DE3328820C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3328820C2
DE3328820C2 DE3328820A DE3328820A DE3328820C2 DE 3328820 C2 DE3328820 C2 DE 3328820C2 DE 3328820 A DE3328820 A DE 3328820A DE 3328820 A DE3328820 A DE 3328820A DE 3328820 C2 DE3328820 C2 DE 3328820C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
granular material
magazine
sealing
filter
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3328820A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3328820A1 (de
Inventor
Toshihiro Osaka Jp Kawaguchi
Mineo Yamaguchi Jp Ishizaka
Hiyoshi Osaka Jp Doi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takeda Chemical Industries Ltd filed Critical Takeda Chemical Industries Ltd
Publication of DE3328820A1 publication Critical patent/DE3328820A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3328820C2 publication Critical patent/DE3328820C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path
    • B65B1/366Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path about a horizontal axis of symmetry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung und zum Transport von körnigem Material zum Zwecke seiner Abgabe, mit
  • - Rühr- und Fördereinrichtungen und
  • - einer Dichteinrichtung zur Vermeidung des Austritts von körnigem Material an bestimmten Bereichen der Rühr- und Fördereinrichtungen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 11 09 407 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein Magazin auf, in das das körnige Material geladen wird. Unterhalb der Abgabeöffnung des Magazins sitzt eine Umlaufwalze, die um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Umlaufwalze ist an ihrer Außenseite mit Aussparungen zur Aufnahme von bestimmten Mengen an körnigem Material aus dem Magazin ausgebildet. Somit dient die Umlaufwalze dazu, körniges Material in bestimmten Mengen aus dem Magazin zu entnehmen und aufgrund ihrer Drehbewegung zu einer Weiterbehandlungseinrichtung zu transportieren. Damit kein körniges Material zwischen dem Magazin und der Umlaufwalze austritt, ist am Magazin ein dessen Abgabeöffnung umschließender Dichtring vorgesehen, der an der Mantelfläche der Umlaufwalze anliegt. Außerdem ist eine weitere Dichteinrichtung in Form eines unter Federdruck an den Mantel der Umlaufwalze anliegenden Bandes vorgesehen, um einen Verlust an in den Aussparungen aufgenommenem körnigem Material während der Drehbewegung der Umlaufwalze zu verhindern.
Da für derartige Dichtungselemente normalerweise metallisches Material, Harzwerkstoff, Filz o. dgl. verwendet wird, bestehen jedoch bei der bekannten Vorrichtung die Nachteile, daß es schwierig ist, vollständig Störungen auszuschalten, die aufgrund von Verschleiß der Dichtungselemente und des Abfließens des körnigen Materials wegen der Verschlechterung der Dichtwirkung der Dichtelemente auftreten. Insbesondere besteht die Gefahr, daß Teile oder Stücke der Dichtungselemente aufgrund von Abrieb in unerwünschter Weise in das körnige Material eingemischt werden. Somit ist die bekannte Vorrichtung insbesondere von Nachteil, wenn körniges Material für pharmazeutische Zwecke verarbeitet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Dichteinrichtung für das körnige Material zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, dauerhaft arbeitet und leicht mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Dichteinrichtung
  • - ein stationäres Teil, das um den abzudichtenden Bereich so angeordnet ist, daß zum abdichtenden Bereich ein Zwischenraum gebildet ist,
  • - ein im Zwischenraum angeordnetes poröses Element, das sich von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckende Poren mit kleineren Durchmessern als die Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials enthält, und
  • - Druckreduziermittel aufweist, die zwischen dem stationären Teil und dem porösen Element vorgesehen sind und die Rückseite des porösen Elementes mit einer Druckreduziereinrichtung zum dichtenden Schließen des Zwischenraumes mit an der Vorderseite des porösen Elementes angesaugtem körnigem Material bei Erzeugung eines Unterdruckes verbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anstelle eines gewöhnlichen Dichtungselementes die Dichtung durch das in der Vorrichtung vorhandene körnige Material selbst hergestellt. Wenn nämlich an der Rückseite des im Zwischenraum angeordneten porösen Elementes ein Unterdruck mit Hilfe der Druckreduziermittel und der an diese angeschlossenen Druckreduziereinrichtung erzeugt wird, wird das körnige Material an der Vorderseite des porösen Elementes angesaugt. Dabei sammelt sich das an das poröse Element angesaugte körnige Material im Zwischenraum derart an, daß es normalerweise den Zwischenraum mit dem Ergebnis ausfüllt, daß der Zwischenraum durch das so angesammelte körnige Material fest geschlossen und abgedichtet wird. Demnach wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Verwendung eines gewöhnlichen Dichtungselementes überflüssig, da die Abdichtung allein durch das körnige Material selbst vorgenommen wird. Somit können keine Probleme oder eine Leckage des körnigen Materials aufgrund von Abrieb eines Dichtungselementes und unerwünschtes Einmischen von Fremdkörpern wie z. B. Teile oder Stücke eines Dichtungselementes in das zu behandelnde körnige Material auftreten.
