CH659231A5 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von gegenstaenden. - Google Patents

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CH659231A5
CH659231A5 CH73/83A CH7383A CH659231A5 CH 659231 A5 CH659231 A5 CH 659231A5 CH 73/83 A CH73/83 A CH 73/83A CH 7383 A CH7383 A CH 7383A CH 659231 A5 CH659231 A5 CH 659231A5
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conveyor belt
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Jan Berglund
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Gegenständen, die aus einem scheibenförmigen, von einer zylindrischen Wand umgebenen Deckel bestehen, von dessen freier Kante ein Greiforgan absteht.
Derartige Gegenstände, wie beispielsweise aufreissbare Verschlusskappen, werden aus einem flachen Materialstreifen geformt und durchlaufen dann verschiedene Herstellungsstufen, in denen sie beispielsweise mit einer Abdichtschicht versehen werden, bis sie schliesslich nacheinander einzeln in spezieller Weise einer Behälter-Verschliessmaschine zugeführt werden. Während dieser Herstellungsstufen müssen die Verschlusskappen oder Rohlinge ausgerichtet und kontrolliert zugeführt werden, was Probleme ergibt, für welche bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen wurden.
So ist es bereits bekannt, derartige Kappenrohlinge mit einem von ihrer freien Kante abstehenden Greiforgan auszurichten und zu sortieren, wobei verschiedene Lösungen in den US-Patentschriften 3300022, 3300403 und 4093002 beschrieben sind. Bei diesen bekannten Verfahren wird eine Vorsortierung der Rohlinge versucht, indem sie auf bestimmte kontrollierte Weise ausgerichtet werden, so dass ihre oberen ebenen Flächen an einer Transport- oder Arbeitsfläche anliegen. Gleichzeitig oder in Verbindung damit werden die von den Rohlingen abstehenden Greiforgane ebenfalls in einer vorgegebenen Weise ausgerichtet, so dass die Rohlinge anschliessend einzeln ausgerichtet und kontrolliert nachfolgenden Arbeitsgängen zugeführt werden können, beispielsweise einer Behälter-Verschlussmaschine. Diese bekannten Verfahren, bei denen zumeist Zentrifugalkraft oder konische Gleitflächen mit in spezieller Weise ausgerichteten Luftströmen kombiniert werden, zeigen jedoch viele Einschränkungen. So ist nur eine relativ geringe Sortierungskapazität möglich und die Rohlinge werden oftmals infolge mechanischer Handhabung während des Sortierungsvorganges beschädigt, was zu einer unerwünschten Verdrehung der Greiforgane usw. führt. Ausserdem ist der Lärmpegel dieser Sortiereinrichtung sehr hoch und daher störend.
Die vorgeschriebene Vorsortierung, d.h. das Verfahren eines Ausrichtens von Gegenständen zueinander in einer speziell gesteuerten Weise, wobei alle Gegenstände in der gleichen Weise ausgerichtet sind, d.h. mit der gleichen ebenen Oberfläche an einer Arbeitsfläche anliegen, wurde bisher für andere Arten von Gegenständen durchgeführt, wie beispielsweise Gegenstände ohne davon abstehende Greiforgane, wie beispielsweise sogenannte Kronkorken oder ähnliche Verschlusskappen, wie beispielsweise Schraubdeckel für Büchsen usw., und zwar durch die Vorrichtung der in der deutschen Auslegeschrift 2306329 beschriebenen Art. Diese bekannte Vorrichtung besitzt zwei Magnetbänder verschiedener Länge, welche einander gegenüberliegen und die gleiche Aufgaberichtung haben, wobei diese Bänder in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher etwas grösser ist als die Höhe der zu sortierenden Gegenstände. Dieses Verfahren der Vorsortierung würde bei der Anwendung für den vorliegenden Zweck jedoch nur eines der bestehenden Probleme lösen, nämlich das einer Ausrichtung der Kappenrohlinge in kontrollierter Weise, wobei