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Vorrichtung zur geordneten Einzelabgabe loser Teile mit einer flachen
Außenseite Die Erfindull g bezieht sich auf eine Vorrichtung zur geordneten Einzelabgabe
loser Teile mit einer Flachen Außenseite vermittels einer am Auslauf eines Vorratsbelluiltel
angeordneten perforierten zylindreschen Drehtrommel an deren Wandung die Teile dureb
Unterdruck angesaugt werden und die mit einer Abnehmeeinrichtung zusammenwirkt,
welche die Teile von der Trommelwandung ablöst und geordnet aus dem Bereich der
Trommel herausführt.
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Es ist bereits eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der im Innern
der Drehtrommel ein Unterdruck erzeugt wird wodurch die zu fördernden Objekte (Makkaroni
od. dgl.) an die Außenfläche der Trommel angesaugt werden. Von dieser Außenfläche
werden sie durch Auftreffen auf das nach Art eines Abschabers wirkende Ende einer
geneigten Auslauffläche gelöst.
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Ferner ist es bekannt an Stelle einer perforierten, einer Druckdifferenz
unterworfenen Drehtrommel eine Trommel mit in ihre Wandung eingearbeiteten Höhlungen
zu verwenden, die die zu fördernden Teile mitführen, um sie auf ein Förderband abzugeben,
mit dessen Hilfe sie geordnet abgeführt werden.
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Diese beiden bekannten Vorrichtungen sind nicht imstande, lose Teile
mit einer flachen Außenfläche, beispielsweise napfförmig ausgebildete, vorgeformte
Behälterverschlüsse aus Leichtmetallfolie od. dgl., die ungeordnet durcheinanderliegen
gereiht und orientiert (nämlich mit nach oben gerichteter Flachseite) einer Verarbeitungsmaschine
zuzuführen.
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Das Problem der Ausrichtung und Orientierung, d. Ii. geordneten Zuführung
loser Teile mit einer flachen Außenseite zu einer Verarbeitungsmaschine wird erfi
ndu iigsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel im wesentlichen waagerecht in ein
ihre zylindrische Außenwandung dicht gegen die Atmosphäre abschließendes, an eine
Unterdruckquelle angeschlossenes Gehäuse eingebaut ist und der Auslauf des Vorratsbehälters
trichterartilt ins Trommelinnere hineinragt und daß die Abnehmeeinrichtung wenigstens
einen angetriebenen endlosen Riemen aufweist, der einen in bezug auf die der flachen
Außenseite gegenüberliegende Seite der Teile verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten
besitzt und derart über eine innerhalb der Trommel in deren Scheitelbereich ortsfest
angeordnete drehbare Rolle und eine außerhalb der Trommel angeordnete Rolle geführt
ist, daß sich ein Trum des Riemens etwa parallel zur Trommelachse und zu einer Anschlagleiste
in einem Abstand von der Trommel inil enwandung erstreckt, welcher geringfügig kleiner
ist als der Abstand zwischen der Trommelinnenwandung und der der flachen Seite gegeniiberliegenden
Seite jedes an der Trommelinnenwandung angesaugten Teiles.
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Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines geordnet und einzeln
abzugebenden Teiles, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses freigelegt ist, F i g. 3 eine Seitenansicht
der Vorrichtung, die teilweise freigelegt und teilweise im Querschnitt dargestellt
ist, F i g. 4 im vergrößerten Maßstab eine Teilvorderansicht der Beziehung zwischen
der Trommelwand, dem Teil gemäß F i g. 1 und dem Austragmittel entsprechend der
Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 eine im Aufriß und teilweise im Schnitt dargestellte
Teilansicht der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung, F i g. 6 eine perspektivische
Ansicht einer angewandelten Ausführungsform eines abzugebenden Teiles, teilweise
im Schnitt, und F i g. 7 eine Ansicht entsprechend derjenigen gemäß F i g. 4, die
die Ausbildung der Vorrichtung zur Handhabung des Teiles gemäß F i g. 6 darstellt.
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Ein Vorratsbehälter mit trichterförmigem Auslauf dient zum Einbringen
von Flaschenkappen od. dgl. in eine hohle zylinderförmige Trommel mit perforierter
zylinderförmiger Wand. Die Trommel ist so gelagert, daß die perforierte Wand um
eine horizontale Achse drehbar ist. Ein Gebläse saugt Luft durch die perforierte
Trommelwand und ruft auf diese Weise eine Ansaugwirkung hervor, durch die ein Teil
der Flaschenkappen an die Wand gesaugt wird.
