DE2702418A1 - Vorrichtung zum abgeben von saatgut - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben von saatgut

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Description

betreffend Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut
Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Vorrichtungen zum Ausbringen von Saatgut und betrifft insbesondere eine pneumatisch arbeitende Sä- oder Drillvorrichtung zum Abgeben von Saatgut.
Bei Sä- oder Drillarbeiten, insbesondere bei Anbaupflanzen wie Mais, ist es erwünscht, die Körner einzeln und in gleichmäßigen Abständen in den Boden einzubringen« Dieser Vorgang wird erleichtert, wenn das Saatgut eine relativ gleichmäßige Korngröße hat«. Jedoch ist es bei den meisten Arten von Saatgut, insbesondere aber bei Mais, zu beobachten, daß die GrUBe der Körner zwischen der Spitze und dem Fußende einer Ähre bzw« eines Kolbens in weiten Grenzen variiert, und daher ist es bis jetzt üblich, nur die dem mittleren Teil der Ähre bzw· des Kolbens entstammenden Körner zu verwenden oder das Saatgut zu sortieren, so daß man verschiedene Korngrößengruppen
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erhält. Jedoch sind bei Mais die Körner genetisch von gleicher Art, und daher ist es sehr erwünscht, sämtliche von einem Kolben stammende Körner zu verwenden, um die Kosten des Sortierens einzusparen, das zusätzliche Hantierungen erfordert, und bei dem das Saatgut manchmal beschädigt wird·
Um eine gleichmäßige Verteilung des Saatguts zu erzielen, werden bereits pneumatische Drillmaschinen benutzt, bei denen ein umlaufendes Bauteil vorhanden ist, das Öffnungen aufweist, die Jeweils einzelne Körner aufnehmen, welche danach wieder von dem umlaufenden Bauteil getrennt und an den Boden abgegeben werden. Diese bekannten Drillmaschinen führen jedoch gelegentlich zu einer Beschädigung des Saatguts, insbesondere z.B. bei Erdnüssen, die sehr empfindlich sind und beschädigt werden, wenn sie in dem umlaufenden Bauteil herumrollen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Drillvorrichtung zu schaffen, bei der das Saatgut der äußeren Umfangsfläche einer umlaufenden Trommel zugeführt wird, um von öffnungen auf eine solche Weise aufgenommen zu werden, daß nur eine minimale Reibwirkung auftritt und die Körner möglichst wenig beschädigt werden· Ferner soll eine pneumatische Drillvorrichtung geschaffen werden, bei der es möglich ist, die dem Bereich der Saatguttrommel zugeführte Saatgutmenge zu regeln. Schließlich soll eine pneumatische Drillvorrichtung geschaffen werden, bei der ein Luftdruckunterschied dazu dient, jeweils ein Saatgutkorn in einer Aufnahme-
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Öffnung festzulegen und es In seiner Lage zu halten, während es von einer Saatgutaufnahme zone zu einer Saatgutabgabezone transportiert wird, in welch letzterer der gleiche Luftdruckunterschied dazu dient, das betreffende Korn aus der Freigabezone an den Boden abzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffung einer fahrbaren Drillvorrichtung gelöst, zu der eine drehbare Trommel gehört, die Saatgutaufnahme Öffnungen aufweist und so eingerichtet ist, daß sie es ermöglicht, das Saatgut auf der Außenseite der Trommel zu einem oberen Teil ihrer Umfangsflache zu transportieren, damit die Körner von den Öffnungen an einem Punkt aufgenommen werden, an dem die Körner im wesentlichen waagerecht und in einem geringeren Ausmaß senkrecht bewegt werden, so daß die Schwerkraft dazu beiträgt, die Körner in den Öffnungen festzuhalten. Hierbei wird die Außenfläche der Trommel mit einem höheren Druck beaufschlagt als die Innenfläche, so daß der hierdurch zur Wirkung kommende Druckunterschied auf die Körner in den Öffnungen wirkt, um sie in ihrer Lage zu halten, während sie den verbleibenden Teil ihrer Kreisbahn zurücklegen, bis sie schließlich den tiefsten Punkt dieser Bahn erreichen, an dem sie freigegeben werden und i η Führungsrohre gelangen, die mit dem höheren Luftdruck auf der Außenseite der Trommel beaufschlagt sind» um dazu beizutragen, daß die Körner durch die Führungsrohre transportiert und an den Boden abgegeben werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Drillmaschine mit einer pneumatischen Saatgutabgabevorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der Saatgutabgabevorrichtung der Drillmaschine nach Fige 1; und
