DE2223004A1 - Vorrichtung zum Abfuehren von Foerdergut aus einer pneumatischen Foerdereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuehren von Foerdergut aus einer pneumatischen Foerdereinrichtung

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DE2223004A1
DE2223004A1 DE19722223004 DE2223004A DE2223004A1 DE 2223004 A1 DE2223004 A1 DE 2223004A1 DE 19722223004 DE19722223004 DE 19722223004 DE 2223004 A DE2223004 A DE 2223004A DE 2223004 A1 DE2223004 A1 DE 2223004A1
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Moorefield James F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abführen eines Förderguts aus einer pneumatischen Fördereinrichtung.
Pneumatische Fördereinrichtungen werden häufig bei Anlagen zum Verarbeiten von Materialien oder bei Maschinen benutzt, um ein Material zu transportieren, das geeignet ist, von einem Gas- oder Luftstrom mitgeführt zu werden. Das Fördergut, bei dem es sich z.B. um Papier, Kartonmaterial, Sojabohnen, Getreide, Federn, Tabak, Baumwolle und dergleichen handelt, wird in einen Kanal oder ein Rohr mit Hilfe eines Unterdrucks hineingesaugt, der durch ein normalerweise an das entgegengesetzte Ende des Kanals oder Rohrs angeschlossenes Gebläse erzeugt wird.
Wenn das Fördergut durch den Kanal zu dem gewünschten !•unkt, z.B. einem Lagerbehälter oder einer "Verarbeitungsraaschine, transportiert worden ist, muß es einer Abscheidevorrichtung zugeführt werden, mittels welcher das Fördergut aus dem kanal- abgeführt bzv/. von dem Gas- oder Luftstrom
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getrennt wird. 4 440UUA
Es bestehen .mehrere- Gründe dafür, daß es vorteilhaft ist, das Fördergut von dem Gas- oder Luftstrom zu trennen. Läßt man zu, daß das Fördergut ein in den Kanal der Fördereinrichtung eingeschaltetes Gebläse passiert, bewirkt das Fördergut eine erhebliche Vergrößerung des Verschleißes der· Schaufeln und Lager des Gebläses, und außerdem wird das Fördergut durch die Gebläseschaufeln zerbrochen oder zer-_ kleinert. Läßt man das Fördergut aus dem Ende des Kanals zusammen mit dem Gas- oder Luftstrom austreten, führt die Kraft, mit der das Fördergut ausgestoßen wird, zum Entstehen von Staub und zu anderen Schwierigkeiten, die sich sowohl auf das Bedienungspersonal als auch auf das Fördergut selbst schädlich auswirken.
Ein weiterer Grund dafür, daß es erforderlich ist, eine Trennvorrichtung der genannten Art vorzusehen, besteht in manchen Fällen darin, dass das zum Transportieren des Förderguts dienende Gas bzw. die Luft erneut umgewälzt werden muß, d.h. daß das Gas bzw. die Luft erneut dem Einlaß des Kanals zugeführt werden soll, um weiteres Fördergut durch den Kanal zu transportieren. Eine solche erneute Umwälzung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei dem Gas- oder Luftstrom eine bestimmte Zusammensetzung, Temperatur, Feuchtigkeit oder dergleichen aufrechterhalten werden muß. Ferner ist eine solche erneute Umwälzung dann zweckmäßig, wenn das Fördergut staubhaltig ist oder wenn es aus anderen Gründen schwierig ist, Verunreinigungen aus dem Gas bzw,?, der Luft zu entfernen. Außerdem verbessert sich der Wirkungsgrad des Gebläses, wenn das Gas oder die Luft durch eine geschlossene Schleife gefördert wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, ein Fördergut von einem Gas- oder Luftstrom zu trennen, der durch eine pneumatische Fördereinrichtung transportiert wird, .abscheider mit Beutelfiltern sind geeignet, Körner von einem Luftstrom zu trennen. Bei anderen
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Fördergütern, insbesondere solchen, die Teilchen und relativ große Stücke enthalten, benutzt man gewöhnlich eine unter Ausnutzung der Schwerkraft arbeitende Trennvorrichtung. Eine solche Trennvorrichtung, die z.Bo als Zyklonabscheider oder dergleichen ausgebildet sein kann, weist normalerweise am oberen Ende oder in seiner Kähe eine Öffnung zum Abführen des Gases oder der Luft auf, und sie ist am unteren Ende mit einer Luftschleuse versehen, die es ermöglicht, das abgeschiedene Fördergut zu entnehmen, ohne daß Luft in die Vorrichtung eintreten kann. Als Luftschleuse wird häufig ein kontinuierlich umlaufendes Flügelrad benutzt, das mit Ausnahme der Oberseite und der Unterseite allseitig eingeschlossen ist, denn ein solches Flügelrad arbeitet mit einer zwangsläufigen Wirkung, d.h. es zieht das Fördergut nach unten aus der Trennkammer ab.