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Die Trommel wird in Umlauf gebracht, die Kappen ändern gegebenenfalls
ihre Lage, bis einige von ihnen an der perforierten Wand in eine Ansaughaftlage
gelangen. Wenn die Kappen mit ihrer Flad oder Stegseite an der Wand anliegen, bleiben
sie während der Umdrehung daran haften, die anders ausgerichteten Kappen fallen
ab. Die Trommel wird gedreht, bis die an der Wand haftenbleibenden Kappen die aus
einem endlosen Fördermittel bestehende Abnehmeeinrichtung erreichen, welche sie
aus dem Ansaugverhältnis zur Trommelwand befreit und gegebenenfalls noch weiter
ausrichtet.
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Das napf- oder becherförmige Teil 1 gemäß F i g. 1 weist eine auf
Ansaugwirkung reagierende Form oder Oberfläche auf, die von einer Rückseite 2 begrenzt
wird, von der aus ein durchgehender Flansch 3 nach unten verläuft. Ein Griff oder
eine Nase 4 erstreckt sich von einem Teil des Flansches aus nach unten.
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Der Griff umfaßt ein Verbindungsstück5, das vom Flansch ausgeht und
die gleiche Ausdehnung wie dieser aufweist. Eine Nase 6 verläuft vom Verbindungsstück
schräg nach außen. Das Teil ist kreisförmig und aus einem einzigen Stück gefertigt.
Es ist auf jede geeignete Weise formbar und kann aus einem Metallblech ausgestanzt
oder aus Plastik geformt werden.
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In den F i g. 2 und 3 werden die losen Teile einem trichterartigen
Vorratsbehälter 11 zugeliefert, der einen Teil des Förderzuführungsmechanismus 10
bildet. Auf Grund ihrer Schwerkraft fallen die Teile durch den Trichterauslauf des
Vorratsbehälters nach unten auf den Innenboden einer Trommel 12. Die Trommel 12
ist als Hohlzylinder mit Luftkanälen ausgebildet, so z. B. mit vielen Durchlöcherungen
14, die der Zylinderwand eine perforierte Struktur erteilen.
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Die Trommel 12 ist im Innern eines Gehäuses 16 drehbar gelagert,
das die Trommel wirksam verkleidet und die verschiedenen Teile des Mechanismus,
wie z. B. die Abnehmeeinrichtung 18 und die Gebläsevorrichtung 20 trägt. Ferner
begrenzt das Gehäuse auch den Vorratsbehälter 11, da es mit den anderen Teilen des
Fördermechanismus eine bauliche Einheit bildet. Die Abnehmeeinrichtung oder der
Abnehmer ist unter räumlichem Abstand neben dem Oberteil der Trommel angeordnet,
wie in F i g. 4 und 5 dargestellt ist; dadurch können die Teile zwischen dem Abnehmer
und der Trommel aufgenommen und durch den Abnehmer aus dem Trommelinnern entfernt
werden. Wie nachstehend weiter ausgeführt, umfaßt der Abnehmer ein Paar horizontal
unter Abstand angeordneter, endloser Riemen 21, 22, die jeweils über geeignete Riemenscheiben
23, 24 laufen.
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Die Riemen sind quer geneigt in bezug auf den Weg der Teile angeordnet,
die durch die vom Gebläse 20 verursachte Luftzugwirkung gegen die perforierte Zylinderwand
gesaugt werden. Viele der zum Trommelboden eingeführten Teile fallen um, und wenn
die Rückseiten 2 der Teile in Sauganlage mit der Trommel gelangen, bleiben sie an
der Trommelinnenwand
haften (vgl. zum Beispiel F i g. 2) und werden auf einer vertikalen
Bahn zu einem Punkt geführt, an dem der Abnehmer 18 das Teil erfaßt und dieses aus
dem Trommelinnern entfernt. Unterdessen saugt das Gebläse 20 ausreichend Luft durch
die in der Zylinderwand angeordneten Bohrungen, so daß die Teile an die Zylinderwand
gesaugt werden und auf dieser verbleiben, wenn ihre Rückseiten 2 der Wand zugerichtet
sind und ihre Flanschen 3 radial von der Wand aus nach innen verlaufen.
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Zu den F i g. 4 und 5 ist zu bemerken, daß sich das Teil 1 in bezug
auf den Abnehmer durch Kontaktgabe der Nase oder des Griffes mit dem Riemen ausrichtet;
dadurch wird die Rückseite und der Flansch des Teiles in eine Lage gedreht, in welcher
es zwischen dem Riemen und der Trommel mitgezogen wird, so daß, wie in F i g. 4
ersichtlich, die Nase rechts vom Riemen zu liegen kommt. Dies tritt auf, wenn ein
Teil mit der Metallnase 6 von vorn auf den Riemen auftrifft, und zwar auf Grund
der hohen Auslaufgeschwindigkeit des Riemens (70 bis 100 in pro Minute), wodurch
das Teil ein geeignetes Stück gedreht wird. Auf diese Weise wurden Zuführgeschwindigkeiten
von über 1000 bis 1500Teile pro Minute erreicht.