Fig. 3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Zu der in Fig. 1 dargestellten fahrbaren Drillmaschine 1o gehört eine insgesamt mit 12 bezeichnete Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut. Die Drillmaschine 10 wird von einer Zugmaschine für landwirtschaftliche Zwecke geschleppt und weist zu diesem Zweck ein querliegendes Rahmenteil 13 auf, das sich am Boden über ein Rad 14 abstützt, sowie eine Deichsel 15 zum Ankuppeln der Drillmaschine an die Zugstange 15a einer nicht dargestellten Zugmaschine. Von dem Rahmenteil 13 aus erstrecken sich mehrere Kornabgabeeinheiten 16 nach hinten, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Zu ^eder Kornabgabeeinheit 16 gehören eine Furchenöffnungseinrichtung und ein Andruckrad 20, die gegenüber dem Rahmenteil 13 durch ein Parallelogrammgestänge 22 so abgestützt sind, daß sie sich unabhängig voneinander bewegen können, wenn die Drillmaschine
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10 zur Bestellung des Bodens benutzt wird. Auf dem Rahmenteil 13 ist ein Saatgutbehälter 28 angeordnet, und die Saatgutabgabevorrichtung 12 befindet sich in der Mitte der Drillmaschine 10 oberhalb der Deichsel 15·
In dem Saatgutbehälter 28 wird das Saatgut bereitgehalten, das einer Saatgutwähleinrichtung 30 zugeführt werden soll, die dem Vorrat jeweils einzelne Körner entnimmt, die zum Zweck ihres Transports einem durch ein Gebläse 32 erzeugten Luftstrom ausgesetzt werden·
Zu der Saatkornwähleinrichtung 30 gehört ein aus Blech hergestelltes, allseitig geschlossenes Gehäuse 34 mit senkrechten Wänden 36, 38, einer oberen Wand 40 und einem Boden 42, der von der Wand 38 aus nach hinten und unten in Richtung auf die Wand 36 geneigt ist· An die Wände 36, 38, 40 und schließen sich Stirnwände 44 und 46 an· Der Boden 42 ist nicht nur in der beschriebenen Weise gegen die Wand 36 nach hinten geneigt, sondern auch gemäß Fig. 3 so ausgebildet, daß sich Teile des Bodens von den Wänden 44 und 46 aus schräg nach innen erstrecken, um im unteren Teil des Behälters einen Saatgutaufnahmetrog 48 zu bilden· Der Trog 48 steht über eine Saatgutleitung 50 in Verbindung mit dem Vorratsbehälter 28, so daß ihm Saatgut von dem Behälter aus zugeführt werden kann·
In dem Gehäuse 34 befindet sich eine allgemein zylindrische
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Saatgutwähltrommel 52, zu der gemäß Fig. 3 eine geschlossene Stirnwand 54 gehört. Die Trommel 52 ist in dem Gehäuse 34 mittels einer Welle 56 drehbar gelagert, die gleichachsig mit der Trommel angeordnet ist und durch die Stirnwand 46 des Gehäuses nach außen ragt. Die Welle 56 ist in einem rohrförmigen Bauteil 57 drehbar gelagert, das gegenüber der Stirnwand 46 ortsfest angeordnet ist und sich im wesentlichen über die ganze Länge der Achse der Trommel 52 erstreckt. Auf dem äußeren Ende der Welle 56 sitzt gemäß Fig« 3 ein Kettenrad 58, das durch eine Antriebskette mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbunden sein kann, damit sich die Trommel 56 mit einer zur Fahrgeschwindigkeit der Drillmaschine proportionalen Geschwindigkeit dreht.
Das der Stirnwand 46 benachbarte Ende der Trommel 52 weist einen ringförmigen Wandabschnitt 60 auf. Die Stirnwand 46 ist mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden rohrförmigen Ansatz 62 versehen, der eine ringförmige Dichtung 64 trägt, zu welcher eine flexible bzw. elastische Lippe 66 gehört, die mit der Außenfläche der ringförmigen Wand 60 der Trommel 52 zusammenarbeitet. Die Dichtung 64 dient dazu, den Innenraum der Trommel 52 von einer Kammer 68 getrennt zu halten, die sich in dem Gehäuse 34 über den Umfang der Trommel 52 erstreckt.
