CH695553A5 - Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern. - Google Patents

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CH695553A5
CH695553A5 CH01912/01A CH19122001A CH695553A5 CH 695553 A5 CH695553 A5 CH 695553A5 CH 01912/01 A CH01912/01 A CH 01912/01A CH 19122001 A CH19122001 A CH 19122001A CH 695553 A5 CH695553 A5 CH 695553A5
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Description

CH 695 553 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern aus flachen Zuschnitten, welche zwei über ein integriertes Scharnier miteinander verbundene Kammern aufweisen mit einer Anlagestation für die Aufgabe flacher Zuschnitte auf eine Transportebene einer Transporteinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbringen von Klebstoff, einer Formstation zum Aufrichten von Teilbereichen der Zuschnitte in die zu verklebende Endform und einem Auslagebereich.
[0002] Behälter dieser Art finden insbesondere zum Verpacken von Lebensmitteln beispielsweise im Fastfood-Bereich, Verwendung. Es handelt sich dabei um zuklappbare Behälter, welche aus flachen Kartonzuschnitten hergestellt werden. Diese Behälter, welche auch Schalen genannt werden, weisen üblicherweise zwei miteinander verbundene Kammern auf, welche über ein integriertes Scharnier miteinander verbunden sind. Das Scharnier ermöglicht das Verschliessen des Behälters, indem die beiden Kammern durch Verschwenken um das Scharnier zusammengeklappt werden. Eine Vorrichtung zum Aufrichten und Formen derartiger Behälter ist beispielsweise aus DE 3 829 407-A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden flache Kartonzuschnitte in einer Anlegestation gestapelt und von hier mittels eines Vakuumgreifers vereinzelt und auf eine Transportebene zur weiteren Bearbeitung aufgebracht. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Lappen, welche zum Verbinden der aufgerichteten Teilbereiche eines Zuschnittes dienen, bereits im Stapel mit Klebstoff beschichtet. Es sind jedoch auch Lösungen bekannt, bei welchen der Klebstoff während des Transportvorganges, d.h. auf der Transportebene auf die Zuschnitte aufgebracht wird. Der Vakuumgreifer schwenkt die vereinzelten Zuschnitte etwa um 90° und legt sie in eine Formstation ein, wo sie zur gewünschten Schalen- bzw. Behälterform aufge-richtetTind~geforrnrweTden7 Beim Ausstossen der geformten Behälter bzwrSchalen durch einen Auslagebereich kann der Klebstoff aushärten und es werden stabile Schalen bzw. Behälter gebildet. Eine Schwierigkeit des Aufrichte- bzw. Formvorganges derartiger Behälter mit zwei Kammern besteht darin, dass die beiden Kammerbereiche der flachen Zuschnitte über ein Mittelstück miteinander verbunden sind und an diesem Mittelstück das Scharnier gebildet werden muss. Wenn die beiden Kammern gleichzeitig geformt werden sollen, ist es notwendig, das Scharnier und die daran angrenzenden Mittelbereiche des Zuschnittes vor dem Ausführen des eigentlichen Formvorganges der Kammern zu falten. Bei dieser bekannten Vorrichtung geschieht dies in der Weise, dass der Vakuumgreifer für die einzelnen Zuschnitte zweiteilig ausgebildet ist und diese beiden Teile gegeneinander beweglich sind. Jeder Teil des Vakuumgreifers greift und hält einen Kammerbereich des Zuschnittes, und indem die beiden Teile des Vakuumgreifers gegeneinander gefahren werden, wird der mittlere Bereich gefaltet und das Scharnierteil ausgebildet. Nach dem Zusammenfahren der beiden Teile des Vakuumgreifers befinden sich die Zuschnittsteile für die beiden Kammern in der richtigen Position und können so in die Formstation eingelegt werden. Das anschliessende Ausformen bzw. Aufrichten des Behälters erfolgt in an sich bekannter Weise. Durch die alternierende Schwenkbewegung des Vakuumgreifers ist die Produktionsgeschwindigkeit derartiger Vorrichtungen beschränkt und sie weisen auch einen hohen Verschleiss und Vibrationen sowie einen erhöhten Lärmpegel auf. Zudem ist der Aufbau des Vakuumgreifers in der zweiteiligen Form mechanisch aufwendig und störungsanfällig.