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Dieses Zusammenwirken wurde mit verschiedenen Trommelumlaufgeschwindigkeiten,
z. B. 16 bis 20 Umdrehungen pro Minute erzielt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit
nicht wesentlich ist. Gegegebenenfalls kann dasjenige Teilstück des Teiles, das
jene weitere Ausrichtung bewirkt, in einem späteren Arbeitsgang beseitigt werden,
wenn diese Nase od. dgl. lediglich zum Anordnen und Ausrichten dienen soll.
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Vorstehend wurden mehrere Beispiele hinsichtlich der Betriebsgeschwindigkeiten
angeführt. Diese Daten beziehen sich auf die Verwendung einer Trommel mit einem
Durchmesser von 40 cm. Bei Trommeln unterschiedlicher Größe können die Umlaufgeschwindigkeiten
abgewandelt werden, damit sie dem besonderen Umstand entsprechen.
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In den Fig. 6 und 7 ist beispielsweise die Behandlung anders geformter,
loser Teile dargestellt, um die Vielfalt von Teilen zu veranschaulichen, für die
die Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar ist.
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In F i g. 6 ist ein derartiges Teil dargestellt; dieses kann z. B.
als eine Kappe 30 für einen Aerosolbehälter mit geflanschter, umgekehrt ausgebauchter
Form ausgebildet sein zum Verschließen eines Endes eines derartigen Behälters und
zum Aufnehmen eines Aerosolventils in einer mittig angeordneten Öffnung 31. Ein
Bördelrand 32 ist an der Kappenaußenkante vorgesehen und bildet durch Auffalzen
eine Abdichtung des Aerosolbehälters. Ein umgekehrt ausgebauchtes Teilstück33, ähnlich
einem geflanschten Kanal, verläuft zwischen dem Bördelrand 32 und der Öffnung31.
Die Kappe 30 weist ein Oberteil 31 und einen Boden 35 auf.
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Die Kappe 30 wird durch die vom Gebläse 20 verursachte Luftzugwirkung
dann an die Trommel gesaugt, wenn durch das Umfallen der Teile durch die Trommelumdrehung
das Oberteil 34 in Sauganlage mit der perforierten Zylinderwand 12 gelangt.
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Die fortgesetzte Trommelumdrehung bringt die Kappe 30 in Eingriff
mit dem Abnehmer 18. Eine Anschlagleiste 38 stoppt die Kappen 30 ab und ermöglicht
dem Abnehmer ein zwangsweises Erfassen der Kappe und auch ein Entfernen aus dem
Trommelinnern auf Grund des Umlaufes der Scheiben und Riemen 21
bis
24. Dic Anschlagleiste 38 ist eine Stange, die parallel zu den Riemen 21, 22 verläuft.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine Vielzahl
von Teilen gehandhabt werden kann. Die losen durch die verschiedenen Kappentypen
1, 30 versinnbildlichten Teile befinden sich im Vorratsbehälter 11, nachdem sie
entweder von Hand in diesen eingebracht wurden oder mit Hilfe eines Förderbandes,
das sie von der Stelle, an der sie geformt werden, anliefelt. Die Teile werden vom
Vorratsbehälter in die perforierte Trommel eingeführt. Dis Gebläse 20 erzeugt außen
an zumindest einem Teil der perforierten Trommelwand einen Unterdruck, wodurch im
Trommelinnern ein höherer Druck erzielt wird, gegenüber dem Druck zwischen der Trommel
und dem Gebläse. Das Gehäuse begrenzt einen Luftraum (der vorstehend im einzelnen
beschrieben ist) zwischen der Trommel uild dem Gebläse.
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Die Trommel wird in Umlauf versetzt, während das Gebläse Luft durchsaugt,
Der Umlauf während des Erzeugens des äußeren Unterdruckes bewirkt, daß die in einem
bestimmten Verhältnis zur perforiertell Wand ausgeriehteten Teile weiterhin auf
Grund des inneren Überdruckes an die Wand gedrückt werden tind mit und auf dieser
Wand bis Zu einer bestimmten Stelle umlaufen: dabei lieg@ diese Stelle am oder unmittelbar
neben dem höchsten Punkt, d. h. dem Scheitel bereich der Trommelumlaufbahn. An dieser
Stelle werden die Teile durch deii Abnehmer von der Wand entlfernt und aus der Trommel
herausgeführt. Auf diese Weise werden die entsprechenden Teile mit einer bestimmten
Ausrichtung gefördert, so daß sie für den nächstfolgenden Arbeitsgang, wie z. B.
das Aufbringen der Kappe, Verschließen eines Behiiltsls od. dgl., ordnungsgemäß
ausgerichtet sind.