Die Trommel 52 weist mehrere in axialen Abständen verteilte, in der Unifangsrichtung verlaufende Reihen von Saatkornaufnahme-
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öffnungen 70 auf. Die Reihen sind In gleichmäßigen Abständen längs der Achse der Trommel 52 verteilt, und die Öffnungen 70 innerhalb jeder Reihe sind in der Umfangsrichtung durch gleichmäßige Abstände verteilt, so daß sie sich jeweils auf Bahnen bewegen, die in senkrechten Ebenen verlaufen, welche sich quer zur Achse der Trommel 52 erstrecken· Die öffnungen 70 haben vorzugsweise eine' solche Größe, daß jede nur ein einziges Saatkorn aufnehmen und festhalten kann. Außerdem dienen die öffnungen 70 dazu, die Kammer 68 mit dem Innenraum der Trommel 52 zu verbinden.
In dem Gehäuse 34 ist außerhalb der Trommel 52 gemäß Fig. 1 ein Elevator 76 angeordnet, zu dem ein Kettenrad 78 gehört, das gemäß Fig. 3 in einer oberen Ecke der Kammer 68 angeordnet ist. In den übrigen Ecken des Gehäuses 34 sind Umlenkkettenräder 79, 80 und 81 angeordnet, und über diese vier Kettenräder läuft eine Kette. 82, die mit mehreren in Abständen verteilten Hi tiiehme rf lachen 84 versehen ist. Das Antriebskettenrad 78 sitzt auf einer Welle 86, die aus dem Gehäuse durch die Stirnwand 46 herausragt und ein Kettenrad 88 trägt, das durch eine Kette 90 mit einem auf der Trommelwelle 56 sitzenden relativ kleinen Kettenrad 92 verbunden ist, so daß die Trommel 52 bei ihrer Drehung auch das Kettenrad 78 antreibt, jedoch mit einer niedrigeren Drehzahl·
Gemäß Fig· 2 bewirkt eine Drehung der Trommel 52 entgegen dem Uhrzeigersinne, daß sich das Antriebskettenrad 78 in der glei-
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chen Richtimg dreht, so daß sich die Kette 82 des Elevators im wesentlichen in der gleichen Richtung bewegt wie die Trommel; mit anderen Worten, ein Abschnitt der Kette zwischen dem Antriebskettenrad 78 und dem Umlenkkettenrad 81 bewegt sich senkrecht von unten nach oben, um die Mitnehmerflächen 84 ebenfalls von unten nach oben in einem Schacht 96 zu bewegen, der durch die Gehäusewand 36 und eine innere Wand abgegrenzt wird, damit Saatgut von dem Trog 48 aus nach oben zu einer insgesamt mit 100 bezeichneten Verteilereinrichtung transportiert wird.
Wie erwähnt, ist das Kettenrad 92 auf der Trommelwelle 56 kleiner als die Kettenräder 58 und 88, so daß bei einer gegebenen Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 52 der Elevator das Saatgut mit einer erheblich geringeren Geschwindigkeit transportiert. Durch entsprechendes Wählen der Größe des kleinen Kettenrades 92 ist es möglich, die Menge des zu der Verteilereinrichtung 100 geförderten Saatguts so zu regeln, daß Gewähr dafür besteht, daß sich keine zu große Saatgutmenge ansammelt; hierdurch wird ein Herumrollen der Körner vermieden, das zu einer Schädigung des Saatguts führen könnte.
