ein Paar Deflektoren 140 an jeder der Ecken der Kammer 38 vorgesehen, die sich nach oben vom oberen offenen Ende direkt innerhalb und parallel zu den Endabkantblöcken 112 aus erstrecken. Falls erforderlich, können die Abkantblöcke der längeren Seite kurz vor den Endabkantblöcken an den Ecken der Kammeröffnung enden, um so schmale Lücken für die Anpassung der Deflektoren 140 zu bilden.
Jeder der Deflektoren 140 besteht aus einer starren Stange mit einem schlitzbildenden Fußteil, der mit entsprechenden Befestigungsmitteln an der Grundplatte 111 befestigt ist, um eine Verstellbarkeit zu gewährleisten, die durch die Länge des Schlitzes begrenzt ist. Jede der Stangen weist einen aufwärts gebogenen Deflektorteil auf, der sich nach innen überlappend zur Kammeröffnung erstreckt und so angeordnet ist, daß er die entsprechenden Klebelaschen 20 und Kantenlaschen umfaßt, wenn das Kartonstück 10 auf der ebenen Oberfläche der Abkantblöcke 112 und über der Formkammer 38 abgesetzt wird. So lenken die Deflektoren 140 mit den zentralen Rückhaltestangen 120 die äußeren Klebelaschen nach oben ab in einem Maße, das genügt, um eine saubere Positionierung und Überlappung der Seitenwände und Bördelungsecken zu gewährleisten.
Direkt vor dem Eingriff des Formkopfs 40 werden die Kantenbördelungen 22 des Kartonstücks über den Abkantblöcken 112 vorgefaltet. Um dies zu erreichen, sind ein Paar länglicher Stäbe 142 drehbar in überlappender Position zur Grundplatte 111 nach außen im Abstand und parallel zu den gegenüberliegenden langen Seiten der Kammer 38 angebracht.
Die Stäbe 142 treten gleichzeitig in Funktion, wobei jeder Stab ein paar Endabkantblöcke oder -stäbe 144 aufweist, die für eine Längs- und Drehverstellung durch entsprechende Montageblöcke 146 auf ihm befestigt sind. Jede Endabkantstange 144 ist relativ zum Montageblock 146 verschiebbar justierbar durch einen entsprechenden Befestigungsbolzen 148, um eine Kreis- und Längsjustierung der Abkantstangen 144 zu ermöglichen.
Der bewegliche Teil jeder dieser Endabkantstangen 144, d.h. der Teil des Schlitz-definierenden Montageendes ist im wesentlichen gerade so ausgelegt, daß bei Drehung des entsprechenden Stabes 142, dieses sich ausgelegt, daß bei Drehung des entsprechenden Stabes 142, dieses sich nach unten dreht, um direkt an die äußere vertikale Fläche des entsprechenden Endabkantblockes 112 anzustoßen, um so die entsprechende Endbördelung 22 des Kartonstücks 10 zu umfassen und nach unten zu brechen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, endet jede dieser Endabkantstangen 144 kurz vor den zentralen Kartonpositioniervorrichtungen 114, während sie aber zugleich so lang ist, daß ein vollständiges Nach-unten-Brechen der entsprechenden Bördelungen gewährleistet ist. Dieses Brechen der Bördelungen wird durch entsprechende Stanz- oder Falzlinien auf dem Kartonstück selber erleichtert. Die Bördelungen 22 an den Längsseiten des Kartonstücks 10 werden durch ein paar dazwischenliegende Abkantstangen 150 nach unten gefaltet oder gebrochen, die parallel zu jeder Stange 142 ausgerichtet und durch entsprechende Klemmblöcke 152 verstellbar darauf montiert sind. Jede dieser dazwischenliegenden Stangen 150 ist starr gesichert, zum Beispiel durch Schweißen, mit einer sich längs erstreckenden, geschlitzten Montageplatte 154, die mit der geneigten oberen Endfläche des entsprechenden Klemmblocks 152 verstellbar verschraubt ist.
Jede Stange 150 wird durch die verstellbare Platte 154 und den verstellbaren Klemmblock 152 positioniert und justiert, wobei sich die Stangen 150 bei einer Drehung der Stangen 142 nach unten drehen, um die entsprechenden Kantenbördelungen 22 direkt außerhalb der entsprechenden Seitenblöcke 112 für ein Abwärtsbrechen oder -falten der Bördelungen, wie das in Fig. 8 dargestellt ist zu umfassen. Um ein sauberes nach unten Brechen der Bördelungen 22 zu gewährleisten, sollten die Abkantblöcke 112 mindestens so hoch wie die Bördelungen 22 sein.