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Allgemein ist zu sagen, daß eine Vielzahl loser Teile in eine Kammer
mit perforierter Wand, z. B. eine Trommel 12, eingebracht werden.
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Die Teile werden sodann durch Aufwärtsdrehen der perforierten Trommelwand
über eine bestimmte strecke zu Fall gebracht, während gleichzeitig ein Unterdruck
erzeugt wird, uni im Kammerinnern einen höheren Druck zu erzielen. Die losen, abzugebenden
Teile werden an der perforierten Trommelwand 12 nur dann festgehalten, wenn sie
beim Durcheinanderfallen in eine bestimmte Ausrichtung in bezug auf die \Vaad versetzt
werden. Diese Teile sind beispielsweise becherförmig ausgebildet und weisen auf
einer Seite eine ebene Saugfläche 2, 34 und auf der anderen Seite eine unregchnäßige
Oberfläche auf.
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Nach weiterem Drehen der perforierten Trommel, bis die auf Grund der
Saugwirkung anhaftenden Teile eine bestimmte Stelle erreicht haben, werden die entsprechenden
Teile dann durch Betätigen des Abnehmers 18 entfernt. Die Gebläseluftmenge muß ausreichen,
um eine geii ügende Saugwirkung zu erzielen. Bei einer Ausführungsform wurde ein
3/1-PS-Gebläse verwendet, das rund 28 m3 pro Minute lieferte. Das Gebläse wurde
so ausgelegt, daß die Leistung zwischen 28 und 67 m3 pro Minute betrug.
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Das Gehäuse 16 bildet eine Anordnung zum Ummanteln und Abstützen
der Trommel und zum 13egrenzen eines Luftkanals zwischen dem Gebläse und der Trommel
in der Ausführungsform umfaßt es weiterhin einen Behälter oder Vorratstrichter oder
andere Fördermittel zum Aufnehmen loser Teile und deren Weiterleitung in die Trommel.
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Eine Vielzahl von im allgemeinen mit 39 bezeichneten Stützen tragen
das Gehäuse. Bei Bedarf können in die Stützen 39 selbstverständlich Einstellmittel
eingebracht sein, die zum Ausrichten des Apparates in Horizontal- titid Vertikalrichtung
beitragen. Das Einstellmittel kann einen mit Gewinde versehenen und am Gehäuse befestigten
Block und entsprechende Gewinde auf den Stützen umfassen, so daß die einzelteil
Stützen angehoben oder gesenkt werden können.
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Im unteren Teil des Gehäuses 16 ist eine horizontale Supportplatte
40 für das Gebläse angeordnet; sie erstreckt sich quer durch das Gehäuse (F i g.
2), jedoch nur über einen Teil des Abstandes von vorn nach hinten (F i g. 3). Die
Platte 40 weist Flansche auf, durch die sie mit den jeweils mit 45 bezeichneten
Gehäuseseitenwänden verbunden ist. Die vorderen und rückwärtigen Gehäusewände sind
allgemein mit 46 bezeichnet. Wie vorstehend aufgeführt, sind die Gehäusewände dicht
miteinander verbunden und oben durch ein Oberteil 47 verschlossen. Der Gehäuseboden
bleibt offen, wodurch die durch den Apparaat eingesogene Luft abgeführt werden kann.
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Ein Paar Stützen 41, 42 für den Gebläseantrieb sind an der Platte
40 befestigt und verlaufen von hier aus nach unten. Die Stütze 42 ist an der rechten
Seitenwand 45 unter Verwendung von Abstandhaltern 43 und 44 befestigt. Der Abstandhalter
43 kann einen flansch der Platte 40 einschließen. Eine Versteifung 48 (F i g. 3)
verläuft zwischen den beiden Stützen.
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Ein Elektromotor 50 und ein Getriebe 52 bilden den Antrieb des Gebläses
20. Das Getriebe 52 verbindet den motor 50 mit dem Gebläselaufrad. Die dargestellte
Ausführungsform zeigt einen Riemen und eine Scheibe, die mit dem Getriebekasten
verbundes sind, dieser treibt dann das Gebläselaufrad mittels der Gebläsewelle 53
an, die durch eine Öffnung in der Supportplatte 40 ragt. Der Motor SO wird von der
Versteifung 48 aus abgestützt, mit der er durch Schrauben verbunden ist. Das Getriebe
52 wird von der Supportplattc 40 getragen und ist mit dieser durch Schrauben verbunden.