[0003] Aus DE 29 905 241 -U1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die flachen Zuschnitte kontinuierlich von der Anlagestation über eine Transportebene in die Formstation geführt und eingebracht werden. Um auf einer derartigen Vorrichtung so genannte Klappschalen mit zwei Kammern und einem Scharnier herstellen zu können, wird diese in bekannter Weise im Bereich der Formstation mit Faltschwertern ausgestattet. Die Ausgestaltung derartiger Faltschwerter ist aus US 4 256 025 bekannt. Diese Faltschwerter haben die Aufgabe, den Mittelbereich mit dem Scharnier, des flachen Zuschnittes vor dem Absenken des Formwerkzeuges zu falten. Bevor das Formwerkzeug in die Formstation einfährt, müssen die Faltschwerter aus dem Formbereich herausgeschwenkt werden. Diese Vorrichtung weist somit ebenfalls Elemente mit alternierenden Schwenkbewegungen auf, welche die Produktionsgeschwindigkeit beschränken und zu einem erhöhten Verschleiss und Lärmpegel führen.
[0004] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine höhere Produktionsgeschwindigkeit zulässt, d.h. eine erhöhte Zahl von Behälterformvorgängen pro Zeiteinheit, welche den Einsatz von Zusatzeinrichtungen mit alternierenden Schwenkbewegungen vermeidet und eine Reduktion von Vibrationen, Verschleiss und/oder des Lärmpegels während des Produktionsvorganges ermöglicht. Im Weiteren soll die Vorrichtung einen kontinuierlichen Fördervorgang der Zuschnitte entlang einer Transportebene bis zur Formstation ermöglichen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die erfindungsgemässe Faltstation für den Bereich der Zuschnitte, in welchem das Scharnier angeordnet ist, weist keine schwenkbaren Elemente auf und ist mit Fördermitteln für den Zuschnitt ausgestattet. Diese Fördermittel weisen eine erste Bewegungskomponente auf, welche in der Transportebene der Zuschnitte in Förderrichtung auf die Formstation hin gerichtet ist und sie weisen eine zweite Bewegungskomponente auf, welche in der Transportebene des Zuschnittes gleichzeitig etwa rechtwinklig zur Förderrichtung des Zuschnittes gerichtet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Scharnierbereich der Zuschnitte während des kontinuierlich ablaufenden Transportvorganges der Zuschnitte über die Transportebene einer Transporteinrichtung gefaltet werden kann. Dabei werden die Zuschnitte in der Faltstation kontinuierlich über die Transportebene in Richtung auf die Formstation hin gefördert und gleichzeitig werden die beiden Bereiche des Zuschnittes, welche die beiden Kammern bilden, in Richtung des Scharnieres parallel zur Transportebene aufeinander zugeschoben. Dieser Faltvorgang des Scharnierbereiches der flachen Zuschnitte kann erfolgen, ohne dass eine alternierende Schwenkbewegung notwendig wäre und der kontinuierliche Bewegungsablauf der Zuschnitte in Förderrichtung wird in keiner Weise unterbrochen. Die Faltung bzw. Formung des Scharnierbereiches der Schalen bzw. Behälter kann mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen, mit welcher die Zuschnitte mittels der Transporteinrichtung über die Transportebene transportiert werden. Wenn beispielsweise bei den bekannten Vorrichtungen ca.
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5-7000 Behälter pro Stunde geformt werden können, ermöglicht die erfindungsgemässe Vorrichtung die Formung von bis zu 10 000 und mehr Behältern pro Stunde. Gleichzeitig werden aber auch der Lärmpegel sowie die Vibrationen an der Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich reduziert, da vor der Formstation keine Maschinenteile vorhanden sind, welche alternierende Schwenkbewegungen ausführen und entsprechende Störungsquellen bilden.