Bei diesen bekannten "Vorrichtungen zum Abführen eines Förderguts aus einer pneumatischen Fördereinrichtung ergeben sich jedoch verschiedene Kachteile.
Erstens müssen die Filter bzw. die Kammern zum Abscheiden des Förderguts unter Ausnutzung der (Schwerkraft im ■Vergleich zum Querschnitt des Kanals der pneumatischen Fördereinrichtung relativ große Abmessungen haben, damit sie den Luftstrom in der gewünschten V/eise durchlassen, ohne den Abscheidevorgang zu behindern»
Zweitens haben die am unteren Ende der Trennvorrichtung angeordneten Luftschleusen, insbesondere die mit Flügelrädern ausgerüsteten, nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit, und sie sind nicht zur Verwendung bei Fördergütern geeignet, bei denen die Länge der Stücke ein bestimmtes Maß überschreitet.
Drittens macht es die Benutzung einer zyklonförmigen Kammer erforderlich, daß der Querschnitt des Auslasses für das Fördergut erheblich kleiner ist als der Querschnitt des · Kanals der pneumatischen Fördereinrichtung. Wenn es bei
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einer der Trennvorrichtung nachgeschalteten 'Verarbeitungsstation erforderlich ist, das fördergut gleichmäßig über die ganze Breite des Einlasses der Station zu verteilen, muß daher das Fördergut erneut über diese Breite verteilt werden. ■
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein Fördergut aus einer pneumatischen Fördereinrichtung abzuführen, und bei der die verschiedenen Sachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen vermieden sind»
Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in einen geradlinigen Abschnitt des Kanals einer pneumatischen Fördereinrichtung ein gasdurchlässiges endloses Band eingeschaltet, das sich allgemein quer zu dem kanal erstreckt und durch eine Antriebseinrichtung kontinuierlich angetrieben wird. Diese Vorrichtung ermöglicht es, das von dem Gasoder Luftstrom in dem Kanal mitgeführte Fördergut aus dem Kanal abzuführen, während sich der Gas- oder Luftstrom ohne Unterbrechung weiter längs des Kanals bewegen kann.
Bei einer bevorzugten ■ Ausführungsform der Trennvorrichtung besteht das gasdurchlässige endlose Band aus einem Drahtgewebe, und es ist so angeordnet, daß seine mit dem Fördergut in Berührung kommende Fläche mit der Längsachse der pneumatischen Fördereinrichtung einen Winkel im Bereich von 20° bis 80° bildet. Bei dieser geneigten Anordnung bietet das endlose Band dem Gas- oder Luftstrom und dem sich durch die pneumatische Fördereinrichtung hindurch bewegenden Fördergut eine größere Fläche dar, und das endlose Band entfernt das Fördergut aus dem Strömungsweg des Gases bzw. der Luft, ohne daß eine Änderung der Bewegungsrichtung des Förderguts um 90° bewirkt wird. Bei bestimmten Fördergütern kann eine solche plötzliche Richtungsänderung zu Beschädigungen, führen; beispielsweise bestaht bei Tabak die Gefahr, daß die Blätter zerrissen oder zerbrochen werden.