Zu der Saatgutverteilereinrichtung 100 gehört gemäß Fig. 2 eine nach unten geneigte Fläche 102, die in das obere Ende der Wand 94 übergeht und mit Seitenwänden 103 versehen ist, um einen Trog zu bilden, der das Saatgut aufnimmt, das von den Mitnehmerflächen 84 herabfällt, wenn diese in dem Schacht 96 aus ihrer allgemein waagerechten Lage in eine allgemein
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senkrechte Lage übergehen· Somit strömt das Saatgut längs des Trogs zu der Trommel 52. Nahe der Umfangsflache der umlaufenden Trommel ist eine Halterung 104 angeordnet, zu der Seitenwände 106 gehören, die den Stirnkanten der Trommel 52 benachbart sind; außerdem ist eine Rückwand 105 vorhanden, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt. Das durch den Elevator 76 an den Trog abgegebene Saatgut wird in der Halterung oder Rutsche 104 über die Umfangsflache der Trommel 52 dort verteilt, wo diese Umfangsfläche den höchsten Punkt der Kreisbahn erreicht, so daß Körner, die von den öffnungen 70 aufgenommen werden und sich zusammen mit der Trommel bewegen, nur längs einer kleinen Strecke gehoben, Jedoch längs einer größeren Strecke waagerecht bewegt werden. Die von dem Gebläse 32 geförderte Luft wird über eine Leitung 107 und eine Abgabeöffnung 108 der Kammer 68 zugeführt· Enthält die Drill*· maschine kein Saatgut, so daß sich auch keine Körner in den öffnungen 70 befinden, kann die Luft ungehindert über die öffnungen 70 aus der Kammer 68 entweichen, um in die Trommel 32 einzutreten und schließlich über Austrittsöffnungen 110 in der Viand 46 zur Atmosphäre zu entweichen« Die Austrittsöffnungen 110 stehen nur mit dem Innenraum der Trommel 52 in Verbindung und dienen dazu, in der Trommel den Druck der Atmosphäre oder annähernd den Umgebungsdruck aufrechtzuerhalten·
Wenn die Trommel 52 umläuft und die öffnungen Saatgutkörner aufnehmen, führt das Vorhandensein eines Überdrucks in der
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Kammer 68 und des atmosphärischen Drucks innerhalb der Trommel zur Entstehung eines Druckunterschiedes, der bestrebt ist, die einzelnen Körner auf der Außenfläche der Trommel in den öffnungen 70 festzuhalten. Die Körner verbleiben in den öffnungen, bis sie zusammen mit der umlaufenden Trommel den tiefsten Punkt der Kreisbahn erreichen, wo sie von der Trommel gemäß Fig. 2 durch eine Saatgut-Freigabeeinrichtung 114 getrennt werden·
Zu der Freigabeeinrichtung 114 gehören gemäß Fig. 3 mehrere Rollen 116, und jeder Reihe von Öffnungen 70 ist eine dieser Rollen zugeordnet. Die Rollen 116 sind auf einer Achse 118 drehbar angeordnet, deren Enden von Lagerböcken 120 getragen werden, welche mit den Enden einer zu der Achse parallelen Stange 122 verbunden sindo Die Stange 122 ist in zwei Lagerböcken 124 hin- und herdrehbar gelagert, die an dem das Lager der Welle 56 bildenden rohrförmigen Bauteil 57 befestigt sind. Bei dieser Anordnung sind die Rollen 116 so aufgehängt, daß sie in Berührung mit der Innenfläche der Trommel 52 stehen und jeweils die öffnungen 70 verschließen, die unter den Rollen hindurchlaufen. Sobald dies geschieht, wird der Unterschied zwischen den verschiedenen Drücken auf beiden Seiten der betreffenden öffnungen wirkungslos, so daß die in den öffnungen vorhandenen Körner von der Außenfläche der Trommel 52 herabfallen. Wenn Körner oder Teile davon geringfügig in den Innenraum der Trommel hineinragen, kommen die Rollen 116 außerdem zur Anlage an diesen Körnern, so daß die Körner auf
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mechanischem Wege aus den öffnungen der Trommel entfernt werden.
Wie erwähnt, sind die Rollen 116 auf der Stange 118 gelagert, die um die dazu parallele Stange 122 schwenkbar ist· Die Achse der Stange 122 ist gemäß Fig· 2 und 3 in einem Abstand von der Trommelwelle 56 angeordnet, und daher können sämtliche Rollen Ho manuell so geschwenkt werden, daß sie von der Innenwand der Trommel 52 abgehoben werden, um den Ausbau der Trommel zu erleichtern, wenn eine andere Trommel eingebaut v/erden soll, die mit öffnungen 70 einer anderen Größe für eine andere Saatgutart versehen ist«,
Auf der Unterseite der drehbaren Trommel 52 ist in Fluchtung mit jeder Reihe von Öffnungen 70 und der zugehörigen Rolle 116 ein Saatgutabgaberohr 130 angeordnet. Jedes der Rohre 130 weist gemäß Fig« 2 einen sich nach oben erweiternden trichterähnlichen länggestreckten Eintrittsabschnitt 132 auf, an den die von der Außenfläche der Trommel 52 herabfallenden Körner abgegeben werden. Der Trichterabschnitt 132 verengt sich nach unten und geht in ein Rohr von im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt über, das flexibel ist und gemäß Fig. 1 zu der zugehörigen Furchenöffnungseinrichtung 18 führt.