[0007] Es ist vorteilhaft, wenn die Fördermittel der Faltstation mindestens zwei Paare von Förderbändern aufweisen. Dabei wird zwischen den Förderbändern jedes Paares von Förderbändern ein Transportkanal für einen Teilbereich der flachen Zuschnitte gebildet und die Wirkungsachse der Förderbänder ist im Bereich dieses Transportkanales etwa in die gleiche Richtung gerichtet, wie die Förderachse der Zuschnitte. Mindestens eines der Paare der Förderbänder ist so angeordnet, dass dessen Wirkachse in der Transportebene der Zuschnitte mit der Förderachse der Zuschnitte einen spitzen Winkel einschliesst, welcher gegen die Formstation konvergiert. Die Teilbereiche der Zuschnitte werden im Transportkanal, welcher zwischen je zwei Förderbändern eines Paares gebildet ist, gehalten und so geführt, dass durch die Umlaufbewegung der Förderbänder der Zuschnitt gleichzeitig in Transportrichtung gefördert wird. Die Anordnung, mindestens eines der Paare der Förderbänder in einem spitzen Winkel zur Förderachse, hat zur Folge, dass die beiden Teilbereiche des Zuschnittes, mit welchen die beiden Kammern gebildet werden, gegeneinander geschoben werden und dadurch der Scharnierbereich des Zuschnittes gefaltet und aufgerichtet wird. Dieser Vorgang erfolgt während der Förderbewegung des Zuschnittes auf die Faltstation hin. Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die Wirkungsachsen beider Paare von Förderbändern einen spitzen Winkel zur Förderachse der Zuschnitte bilden und gegen die Faltstation konvergieren. Diese Lösung erbringt den Vorteil, dass die Scharnierachse des Zuschnittes in der Trans-portebene auf-der-gleicben-Achse geführt-werden kann und keine-Verschiebungen rechtwinklig zur-Förderrichtung erfolgen. Durch Verändern der Winkel, welche die Wirkachsen jedes der beiden Paare von Förderbändern zur Förderachse bilden, können die gewünschten Bewegungen erzeugt werden, wobei auch die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder einzeln einstellbar ist.
[0008] Die Anordnung einer Führungsschiene an einer Seite der Transportebene für die Zuschnitte und zwar im Bereich, in welchem das Scharnier der Zuschnitte geführt ist, hat den Vorteil, dass der Zuschnittbereich mit dem Scharnier auf die richtige Seite ausgelenkt und gefaltet wird. Diese Führungsschiene kann zudem so ausgestaltet werden, dass das gegen die Formstation gerichtete Ende als Faltfinger für Klebelaschen im Bereich des Scharnieres der Zuschnitte dient. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, dass in diesem Bereich keine zusätzlichen Faltfinger notwendig sind. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung sieht vor, dass zwischen den Fördermitteln der Faltstation und der Formstation an einer Seite der Transportebene und an dem gegen die Formstation gerichteten Ende der Fördermittel mindestens eine zusätzliche Führungsrolle angeordnet ist. Diese zusätzliche Führungsrolle kann an die Platzverhältnisse im Übergangsbereich zur Formstation angepasst, d.h. deren geometrische Abmessungen können in gewünschter Weise verändert werden. Es ist deshalb möglich, diese Führungsrolle mit einem kleinen Durchmesser auszubilden, so dass diese Führungsrolle in Förderrichtung der Zuschnitte sehr nahe an der Formstation angeordnet werden kann. Dies bringt den Vorteil, dass die Führungsrolle gleichzeitig ein Rückhalteelement für die Zuschnitte in der eingelegten Position in der Formstation bilden kann. Damit diese Rückhaltefunktion gewährleistet ist, ist die Führungsrolle mit einem Federelement ausgestattet, welches etwa rechtwinklig zur Transportebene der Zuschnitte wirkt. Damit wird verhindert, dass die in die Formstation eingelegten einzelnen Zuschnitte nicht mehr gegen die Förderrichtung auf der Transportebene zurückspringen können.
[0009] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit der Faltstation für die Scharnierbereiche der Zuschnitte und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Transportebene im Bereich der Faltstation und der Formstation mit einem ungefalteten und einem gefalteten Zuschnitt.
