DE2224465B2 - Fahrbarer Behalter zum Ausbringen von geladenem losem Gut - Google Patents
Fahrbarer Behalter zum Ausbringen von geladenem losem GutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/063—Side-spreaders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Behälter zum Ausbringen von geladenem, losem Gut,
das durch an einer sich in Längsrichtung erstreckenden, antreibbaren Welle auf Abstand befestigte Ketten
schichtweise abgerissen und mittels einer umlaufbaren Förderschnecke zu einem auf der Rückseite
des Behälters koaxial auf der die Ketten tragenden Welle umlaufenden Wurfrad gefördert und durch
eine in der Seitenwand des Behälters vorgesehene öffnung ausgeworfen wird.
Bei diesen Geräten hat der anfär ■ ·:. „ie Umlauf der
Welle zur Folge, daß die Ketten sich um den Wellenschaft wickeln. Beim weiteren Wellenumlauf gelangen
wegen der sich dann auswirkenden Fliehkraft die Kettenenden mit den der Welle benachbarten Teilen
des Ladegutes in Berührung und schleudern es durch die öffnung aus dem Behälter heraus. Während des
fortlaufenden Abwurfvorganges werden immer weiter von der Welle entfernt liegende Schichten des Ladegutes
erfaßt und gleichzeitig wächst die wirksame Länge der Ketten, bis diese in voller Länge gestrafft
sind und das an der Behälterwand lagernde Gut erfaßt wird.
Der Abwurf des Ladegutes mit sich ändernden Kettenlängcn. also mit zunächst kurzer wirksamer
Länge, die fortlaufend größer wird, hat einen ungünstigen Einfluß auf die Auswurfweite, denn diese ist
bei kurzer wirksamer Kettenlänge naturgemäß kleiner als bei größeren Kettenlängen. Die Wurfweite
ändert sich also analog der freien Hanglänge der Ketten von der Welle. Soll das ausgeworfene Gut auf
einer Fläche verteilt w :rden, so ergibt sich unter den peschilderten Umständen ein ungleiches Streubild.
Dies aber ist in manchen Fällen und bei gewissen Gütern höchst unverteilhaft. Insbesondere wenn
Dung ausgestreut wird, muß man bestrebt sein, den Dung in gleichmaßiger Verteilung über möglichst
gleichbleibende Streckenbreiten auf das Feld zu bringen, denn nur dann besteht die Gewähr, daß die im
Dung enthaltenen Nähr- und Wirkstoffe zur bestmöglichen Ausnutzung durch den Boden gelangen.
Diese Gewähr ist jedoch bei den bekannten Ketten-Dungstreuern nicht gegeben.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesem Nachteil zu begegnen. Su ist nach der USA.-Patentschrift
3 048 409 die eingangs beschriebene Bauart bekannt, bei der eine Förderschnecke auf der die
Ketten tragenden Welle sitzt und mit dieser umläuft.
Sie dient jedoch ausschließlich zur Behebung der anfänglichen Entladeschwierigkeiten, indem bei anfänglich
kurzer Kettenlänge die Schneckengänge das Gut von der Oberfläche abtragen und es in Richtung des
Wurfrades fördern. Die Förderschnecke nach der bekannten Bauart verliert ihre Wirkung mit zunehmender
Länge der ausgewickelten Ketten und läuft schließlich leer mit. Das Streubild wird durch die
zentrale Anordnung einer Förderschnecke etwa in Höhe des anfänglichen Ladeguipegels nach der bekannten
Bauart nur in der ersten Arbeitsphase verbessert. Nachdem die Förderschnecke nicht mehr zur
Förderung beiträgt, verbreitert sich auch bei dieser Bauart das Streubild mit zunehmender Kettenlänge.
Bekannt ist weiterhin nach der USA.-Patentschrift 3 474 926 eij Dungstreuer mit einer im Bodenteil des Behälters umlaufenden Förderschnecke, die das Gut zu einem auf der Rückseite des Behälters umlaufenden Wurfrad fördert.
Bekannt ist weiterhin nach der USA.-Patentschrift 3 474 926 eij Dungstreuer mit einer im Bodenteil des Behälters umlaufenden Förderschnecke, die das Gut zu einem auf der Rückseite des Behälters umlaufenden Wurfrad fördert.
Schließlich ist es nach der USA.-Patentschrift 3 420 452 darüber hinaus bekannt, daß der
Behälter entlang des die Förderschnecke tragenden Wellenteils beim Entladen verschlossen werden kann
und die Auswurföffnung im Bereich des innerhalb einer Kammer umlaufenden Wurfrades vorgesehen
ist.