Die Verwendung von zwei Abkantstangen 150 und ihre Justierbarkeit ist wichtig für die Anpassung an Differenzen im lateralen Abstand der entsprechenden Abkantblöcke 112, die durch die Größe der zu formenden Behälterfächer bedingt werden und an Differenzen des Abstandes zwischen zwei Fächern desselben Behälters, wie das durch die dargestellten Kartonstücke in den Fig. 2, 7, 8 und 12 vorgeschlagen ist.
Gemäß Fig. 1 wird die zeitgesteuerte Hin- und Herbewegung der Stangen 142 gesteuert durch die Nocke 62 und durch den Kurbelarm 102, der starr mit der in Folge kontrollierten Kurbel 97 verbunden ist. Grundsätzlich erstreckt sich eine längliche Verbindungsstange 160 vom äußeren Ende des Verbindungsarms 102 zu einer Drehverbindung 162. Die Drehverbindung 162 treibt durch entsprechende Montagestangen und ein Wendegetriebe 164 eine erste der Stangen 142 schwingend an. Die zweite Stange 142 wird gleichzeitig schwingend angetrieben mittels einer Lenkstangenvorrichtung 166, die damit in Eingriff geht für ein gleichzeitiges koordiniertes Drehen der entgegengesetzten Abkantstangen.
Die Kontrollnocke 62, die auf dem Hauptantriebsschaft 170 montiert ist, sorgt bei der Drehung auch für die zeitlich gesteuerte Hin- und Herbewegung der Formkopfvorrichtung 38. Grundsätzlich und wie in Fig. 1 vorgeschlagen, ist ein erstes Verbindungsstück 172 an einem Ende der Hauptantriebswelle 170 starr angebracht. Ein zweites Verbindungsstück 174 ist drehbar am Außenende des ersten Verbindungsstücks 172 und in einer Wendung dazu drehbar am länglichen Querverbinder 176 angebracht, der mit einem ersten Ende drehbar (mit 178 bezeichnet) am Vorrichtungsrahmen 68 befestigt ist und dessen zweites Ende am unteren Ende einer vertikalen Stange 180 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 180 ist an einem vertikalen Schlitten 182 befestigt, der die Formkopfvorrichtung 38 trägt, um eine zeitlich gesteuerte Hin- und Herbewegung derselben zu ermöglichen.
Die Verbindungsanordnung kann, wenn dies gewünscht wird, am entgegengesetzten Ende des Stabes 170 dupliziert werden.
Nach dem anfänglichen Nach-unten-Brechen oder Formen der Bördelungen 22 durch die Abkantstangen 144 und 150, wird das Kartonstück 10 in seine Behälterform gefaltet, wobei die Klebepunkte und die Bördelungsklebelaschen in klebende Verbindung gebracht werden durch die aufgebrachten Klebepunkte oder Klebegebiete mit den entsprechenden überlappenden Wand- und Bördelungsteilen. Gemäß speziell den Fig. 11 und 12 umfaßt die Formungsvorrichtung 40 zwei Formungsköpfe 186, die gleichzeitig auf im allgemeinen die gleiche Art bewegungsmäßig kontrolliert werden wie übliche Einzelformungsköpfe, die bei der Formung von Faltbehältern ohne Bördelungen verwendet werden. Die Formungsvorrichtung 40 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen nur dadurch, daß die zweifachen Formköpfe 186 und die damit verbundene Bördelungssetzvorrichtung 188 so ausgeformt und montiert sind, daß sie in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der zu formenden Behälter und speziell der Fächer darin geändert werden können.
Die Formvorrichtung 40 umfaßt einen Stützstab oder eine Säuleneinheit 190, die von einem paar horizontaler Säulen 194 herabhängt, auf einem vertikalen Schlitten 182 für eine vertikale Hin- und Herbewegung der Formvorrichtung. Die Basis der Säuleneinheit 190 umfaßt eine horizontale Befestigungsplatte 192. Jeder Formungskopf 186 umfaßt einen Behälterformblock 196. Die Konfiguration jedes Formblocks 196, zum Beispiel die dargestellte Höhe, wird vom Kartonstück und den zu formenden Fächern bestimmt. Um das Kartonstück korrekt und gleichzeitig zu umgreifen, weisen die Formblöcke im wesentlichen in derselben Ebene liegende untere Flächen auf. Gemäß Fig. 12 umfassen die Blöcke 196, während sich die Formblöcke 196 gegen das abgestützte Kartonstück mit den vorgebrochenen Bördelungen senken, die Bodenabschnitte 12 und schieben das Kartonstück fortschreitend nach unten in die Formkammer 38, wobei sie die Wandabschnitte 18 nach innen falten, was gleichzeitig die Klebelaschen 20 in überlappende Position zum vorher aufgebrachten Klebstoff bringt. Die Bördelungsabschnitte 22 werden in einer Wendung nach innen gedreht, wobei die Klebeecken in Überlappung mit der zuvor aufgebrachten Klebstoff gebracht werden.