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Wenn man den Winkel zwischen der Fläche des endlosen Bandes, die sich dem sich durch die pneumatische Fördereinrichtung bewegenden Fördergut darbietet, und der Längsachse der pneumatischen Fördereinrichtung so vergrößert, daß er sich 80 nähert, kann man zwar ein. endloses Band von kleinerer Länge verwenden, doch muß das Fördergut seine Bewegungsrichtung beim Auftreffen auf das Band in einem zunehmenden Ausmaß ändern. Wird dagegen der Winkel zwischen der erwähnten Fläche des endlosen Bandes und der Längsachse der pneumatischen Fördereinrichtung bis auf 20 verkleinert, muß man zwar die Länge des endlosen Bandes vergrößern, damit es sich über die ganze Höhe des Kanals der pneumatischen Fördereinrichtung erstreckt, doch trifft das Fördergut auf das endlose Band entsprechend weniger heftig auf. Man kann zu einer geeigneten, zwischen diesen beiden Extremen liegenden Kompromißlösung gelangen, indem man die mit dem Fördergut in Berührung kommenden Fläche des endlosen Bandes unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Kanals der Fördereinrichtung anordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das endlose Band mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß die Geschwindigkeit, mit der sich das Fördergut entlang der Längsachse der pneumatischen Fördereinrichtung in der Vorwärtsrichtung bewegt, selbst dann annähernd konstant bleibt, wenn das Fördergut längs des endlosen Bandes aus dem Kanal der Fördereinrichtung abgeführt wird. Wenn z.B. die Fläche des endlosen Bandes, auf die das Fördergut auftrifft, unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Kanals der Fördereinrichtung angeordnet ist, und wenn das Fördergut längs der Achse der Fördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit s bewegt wird, liegt die Umfangsgeschwindigkeit des endlosen Bandes vorzugsweise im Bereich zwischen s und s if?» wobei s v2 gleich der Länge der Hypothenose eines rechtwinkligen Dreiecks mit zwei Winkeln von 45° ist, bei dem die Länge der beiden übrigen Seiten gleich s ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das endlose Band in der Lage, in der es sich durch den Kanal der pneumatischen Fördereinrichtung erstreckt, durch zwei Walzen unterstützt, die auf entgegengesetzten Seiten des Kanals angeordnet sind. Diese Walzen sind parallel zueinander angeordnet und werden im erforderlichen Abstand voneinander durch Streben unterstützt, die sich auf beiden Seiten zwischen den Enden der Y/alzen erstrecken. Diese Streben sind längs Schienen verschiebbar, die auf beiden Seiten des Kanals der Fördereinrichtung angordnet sind und während des Betriebs in einer bestimmten Stellung festgelegt werden können.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, das endlose Band, die beiden ¥/alzen und die Streben als zusammenhängende Baugruppe schnell in die Fördereinrichtung einzuführen bzw. diese Baugruppe zu entfernen, so daß das endlose Band schnell ausgewechselt werden kann, wenn es beschädigt worden ist oder sich verstopft hat.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer "Staubsauger"-Anordnung zum Entfernen von !Teilchen des Förderguts, welche die erste gasdurchlässige Fläche des endlosen Bandes durchdringen und in den Eaum innerhalb des Bandes eingeschlossen werden«, Infolge der Wirkung des Gas- oder Luftstroms werden Teilchen des Förderguts, die die erste Fläche des Bandes durchdringen, auf die sie auftreffen, veranlaßt, auf die Innenseite der zweiten Fläche des Bandes, die gegenüber der ersten Fläche in der Strömungsrichtung versetzt ist, aufzutreffen und die zweite Fläche entweder zu durchdringen oder in Berührung mit ihr zu bleiben. Diese Teilchen können mit Hilfe eines zum Absaugen dienenden Gehäuses entfernt werden, das innerhalb des endlosen Bandes nahe der erwähnten zweiten Fläche angeordnet ist, Wenn man dafür sorgt, daß in dem Absauggehäuse ein niedrigerer Druck herrscht als in der unmittelbaren Umgebung des Absauggehäuses, können die in das Absauggehäuse eintretenden Teilchen abgezogen werden, um die Gefahr zu
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vermeiden, daß sich die Teilchen auf den walzen zum Antreiben des endlosen Bandes ablagern.