Die Zuführung des zu entladenden Gutes mittels umlaufender Ketten fehlt jedoch bei diesen beiden
bekannten Bauarten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Streubild während des gesamten Entladevorganges konstant zu halten und einen fahrbaren Behälter, insbesondere einen Dungstreuer, der eingangs genannten Bauart dadurch zu verbessern, daß der Austrag des Gutes unabhängig von der Funktion der sich mit zunehmender Entleerung entfaltenden Länge der umlaufenden Ketten erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Streubild während des gesamten Entladevorganges konstant zu halten und einen fahrbaren Behälter, insbesondere einen Dungstreuer, der eingangs genannten Bauart dadurch zu verbessern, daß der Austrag des Gutes unabhängig von der Funktion der sich mit zunehmender Entleerung entfaltenden Länge der umlaufenden Ketten erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke auf einem der gestreck-
ten Kettenlänge entsprechenden Abstand zu der die Ketten tragenden Welle innerhalb einer Mulde gelagert
ist. der Behälter entlang des die Ketten tragenden Weilenteils beim Entladen verschließbar und die
Auswurföffnung im Bereich des innerhalb einer Kammer umlaufenden Wurfrades vorgesehen ist.
Damit der Förderschnecke beim Umlauf der Ketten das Gut auch allmählich dosiert zugeführt und
die Förderwirkung der jeweils unterschiedlichen Dichte und der Konsistenz des geladenen Gutes angepaßt
werden kann, ist vorteilhaftenveise im Einzugsbereich der Förderschnecke zwischen dem Behälter
und der Mulde entlang des die Ketten tragenden Wellenteils eine in ihrem Querschnitt veränderbare
Öffnung vorgesehen.
Die Öffnung läßt sich in ihrer Größe vorteilhaft durch eine vertikal verstellbare Platte einstellen. Die
Platte ist zweckmäßig an Seilen aufgehängt, die an einer sich durch den Behälter erstreckenden, durch
die Vorderwand hindurchreichenden, von Hand einstellbaren Welle befestigt sind.
Die die Ketten tragende Welle unü die Antriebswelle der Förderschnecke sind antriebsmäßig derart
miteinander verbunden, daß sie zueinander entgegengesetzte Umlaufrichtungen haben.
Die wirksame Länge der Ketten ändert sich kaum während des Abladevorganges. Die Förderschnecke
wird deshalb im wesentlichen gleichmäßig beschickt, und dies hat auch bei einer gegebenen konstanten
Geschwindigkeit einen gleichbleibenden und gleichmäßigen Auswurf aus der das Wurfrad umschließenden
Kammer zur Folge. Entsprechend gleichmäßig ist das Streubild des ausgeworfenen Gutes auf den
Boden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Dungstreuers gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt;
in dieser ist
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht des Dungstreuers,
F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1 mit teilweise
weggebrochener Seitenwand,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 1 mit teilweise weggibrochener Seitenwand.
F i g. 5 ein lotrechter Schnitt zu F i g. 1 längs der Linie 5-5 in Fi g. 3,
F i g. 6 ein lotrechter Schnitt zu F i g. 1 längs der Linie 6-6 in F i g.
Auf einem auf Laufrädern abgestützten Fahrgestellrahmen 10 ist zwischen den Rädern ein in Fahrtrichtung
sich erstreckender Dungbehälter 12 angeordnet. Über eine an seiner Vorderseite angebrachte
Zugvorrichtung 14 kann der Behälter an die Ackerschiene eines nicht veranschaulichten Schleppers
angehängt werden. Der Dungbehälter 12 ist in einen Behälter 16 und eine dahinterliegende Kammer
11 unterteilt. Der Behälter 16 ist zur Aufnahme des Ladegutes bestimmt; die Kammer 18 dient als Auswurfkammer.
Der Behälter 16 weist eine untere halbzylindrische Bodenwand 20 auf, die in parallelliegenden Seitenkanten
22 und 24 ausläuft, wie in F i g. 5 ersichtlich. Der Behälter 16 ist durch eine vordere und eine hintere
Wand 26 bzw. 28 begrenzt, die mit der vorderen
und hinteren Kante der Bodenwand 20 verbunden sind. Die Oberseite dieses Behälters besteht aus zwe.i
längs einer in Ft.'.irtrichtung liegenden Kante 32 aneinander
anschließenden Teilen 30 und 36. Der Teil 30 erstreckt sich bis über die Seitenkante 24 hinaus
und ist derart nach unten und mit seinem hieran anschließenden Ende bis zur Seitenkante 24 aufwärts
gebogen, daß ein innenseitig nicht geschlossenes, äu-
ßorlich kreisförmig gebogenes Gehäuseteil 34 entsteht.