Damit wird deutlich, wenn man die Klebelaschen 20 und die Bördelungsklebelaschen betrachtet, daß deren anfängliche Ablenkung durch die Ablenkstäbe 140 eine saubere Überlappung gewährleistet. Um eine korrekte Positionierung der Bördelungen zueinander und in der Formkammer 38 während der Aushärtezeit zu gewährleisten, verwendet die Formvorrichtung die Bördelungssetzvorrichtung 188. Die Bördelungssetzvorrichtung umfaßt eine Basisplatte 200, die in parallel überlappender Beziehung zu den Behälterformblöcken 196 angebracht ist, um eine vertikale Bewegung dazu zu ermöglichen. Gemäß den Fig. 11 und 12 weist die Basisplatte eine zentrale Öffnung 202 auf, um ein Paar länglicher Stützsäulen oder Balken 204 aufzunehmen. Jeder Balken 204 weist ein unteres Ende auf, das an einem der Blöcke 196 befestigt ist und ein oberes Ende, das lösbar mit der Befestigungsplatte 192 verbunden ist, um die Blöcke 196 davon abzuhängen. Um die oberen länglichen Enden der Balken 204 zu stabilisieren, können diese von komplementären Vertiefungen in der unteren Oberfläche der Befestigungsplatte 192 aufgenommen werden, wie dies dargestellt ist.
Die Säulen oder Balken 204 und die Öffnung 202 der Basisplatte weisen vorzugsweise eine komplementäre rechteckige Konfiguration auf.
Die Bördelungssetzvorrichtung 188 weist herabhängende Einstellbalken 206 auf, die außen an den Kanten der Basisplatte 200 und von diesen nach unten hängend lateral nach außen beabstandet zu den äußeren peripheren Kanten des darunterliegenden Formkopfs des Formblocks 196 angebracht sind.
Die Einstellbalken 206 umfassen normalerweise die vertikalen Arme von Winkelstücken 208, deren horizontale Arme auf den Kantenteilen der Basisplatte 200 aufliegen und vorstellbar damit verschraubt sind.
Eine vertikale Hin- und Herbewegung der Bördelungssetzvorrichtung 188 relativ zu den Blöcken 196 wird durch ein Paar Flüssigkeits- oder Hydraulikvorrichtungen 210 bewirkt. Jede Vorrichtung 210 umfaßt einen Zylinder 212, der entsprechend an der oberen Fläche der Basisplatte 200 befestigt ist und den Kopf 214 eines Kolbens 216 aufnimmt, der sich vertikal nach unten durch die Basisplatte 200 erstreckt und an einem der Formblöcke 196 befestigt ist, wobei ein wählbares gleichzeitiges Vor- und Zurückgehen des Kolbens 216 relativ zur damit verbundenen Zylindereinheit 212 eine entsprechende vertikale Hin- und Herbewegung der Bördelungssetzvorrichtung 188 relativ zum Formblock 196 verursacht. Die zentrale Säulen- oder Balkeneinheit 204 des Formkopfs dient zur Führung der vertikalen Hin- und Herbewegung der Bördelungssetzvorrichtung. Im Betrieb bewegt sich die Bördelungssetzvorrichtung, nachdem die Formblöcke 196 zuerst das Kartonstück 10 in die Formkammer 38 gefaltet haben, relativ zu den Formblöcken 196 nach unten entweder wenn die Formblöcke sich zu ihrer tiefsten Stellung bewegen oder nachdem sie die tiefste Stellung erreicht haben. Diese Abwärtsbewegung der Bördelungssetzvorrichtung 188 bringt die Einstellstangen 206 in Berührung mit den gefalteten Bördelungen 22, um die Bördelungen aus einer aufwärts und nach außen gebogenen geneigten Stellung, die beim Einpressen des Kartonstücks in die Formkammer entstanden ist, in eine leicht aus der horizontalen nach unten gebogene Stellung zu bringen. In dieser Stellung werden die Bördelungen 22 wirksam von den Zacken an den Innenseiten der vertikalen Kammereisen 113 umfaßt, um die Bördelungen mit den Klebelaschen für eine Verklebung zu halten und um zu verhindern, daß der neugeformte Behälter sich vertikal nach oben aus der Kammer schiebt. Die endgültige Konfiguration des Behälters wird durch ein Verschachteln jedes gefalteten Kartonstücks mit einem vorher gefalteten Kartonstück erreicht, wobei die geformten Behälter, die in der Formkammer stecken durch die gezackten Innenflächen der Flachweisen 113 für eine sequentielle Abwärtsbewegung zurückgehalten werden.