Im Vergleich, zu auf bekannte Weise ausgebildeten Filtern und unter Ausnutzung der föchwerkaft arbeitenden Trennvorrichtungen bietet die Trennvorrichtung nach der Erfindung mehrere wichtige Vorteile. Die Vorrichtung ist geeignet, große Fördergutmengen zu verarbeiten, so daß sie es auch ermöglicht, größere zusammengeballte Klumpen oder Pfropfen abzuführen, die möglicherweise in die pneumatische Fördereinrichtung gelangen. Der Haumbedarf der Vorrichtung ist minimal, da sich die Trennvorrichtung in einem Raum unterbringen läßt, dessen Querschnitt nur wenig größer ist als der Querschnitt des Kanals der Fördereinrichtung. Ferner kann die Vorrichtung Fördergüter verarbeiten, die Stücke von beliebiger Größe oder Länge enthalten, ΐ/eiterhin wird das Fördergut abgeschieden, ohne zusammengedrängt zu werden, so daß es nicht erforderlich ist, das Fördergut zur weiteren Verarbeitung nachträglich auszubreiten. Schließlich kann das Fördergut abgeschieden werden, ohne daß seine Bewegungsrichtung umgekehrt wird, so daß nur eine minimale Beschädigung des Förderguts eintritt.
Alle vorstehend genannten Vorteile lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung erzielen, ohne daß sich die Kosten der Herstellung der Vorrichtung im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Vorrichtung entsprechend erhöhen. Die Trennvorrichtung nach der Erfindung ist durch die Einfachheit ihrer Konstruktion gekennzeichnet, die nicht nur zu entsprechend geringen Herstellungskosten führt, sondern auch einen weitgehend wartungsfreien Betrieb gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläuterte Es zeigt:
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Fig. 1 teilweise schematisch und teilweise im Längsschnitt eine in den Kanal einer geradlinigen pneumatischen Fördereinrichtung eingeschaltete Trennvorrichtung;
- Fig. 2 die Trennvorrichtung nach Fig. 1 in einem teilweise weggebrochen gezeichneten Grundriß;
Fig. 3 im Längsschnitt eine Trennvorrichtung mit Abdichtungswalzen ;
Figo 4 im Längsschnitt eine Trennvorrichtung mit einer Absaugeinrichtung zum E.einigen ihres endlosen Bandes;
Fig. 5 die Trennvorrichtung nach Fig. 4 in einem teilweise weggebrochen gezeichneten Grundriß;
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine Trennvorrichtung mit einer Einrichtung zum schnellen Auswechseln einer das endlose Band und die zugehörigen Walzen umfassenden Baugruppe ; und
Fig, 7 die Trennvorrichtung nach Fig. 6 in einem teilweise weFgebrochen gezeichneten Grundriß.
In Figo 1 bis 7 sind gleichartige Teile jeweils mit gle i ehe niezugs ζahlen b e ζ e iohne t.
Fig. 1 zeigt eine pneumatische Fördereinrichtung mit einem z.B. aus Blech oder kunststoff hergestellten geraden Xanal 12 von rechteckigem querschnitt. In diese Fördereinrichtung ist eine Abscheide- oder Trennvorrichtung 14 eingeschaltet, zu der im wesentlichen ein gasdurchlässiges endloses Band 16, das über zwei falzen 16 und 20 läuft, sowie ein lüotor 22 zum Antreiben der i-alze 20 gehören. Das endlose Band 16, das vorzugsweise die gleiche Breite hat wie der i-anal 12 der Fördereinrichtung, bildet zwei Stränge 24 und 26, die sich allgemein quer zu dem Innenraum 25 des xvanals 12 erstrecken.