Vorzugsweise weist die Dichteinrichtung außerdem eine das körnige Material aufnehmende Sammelkammer auf, die zwischen dem stationären Teil und dem abzudichtenden Bereich in Verlängerung zum porösen Element zur Aufnahme von durch den Zwischenraum sickerndem körnigem Material angeordnet und mit einer Einrichtung zur Entfernung des aufgenommenen körnigen Materials gekoppelt ist. Bei dieser Ausführung wird das nicht ausreichend angesogene und von der Anhäufung des im Zwischenraum eingefüllten körnigen Materials wegfließende körnige Material unverzüglich zur Ausgabe aus dem Zwischenraum ohne eine Verteilung abgezogen. Auf diese Weise ist die Einrichtung nicht nur vom hygienischen Standpunkt aus günstiger, sondern es besteht dabei auch nicht die Möglichkeit, daß benachbarte andere Vorrichtungen etc. in ungünstiger Weise durch eine derartige Verstreuung von körnigem Material betroffen werden.
Weiterhin ist bei der Abgabevorrichtung für körniges Material gemäß der Erfindung ein Filter an dem Boden jedes der zahlreichen, in der äußeren Umfangsrandfläche eines Umlaufrads, das intermittierend zwischen einer Einfüllstellung für körniges Material und einer Ausgabestellung für körniges Material drehbar ist, gebildeten Einfüllöcher für körniges Material so vorgesehen, daß durch die Saugwirkung von dem Filter das körnige Material in dem entsprechenden Einfülloch aufnehmbar und auch das in dem Einfülloch aufgenommene körnige Material aus der Öffnung durch dem Filter zugeführte Luft abgebbar ist. Insbesondere ist in dem zylindrischen Einfülloch weiterhin ein Zylinder zur Aufnahme des körnigen Materials so untergebracht, daß seine Stellung einstellbar ist, wobei der Filter an dem Boden des Zylinders in einem flachen Zustand vorgesehen ist, während die Innenfläche des Zylinders in einer konisch verjüngten Form gebildet ist, die in Richtung auf die Öffnung des Einfüllochs vergrößert ist. Durch die obige Einrichtung wird die Genauigkeit beim Einfüllen des körnigen Materials erheblich verbessert, während das Zusetzen des Filters durch körniges Material, das Zurückbleiben des körnigen Materials innerhalb der Füllöcher nach der Ausgabe, etc. in vorteilhafter Weise verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht, die einen allgemeinen Aufbau einer Behandlungsvorrichtung für körniges Material darstellt, die mit einer verbesserten Abdichteinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Behandlungsvorrichtung für körniges Material von Fig. 1;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt, der in einem vergrößerten Maßstab den Aufbau der Dichtungseinrichtung darstellt, die bei der Behandlungsvorrichtung für körniges Material in Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 bis 6 jeweils Querschnitte, die im vergrößerten Maßstab wesentliche Abschnitte der Dichtungseinrichtung darstellen, die bei der in Fig. 2 gezeigten Behandlungsvorrichtung verwendet werden;
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht der Dichtungseinrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 einen Teilschnitt, der in einem vergrößerten Maßstab einen Teil der Einrichtung von Fig. 7 darstellt; und
Fig. 10 eine bruchstückartige Explosionsansicht, die einen Teil der Einrichtung von Fig. 9 darstellt.