Nicht dargestellt ist, wie das untere Ende der Formkammer 38 über Sammelvorrichtungen, z.B. eine Entladerinne, entladen wird, wobei die Verweilzeit der Behälter in der Formkammer so groß ist, daß ein korrektes Abbinden des Klebers gewährleistet ist.
Wie man am besten aus Fig. 12 sieht, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Formung von zweifachigen Behältern, wobei die Behälter unterschiedlich groß sind und wobei jeder in der Größe beispielsweise so ausgelegt ist, daß er die verschiedenen Bestandteile eines Sandwiches oder dergleichen aufnehmen kann. In der Darstellung ist das linke Fach wesentlich tiefer als das rechte. Entsprechend weist der Formblock 196 des linken Faches eine wesentlich größere Tiefe auf, um die höheren Seitenwände dieses Faches zu formen. Die verbundenen Einstellbalken 206 sind in Anpassung an die Bördelungen 22 der höheren Seitenwände des Kartons 10 relativ kurz. Mit Rücksicht auf das flachere rechte Teil weist der entsprechende Formblock 196 eine geringe Tiefe auf entsprechend den kürzeren Fachwänden. Analog dazu sind die entsprechenden Einstellbalken 206 wesentlich länger, um ein sauberes Umschließen der entsprechenden Kartonbördelungen zu gewährleisten. Das Kartonstück selber wird, wie in den Fig. 2 und 6 vorgeschlagen, in Übereinstimmung mit der Endform und Tiefe der gewünschten Fächer mit einer entsprechenden Formkopfvorrichtung und Bördelungssetzvorrichtung der passenden Größe geformt. Deswegen ist es wichtig, daß die Formkopfvorrichtung und Bördelungssetzvorrichtung austauschbar sind, entweder als ganze Einheit oder durch die Verwendung von austauschbaren Komponenten. In dieser Hinsicht liefert die Schraubbefestigung der Säulen oder Balken 204 eine geeignete Vorrichtung für eine lösbare Befestigung beider Vorrichtungen als Einheit, dadurch, daß die Balken 204 die Formblöcke 196 tragen, welche wiederum durch die Kolben- und Zylindervorrichtung 210 die Bördelungssetzvorrichtung trägt, um eine vertikale Hin- und Herbewegung relativ zu den Formblöcken 196 zu ermöglichen. Alternativ zum Austausch des Formkopfs und der Bördelungssetzvorrichtung als ganze Einheit können die einzelnen Formblöcke 196 getrennt ausgetauscht werden, genauso wie die damit verbundenen einzelnen Kolben 216. Um dies zu erleichtern, ist es wahrscheinlich notwendig, jede Kolbenstange mit dem entsprechenden Formblock zu verbinden, um ein wählbares Austauschen in passender Art vornehmen zu können. Die Zylindereinheiten 212 sind deshalb vorzugsweise zusammengeschraubte Einheiten, womit die erforderliche Austauschbarkeit der Kolben erreicht wird. Es ist offensichtlich, daß die Länge der zwei Kolbenstangen 216 durch die relative Tiefe der Formblöcke 196 bestimmt wird, um eine parallele Ausrichtung der Basisplatte 200 der Bördelungssetzvorrichtung zu gewährleisten, wenn die Setzvorrichtung vertikal hin- und herbewegt wird. Die anpaßbare Schraubverbindung der Einstellbalken 206 dient nicht nur zur Stellungsjustierung, sondern auch zur Verwendung verschieden tiefer Stangen wie sie im Zusammenhang mit speziellen Kartonformen benötigt werden.