[0010] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern, wie sie grundsätzlich aus DE 29 905 241-U1 bekannt ist. Die Vorrichtung weist eine Anlegestation 5 mit einem Stapel 6 von Kartonzuschnitten 1 auf. Von diesem Stapel 6 werden einzelne Zuschnitte 1 entnommen und auf eine Transportebene 7 einer Transporteinrichtung 9 aufgegeben. Die Transporteinrichtung 9 ist dabei so ausgebildet, dass die Transportebene 7 im Endbereich gekrümmt ist und in eine vertikale Transportebene 8 umgelenkt wird. Im Bereich der Transporteinrichtung 9 ist eine Einrichtung 10 zum Aufbringen von Klebstoff auf Teilbereiche der Zuschnitte 1 angeordnet. Die Zuschnitte 1 werden dabei in Richtung des Pfeiles 18 gefördert. An dem der Anlegestation 5 gegenüberliegenden Bereich der Vorrichtung ist eine Formstation 11 vorhanden, welche in an sich bekannter Weise über Formwerkzeuge und insbesondere einem Formstempel 37 verfügt. Dieser Formstempel 37 ist in Richtung der Pfeile 38 alternierend bewegbar und dient der Formung und Aufrichtung der Schalen bzw. Behälter 13 aus den Zuschnitten 1. Die geformten Schalen 13 werden in den Auslegebereich 12 ausgestossen und in Richtung des Pfeiles 39 gefördert. Zwischen der Formstation 11 und dem vorderen Bereich der Transporteinrichtung 9 ist eine Faltstation 14 eingebaut. Diese Faltstation 14 verfügt über Fördermittel 15, welche dazu dienen, die Zuschnitte 1 in der Transportebene 8 in Richtung der Formstation 11 zu fördern. Diese Fördermittel 15 werden von einer Antriebseinheit 40 angetrieben. Details und Funktion der Faltstation 14 werden mit Hilfe der Fig. 2 näher beschrieben und erläutert.
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[0011] Fig. 2 zeigt den vorderen Teilbereich der Transporteinrichtung 9, die Formstation 11 in schematischer Darstellung und die zwischen der Transporteinrichtung 9 und der Formstation 11 angeordnete Faltstation 14 in Seitenansicht. Die Fördermittel 15 der Faltstation 14 umfassen im dargestellten Beispiel zwei Paare 25, 26 von Förderbändern 19, 20. Die Führungsrollen 41, 42 der Förderbänder 19, 20 sind dabei parallel zur Transportebene 8 der Zuschnitte 1 angeordnet. Dabei ist das Förderband 19 an der Aussenseite der Transportebene 8 und das Förderband 20 an der Innenseite der Transportebene 8 angeordnet. Im Bereich, wo die beiden Förderbänder 19 und 20 parallel zueinander laufen, ist ein Transportkanal 21 ausgebildet, durch welchen Teilbereiche der Zuschnitte 1 geführt werden. Das Förderband 20 wird über ein Antriebsmittel 43 von der Antriebseinheit 40 angetrieben. Das Förderband 19 ist frei umlaufend gelagert und wird über Haftkontakt mittels des Förderbandes 20 angetrieben. In Richtung der Förderebene 8 ist das Förderband 19 kürzer ausgebildet als das Förderband 20. Am vorderen Ende des Förderbandes 19, d.h. in Förderrichtung 18 auf die Formstation 11 hin gesehen, ist am Endbereich 31 des Fördermittels 15 eine zusätzliche Führungsrolle 32 vorhanden, welche mittels eines Federelementes 35 an das Förderband 20 angepresst wird. Diese Führungsrolle 32 weist im Verhältnis zu den Führungsrollen 41, 42 der Förderbänder 19, 20 einen kleinen Durchmesser auf und kann deshalb sehr nahe an der Formstation 11 angeordnet werden. Diese Führungsrolle 32 dient einerseits dazu, die Zuschnitte 1 beim Austritt aus der Faltstation 14 sicher in die Formstation 11 zu führen, bis sie am Anschlag 36 anliegen und andererseits zu verhindern, dass die in die Formstation 11 eingelegten Zuschnitte 1 wieder vom Anschlag 36 zurückfedern können. Die Fördermittel 15 bzw. die beiden Paare 25, 26 von Förderbändern 19, 20 dienen einerseits dazu, die Zuschnitte 1 vom Ende der Transporteinrichtung 9 in Förderrichtung 18 und entlang der Transportebene 8 in die Formstation 11 zu
—transportieren.-Gleichzeitig4alten-sie jedoch-denjenigen Bereich der Zuschnitte-1,-welcher-ein-Scharnier-4 enthält-und richten die mittleren Wände 44, 45 auf. Dieser Vorgang ist in Fig. 3 im Einzelnen dargestellt.