ihre ebenen Oberseiten an einem der Bänder anliegen, es ergibt jedoch keine weitere Ausrichtung der Rohlinge, damit die abstehenden Greiforgane gleichartig ausgerichtet sind. Im vorliegenden Fall ist diese zweite kontrollierte Ausrichtung der Greiforgane jedoch für die nachfolgende Zufuhr der Rohlinge zu den anschliessenden Arbeitsgängen absolut erforderlich. Ausserdem ist die in dieser deutschen Auslegeschrift beschriebene Vorsortierung oder Ausrichtung schwierig durchzuführen, da ein genauer Ausgleich zwischen den beiden Magnetbändern erforderlich ist und infolge von Blockierungen zwischen den Bändern, insbesondere, wenn dieses bekannte Verfahren für Verschlusskappenrohlinge mit Greiforganen angewendet wird, leicht Betriebsstörungen hervorgerufen werden können.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um Verschlusskappenrohlinge der vorbeschriebenen Art auszurichten und ausgerichtet und unbedingt gleichartig angeordnet sorgfältig zu transportieren, um jegliche Gefahr einer Beschädigung während des Sortiervorganges auszuschalten und trotz einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit den gesamten Sortierungsablauf zu erlauben.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird die zweite Kraftkomponente zweckmässigerweise derart ausgerichtet, dass sie im wesentlichen parallel zur Förderbahn verläuft.
Nach einem bevorzugten Durchführungsbeispiel der Erfindung werden die Kappenrohlinge dem unteren Ende eines relativ waagerechten, schräg laufenden endlosen Förderbandes zugeführt, damit sie ihr Greiforgan nach oben weist, woraufhin die derart ausgerichteten Rohlinge nach und nach in den Zwischenraum geführt werden, welcher zwischen dem Förderband und der Ausrichteinrichtung besteht, um ihre Greiforgane gleichmässig auszurichten oder anzuordnen, damit eine Reihe von hintereinander genau ausgerichteten Rohlingen entsteht.
Durch Verwendung einer Förderbahn, auf welche die Rohlinge ungeordnet aufgebracht werden und dann diese ersten Kraftkomponente A ausgesetzt werden, deren Wirkung davon abhängt, wie jede Verschlusskappe in bezug auf die Arbeitsfläche liegt, ergibt eine ausgezeichnete Möglichkeit, falsch ausgerichtete Rohlinge durch den Einfluss der zweiten Kraftkomponente B auszusortieren, welche in Richtung der Arbeitsfläche und/oder von der Arbeitsfläche fort wirkt und neben der Schwerkraft aus Magnetkräften oder atmosphärischen Differentialdruckkräften bestehen kann, welche an der Oberfläche des Trägers wirken. Diese zusätzlichen Kräfte können veränderlich und/oder steuerbar sein.
Dadurch, dass anstelle der Schwerkraft diese zweite Kraftkomponente verwendet wird, um falsch ausgerichtete Kappen von der Arbeitsfläche zu entfernen, kann diese zweite Kraftkomponente durch einen mechanisch nachgiebigen Wischer (eine Bürste oder dgl.), einen Luftblasstrom, einen Gegenmagnet oder eine Saugkraft oder dgl. erreicht werden.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens ist in Anspruch 9 definiert.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung ein endloses Förderband und magnetische Arbeitsorgane, welche mit diesem Förderband zusammenwirken, um die Kappenrohlinge auf dem Förderband in mit der Oberseite nach unten weisender Lage festzuhalten, sowie eine schienenartige Ausrichteinrichtung, welche in einem Abstand über dem Förderband angeordnet ist und die entsprechend ausgerichteten Rohlinge im Zwischenraum zwischen sich und dem Förderband festhält, wodurch die Greiforgane der Rohlinge genau in die gleiche Richtung drehbar sind, wobei diese schienenartige Einrichtung mit einer Abgabeschiene zusammenwirkt, um die vollkommen ausgerichteten Kappenrohlinge gesteuert abzuführen.