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Wie dargestellt, schließt das Gebläse eine Ummantelung 55 ein, diese
wiederum umhüllt das Gebläselaufrad, das auf die Welle 53 aufgebracht ist. Die Ummantelung
55 ist an ihrem oberen Ende offen und kann so die durch die Durchlöcherungen 14
in die Trommel eingesogene Luft aufnehmen. Die Hauptmenge an Luft wird durch das
offene Ende der Trommel und die entsprechende Offnung in der mit 56 (F i g. 3) bezeichneten
Ummantelung eingesogen.
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Die Pfeile 60 (F i g. 3) veranschaulichen den Weg der Luft, nachdem
diese aus der Laufradummantelung 55 ausgetreten ist. Die Luft verläßt das Laufrad,
fließt um die Supportplatte 40 und die zugeordnete Anlage und wird in ihrer im allgemeinen
senkrecht nach unten verlaufenden Behn unterhalb des Gehäuses ausgestoßen. So bildet
der untere Teil des Gehäuses 16 ein Mittel zum Begrenzen eines Luftweges zwischen
der Trommel 12 und dem Gebläse und weiterhin ein Mittel, das die Luft aus dem Gehäuse
ableitet. Die Platte 40 ist perforiert, um einen Luftabfluß über den Motor 50 zu
schaffen, wobei letzterer gekühlt wird.
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Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß eine Platte 61 als Support
in Apparat-Längsrichtung verläuft, um das obere Ende der Gebläselaufradummantelung
55 abzustützen. Eine vertikale Platte 62 ist zwischen der Stützplatte 40 für den
Gebläseantrieb und der
Supportplatte 61 angeordnet und bildet einen
Träger für letztere. Der linke Teil 63 der Supportplatte40 erstreckt sich über die
gesamte Länge im Gehäuseinnern, um einen Luftkurzschluß zu vermeiden. Auf diese
Weise stellen die Platten oder deren Teile 61, 62 und 63 eine Abdichtung dar, so
daß die Luft nur von der perforierten Trommel 12 her in die Laufradummantelung 55
eingesogen werden kann.
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Der trichterartige Vorratsbehälter ist im Gehäuseinnern so ausgebildet,
daß er mit dem Gehäuse ein Stück bildet und die zu handhabenden Teile an eine geeignete
Stelle im Trommelinnern geführt werden.
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In der dargestellten Ausführungsform ist ein auf der Schwerkraft beruhender
Zuführungstrichter dargestellt; er ist so angeordnet, daß er mit seinem offenen
oberen Ende 65 die von einem vorhergehenden Arbeitsgang zugelieferten Teile z. B.
von einem Transportband aufnimmt.
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Der Vorratsbehälter 11 wird durch die Gehäusewände begrenzt. Der
obere Teil 66 der rückwärtigen Gehäusewand 46 ist geneigt, damit die Teile noch
stärker einer auf Schwerkraft beruhenden Förderung unterworfen werden. Der Boden
68 des Vorratsbehälters erstreckt sich zwischen der schrägen Wand 66 bis zu einem
ein kleines Stück im Innern der Trommel 12 liegenden Punkt. Der Boden 68 bildet
einen Winkel von mindestens 25° zur Horizontalen, um das Gleiten der leichten Teile
zu erleichtern und ein etwaiges Stauen der Teile in Form einer Brücke zu vermeiden,
wodurch der Weiterfluß der Teile abgestoppt würde.
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In manchen Fällen wird es selbstverständlich vorteilhaft sein, zum
Verhindern jeglichen Stauens eine Erschütterungsvorrichtung vorzusehen. Eine vertikale
Trennwand 70 trennt den Vorratsbehälter von der Trommel; an ihrem unteren Ende weist
sie einen Flansch 72 zur Führung der Teile in die Trommel auf.
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Die Trennwand 70 nimmt die gesamte Breite zwischen den Gehäuseseitenwänden
45 ein. Die Öffnung 74 zwischen dem Flansch 72 und dem Boden 68 des Vorratstrichters
verläuft, wie in Fig.2 ersichtlich, nicht über die gesamte Breite des Apparates;
die Öffnung 74 liegt dabei unterhalb einer die gegenüberliegende Trommelöffnung
begrenzenden Deckelplatte 98. Die Seiten des Vorratsbehälters erstrecken sich von
den Seiten 76 der Öffnung aus schräg nach unten, um die Führung der Teile durch
die Öffnung zu verbessern.
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Es ist selbstverständlich von Vorteil, den Vorratstrichter in den
Apparat einzubauen, weil dadurch eine Einheit mit den ausgerichteten Teilen geschaffen
wird für das Einbringen der zu handhabenden Teile in die Trommel. Jedoch könnte
ohne weiteres ein trichterartiger Vorratsbehälter oder ein anderes Fördermittel
getrennt vom Apparat angeordnet ins Innere des Gehäuses 16 münden.