Man sieht hieraus, daß die Verwendung von austauschbaren Formkopfvorrichtungen und entsprechenden Bördelungssetzvorrichtungen die Vielseitigkeit der Basisvorrichtung stark erhöht, dadurch daß eine Anpassung an Kartons verschiedener Tiefe und verschiedene Formen innerhalb spezifischer Parameter in einer einfachen und schnellen Art erfolgen kann, durch das Lösen der Montageschrauben, die die Balken 204 mit der Montageplatte 192 verbinden und durch das Abnehmen der Formkopfvorrichtung und Bördelungssetzvorrichtung gemäß den verwendeten Kartonstücken und den zu formenden Kartons ausgebildet ist. Andere kleinere Einstellungen und Ausrichtungen des Kartonstücks in der Formkammer können, durch eine entsprechende Formung der entsprechenden Komponenten im Sinne der Einstellbarkeit wie vorstehend beschrieben, ebenfalls leicht durchgeführt werden.
Das Betriebssystem der Vorrichtung wird durch eine Energieeinheit 220 angetrieben, die z.B. einen Elektromotor 222 umfaßt, der die Hauptantriebswelle 170 über einen Treibriemen 222 antreibt. Die Hauptantriebswelle 170 trägt, wie voranstehend beschrieben, den nierenförmigen Nocken 62.
Der Antrieb der Bördelungssetzvorrichtung ist vorzugsweise hydraulisch und wird durch das Berühren eines entsprechenden Schalters auf dem Träger der Formkopfvorrichtung ausgelöst, der durch einen entsprechenden Schaltmechanismus geschaltet wird, wenn sich die Vorrichtung nach unten bewegt. Die Bewegung der Bördelungssetzvorrichtung wird mit dem Formkopf synchronisiert. Zusätzliche Sicherungen, Grenzschalter, Umkehrschalter und dergleichen werden - wenn gewünscht oder notwendig - vorgesehen.
Die Formung von gebördelten Behältern gemäß vorliegender Erfindung erfordert eine Reihe von Schritten, die durch eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung ausgeführt werden, die automatisch vorgeformte Kartonstücke zu fertigen Behältern faltet. Anfangs wird ein einzelnes Kartonstück an die Entnahmeposition eines Schwerkraftvorratsmagazins gebrachte und in dieser Stellung wird Klebstoff darauf aufgebracht. Das Kartonstück wird dann vom Magazin weggezogen, in der Längsrichtung gefaltet, um einen zentralen Teil zu definieren und dann horizontal über der Formkammer auf peripheren schulterbildenden Abkantblöcken 112 abgesetzt, derart, daß die peripheren Bördelungsabschnitte des Kartonstücks über die Abkantblöcke 112 hinausragen. Durch entgegengesetzte Rückhaltestangen 120 wird der zentrale Abschnitt 14 stabilisiert und das Kartonstück 10 zurückgehalten. Die abstehenden Bördelungsabschnitte werden nach unten gefaltet, damit sie sich von dem ebenen Kartonstück peripher nach außen erstrecken. Das Kartonstück wird dann nach unten in die Formkammer bewegt, wobei die Seiten der Kammer zusammen mit den das Kartonstück bewegenden Formköpfen, die Wände des Behälters nach innen falten, um klebend in eine überlappende Position gebracht zu werden. Wenn der Basisbehälter geformt ist, werden die peripheren Bördelungen abwärts gebogen, damit eine korrekte Orientierung erreicht wird und um die Gebiete zu überlappen, die klebend verbunden werden sollen und auch um die Bördelungen in einen, den Behälter sichernden Eingriff mit den gezackten Innenflächen der Formkammerwände oder die die Wand definierenden Stangen zu bringen. Es ist vorgesehen, daß die geformten Behälter sich kontinuierlich mit den zuvor geformten Behältern verschachteln, wodurch zusammen mit den die Bördelungen zurückhaltenden Zacken eine den Behälter stabilisierende Unterstützung vorgesehen ist, solange bis der Klebstoff abgebunden hat.
Die geformten Behälter bewegen sich fortlaufend durch die Formkammer nach unten, wobei die Durchquerungsdauer so gewählt ist, daß ein korrektes Abbinden des Klebstoffs gewährleistet ist. Die geformten Behälter werden schließlich durch den Boden der Formkammer entladen, z.B. mittels einer passenden Entladerinne.