Gemäss einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungs-gemässen Vorrichtung kann die Arbeitsfläche aus einer umlaufenden Trommel oder Scheibe oder aus einem endlosen Förderband bestehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Kappenrohlinge in die Trommel eingebracht und die Arbeitsfläche wird durch die Innenwand der Trommel bestimmt. Getrennte Magnetbänder, welche durch eine dünne Gleitschicht aus unmagnetischem Material abgedeckt sind, erlauben eine transversale Zufuhr der Kappenrohlinge mittels eines stationären winkelmässigen Trennorganes, welches eine
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auf die sich transversal bewegenden Kappenrohlinge einwirkende variierende Magnetkraft erzeugt. Auf diese Weise werden Rohlinge, die mit ihrer Oberseite nicht vollkommen an der Arbeitsfläche anliegen, von derselben entfernt, wenn die Trommel sich dreht, da die Schwerkraft fortlaufend die Rohlinge von der Arbeitsfläche hinweg beaufschlagt. Diese transversale Zufuhr der Kappenrohlinge längs der Innenwandung der Trommel erleichtert eine Weiterführung der derart ausgerichteten Rohlinge beträchtlich, wobei sie an ein feststehendes Förderband, welches beispielsweise mit der Oberseite der Trommel in Verbindung steht, übergeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer mit einem Förderband kombinierten Trommel zur Handhabung der Kappenrohlinge;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 von vorne gesehen im Teilschnitt;
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 von oben gesehen im Teilschnitt;
Fig. 4 eine Vergrösserung eines Details der Vorrichtung gemäss Fig. 1 bis 3, und zwar insbesondere die Übergabe der Verschlusskappen von der Trommel an das Förderband;
Fig. 5 einen Teil eines Förderbandes zum Zuführen der Verschlusskappen unter Anwendung des Erfindungsprinzips;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 einen Teil der Vorrichtung der Fig. 6 von vorne gesehen;
Fig. 8 eine Vergrösserung einer Einzelheit des Förderers der Vorrichtung gemäss Fig. 6 und 7; und
Fig. 9 eine Vergrösserung eines Details der Beziehung zwischen der Ausrichtschiene und dem Förderband bei der Vorrichtung gemäss Fig. 6 bis 8.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Kappenrohlinge 1 mit einem vom Kappenmantel abstehenden Greiforgan la werden in einen Speicherbehälter 2 eingebracht, von welchem sie über einen Trennkanal 3 in eine Trommel 4 geführt werden. Diese Trommel ist innenseitig mit Magnetbändern bedeckt, welche ihrerseits durch ein dünnes Gleitband aus unmagnetischem Material (siehe auch Fig. 1 bis 4) abgedeckt sind.
Die durch die Magnetbänder erzeugten Magnetkräfte lassen die Kappenrohlinge an der Innenwandung haften und der Drehung der Trommel folgen. Kappenrohlinge, welche mit ihrer gesamten Oberseite lb an der Arbeits- oder Tragfläche, d.h. dem Gleitband, anliegen, werden kräftiger festgehalten und wirksamer mitgeführt als Rohlinge, welche in irgendwie anderer Weise an der Innenwand anliegen.
Eine feststehende Leitschaufel 5 zwingt die Kappenrohlinge in axialer Richtung längs der Innenwandung der Trommel, während sie auf dem Gleitband gleiten. Da der Abstand zwischen den verschiedenen Magnetbändern derart ausgewählt ist, dass Rohlinge, welche falsch liegen, durch diese seitliche Verschiebung sich von der Innenwand lösen, auf den Boden der Trommel 4 zurückfallen und erneut «behandelt» werden. Beispiele von derartigen «aussortierten» Kappenrohlingen sind in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 6 angedeutet.