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Das Fördergut 30, das von einem. Gas- oder Luftstrom mitgeführt und daher durch den Kanal 28 transportiert wird, trifft auf den freiliegenden ersten Strang 24 des endlosen Bandes 16 auf. Sobald das Fördergut in Berührung mit dem Band gekommen ist, wird es durch den Gas- oder Luftstrom, der das Band ständig passiert und sich weiter längs des Kanals "bewegt, in Anlage an dem Band gehaltene Bestimmte Teilchen des Förderguts 30, die zu klein sind, um durch das endlose Band zurückgehalten zu werden, bewegen sich durch die Öffnungen des Bandes und setzen ebenfalls ihre Bewegung längs des Kanals fort.
Das gasdurchlässige endlose Band besteht vorzugsweise aus einem Drahtgewebe mit öffnungen, deren Größe dem zu transportierenden und abzuscheidenden Fördergut 30 angepaßt ist, Je gröber das Fördergut ist, desto größer sollen die Öffnungen sein, denn größere öffnungen setzen dem Gas- oder Luftstrom einen kleineren Widerstand entgegen
Gemäß Fig. 1 ist. der Strang 24 des endlosen Bandes unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Kanals 12 der Fördereinrichtung angeordnete Diese geneigte Anordnung führt zu einer Vergrößerung der Fläche, die das Band dem Fördergut 30 darbietet, und zu einer Verringerung der Beschädigung des Förderguts, die beim Auftreffen des Förderguts auf den Strang 24 eintreten kanne Um diese Beschädigung des Förderguts, die auf die plötzliche Verzögerung beim Auftreffen des Förderguts auf den Strang 24 zurückzuführen ist, weiter zu verringern, ist es zweckmäßig, das endlose Band mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, bei der diese Verzögerung auf ein Minimum verringert wird. Zu diesem ^weck soll das endlose Band mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die zwischen der absoluten Geschwindigkeit des Förderguts und einer höheren Geschwindigkeit liegt, welche sich nach dem Winkel richtet, unter dem die Bandfläche gegenüber der Längsachse des Kanals der Fördereinrichtung angeordnet ist. Diese höhere Geschwindigkeit wird so gewählt, daß die
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Komponente der Geschwindigkeit des Förderguts in Sichtung der Längsachse der Fördereinrichtung vor und nach dem Auftreffen des Förderguts auf den Strang 24 des Bandes konstant bleibt.
Um zu gewährleisten, daß sich der Gas- oder Luftstrom durch den Kanal 28 bewegt und die beiden Stränge 24 und 26, des endlosen Bandes 16 durchströmt, ist die Trennvorrichtung mit Abdichtungen versehen, um das Eintreten von Luft aus der Umgebung bzw. das Entweichen von Gas oder Luft aus der Vorrichtung zu verhindern, und um zu bewirken, daß der Gas- oder Luftstrom nicht um das endlose Band herumströmen kann.
Am oberen Teil des endlosen Bandes 16 ist gemäß Fig. 1 eine Reibungsdichtung 52 angeordnet, die eine Gleitfläche aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff aufweist, und verhindert, daß der Gas- oder Luftstrom an dem endlosen Band in dem Bereich zwischen der oberen Walze 18 und einer Abdeckung 34 vorbeiströmt. Die Dichtung 32 kann so angeordnet sein, daß sie mit dem endlosen Band an einem beliebigen Punkt innerhalb seines oberen Abschnitts in gleitender Berührung steht, z.B. längs des oberen Teils des Strangs 26, längs des die walze IB uirschlingenden gekrümmten Abschnitts, oder, wie in !'ig·* 1 gezeigt, längs des oberen Teils des Strangs 24»
Eine zweite Dichtung 56, die ebenfalls gleitend mit dem endlosen Band zusammenarbeitet", ist längs des linken unteren Abschnitts des endlosen Bandes 16 angeordnet, um das Eintreten oder Entweichen von Gas oder Luft über die Austrittsöffnung 38 für das Fördergut zu verhindern. Die Dichtung 36 ist nach oben verlängert,um denjenigen Teil des Strangs 26 des endlosen Bandes vollständig zu überdecken, durch den hindurch Gas oder Luft entweichen könnte.