Der Vorgang wurde hier an der Formung eines zweifachigen Behälters gezeigt. Erforderliche Modifikationen im Rahmen der Erfindung zur Anpassung an verschiedene Behälterkonfigurationen oder dergleichen sind für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Formung von Kartonstücken zu Behältern mit niedergedrückten zentralen Fächern und äußeren Bördelungen, wobei die Kartonstücke periphere Wandabschnitte aufweisen und die Vorrichtung Versorgungseinrichtungen aufweist, die einen Stapel von Kartonstücken aufnehmen und nacheinander die Kartonstücke in diesem Stapel zur Verfügung stellen, wobei das vorderste Kartonstück zur Entnahme bestimmt ist, eine Formkammer mit einer nach oben gerichteten Eingangsöffnung, Transfervorrichtungen für den Transport des jeweils vordersten Kartonstücks von den Versorgungseinrichtungen zur Ablage über der Eingangsöffnung der Formkammer, Klebeaufbringvorrichtungen und vertikal hin- und herbewegliche Behälterformvorrichtungen für ein Umgreifen eines positionierten Kartonstücks und die Bewegung dieses positionierten Kartonstücks in die Formkammer, wobei Abschnitte nach oben gefaltet werden können, um Wände zu definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeaufbringvorrichtungen mehrere Klebekanülen und Vorrichtungen aufweisen, um diese Kanülen mit dem vordersten Kartonstück im Kartonstapel in Berührung zu bringen, um Klebstoff auf diese Kartonstücke aufzubringen bevor sie von dort entnommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtungen ein Vorratsmagazin aufweisen, das die Kartonstücke aufnimmt, wobei dieses Magazin nach unten zu einem Entladeende zur sequentiellen Bereitstellung der Kartonstücke geneigt ist, um sie von dort durch die Transportvorrichtungen zu entnehmen, wobei die Vorrichtungen, die die Klebekanülen mit dem vordersten Kartonstück in Berührung bringen, Drehvorrichtungen aufweisen, die die Klebekanülen tragen, die am Entladeende zur Anlage kommen und Antriebsvorrichtungen für eine Hin- und Herbewegung dieser Kanülen zum Entladeende zur Berührung mit dem vordersten Kartonstück und wieder weg von diesem Entladeende zur Entnahme des Kartonstücks durch die Transportvorrichtungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Entladeende des Versorgungsmagazins im allgemeinen vertikal ausgerichtet ist und durch Rahmenvorrichtungen gebildet wird, die Vorrichtungen für ein lösbares Zurückhalten der Kartonstücke aufweist, um das einzelne Wegziehen durch die Transportvorrichtungen zu ermöglichen, wobei die Drehvorrichtungen ein Paar Stäbe aufweisen, die drehbar außerhalb der Rahmenvorrichtungen entlang der entgegengesetzten Kanten angebracht sind, wobei die Kanülen justierbar und mit ihnen drehbar auf den Stäben angebracht sind und wobei die Antriebsvorrichtungen die Stäbe in eine Hin- und Herbewegung versetzen, um die Klebekanülen zum und weg vom Entladeende und dem dort befindlichen Kartonstück zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte über der Formkammer angebracht ist, wobei sich die Eingangsöffnung der Kammer durch diese Platte erstreckt, die Transportvorrichtungen Faltvorrichtungen aufweisen, um bei einem transportierten Kartonstück einen zentralen Faltteil zu bilden, während das Kartonstück zur Eingangsöffnung transportiert wird und an der Basisplatte ein Paar Rückhaltestangen an zentralen Punkten um die Eingangsöffnung herum angebracht sind, wobei die Rückhaltestangen teilweise diese Öffnung überlagern um das gefaltete Teil des transportierten Kartonstücks über der Kammeröffnung zu unterstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltestangen Vorrichtungen aufweisen, um ein transportiertes Kartonstück gegen eine Aufwärtsbewegung beim Rückzug der Transportvorrichtung über der Öffnung zurückzuhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltestangen Positioniervorrichtungen auf dem Weg eines transportierten Kartonstücks aufweisen, um dieses Kartonstück zu umgreifen und ausgewählte Teile davon abzulenken, um eine saubere Faltung dieser Teile in der Formkammer zu gewährleisten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rückhaltestange eine vertikale vordere Kante aufweist, die nach innen zum transportierten Kartonstück gerichtet ist, um den dagegen gefalteten Teil des Kartonstücks zu umfassen und