Wenn die Kappenrohlinge den obersten Bereich 7 der Innenwandung der Trommel erreichen, werden sie maximal durch die Schwerkraft beaufschlagt, d.h. von der zweiten Kraftkomponente, so dass nur diejenigen Kappenrohlinge, welche mit der ebenen Oberseite an der Innenwand anliegen, zur Leitschaufel 8 weiter geführt werden, welche in einem derartigen Abstand von der Innenwandung der Trommel angeordnet ist, dass die eigentliche Kappe ohne weiteres unter ihr hinwegläuft und das Greiforgan den Rohling genau derart dreht, dass er der Leitschaufel folgt und die Trommel verlässt und auf den Förderer 9 läuft, der in diesem Fall aus einem Magnetband besteht, welches ebenfalls entsprechend dem Erfindungsprinzip arbeitet.
Die von der Trommel auf den Förderer 9 übergebenen Kappenrohlinge liegen mit ihrer Oberseite am Förderer an und sind selbst in dieser Stufe ausreichend ausgerichtet, um in einen zu einer Kapseloder Verschlussmaschine führenden Kanal geführt zu werden. Als besondere Sicherheitsmassnahme gegen falsch ausgerichtete und unsortierte Rohlinge werden jedoch die Verschlusskappen auf ihrem Wege nach oben durch eine in Fig. 2 dargestellte Führungsschiene zwangsläufig zur Seite des Förderbandes hingeführt. Falls in dieser Stufe entgegen allen Erwartungen irgendwelche ungenau gedrehten Rohlinge auf dem Förderer vorhanden sind, fallen sie nach unten in den Behälter 11 (Fig. 2), während der Rest der Rohlinge weitertransportiert wird und schliesslich längs der Kante des Förderbandes ausgerichtet wird. Ungenau gedrehte Rohlinge, welche auf diese Weise in den Behälter 11 zurückgeführt werden, werden erneut vom Förderband 9 ergriffen, welches vorzugshalber längs des Kantenbereiches 13 besonders starke Magnete besitzt, um sowohl korrekt wie unkorrekt gedrehte Rohlinge zum waagerechten Teil anzuheben. Der kräftige Magnet an der linken Kante des Förderers 9 lockert seinen Griff am waagerechten Teil und unkorrekt gedrehte Rohlinge fallen über die Kante des Förderers in den Rücklaufkanal 10 und von diesem zurück in den Behälter 2.
Am Ende des waagerechten Teiles des Förderers 9 sind alle Kappenrohlinge genau ausgerichtet und können daher ohne weiteres erforderlichenfalls um 90° gedreht werden, bevor sie in den Kanal 12 (Fig. 1) zum Weitertransport an eine Kapselmaschine oder dgl. geführt werden.
Fig. 2 zeigt, wie die Magnetbänder 15 innerhalb der Trommel 4 in Abständen angeordnet sind. Fig. 3 zeigt eine Schicht 15', welche anstelle von axial getrennten Bändern aus einer Schicht mit elektromagnetischen Spulen besteht, welche geschaltet werden können, um ein bandförmiges Magnetfeld zu erzeugen, welches möglicherweise in seitlicher Richtung wandert. Im letztgenannten Fall lässt sich eine kontrollierte seitliche Bewegung genau ausgerichteter Kappenrohlinge ohne Zuhilfenahme der Leitschaufeln 5 oder 8 erreichen.
Fig. 4 zeigt die aus der Trommel 4 zum Förderband 9 beförderten Rohlinge, wobei sie auf dem Förderer 9 längs der Kante durch ein Führungsorgan 17 ausgerichtet werden.
Am Ende des waagerechten Teiles des Förderers 9 können Rohlinge, welche aus irgendeinem Grund kein Greiforgan wie einen Zugring oder dgl. besitzen, ohne weiteres fortgeblasen werden, da das Organ 17 derart ausgebildet ist, dass es am Greiforgan selbst angreift, während die Rohlinge längs des Förderers 9 transportiert werden.