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Insbesondere in bezug auf Fig.3 und 5 sind Mittel zum Abstützen der
Trommel einschließlich Mittel zum Verschließen der Trommelvorderseite dargestellt.
Letztere tragen zur Ausrichtung des Luftstroms durch die Öffnung 56 von hier aus
durch die Durchlöcherungen 14 in die Gebläseummantelung 55 bei. Auf F i g. 2 wird
beim Beschreiben der Trommelantriebsmittel nochmals Bezug genommen.
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Ein kombiniertes Druck-Quer-Lager wird durch die rückwärtige Lageranordnung
80 begrenzt (F i g. 3); letztere umfaßt einen Unterlegring 82, der auf der Trennwand
70 befestigt ist, auf die weiterhin die äußeren Laufringe 84, 85 der Spaltringe
angebracht
sind. Die Spaltringe sind durch Bolzen am Unterlegring festgelegt. Ein
innerer Laufring 83 ist durch Bolzen oder Schrauben am rückwärtigen Ende der Trommel
12 festgelegt. Der innere Laufring ist aus einem Teil gefertigt und weist auch eine
Scheibenfläche 87 mit einer Rille zur Aufnahme des Riemens 111 des Antriebsmittels
auf. Zwischen den beiden Laufringen ist eine Vielzahl von Kugeln angeordnet, die
durch eine (nicht dargestellte) Trennwand voneinander getrennt sind. Obwohl nur
eine einzige Kugelreihe dargestellt ist, können viele Reihen vorgesehen sein.
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Um den mittleren Umfang der Trommel 12 ist ein Spannring 88 wie ein
Gurt vorgesehen. Der Ring 88 verstärkt die Trommel und ist an dieser auf geeignete
Weise wie Verschweißen oder durch Schrauben, Nuten und Bolzen od. dgl. befestigt.
Wenn sich beim Aufrechterhalten der Trommelausrichtung in bezug auf ihre Lagerung
Schwierigkeiten ergeben, kann eine Walzenanordnung 89 (F i g. 2) vorgesehen werden,
die in den unteren Teil des Spannringes 88 eingreift. Die Walzenanordnung 89 umfaßt
zumindest zwei am Ringumfang angeordnete Walzen, wodurch eine Rolllagerung erzielt
wird. Die Verwendung der Walzenanordnung 89 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
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Die vorderseitige, abgedichtete Lageranordnung 90 (F i g. 3 und 5)
stellt ein Gleitlager dar und umfaßt einen vorderen Ring92, der an der Trommel 12
befestigt ist. Ein Gleitdichtungsring 94 ist am vorderen Ring z. B. durch einen
äußeren Klemmstreifen 93 festgelegt ; zwischen diesem Klemmstreifen und dem vorderen
Ring sichert eine Vielzahl von Schrauben den Gleitdichtungsring 94. Der Ring 94
ist nahtlos ausgebildet und kann aus Kunststoff geformt oder einem Kunststoffstreifen
gebildet werden. Bevorzugte Kunststoffarten sind »Teflon« (ein Tetrafluoräthylenharz)
oder auch »Nylon« (ein langkettiges Polyamid) oder andere Substanzen mit niedrigen
Reibungseigenschaften in Verbindung mit hoher Festigkeit bei dünnen Profilen.
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Der vordere Dichtungsring94, der nachgiebig an einer elastischen
Gleitlagerdichtung 96 anliegt, ist aus einem elastischen Polymer, wie Naturgummi,
synthetischem Gummi, Mischungen dieser beiden usw., gefertigt. Das Gleitlager ist
einteilig ausgebildet, damit es in die Öffnung56 in der vorderen Gehäusewand einpaßt.
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Eine Bauart, bei der die Trommel auch an ihrem Vorderende abgestützt
wird, würde eine Abdichtung erfordern, wie sie im wesentlichen vorstehend, insbesondere
in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben ist.
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Der vordere Ring 92 würde sich dann jedoch etwas nach rückwärts erstrecken
und der hintere Ausläufer von einem Paar radial auseinanderliegender Walzen getragen
werden, die am Umfang des Ausläufers anliegen, und zwar ungefähr auf gleiche Weise
wie der Zwischenring 88 an seinen Walzen 89 anliegt.