daß die Vorrichtungen zum Rückhalten eines Kartonstücks gegen die Aufwärtsbewegung überhängende schulterbildende Teile entlang der obenerwähnten Kanten aufweist, um das dazwischengefaltete Teil aufzunehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen auf jeder Rückhaltestange ein Paar abstehende Teile aufweist, die sich lateral auf den gegenüberliegenden Seiten der vorderen Kante und unter den schulterbildenden Vorrichtungen erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonstücke bördelungsbildende Kantenabschnitte aufweisen, integriert und außerhalb der die Wand definierende Abschnitte und Bördelungsformvorrichtungen, die Bördelungsfaltvorrichtungen aufweisen, die ein Umfassen und nach unten Biegen der Kantenabschnitte eines positionierten Kartonstücks vor der Bewegung des Kartonstücks in die Formkammer erlauben, wobei diese gefalteten Kantenabschnitte nach außen gerichtete Bördelungen auf den Wänden nach dem Aufwärtsfalten der Wandabschnitte bilden und daß die Behälterformvorrichtung Formvorrichtungen aufweist, die zwei Formköpfe mit der Formkammeröffnung an den entgegengesetzten Seiten der Rückhaltestangen aufweist, für ein selektives Umgreifen eines transportierten Kartonstücks mit einem gefalteten Teil dazwischen für ein nach unten Formen desselben in eine zweifachige Konfiguration innerhalb der Formkammer, wobei einer der Formblöcke eine größere Höhe als der andere Formblock aufweist, um verschieden tiefe Fächer auf den gegenüberliegenden Seiten des zentralen Faltabschnitts auszubilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Montageplatte über den Formblöcken Vorrichtungen aufweist, die ein austauschbares Befestigen der Formblöcke herabhängend unterhalb dieser Montageplatte erlaubt, wobei die Formblöcke im wesentlichen in gleicher Ebene untere Oberflächen aufweisen und Vorrichtungen für eine vertikale Hin- und Herbewegung der Montageplatte und damit für eine vertikale Hin- und Herbewegung der Formblöcke.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelungssetzvorrichtungen auf diesen zwei Formblöcken befestigt sind und diese überlagern und sie herabhängende periphere Einstellstangen aufweisen, die relativ zu den Formblöcken vertikal hin- und herbeweglich sind zum Umfassen der peripheren Bördelungen eines zweifachigen Behälters, wie er durch die Formblöcke gebildet wird, zur Abwärtsbewegung der Bördelungen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelungssetzvorrichtungen eine Basiswand aufweisen, die den Formblöcken überlagert ist, Vorrichtungen, die diese Setzvorrichtungsbasiswand auf den Formblöcken befestigen, um eine vertikale Hin- und Herbewegung relativ dazu zu ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblöcke und die Bördelungssetzvorrichtungen zu Austauschzwecken als Einheit von der Befestigungsplatte abnehmbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte die Formkammer überlagert, daß die Eingangsöffnung durch diese Grundplatte definiert ist, daß die Transportvorrichtung Faltvorrichtungen aufweist, um einen zentralen Faltabschnitt auf dem transportierten Kartonstück zu definieren, wenn das Kartonstück zur Eingangsöffnung transportiert wird, daß die Basisplatte ferner ein Paar mit ihr verbundener Rückhaltestangen an zentralen Punkten um die Eingangsöffnung herum aufweist, wobei diese Rückhaltestangen die Eingangsöffnung teilweise überlagern, um den gefalteten Teil des transportierten Kartonstücks zu umfassen und die Positionierung des Kartonstücks über der Kammeröffnung zu unterstützen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltestangen Vorrichtungen zum Zurückhalten der transportierten Kartonstücke über dieser Öffnung aufweisen und gegen eine Aufwärtsbewegung, verursacht durch den Rückzug der Transportvorrichtung.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltestangen Positioniervorrichtungen auf dem Weg des transportierten Kartonstücks aufweisen, um das Kartonstück zu umgreifen und ausgewählte Teile davon abzulenken, um deren saubere Faltung in der Formkammer zu gewährleisten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückhaltestange eine vertikale Vorderkante aufweist, die nach innen zu einem transportierten Kartonstück gerichtet ist, um den gegen sie gefalteten Teil des Kartonstücks zu umfassen, und daß die Vorrichtungen zum Zurückhalten eines Kartonstücks gegen eine Aufwärtsbewegung überhängende, schulterdefinierende Vorrichtungen entlang dieser Vorderkante aufweisen, um den gefalteten Teil dazwischen aufzunehmen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen auf jeder Rückhaltestange ein Paar abstehende Teile aufweist, die sich lateral auf den gegenüberliegenden Seiten der vorderen Kante und unter den schulterbildenden Vorrichtungen