Fig. 5 zeigt schematisch, wie die Rohlinge lateral von einer ersten Handhabungseinrichtung zu einem Förderer 9 übergeführt werden, wobei starke Magnetkräfte am Kantenbereich 13 verwendet werden, um selbst ungenau ausgerichtete Kappenrohlinge vom Boden eines Behälters 11 hochzuheben (Fig. 2).
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung, welche im Prinzip einen im wesentlichen waagerechten Aufgabeförderer 17 und ein schräglaufendes endloses Förderband 18 in Verbindung mit diesem Förderer 17 besitzt, wobei der Förderer 18 am entgegengesetzten Ende mit einem im wesentlichen waagerechten Abgabeförderband zusammenwirkt. Wie durch strichpunktierte Linien 20 angedeutet ist, kann anstelle des Förderers 17 ein Speiseschacht 20 verwendet werden.
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, läuft das Förderband 18 über eine Anzahl von Magnetbändern 22, welche in gleichmässigen Abständen längs und unter dem Förderband 18 in Laufrichtung 21 desselben angeordnet sind. Diese Magnetbänder können in geeigneter Weise quer zur oder in Laufrichtung des Förderbandes 18 angeordnet werden.
Wie die Figuren 7 und 9 zeigen, ist über dem Förderband 18 eine Ausrichteinrichtung 23 in Form einer Schiene und in einem derartigen Abstand 24 vom Förderband 18 angeordnet, dass die Rohlinge 1 genau unter der Schiene 23 angeordnet werden. Die Magnetbänder
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sind dabei derart unter dem Förderband angeordnet, dass sie nur etwas unter die Schiene und quer zu ihr verlaufen. Der Ausdruck «genau angeordnete» Rohlinge soll hier bedeuten, dass die Oberseite lb der Rohlinge 1 auf dem Förderband 18 aufliegt und das Greiforgan la an der Kante 23a der Schiene 23 anliegt. Die Ausrichtschiene 23 läuft vorzugsweise quer über das Förderband 18, d.h. sie beginnt am unteren Ende 18a der einen Längskante 18b des Förderbandes und nähert sich mit ihrem oberen Ende der gegenüberliegenden Längskante 18c, wobei sie hier einen Ausgabeschlitz 25 bildet, welcher mit einer Luftdüse zusammenwirkt, welche in Richtung des Pfeiles 26 wirkt, so dass alle ungenau gedrehten Kappenrohlinge 1, welche sich im Spait sammein, fortgeblasen werden und zum unteren Ende 18a des Förderbandes 18 zurückgeführt werden, um erneut sortiert zu werden. Hinter dieser Öffnung 25 läuft die Schiene 23 in im wesentlichen gerader Richtung 25a zum anschliessenden Abgabeförderer 19 weiter. Die auf diese Weise einzeln hintereinander eintreffenden, genau gedrehten und mit den Greiforganen in der gleichen Position liegenden Rohlinge können erforderlichenfalls, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist, gedreht werden.
Die Magnetbänder 22 hören vorzugsweise unmittelbar vor der Öffnung 25 auf, um eine Entfernung irgendwelcher unkorrekt gedrehten Rohlinge durch den Blasstrom zu erleichtern.
Ein weiteres und spezielles Magnetband 27, welches ebenfalls unter dem Förderband 18 angeordnet ist, verläuft von der Ausrichtschiene 23 nahe dem Spalt 25 schräg nach oben und von der Schiene 23 fort, d.h. zur Längsseite 18b des Förderbandes 18. Dieses Magnetband soll Ausschuss aus dem Zwischenraum unter der Schiene 23 entfernen, d.h. Ausschuss in Form von losen Greiforganen, Schalenteilen usw. Ein besonderer Führungskeil 28 kann im unteren Bereich 18a des Förderbandes 18 angeordnet sein, um eine gewisse Einengung der ursprünglich zum Sortieren vorgesehenen Rohlinge zwischen diesem Führungskeil 28 und dem gegenüberliegenden Teil der Schiene 23 zu erreichen. Diese Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, dass ein oder mehrere der in diesem Bereich wirkenden Magnetbänder etwas dicker ausgebildet wird, um eine stärkere Magnetkraft zu liefern, wie dies in dem Magnetband 22a in Fig. 6 zu sehen ist.