[0012] Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Durchlauf eines Zuschnittes 1 vom Ende der Transporteinrichtung 9 durch die Faltstation 14 in die Formstation 11. Die Teilfigur 3.1 zeigt dabei den Zuschnitt 1 in der flachen und ursprünglichen Form, wie er durch die Transporteinrichtung 9 und über die Transportebene 8 gefördert wird. Teilfigur 3.2 zeigt den Bereich der Faltstation 14, in welchem der Zuschnitt 1 bereits teilweise gefaltet ist. Die Teilfigur 3.3 zeigt den Zuschnitt 1 in der Formstation 11, wobei die beiden Teilbereiche 22 und 23 des Zuschnittes 1, welche die beiden Kammern 2, 3 bilden, in die richtige Formposition gebracht worden sind und die beiden mittleren Wände 44 und 45 mit dem Scharnier 4 aufgerichtet sind. Der Zuschnitt 1 wird entlang der Förderachse 24 in Richtung des Pfeiles 46 gefördert. Aus der Teilfigur 3.2. ist ersichtlich, dass die beiden Förderband-Paare 25 und 26 schräg zur Förderachse 24 angeordnet sind. Die Wirkachsen 27 und 28 dieser beiden Förderband-Paare 25, 26 schliessen dabei mit der Förderachse 24 einen spitzen Winkel 29 ein. Diese Anordnung der beiden Förderband-Paare 25 und 26 hat zur Folge, dass das Fördermittel 15, welches Bestandteil der Faltstation 14 ist, eine erste Bewegungskomponente 16 aufweist, welche in Richtung der Förderachse 24 gerichtet ist und eine zweite Bewegungskomponente 17, welche rechtwinklig dazu gerichtet ist. Da die beiden Wirkachsen 27, 28 der Förderband-Paare 25 und 26 in Richtung der Formstation 11 konvergieren, bewirkt die zweite Bewegungskomponente 17 ein Zusammenschieben der beiden Teilbereiche 22 und 23 der Zuschnitte 1 in Richtung der Förderachse 24. Dieses Zusammenschieben in Richtung der zentralen Förderachse 24 hat zur Folge, dass die mittleren Wände 44 und 45 der beiden Teilbereiche 22 und 23 mit dem dazwischen liegenden Scharnier 4 aufgerichtet werden. An der äusseren Seite der Transportebene 8 ist eine Führungsschiene 30 angeordnet (siehe auch Fig. 2), welche dafür sorgt, dass das Aufrichten gegen die innere Seite, d.h. in Richtung des Förderbandes 20 erfolgt. Als Folge dieser Bewegung wird der Zuschnitt 1 so vorgefaltet, dass er wie in Fig. 2 dargestellt, in der Formstation 11 die richtige vorgefaltete Form einnimmt. Beim Durchlauf des Zuschnittes 1 durch den Bereich, welcher in der Teilfigur 3.2 dargestellt ist, sorgen die Führungsrollen 32 dafür, dass eine präzise Führung des Zuschnittes 1 in die Formstation 11 gewährleistet ist. Der Antrieb in Förderrichtung des Pfeiles 46 wird dabei durch das Förderband 20 bewirkt. Der Zuschnitt 1 wird aus der Position gemäss Teilfigur 3.2 so weit gefördert, bis er wie in der Teilfigur 3.3 dargestellt, an den Anschlägen 36 anliegt. In dieser Endposition in der Formstation 11 sorgen die Führungsrollen 32 dafür, dass der Zuschnitt 1 nicht mehr aus dieser Formposition zurückspringen kann. Wie in der Teilfigur 3.3 erkennbar ist, weist die Formstation 11 Seitenführungen 47, 48 auf, welche dazu dienen, den Zuschnitt 1 in der vorgefalteten Position festzuhalten. Im Weiteren weist die Formstation 11 in bekannter Weise eine erforderliche Anzahl Faltfinger 49 auf, welche dazu dienen, die Klebelappen 50 in die richtige Position zu bringen. Die Führungsschiene 30 weist an ihrem gegen die Formstation 11 gerichteten Ende Faltfinger 33 auf, welche dazu dienen, die Klebelappen 34 im inneren Bereich des Scharnieres 4 in die richtige Position zu bringen. Das Aufrichten der übrigen Seitenwände der beiden Kammern 2, 3 erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Formstempels 37 und der Formelemente 51 der Formstation 11.
[0013] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht, das kontinuierliche Transportieren und Fördern von Zuschnitten 1 in Richtung der Förderachse 24 entlang der Transportebenen 7 und 8 von einer Anlegestation 5 in die Formstation 11. Es sind keine schwenkbaren Elemente notwendig, welche alternierende Bewegungen ausführen, um die Zuschnitte 1 in die Formstation 11 einzubringen und die Faltung im Bereich des Scharnieres 4 zwischen den Kammerteilen 2 und 3 des Zuschnittes 1 zu erzeugen. Diese erfindungsgemässe Ausgestaltung ermöglicht eine Erhöhung der Produktionsge-schwindigkeit, wobei pro Stunde bis zu 10 000 und mehr Schalen bzw. Behälter geformt werden können. Da vor der Formstation 11 keine alternierend bewegten Elemente vorhanden sind, werden auch die Vibrationen und der Lärmpegel sowie der Verschleiss erheblich reduziert und auch die Störungsanfälligkeit der Einrichtung wird reduziert.