Am unteren Teil des Strangs 24 des endlosen Bandes ist eine dritte Dichtungseinrichtung 40 angeordnet, zu der zwei Walzen 42 und 44 gehören, und die dazu dient, das Fördergut 30 aus dem Kanal 28 abzuführen und gleichzeitig das Eintreten
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oder Entweichen von Gas oder Luft zu verhindern=, Zwar wird das Fördergut durch den Gas- oder Luftstrom in berührung mit dem Strang 24 gehalten, während es aus dem Kanal 28 abgeführt wird, doch fällt es gemäß Figo 1 sofort von dem"endlosen Band herab, nachdem es die Dichtungseinrichtung 40 passiert hat. Erforderlichenfalls kann man einen kleinen Abstreifer 45 vorsehen, um die Waise 44 von Teilen des Förderguts zu befreien, die sich auf dieser Walze ablagern«.
Die Walze 44 wird durch den Motor 22 entgegen der Drehrichtung der Walze 20 so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Laufgeschwindigkeit des Strangs 24 des endlosen Bandes isto Damit die Walte 44 das Fördergut 30 abführen kann, ohne Gas oder Luft eintreten oder entweichen zu lassen, besteht ihre Außenfläche 46 aus einem weichen elastischen Werkstoff wie Schaumgummi oder Polyurethanschaum,, oder die Außenfläche ist mit einem oder mehreren Hohlräumen versehen, die mit Druckluft aufgeblasen sindo Um eine zusätzliche l'.achgiebigkeit für den Fall vorzusehen, daß sich durch die Dichtungsanordnung hindurch zusammengeballtes Fördergut bewegt, ist die Walze 44 elastisch unterstützt, z.B. mittels Zugfedern 48, die mit den Lagern an beiden Enden der V*alze verbunden sind, so daß sich die Walze nach unten bewegen kann, um zwischen ihrer Umfangsflache und dem Strang 24 des endlosen Bandes einen Spalt zu öffnen» Während des normalen betriebs dienen die Zugfedern 48 dazu, die ümfangsfläche der Y*alze 44 in inniger Berührung mit dein Strang 24 des endlosen Bandes und einer benachbarten wand 50 des Auslasses für das Fördergut zu halteno
Figo 3 bis 7 zeigen weitere Lerkmale oder Abänderungen, die gemäß der Erfindung bei der in Figo 1 und 2 dargestellten Grundkonstruktion vorgesehen werden können« Bei der Anordnung nach Fig» 3 ist die auf dem endlosen Band gleitende Dichtung 36 nach Fig. 1 und 2 durch eine zweite, der Dichtungsanordnung 40 ähnelnde Dichtungsanordnung 52 ersetzt, zu der die Walze 42 und eine zweite elastisch unter-
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stützte Yv'alze 54 gehören. Ähnlich wie die Walze 44 kann auch die Walze 54 mit einem Überzug aus einem weichen oder elastischen Werkstoff versehen sein«
Da der -^anal 28 der pneumatischen Fördereinrichtung auf der linken Seite des endlosen Bandes 16 kein Fördergut aufzunehmen braucht, kann dieser Teil des Kanals gemäß Figo 3 einen erheblich kleineren Querschnitt erhalten, und dieser innere !'eil kann so ausgebildet sein, daß er die erforderliche Umschließung für ein Sauggebläse 56 bildet. Soll der Luftstrom direkt an die Atmosphäre abgegeben werden, kann es erforderlich sein, Jenseits des Gebläses ein Filter 58 anzuordnen, um Staubteilchen zurückzuhalten, die das endlose Land 16 passiert haben.
Ferner zeigt Figo 3 eine zusätzliche Lichtung 6C, die an der senkrechten Seitenwand des ^anals 12 befestigt ist und verhindert, daß Teile des Förderguts oder Gas bzw. Luft aus dem Kanal 28 längs des Randes des endlosen Landes 16 oder an der f»alze 44 vorbei entweichen,, Diese Dichtung kann ebenfalls aus einem weichen i/Merkstoff wie Schaumgummi oder Kunststoff hergestellt oder als auf dem endlosen Land gleitende Dichtung ähnlich der Dichtung 32 ausgebildet und aus einem härteren, jedoch flexiblen Werkstoff hergestellt sein.