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Die Plattenanordnung 97 ist neben dem Vorderende der Trommel vorgesehen,
damit die in der Trommel zu Fall gebrachten Teile auf Grund dieses Umwerfens nicht
aus der Trommel fallen. Diese Plattenanordnung schließt die Deckelplatte 98 ein,
die auf einer Stütze 99 aufliegt und eine Abdichtungsbördelung 100 aufweist; sie
besteht aus »Teflon« und greift in die Vorderseite 101 des vorderen Ringes 92 ein.
Die Abdichtungsbördelung bewirkt eine Gleitdichtung mit guten Abnutzungseigenschaften;
durch diese Dichtung wird erreicht, daß die Möglichkeit des
Einziehens
eines Teiles der festgehaltenen Teile zwischen die Trommel und die Plattenanordnung
sehr verringert wird. Es mag manchmal wünschenswert sein, die Dichtung wegzulassen,
doch hängt dies von der besonderen Form des gehandhabten Teiles ab.
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Als weitere Alternativkonstruktion könnte selbstverständlich die Deckelplatte
98 um einen Zapfen auf der Stütze 97 federbelastet sein, wobei die Bördelung 100
mit der Vorderseite 101 in Dichtungsanlage gehalten wird.
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Der Trommelantrieb 105 umschließt einen Motor 108 mit einem geeigneten
Getriebe, die auf einem Mittel 107 zum Aufrechterhalten der Riemenspannung aufgebracht
sind. Der Antrieb 105 treibt die Trommel durch den Elektromotor 108 über ein im
allgemeinen als Getriebekasten 109 bezeichnetes Getriebe und eine Antriebsscheibe
110 an. Dabei wird ein Riemen 111 verwendet, um die Kraft von der Antriebsscheibe
110 auf den inneren Laufring 83 des rückwärtigen Lagers zu übertragen.
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Das Mittel zum Aufrechterhalten der Spannung im Riemen 111 schließt
einen sich nach oben erstreckenden Träger 112 ein, auf dem der Motor, der Getriebekasten
und die Riemenscheibe angebracht sind. Der Träger ist um den Zapfen 114 drehbar
gelagert. Ein verstellbarer Anschlag 115 dient als Begrenzung für die Riemenspannung
des Antriebes 105, die im Uhrzeigersinne wirkt.
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Der Abnehmer 18 (F i g. 2 bis 5 und 7) dient zum Austragen eines
Teiles aus dem Trommelinneren auf Grund der Trommelumdrehung, nachdem die Teile
aus der Vielzahl der Teile ausgeschieden wurden, die in den Trommelboden eingebracht
sind. Der Abnehmer ist quer geneigt in bezug auf die Bahn ausgerichtet. die von
den Teilen beschrieben wird, wenn diese durch Saugwirkung an der inneren Trommelwand
festgehalten werden. Der Abnehmer 18 ist vertikal oberhalb der Trommelachse beim
höchstliegenden Trommelteil angeordnet, wobei die durch Saugwirkung von der Trommelwand
festgehaltenen Teile, bis sie den Abnehmer erreichen, eine im wesentlochen umgekehrte
Lage einnehmen. insbesondere in bezug auf die Lage, die sie innellatten, als sie
anfangs von der inneren Trommelwand angesaugt wurden.
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Die bevorzugte Ausfülirungsforin des Abnehmers weist zwei auseinandediegende
Laufteile auf, die eine Art Reibungsantrieb für die aus der Trommel zu entfernenden
Teile bilden. Derartige Elemente wurden bereits als Riemen 21 und 22 beschrieben,
die von den Scheiben 23 und 24 getragen werden.
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In den F i g. 4 und 7 sind die Riemen in Form hohler, röhrenförmiger,
endloser Kraftübertragungsriemen dargestellt, die aus einem elastischen Werkstoff
gefertigt sind. Solche Werkstoffe sind bekannt und können Natur- oder synthetischen
Gummi oder ein Gemisch aus diesen beiden umfassen, vorzugsweise in gegossener Form
und dann insbesondere durch geeignete Stofflagen od. dgl. verstärkt, je nach der
Bauart des Riemens. Derartige Riemen werden als » 0- R ing-Riemen« bezeichnet.
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Die bevorzugte Bauart des Abnehmers unter Verwendung von 0-Ring-Riemen,
gekoppelt mit der Verspannung zwischen den beiden Scheiben 23, stellt ein elastisches
Mittel zum Aufnehmen der Teile dar, wenn die Trommel diese in Eingriff mit dem Abnehmer
bringt. Ein geringfügiges Durchbiegen des Riemens auf Grund des Eingriffs des Teiles
(z. B. F i g. 5 und 7) zwischeil dem Riemen und der Trommel bewirkt eine
leichte
Vorspannung; diese dient zum Erzielen der erforderlichen Reibung für ein Fördern
der in Ausrichtung befindlichen Teile aus der Trommel heraus zum Ende des Riemens;
von hier aus werden sie durch ein Fördermittel, z. B. einen Vakuumsaugkopf, abgeführt,
der die Teile nacheinander aufnimmt und sie zum nächstfolgenden Arbeitsgang befördert.