erstrecken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonstücke bördelungsbildende Kantenabschnitte aufweisen, integriert und außerhalb der die Wand definierende Abschnitte und Bördelungsformvorrichtungen, die Bördelungsfaltvorrichtungen aufweisen, die ein Umfassen und nach unten Biegen der Kantenabschnitte eines positionierten Kartonstücks vor der Bewegung des Kartonstücks in die Formkammer erlauben, wobei diese gefalteten Kantenabschnitte nach außen gerichtete Bördelungen auf den Wänden nach dem Aufwärtsfalten der Wandabschnitte bilden und daß die Behälterformvorrichtung Formvorrichtungen aufweist, die zwei Formköpfe ausgerichtet mit der Formkammeröffnung an den entgegengesetzten Seiten der Rückhaltestangen aufweist für ein selektives Umgreifen eines transportierten Kartonstücks mit einem gefalteten Teil dazwischen für ein nach unten Formen desselben in eine zweifachige Konfiguration innerhalb der Formkammer wobei einer der Formblöcke eine größere Höhe als der andere Formblock aufweist, um verschieden tiefe Fächer auszubilden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Montageplatte über den Formblöcken Vorrichtungen aufweist, die ein austauschbares Befestigen der Formblöcke herabhängend unterhalb dieser Montageplatte erlaubt, wobei die Formblöcke im wesentlichen in gleicher Ebene untere Oberflächen aufweisen und Vorrichtungen für eine vertikale Hin- und Herbewegung der Montageplatte und damit für eine vertikale Hin- und Herbewegung der Formblöcke.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelungssetzvorrichtungen auf diesen zwei Formblöcken befestigt sind und diese überlagern und sie herabhängende periphere Einstellstangen aufweisen, die relativ zu dem Formblöcken vertikal hin- und herbeweglich sind zum Umfassen der peripheren Bördelungen eines zweifachigen Behälters, wie er durch die Formblöcke gebildet wird, zur Abwärtsbewegung der Bördelungen, wobei die Bördelungssetzvorrichtungen eine Basiswand aufweisen, die den Formblöcken überlagert ist, Vorrichtungen, die diese Setzvorrichtungsbasiswand auf den Formblöcken befestigen, um eine vertikale Hin- und Herbewegung relativ dazu zu ermöglichen und die Bördelungssetzvorrichtungen lösbar auf dieser Basiswand befestigt sind und peripher davon herabhängen, außerhalb der Formblöcke, wobei ausgewählte Einstellstangen peripher mit jedem Formblock verbunden sind, wobei die Einstellstangen, die mit dem Formblock, der eine größere Höhe aufweist, verbunden sind, kürzer sind als die Einstellstangen, die mit dem anderen Formblock verbunden sind, um ein im wesentlichen gleichzeitiges Umgreifen der peripheren Bördelungen des zweifachigen Behälters zu erreichen.
22. Vorrichtung zur Formung von Kartonstücken zu Behältern mit niedergedrückten zentralen Fächern und äußeren Bördelungen, wobei die Kartonstücke periphere Wandabschnitte aufweisen und die Vorrichtung Versorgungseinrichtungen aufweist, die einen Stapel von Kartonstücken aufnehmen und nacheinander die Kartonstücke in diesem Stapel zur Verfügung stellen, wobei das vorderste Kartonstück zur Entnahme bestimmt ist, eine Formkammer mit einer nach oben gerichteten Eingangsöffnung der Formkammer, Klebeaufbringvorrichtungen und vertikal hin- und herbewegliche Behälterformvorrichtungen für ein Umgreifen eines positionierten Kartonstücks und die Bewegung dieses positionierten Kartonstücks in die Formkammer, wobei dazwischenliegende Abschnitte nach oben gefaltet werden können, um Wände zu definieren, eine Grundplatte über der Formkammer angebracht ist, wobei sich die Eingangsöffnung der Kammer durch diese Platte erstreckt, die Transportvorrichtungen Faltvorrichtungen aufweisen, um bei einem transportierten Kartonstück einen zentralen Faltteil zu bilden während das Kartonstück zur Eingangsöffnung transportiert wird, wobei jede der Rückhaltestangen eine vertikale vordere Kante aufweist, die nach innen zum transportierten Kartonstück gerichtet ist, um den dagegen gefalteten Teil des Kartonstücks zu umfassen und daß die Vorrichtungen zum Rückhalten eines Kartonstücks gegen die Aufwärtsbewegung überhängende schulterbildende Teile entlang der obenerwähnten Kanten aufweist, um das dazwischengefaltete Teil aufzunehmen und Positioniervorrichtungen auf jeder Rückhaltestange ein Paar abstehende Teile aufweist, die sich lateral auf den gegenüberliegenden Seiten der vorderen Kante und unter den schulterbildenden Vorrichtungen erstrecken.
DE3829407A 1987-07-10 1988-08-30 Kartonformvorrichtung Withdrawn DE3829407A1 (de)

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