Die in den Figuren 6 und 9 dargestellten Einrichtungen arbeiten folgendermassen.
Zu sortierende Kappenrohlinge 1 werden ungeordnet dem unteren Bereich 18a des leicht schräg verlaufenden Förderbandes 18 entweder durch den Aufgabeförderer 17 und/oder durch einen Aufgabeschacht 22, die mit dem unteren Bereich 18a zusammenwirken, zugeführt. Die Rohlinge 1 werden dann längs des Förderbandes 18
nach oben und über die Magnetbänder 22 geführt, welche unter dem Förderband 18 angeordnet sind, und werden daduch durch die erste Kraftkomponente zur Ausrichtschiene 23 geführt, die weiterhin längs des Förderbandes 18 angeordnet ist. Bis zur Ausrichtschiene 5 erfolgt eine Vorsortierung der Rohlinge 1, wobei diese mit Hilfe der Magnetkräfte mit ihrer ebenen Oberseite lb am Förderband 18 anliegend angeordnet werden, wie dies deutlich in A in Fig. 8 beispielsweise zu sehen ist. Der Rohling 1 wird in der Lage A festgehalten, da seine ebene Oberseite lb mit den beiden Magnetbändern 22 zu-io sammenwirkt, die im Abstand voneinander unter dem Förderband 18 liegen.
Die gleiche Figur zeigt, wie ein «ungenau gedrehter» Rohling (siehe Position B in Fig. 8) durch die Schwerkraft, d.h. die zweite Kraftkomponente B, zum unteren Bereich 18b des Förderbandes 18 15 zurückgeführt wird, um erneut sortiert zu werden. Die sortierten Rohlinge, die nunmehr mit ihren glatten Oberseiten lb an Förderband 18 anliegen, wie dies in Position A in Fig. 8 dargestellt ist, werden zur Ausrichtschiene 23 hingeschoben, wenn sich das Förderband allmählich in Richtung des Pfeiles 21 fortbewegt, so dass sie 20 zwischen der Schiene 23 und dem Förderband 18 in der in Fig. 9 dargestellten Weise ausgerichtet werden. Infolgedessen werden Rohlinge, die unter der Schiene 23 liegen, während ihr Greiforgan la an der Kante 23a dieser Schiene 23 anliegt, durch die fortlaufende Bewegung des Förderbandes 18 kontinuierlich in dieser Weise und Rei-25 henfolge der Abgabezone zugeführt und damit auch hinter die Öffnung 25. Irgendwelche noch «ungenau gedrehten» Rohlinge werden schliesslich durch den Blasstrom 26 an der Öffnung 25 entfernt. Um den Transport genau ausgerichteter Rohlinge zum Abgabeförderer 19 durch die im wesentlichen geradlinige Schiene 25a zu 30 erleichtern, werden innerhalb dieses Bereiches der Einrichtung unter dem Förderband 18 keinerlei Magnetbänder angeordnet. Das vorgenannte spezielle Magnetband 27 ist vorgesehen, um eine leichte Entfernung von Ausschuss in Form loser Greiforgane und Schalenteile, welche sich unter der Schiene ansammeln könnten, zu entfernen. 35 Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann auf verschiedene Weise im Rahmen der Ansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise kann das Förderband selbst magnetisch sein mit in zweckmässiger Weise eingestellter Magnetkraft. Die Magnetfelder 40 können auch durch originale oder vertikale Magnetbänder erzeugt werden,-in welchem Fall der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Bändern mit den Abmessungen der Rohlinge übereinstimmen sollte. Bei dem in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Winkel des endlosen Förderbandes 18 zwischen Null 45 und + 90° variieren.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (23)