Wahlweise kann der Riemen aber ohne weiteres auch verlängert werden, um die Teile
unmittelbar zur nächstfolgenden Arbeitsstelle zu liefern.
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Die rückwärtige Riemenscheibe 23 ist zwischen Lagerböcken abgestützt,
die ausgehen von der Trennwand 70. Die vordere Riemenscheibe 24 wird über einen
Elektromotor 120 angetrieben. Der Elektromotor 120 und das zugeordnete, zwischen
Motor und der vorderen Scheibe 24 liegende Getriebe, wie auch die Scheibe 24 werden
von einer Stützenanordnung 122 getragen, die ihrerseits mit der vorderen Wand 46
der Gehäuseanordnung verbunden ist.
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Die beiden Scheiben 23 und 24 sind gewöhnlich gleich ausgebildet;
beide weisen zwei Nuten zum Aufnehmen der Riemen auf und besitzen eine Schrägfläche
124 zum Steuern der gemäß F i g. 1 mit einer Nase 6 oder einer anderen Verlängerung
versehenen Teile, die eine Ausrichtung in der in bezug auf die F i g. 1 bis 5 beschriebenen
Weise erfordern.
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Die den Abnehmer 18 bildenden Scheiben und Riemen sind im geeigneten
Abstand zur Trommel angeordnet, wobei ein Reibungseingriff des behandelten Teils
ermöglicht wird, wie er vorstehend bezüglich des Riemendurchbiegens in Längsrichtung
und im Querschnitt beschrieben wurde, wenn nämlich ein Teil, wie in F i g. 4 und
5 dargestellt, zwischen den Riemen und die Trommel geführt wird. Der Abstand zwischen
dem Riemen und der Trommel ist derart beschaffen, daß das höchste Teilstück der
Riemen von den angrenzenden Trommelteilen um eine Entfernung abgerückt ist, die
geringfügig kleiner ist als die Stärke der losen Teile. Dies fördert nicht nur das
Erfassen zwischen dem Abnehmer und den Teilen, sondern hat auch ein besseres Zusammenwirken
beim Einziehen des Teils auf den Abnehmer zur Folge, so, wie ein Riemen das Bestreben
hat, sich auf einer Scheibe mit gewölbter Lauffläche zu zentrieren.
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Eine Anschlagleiste 124 (F i g. 4) entsprechend der Anschlagleiste
38 in F i g. 7 verläuft in Längsrichtung zwischen den Austragscheiben 23 und 24.
Wie in F i g. 5 am deutlichsten dargestellt, verläuft die Anschlagleiste außerhalb
des Drehpunktes jeder Scheibe.
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Eine Tragplatte 126 für die Anschlagleiste (F i g. 4) verläuft über
die gesamte Länge der Anschlagleiste, deren Stellung entsprechend den Abmessungen
der zu handhabenden Teile einstellbar ist; hierbei werden Einstellmittel verwendet,
wie z. B. die Schraube 128, und gegebenenfalls werden Unterlegscheiben zwischen
der Anschlagleiste und der Platte 126 angeordnet. Die Platte 126 ist an der Stützanordnung
122 festgelegt.
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Der beschriebene Abnehmer 18 kann auf Grund des Trommelumlaufes ein
Teil aus dem Trommelinnern entfernen; zusätzlich bringt er gegebenenfalls das aus
der Trommel entfernte Teil in eine bestimmte Ausrichtung, so daß sich die so geförderten
Teile in genau ausgerichteter Stellung für den nachfolgenden Arbeitsgang befinden.
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In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß als durch
den Apparat gefördertes Gas Luft verwendet wird. In den meisten Fällen wird dies
auch der Fall sein. Beim Bearbeiten bestimmter
Metalle kann es jedoch
wünschenswert sein, diese einer spezifischen Atmosphäre auszusetzen, z. B.
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Stickstoff-, Reduzierungsatmosphäre u. dgl.; in diesem Fall umfaßt
die Bezeichnung »Luft« die Verwendung solcher Gase. Falls Spezialgase durch die
Einheit geschickt werden, ist dafür eine geschlossene Leitungsschleife zu verwenden,
die dann ständig unter Überdruck steht, selbst auf der Ansaugseite des Gebläses
20, um ein Eindringen von Luft in das System auszuschalten. Zudem sind als Teil
eines solchen Systems Filter und Rückleitungsmittel zwischen dem Ventilatorabzug
und dem Lufteinlaß 56 vorgesehen.