Fig« 4 und 5 zeigen eine "Staubsauger"-L'inrichtung zum Entfernen kleiner Teilchen des Förderguts, die den Strang 24 des endlosen Landes 16 passieren, jedoch durch den Strang 26 innerhalb des Landes zurückgehalten werden. Leispielsweise können sich nadeiförmige Teilchen in der Längsrichtung durch den Strang 24 hindurch bewegen und dann zur flachen Anlage an dem Strang 26 kommen0
Die Staubsauereinrichtung ist mit einem Gehäuse 62 versehen, das nahe dem oberen Ende des Strangs 26 des endlosen Landes angeordnet ist. An das Gehäuse 62 ist eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks angeschlossen, damit die Fördergutteilchen abgesaugt werden, wenn sie sich
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auf der Innenfläche des Strangs 26 nach oben bewegen. Wenn an den Kanal 28 auf der Austrittsseite der Vorrichtung ein Absauggebläse angeschlossen ist, wird der auf der linken Seite des Strangs 26 liegende Teil des Kanals 28 unter einem niedrigeren Druck gehalten als die Zone zwischen den Strän- ■ gen 26 und 24. In diesem ]?all ist es möglich, das Gehäuse 62 dadurch einem Unterdruck auszusetzen, daß man beide Enden des Gehäuses durch Rohrleitungen 64· mit dem auf der linken Seite des Strangs 26 liegenden Teil des Kanals 28 verbindet«,
Pig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Merkmal der Erfindung, gemäß welchem das endlose Band schnell in die Trennvorrichtung eingeführt bzw. ihr entnommen werden kann, um Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten zu ermöglichen, oder damit das endlose Band durch ein anderes Band mit Öffnungen einer anderen Größe ersetzt werden kann. Gemäß Fig. 6 werden die Walzen 18 und 20 im gewünschten Abstand voneinander durch an ihren Enden angeordnete Streben 66 gehalten. Diese Streben sind verschiebbar in Schienen 68 gelagert, die an den senkrechten Seitenwänden des Kanals 12 der pneumatischen Fördereinrichtung befestigt sind. Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Streben 66 durch Verriegelungseinrichtungen z.B. Platten 70 und Schrauben 72, in ihrer Lage gehalten· Wenn der Antriebsmotor von der Baugruppe mit dem endlosen Band getrennt werden soll, muß man eine Antriebskette 74 (Fig. 2) und einen Treibriemen 76 entfernen.
Eine oberhalb der Trennvorrichtung angeordnete Abdeckung 34 ist mit einem drehbar gelagerten Deckel 78 versehen, der vor dem Ausbauen des endlosen Bandes nach oben geschwenkt werden kann· Der Deckel 78 und die herausnehmbare Baugruppe mit dem endlosen Band sind mit Griffen und 82 versehen, um die Handhabung zu erleichtern.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Abführen von Fördergut aus einer pneumatischen Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Umschließung (12), von der mindestens ein Teil eine gerade Achse hat und einen durchgehenden Kanal (28)zum Transportieren des Förderguts (30) mit Hilfe eines Gasstroms abgrenzt, sowie durch eine in den geraden Teil des Kanals eingeschaltete Anordnung zum Abführen von Fördergut aus dem Kanal mit einem gasdurchlässigen endlosen Band (16), das mindestens zwei gerade Abschnitte (24, 26) bildet, die so angeordnet sind, daß sie sich allgemein quer zum geraden Teil des Kanals erstrecken, und mit einer mit dem endlosen Band verbundenen Antriebseinrichtung (22), durch welche die geraden Abschnitte des endlosen Bandes in dem Kanal kontinuierlich in entgegengesetzten Eichtungen bewegt werden, so daß das durch den Gasstrom in dem Kanal mitgeführte Fördergut auf den einen geraden Abschnitt (24) des endlosen Bandes auftrifft und aus dem Kanal abgeführt wird, während der Gasstrom die beiden geraden Abschnitte des endlosen Bandes durchströmt und sich weiter längs des Kanals bewegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28) einen rechteckigen Querschnitt hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gasdurchlässige endlose Band (16) aus Drahtgewebe besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei drehbare Walzen.