Die trichterförmigen Enden 132 der Rohre 130 sind In einem
so kleinen Abstand von der Außenfläche der Trommel 52 angeord-
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net, daß genügend Raum für Körner vorhanden ist, die auf der !Anfangsfläche der Trommel festgehalten werden und sich den Trichtern nähern. Außerdem ermöglicht das Vorhandensein dieses Spaltes die Zufuhr von unter einem überdruck stehender Luft aus der Kammer 68 zu den Rohren 130, wodurch der Weitertransport der Körner längs der Rohre unterstützt wird·
Gemäß Fig. 2 ist in der Kammer 68 auf der Unterseite der Trommel 52 eine Bürste 134 angeordnet, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt, und deren Borsten auf die Umfangsflache der Trommel gerichtet sind. Die Bürste dient dazu, alle überschüssigen Körner zu entfernen, die möglicherweise an der Trommelfläche haften, oder wenn bestimmte Öffnungen 70 mehrere Körner aufgenommen haben; somit besteht Gewähr dafür, daß Jede Öffnung nur ein Korn aufnimmt.
Wird die Drillmaschine über ein Feld gefahren, wird die Trommel 52 in der Kammer 68 gedreht, und das Gebläse 32 wird angetrieben, um einen Druckunterschied zwischen der Kammer und dem Innenraum der Trommel hervorzurufen. Aus dem Vorratsbehälter 28 strömt Saatgut durch die Leitung 50 zu dem Trog 48 im Boden des Gehäuses 34, wo das Saatgut von den Mitnehmern 84 des Elevators 76 aufgenommen und in dem Schacht 96 nach oben gefördert wird, um zu der Rutsche 104 nahe dem oberen Teil der !Anfangsfläche der Trommel 52 gebracht zu werden· Die sich in der Rutsche 104 sammelnden Körner gelangen zu den öffnungen 70 und werden nahe der Oberseite der Trommel im
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wesentlichen waagerecht und nur in einem geringen Ausmaß nach oben bewegt. Nach dem Verlassen der Rutsche 104 werden die Körner in den öffnungen 70 nicht nur durch die Schwerkraft, sondern auch durch den Druckunterschied zwischen der Kammer 68 und dem Innenraum der Trommel 52 festgehalten· Dieser Druckunterschied genügt, um die Körner in ihrer Lage zu halten, während sie sich zusammen mit der Trommel nach unten zu der Freigabeeinrichtung 114 bewegen«, Alle auf der Trommelfläche vorhandenen überschüssigen Körner fallen zum Boden des Gehäuses 34 herab, so daß sie längs des geneigten Bodens 42 wieder zu dem Trog 48 gelangen. Befinden sich in einer öffnung 70 mehrere Körner, werden die überschüssigen Körner durch die Bürste 134 entfernt, so daß sie ebenfalls zu dem Trog 48 gelangen, um dann durch den Elevator 76 erneut zum oberen Teil des Gehäuses 34 gefördert zu werden. Die in den öffnungen 70 festgehaltenen Körner werden im unteren Teil ihrer Kreisbahn durch die Frei gäbe einrichtung 114 von der Trommel 52 getrennt und durch aus der Kammer 68 entweichende Druckluft durch die flexiblen Rohre oder Schläuche 130 zu den verschiedenen Furchehöffnungseinrichtungen 18 gefördert, um an den Boden abgegeben zu werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine fahrbare Drillmaschine geschaffen worden, die mit einer Saatgutabgabevorrichtung ausgerüstet ist, bei der Druckluft dazu dient, jeweils einzelne Saatgutkörner auszuwählen und sie in gleichmäßiger Verteilung an den Boden abzugeben. Zu
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der Vorrichtung gehört eine drehbare Trommel, in deren Innen· raum ein niedriger Druck aufrechterhalten wird, während die Außenfläche mit einem höheren Druck beaufschlagt wird, so daß ein Druckunterschied vorhanden ist, durch den die Körner auf der Außenfläche der Trommel festgehalten werden, bis sie durch eine Einrichtung freigegeben werden, durch die der Druckunterschied wirkungslos gemacht wird. Der überdruck der Luft auf der Außenseite der Trommel dient außerdem dazu, das Saatgut gleichmäßig durch Rohre oder Schläuche zu fördern und es an den Boden abzugeben. Von einem Vorratsbehälter aus wird das Saatgut auf schonende Weise zur Umfangsfläche der Trommel geleitet, wo die Körner nur in einem geringen Ausmaß nach oben bewegt werden, sich jedoch im wesentlichen waagerecht bewegen, so daß die Körner nur in einem minimalen Ausmaß Reibungskräften ausgesetzt werden; anfänglich werden die Körner durch die Schwerkraft in den Aufnahmeöffnungen der Trommel festgehalten.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht»
Patentansprüche; 709831/0274