Der Teil 36 ist ein sich über einen Yiertelkreisbogen erstreckender Deckel, der von der Oberkante
32 bis zur Seitenkante 22 reicht und der mit dem Teil 30 über ein Gelenk 38 verbunden ist, an dem die
ίο Kolbenstange eines auf dem Teil 30 befestigten Hydraulikzylinder
40 greift. Durch Einziehen der Kolbenstange kann der Teil 36 aus seiner Verschlußstellung
in die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete geöffnete Lage gebracht werden.
Die Kammer 18 beseht aus einem mit der hinteren vertikalen Wand 28 verbundenen, hinten durch eine
vertikale Wand 44 abgeschlossenen Gehäuse, dessen sich über mehr als einen Halbkreisbogen erstrekkende
ringförmige äußere Begrenzungswand 42 von einer oberen Randkante Af bis zu einer Stelle 48
reicht, an welcher sie in eine Schrägfläche 50 übergeht, die sich nach außen und aufwärts erstreckt und
an einer Kante 52 endet, wie dies F i g. 6 zeigt. Zwischen den Kanten 46 und 52 verbleibt s^mit eine von
d :n Wänden 28 und 44 begrenzte Öffnung.
Eine mittig durch den gesamten Dungbehälter 12 verlaufende, durch die Wand 28 hindurchgeführte
Welle 54 ist in Lagern in der vorderen Wand 26 und in der Wand 44 gelagert. Sie trägt zwischen
den Wänden 26 und 28 mehrere auf Abstand voneinander angeordnete Ketten 56, an deren Enden T-förmige
Schlageisen 58 befestigt sind. Die Ketten sind in F i g. 3 und 5 in einer radialen Lage wiedergegeben,
die sie einnehmen, wenn die Welle 54 angetrieben ist und die Ketten durch die Fliehkraft in gestreckter
Lage mit der Welle umlaufen. Bei nicht angetriebener Welle hängen sämtliche Ketten nach unten.
Eine gleichfalls in den Wänden 26 und 44 gelagerte, zur Welle 54 parallel angeordnete Antriebswelle
60 verläuft durch die Mitte des Gehäuseteils 34 und ist mit einer sich zwischen den Wänden 26 und
28 erstreckenden Förderschnecke 62 versehen. Die Wand 28 weist, wie in F i g. 5 und 6 erkennbar, eine
zur Antriebswelle 60 konzentrische Mulde 64 auf, deren Durchmesser dem des Gehäuseteils 34 entspricht.
Das in den Bereich der Förderschnecke 62 gelangende Gut wird somit hierdurch nach hinten
und durch die Mulde 64 hindurch bis in die Kammer 18 gefördert.
Nahe der Seitenkante 24 ist eine sich zwischen den Wänden 26 und 28 erstreckende vertikale Platte 66
vor der Förderschnecke 62 angeordnet. Die Platte ist beidendig an Seilen 68 aufgehängt, deren obere Enden
mit einer Welle 70 verbunden und auf dieser aufwickelbar sind. Die Welle 70 ist durch die vordere
Wand 26 hindurch nach außen verlängert und mit einem Krrbelarm 72 versehen, durch dessen Betätigung
die Platte 66 angehoben oder abgesenkt und dadurch die der Förderschnecke zugeleitete Menge
des Gutes geregelt werden kann. Mittels eines Klinkengesperres 74 üblicher Ausführung kann die eingestellte
Höhenlage der Platte 66 verriegelt werden.
In der Kammer 18 ist ein von der Welle 54 getragenes Wurf rad 76 angeordnet, das mit mehreren, im
dargestellten Beispiel mit vier Armen 78 versehen ist, die an ihren äußeren Enden mit Schlag- oder Wurfeisen
84 versehen sind und deren innere Enden an einer Hülse 80 befestigt sind, die gelenkig auf einem
an der Welle 54 befestigten Zapfen 82 angeordnet
ist.
Der Antrieb für die Welle 54 und die Antriebswelle 60 wird von der Zapfwelle eines den Dungstreuer
ziehenden Schleppers über eine Gelenkwelle 86 mit Schwenkgelenkstellen 88 und 90 abgenommen.
Das hintere Ende der Gelenkwelle ist in zwei Lagern 92 und 94 gelagert, zwischen denen die Gelenkwelle
86 ein Kettenrad 96 trägt, das über eine Kette 100 mit einem auf der Welle 54 befestigten
Kettenrad 98 in Antriebsverbindung steht; das Kettenrad 98 hat einen größeren Durchmesser als das
Kettenrad 96. Auf der Welle 54 ist ein weiteres, kleineres Kettenrad 104 aufgekeilt, das mittels einer über
Leerlaufrollen 108, 110 geführten Kette 106 die Umlaufbewegung auf ein auf der Antriebswelle 60 aufgekeiltes
großes Kettenrad 104 überträgt. Die Umlaufrichtung der Antriebswelle 60 ist folglich entgegengesetzt
zu dtr der Welle 54.