(18, 20), die auf entgegengesetzten Seiten des durch die Umschließung (12) abgegrenzten Kanals (28) angeordnet sind, um das endlose Band (16) in dem Kanal in seiner Lage zu halten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 'Walzen (18, 20) den gleichen Durchmesser haben und sich die beiden geraden Abschnitte (24, 26) des endlosen Eandes (16) parallel zueinander erstrecken.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 55 gekennzeichnet durch an beiden Enden der beiden walzen (18, 20) angeordnete Streben (66), die die Walzen in einem Abstand voneinander halten, mit der Umschließung (12) verbundene, den Streben benachbarte und zu ihnen parallele Schienen (68), die die Streben verschiebbar unterstützen, Einrichtungen (70, 72) zum Verankern der Streben in einer bestimmten Stellung längs der Schienen sowie durch Einrichtungen (74, 76), die die Antriebseinrichtung (22) mit mindestens einer der V»'al ζ en verbinden, wobei die Anordnung derart ist, daß die Baugruppe, zu der das endlose Band (16), die beiden Walzen und die Streben gehören, als Ganzes in den Kanal (28) einführbar und aus ihm herausnehmbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine gerade Abschnitt (24·) des endlosen Landes (16) die gerade Achse der Umschließung (12) unter einem Winkel im Bereich von 20° bis 80° schneidet.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß der eine gerade Abschnitt des endlosen Bandes die gerade Achse der Umschließung unter einem Winkel von etwa 45° schneidet.
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    Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) den einen geraden Abschnitt (24·) des endlosen Bandes mit einer solchen G schwindigkeit antreibt, daß sowohl die Gesamtgeschwindigkeit als auch die längs der geraden Achse der Umschließung (12.) verlaufende Komponente der Geschwindigkeit des Förderguts (30) beim Auftreffen des Förderguts auf den geraden Abschnitt des endlosen Bandes im wesentlichen konstant bleibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trenneinrichtung mit mindestens einer Dichtungsanordnung (32, 36, 4-0; 52) versehen ist, welche an einem Ende eines geraden Abschnitts des endlosen Bandes angeordnet ist, um das Herumströmen des Gasstroms um dieses Ende des genannten Abschnitts zu verhindern.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung als an der Umschließung (12) befestigte flexible Dichtung (32, 36) ausgebildet ist, die in Gleitberührung mit dem endlosen Band (16) steht.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung eine Walze (44) ist, die zwischen der Umschließung (12) und dem endlosen Band (16) angeordnet ist und mit diesen Teilen zusammenarbeitet.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (44) eine aus einem weichen, elastischen Werkstoff (46) bestehende Umfangsfläche hat,' um es dem Fördergut (30) zu ermöglichen, eich zwischen der Walze und dem endlosen Band (16) hindurch zu bewegen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) die Walze (44) mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die gleich der Laufgeschwindigkeit des endlosen Bandes (16) ist.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Trenneinrichtung eine Absaugeinrichtung (62) gehört^ durch die Teilchen des Förderguts (30) entfernt werden, die den einen geraden-Abschnitt (24), des endlosen Bandes (16.) durchdringen, jedoch den anderen geraden Abschnitt (26) nicht passieren» . ■
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Absaugeinrichtung ein zwischen den beiden geraden Abschnitten (24, 26) des endlosen Bandes (16) nahe dem zweiten geraden Abschnitt (26) angeordnetes Absauggehäuse (62) und eine Einrichtung (64) gehören, welch letztere bewirkt, daß in dem Absauggehäuse im Vergleich zu dem Druck unmittelbar außerhalb des Absauggehäuses ein niedrigerer Druck herrscht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch IS?, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Erzeugen des niedrigeren Drucks mindestens eine Umgehungsrohrleitung (64) gehört, die das Absauggehäuse (62) mit dem in der Strömungsrichtung hinter dem endlosen Band (16) liegenden Teil des Kanals (28) verbindet.
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