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abgeben von Saatgut, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3^), eine in dem Gehäuse um eine waagerechte Achse drehbare Trommel (52), die zusammen mit dem Gehäuse eine Kammer (68) abgrenzt, eine Einrichtung (32), die es ermöglicht, in der Kammer einen Druck aufrechtzuerhalten, der höher.ist als der Druck in der Trommel, wobei die Trommel mit in gleichmäßigen Abständen verteilten öffnungen (70) versehen ist, die in der ümfangsfläche der Trommel ausgebildet sind, in einer im rechten Winkel zur Achse der Trommel verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen und die Kammer mit dem .Innenraum der Trommel verbinden, Einrichtungen (50,.. 76) zum Fördern von Saatgut zu der Kammer und dem oberen Teil der Ümfangsfläche der Trommel derart, daß in jeder der öffnungen ein Saatgutkorn angeordnet wird, wobei das Saatgut in den öffnungen der Trommel durch den Druckunterschied zwischen der Kammer und dem Innenraum der Trommel festgehalten wird, sowie eine in der Trommel angeordnete Freigabeeinrichtung (114), welche die öffnungen der Trommel verschließt, sobald diese eine vorbestimmte Lage erreichen, um die Wirkung des Drukuntersphiedes aufzuheben, so daß die betreffenden Saatgutkörner von der Trommel getrennt werden.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitungsanordnung (130), mittels welcher das Saatgut aus der Kammer (68) abgeführt wird, nachdem es von der Trommel (52) getrennt worden ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Leitungsanordnung (130) eine Saatgutleitung gehört, deren eines Ende (132) der Trommel (52) innerhalb der Kammer (68) dort benachbart ist, wo die Saatgutkörner von der Trommel getrennt werden,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Saatgutleitung (130) in offener Verbindung mit der Atmosphäre steht, und daß der Überdruck der Luft in der Kammer (68) bewirkt, daß das Saatgut durch die Leitung gefördert wird.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen .zum Fördern von Saatgut ein Elevator (76) gehört, der dazu dient, Saatgut aus dem unteren Teil der Kammer (68) zum oberen Teil der Umfangsfläche der Trommel (52) zu fördern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (134) zum Entfernen überschüssiger Saatgutkörner von der Umfangsfläche der Trommel (52) im Bereich der Öffnungen (70).
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  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Saatgutkörner als Bürste (134) ausgebildet ist, die mit der äußeren Umfangsfläche der Trommel (52) zusammenarbeitet, bevor die betreffenden Öffnungen (7Q) zu der Freigabeeinrichtung (114) gelangen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Elevator (76) mehrere durch eine Kette (82) antreibbare Mitnehmer (84) gehören, die das Saatgut erfassen, um es in der Kammer (68) nach oben zu fördern und es in einem oberen Teil der Kammer der Umfangs fläche der Trommel (52) zuzuführen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Freigäbeeinrichtung (114) eine Rolle (116) gehurt, die in der Trommel (52) in der die öffnungen (70) enthaltenden Ebene so angeordnet ist, daß sie mit der Innenfläche der Trommel zusammenarbeitet, um durch sie in Drehung versetzt zu werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (116) am untersten Teil der Trommel (52) alt der Innenfläche der Trommel zusammenarbeitet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche (104) in unmittelbarer Nähe der Außenfläche
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    der drehbaren Trommel (52) angeordnet ist, und daß diese Rutsche geeignet ist, das durch die genannte Fördereinrichtung geförderte Saatgut aufzunehmen und es auf die öffnungen (70) der Trommel zu verteilen,,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (52) in Verbindung mit der Atmosphäre steht, und daß zu der Einrichtung zum Aufrechterhalten eines Überdrucks in der Kammer (68) ein Gebläse (32) gehört.
    13e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (52) mehrere Reihen von öffnungen (70) aufweist, daß die öffnungen jeder Reihe in einer gemeinsamen Ebene in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, daß die Reihen in Abständen längs der Achse der Trommel verteilt sind, um im oberen Teil der Umfangsflache der Trommel Saatgutkörner aufzunehmen, und daß jeder Reihe von öffnungen eine Freigabeeinrichtung (114) zugeordnet ist.
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