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1. Verfahren zum Ausrichten und Zuführen von Gegenständen, die aus einem scheibenförmigen, von einer zylindrischen Wand umgebenen Deckel bestehen, von dessen freier Kante ein Greiforgan absteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände ungeordnet auf eine Arbeitsfläche aufgebracht werden, welche eine Förderbahn begrenzt, um die Gegenstände einzeln mit nach unten weisendem Deckel einer Ausgabeöffnung zuzuführen, wobei diese Gegenstände in der genannten Ausrichtung an dieser Arbeitsfläche durch eine erste Kraftkomponente (A) festgehalten werden, welche im wesentlichen rechtwinklig auf die Förderbahn gerichtet ist und grössenmäs-sig auf die Kontaktfläche eines jeden Gegenstandes mit der Arbeitsfläche einstellbar ist, wobei die Gegenstände wenigstens längs eines Teiles der Förderbahn durch eine zweite Kraftkomponente (B) be-einflusst werden, welche in einer anderen Richtung als die erste Kraftkomponente (A) wirkt, so dass die Gegenstände, welche nicht mit ihrem Deckel auf der Arbeitsfläche aufliegen, entfernt und zu erneuter Sortierung zurückgeführt werden, und dass die mit ihrem Deckel auf der Arbeitsfläche aufliegenden Gegenstände während ihres Vorschubes längs der Bahn zwangsläufig mit einer Ausrichtein-richtung zusammenwirken, um eine gleichmässige Ausrichtung oder Lage der von den Gegenständen abstehenden Greiforgane zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kraftkomponente (B) derart ausgerichtet wird, dass sie im wesentlichen parallel zur Förderbahn verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
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einer Scheibe besteht, welche derart angeordnet ist, dass sie mit einem endlosen Förderband (9) zusammenwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände zwecks Ausrichtung mit nach unten weisendem Deckel längs einer Bahn geführt werden, welche mit getrennten Magnetbändern versehen ist, die durch eine unmagnetische Gleitschicht abgedeckt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände dem unteren Ende eines relativ waagerechten, schräglaufenden, endlosen Förderbandes zugeführt werden und dass mit dem Deckel nach unten weisende Gegenstände nach und nach längs des Förderbandes gefördert und in die Ausrichteinrichtung eingebracht werden, in welcher ihre Greiforgane gleichmässig ausgerichtet oder gestellt werden, um eine Reihe von Gegenständen zu bilden, welche hintereinander einer Abgabestelle zugeführt werden.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftkomponenten (A bzw. B), welche auf die Gegenstände einwirken, veränderlich und/oder steuerbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kraftkomponente (A) durch Magnetein-richtungen erzeugt wird, welche in Verbindung mit dem Förderband angeordnet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kraftkomponente (A), welche auf die Gegenstände einwirkt, durch Saugkanäle erzeugt wird, deren Öffnungen im Förderband angeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kraftkomponente (B) durch Luftdüsen erzeugt wird, welche quer zum oder in Längsrichtung des Förderers gerichtet sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, zum Ausrichten und Zuführen von Gegenständen, die aus einem scheibenförmigen, von einer zylindrischen Wand umgebenen Deckel bestehen, von dessen freier Kante ein Greiforgan absteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Arbeitsfläche zur Aufnahme der Gegenstände (1, 6) besitzt, welche eine Förderbahn (9; 16; 18) begrenzt, welche derart angeordnet ist, dass sie mit Einrichtungen (15, 22) zur Erzeugung einer im wesentlichen rechtwinklig zur Förderbahn verlaufenden ersten Kraftkomponente (A) zusammenwirkt, wobei diese erste Kraftkomponente (A) derart verläuft, dass die Gegenstände mit nach unten weisendem Deckel fixierbar sind, während eine in einer anderen Richtung als die erste Kraftkomponente (A)