Zur Beladung des Behälters 16 mit dem auf das Feld auszustreuenden Gut wird das als Deckel dienende
Teil 36 in die in F i g. 2 mit 36' vermerkte Offenstcllung
ausgeschwenkt, dann das Gerät nach Beladung auf das Feld gefahren und dort die Welle 54
an die Zapfwelle des Schleppers kraftschlüssig angeschlossen. Durch die beim Umlauf der Welle 54 entstehende
Fliehkraft werden die Ketten 56 gestrafft. Sie wirken zunächst auf das der Welle benachbart
liegende Gut und grnhen sich mit den Schlageisen 58 allmählich immer tiefer ein. Dabei zerreißen sie das
Gut in Teilchengrößen, die genügend klein sind, um vom Wurfrad 76 kleinstückig auf das Feld geworfen
zu werden. Infolge der kreisförmigen Ausbildung der Bodenwand 20 und des hieran anschließenden (dann
geschlossenen) Teils 36 wird das von den Schlagciscn 58 lesgerissene Gut im Kreis nach oben geschleudert,
wie es durch den Pfeil A in F i g. 5 angedeutet ist, und wird längs des Teils 30 durch die von der Platte
freigegebene, einstellbare öffnung in das Gehäuseteil
ίο 34 und dort in den Erfassungsbereich der Förderschnecke
62 geleitet, deren Umlaufrichtung in F i g. 5 durch den Pfeil B vermerkt ist. Das durch die Förderschnecke
62 bis in die Kammer 18 geschobene Gut wird dort von den umlaufenden Armen 78 des
Wurfrades 76 erfaßt und in der durch den Pfeil C angedeuteten
Umlaufrichtung im Kreis herumbewegi und durch die von den Kanten 46 und 52 des Gehäuses
begrenzte öffnung heraus auf das Feld geschleudert.
so Die Leistung des Wurfrades 76 und die Menge de;
hierdurch ausgeworfenen Gutes ist ausreichend hoch um die von der Förderschnecke 62 bis zur Kämme:
18 vorgeschobene Menge an Gut zu erfassen. Bei je der eingestellten Umlaufgeschwindigkeit der Well«
as stellt dr her die eine verhältnismäßig gleichbleibend!
Menge an Gut fördernde Schnecke eine Dosiervor richtung dar, die sicherstellt, daß die vom Wurfra(
ausgeworfene Menge gleichmäCig bleibt und deshall ein ausgeglicheneres Streubild auf dem Feld erreich
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrbarer Behälter zum Ausbringen von geladenem,
losem Gut, das durch an einer sich in Längsrichtung erstreckenden, antreibbaren Welle
auf Abstand befestigte Ketten schichtweise abgerissen und mittels einer umlaufbaren Förderschnecke
zu einem auf der Rückseite des Behälters koaxial auf der die Ketten tragenden Welle
umlaufenden Wurfrad gefördert und durch eine in der Seitenwand des Behälters vorgesehene Öffnung
ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (62) auf einem der gestreckten Kettenlänge entsprechenden
Abstand zu der die Ketten (56) tragenden Welle (54) innerhalb einer Mulde (64) gelagert
ist, der Behälter (16) entlang des die Ketten tragenden Weiitnteils beim Entladen verschließbar
und die Auswurföffung im Bereich des innerhalb einer Kammer (18) umlaufenden Wurfrades (76)
vorgesehen ist.
2. Fahrbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzugsbereich der
Förderschnecke (62) zwischen dem Behälter (16) und der Mulde (64) entlang des die Ketten (56)
tragenden Wellenteils eine in ihrem Querschnitt veränderbare Öffnung vorgesehen ist.
3. Fahrbarer Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einzugsbereich
der Förderschnecke (C2) vor0esehene Öffnung in
ihrer Größe durch eine vertikal verstellbare Platte (66) einstellbar ist.
4. Fahrbarer Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an Seilen
(68) aufgehängt ist, die an einer sich durch den Behälter (16) erstreckenden, durch die Vorderwand
(26) hindurchreichenden, von Hand einstellbaren Welle (70) befestigt sind.
5. Fahrbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ketten
(56) tragende Welle (54) und die Antriebswelle (60) der Förderschnecke (62) antriebsmäßig
derart miteinander verbunden sind, daß sie zueinander entgegengesetzte Umlaufrichtung haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=22520314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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