[0014] Im dargestellten Beispiel treibt der Antrieb 40 beide Paare 25, 26 der Förderbänder 19, 20 an. Die Laufgeschwindigkeit der einzelnen Förderbandpaare 25, 26 ist dabei einstellbar und veränderbar. Dazu können an sich bekannte Getriebesätze oder zwei regelbare Antriebe eingesetzt werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern aus flachen Zuschnitten (1), wobei die Behälter zwei über ein integriertes Scharnier (4) miteinander verbundene Kammern (2, 3) aufweisen, mit einer Anlegestation (5) für die Aufgabe flacher Zuschnitte (1) auf eine Transportebene (7, 8) einer Transporteinrichtung (9), einer Einrichtung (10) zum Aufbringen von Klebstoff, einer Formstation (11) zum Aufrichten von Teilbereichen der Zuschnitte (1) in die zu verklebende Endform (13) und einem Auslagebereich (12), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Transporteinrichtung (9) und der Formstation (11) eine stationäre Faltstation (14) für den Zuschnittbereich mit dem Scharnier (4) angeordnet ist, wobei diese Faltstation (14) keine schwenkbaren Elemente aufweist und die Faltstation (14) Fördermittel (15) für den Zuschnittt (1) aufweist, welche eine erste Bewegungskomponente (16) aufweisen, welche in der Transportebene (8) der Zuschnitte (1) in Förderrichtung (18) auf die Formstation (11) hin gerichtet ist und eine zweite Bewegungskomponente (17) aufweisen, welche in der Transportebene (8) des Zuschnittes (1) gleichzeitig etwa rechtwinklig zur Förderrichtung (18) des Zuschnittes (1) gerichtet ist.
2. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (15) der Faltstation (14) mindestens zwei Paare (25, 26) von Förderbändern (19, 20) aufweisen, wobei zwischen jedem Paar (25, 26) von Förderbändern (19, 20) ein Transportkanal (21) für einen Teilbereich (22, 23) der Zuschnitte (1) gebildet ist, die Förderrichtung der Förderbänder (19, 20) im Bereich des Transportkanales (21) etwa in die gleiche Richtung wie die Förderachse (24) der Zuschnitte (1) gerichtet ist und mindestens eines der Paare (25, 26) der Förderbänder(19, 20) so angeordnet rstrdass~dessen Wirkachse (27r28)in derTransportebene (8) det-Zuschnitte—
(I) mit der Förderachse (24) der Zuschnitte (1) einen spitzen Winkel (29) einschliesst, welcher gegen die Faltstation
(II) konvergiert.
3. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Faltstation (14), im Bereich in welchem das Scharnier (4) des Zuschnittes (1) geführt ist, an einer Seite der Transportebene (8) eine Führungsschiene (30) für die Zuschnitte (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fördermitteln (15) der Faltstation (14) und der Formstation (11) an einer Seite der Transportebene (8) und an dem gegen die Formstation gerichteten Endbereich (31) der Fördermittel (15) mindestens eine Führungsrolle (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Formstation (11) gerichtete Ende der Führungsschiene (30) als Faltfinger (33) für Klebelaschen (34) im Bereich des Scharnieres (4) des Zuschnittes (1) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (32) mit einem Federelement (35) ausgestattet ist, welches etwa rechtwinklig zur Transportebene (8) wirkt und diese Führungsrolle (32) ein Rückhalteelement für den Zuschnitt (1) in der eingelegten Position in der Formstation (11) bildet.
7. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkachsen (27, 28) beider Paare (25, 26) von Förderbändern (19, 20) einen spitzen Winkel (29) zur Förderachse (24) der Zuschnitte (1) bilden und gegen die Formstation (11) konvergieren.
8. Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar (25, 26) von Förderbändern (19, 20) einzeln angetrieben ist und die Laufgeschwindigkeit jedes Förderbandpaares (25, 26) einzeln veränderbar und einstellbar ist.
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CH01912/01A 2001-10-17 2001-10-17 Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern. CH695553A5 (de)

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