wirkende zweite Kraftkomponente (B) vorgesehen ist, um alle ungenau ausgerichteten Gegenstände aus der Bahn zu entfernen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband (18) und mit diesem Förderband zusammenwirkende magnetische Arbeitsorgane (22), durch welche die Gegenstände (1, 6) in mit nach unten weisendem Deckel ausgerichteter Lage auf dem Förderband fixierbar sind, und durch eine schienenartige Ausrichteinrichtung (23) in einem derartigen Abstand über dem Förderband (18), dass korrekt ausgerichtete Gegenstände im Zwischenraum zwischen dieser Einrichtung (23) und dem Förderband (18) fixierbar und die Greiforgane (la) aller Gegenstände in die gleiche Richtung drehbar sind, wobei diese schienenartige Einrichtung (23) mit einer Abgabeschiene (25a) zusammenwirkt, um die vollkommen ausgerichteten Gegenstände (1) kontrolliert abzugeben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (18) gegenüber der Waagerechten schräg verläuft und sein in Förderrichtung (21) unteres Ende (18a) derart angeordnet ist, dass es mit einem Aufgabeförderer (17) oder einem Aufgabeschacht (20) zusammenwirkt, und dass sein anderes oberes Ende derart angeordnet ist, dass es mit einem Abgabeförderer (19) zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabeförderer (17) und der Abgabeförderer (19) aus endlosen Förderbändern bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeförderer aus einem magnetischen Förderer besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der magnetischen Kraftkomponente (A) eine Anzahl von Magnetbändern (22) vorgesehen ist, welche in Abständen voneinander längs und unter dem Förderband (18) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese Magnetbänder (22) im wesentlichen quer zur Förderrichtung (21) des Förderbandes (18) angeordnet sind und dass der Zwischenraum zwischen ihnen im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Gegenstände ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbänder (22) in diesem Abstand längs der Förderrichtung (21) des Förderers angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Magnetband (22a) am unteren Ende (18a) des Förderbandes kräftiger ist als die nachfolgenden Magnetbänder (22), wodurch am unteren Ende (18a) des Förderbandes zunächst eine stärkere Magnetwirkung erzielbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtschiene (23) von einer Längskante (18b) des Förderbandes im wesentlichen zu dessen gegenüberliegender Kante (18c) innerhalb des Bereiches seines oberen Abschnittes verläuft und dass die unter dem Förderband (18) angeordneten Magnetbänder (22) etwas in den Bereich unter der Ausrichtschiene (23) hineinragen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtschiene mit ihrem oberen Ende in einer Öffnung (25) endet, welche mit einer Luftdüse (26) zusammenwirkt, um Gegenstände, welche falsch liegen, endgültig herauszublasen, und dass die Ausrichtschiene (23) hinter dieser Öffnung (25) im wesentlichen geradlinig wird und später den Abgabeförderer (19) trifft.
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50
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20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich nahe der Öffnung (25) keinerlei Magnetbänder (22) aufweist, wodurch die Entfernung von falsch liegenden Gegenständen erleichtert wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Förderer und unter dem oberen Teil der Schiene ein Magnetband (27) angeordnet ist, durch welches an der Schiene während der Sortierung in Form von losen Greiforganen oder Schalenteilen angesammelter Abfall entfernbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche aus einer umlaufenden Trommel (4) oder
23. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein feststehendes winkliges Trennorgan (5, 8) über der Arbeitsfläche (9,16) angeordnet ist, durch welches die Gegenstände zwangsläufig quer zur Bewegungsrichtung der Oberfläche führbar sind.
CH73/83A 1982-01-18 1983-01-06 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und zufuehren von gegenstaenden. CH659231A5 (de)

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