In der folgenden Beschreibung werden durchgehend bei allen Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Behandlungs- oder Füllvorrichtung für körniges Material nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese enthält allgemein ein Magazin 1, in dem körniges Material P gelagert wird, eine Leitung 5, die unterhalb des Magazins 1 vorgesehen ist und mit diesem so in Verbindung steht, daß sie sich von dem Magazin 1 zur Aufnahme des von dem Magazin 1 zugeführten körnigen Materials P nach unten erstreckt, ein Umlaufrad 2 zum Einfüllen des körnigen Materials, das unterhalb einer Zuführöffnung 39 (Fig. 8), die an einem unteren Abschnitt der Leitung 5 gebildet ist, drehbar vorgesehen ist, und eine Fördereinrichtung 3 zum Transportieren von Glasfläschchen oder Flaschen A, die unterhalb und nächst des Umlaufrades 2 derart bewegbar vorgesehen ist, daß das in dem Magazin 1 enthaltene körnige Material P in einer vorbestimmten Menge durch das Umlaufrad 2 in das Glasfläschchen A eingefüllt wird. Innerhalb des Magazins 1 ist drehbar ein Rührarm 4 zum Umrühren des körnigen Materials P vorgesehen. In der Leitung 5 ist zur Zuführung des körnigen Materials P drehbar ein Schaufelrad 6 angeordnet. Eine Dichtungseinrichtung gemäß der Erfindung mit Dichteinheiten 7, 8 und 9, die jeweils ein später zu beschreibendes poröses Element aufweisen, sind jeweils an einem Wellenabschnitt des Rührarms 4, einem Wellenabschnitt des Schaufelrads 6 und ebenfalls an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2 vorgesehen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Genauer gesagt ist an einem mittleren Bodenabschnitt des Magazins 1 zur Aufnahme des körnigen Materials P der Rührarm 4 drehbar vorgesehen, und das Schaufelrad 6 ist ebenfalls drehbar in der an dem unteren Abschnitt des Magazins 1 vorgesehenen Leitung 5 montiert, während das Umlaufrad 2 unterhalb und nächst der Leitung 5 derart intermittierend drehbar vorgesehen ist, daß bei Rotation des Rührarms 4 das in dem Magazin 1 gelagerte körnige Material P zur Einführung in die Leitung 5 umgerührt und darauffolgend durch die Rotation des Schaufelrades 6 so nach unten gerichtet wird, daß es in das zugehörige Fülloch 11 eingefüllt wird, das von einer Vielzahl von Füllöchern, die in der äußeren Umfangsseite des Umlaufrads 2 in einem vorbestimmten Abstand oder Teilung vorgesehen sind, der Leitung 5 gegenüber steht. Danach nimmt das Umlaufrad 2 eine halbe Drehung um seine Achse vor, um das mit dem körnigen Material P wie oben beschrieben gefüllte Fülloch 11 einem Glasfläschchen A gegenüber zu bringen, das durch die Transporteinrichtung 3 so befördert wird, daß das körnige Material P in der Einfüllöffnung 11 in das Glasfläschchen A eingeführt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Schaufelrad 6 eine Drehwelle 13 mit fest darauf montierten Schaufelelementen 12 auf, und ist in der Leitung 5 in einer vertikalen Ebene der Leitung 5 drehbar untergebracht. Die Drehwelle 13, die sich durch eine Seitenwandung 14 der Leitung 5 erstreckt, ist drehbar über eine Lagereinrichtung gelagert, welche mit der Dichtungseinheit 8 versehen ist, die das poröse Element 10 aufweist und an der Außenseite der Seitenwandung 14 montiert ist. Andererseits ist an dem vorderseitigen Ende der Drehwelle 13 ein T-förmiger Abschnitt 15 vorgesehen, der mit einem zugeordneten U-förmigen Abschnitt 18, welcher an einer Ausgangswelle 17 einer einen Motor und ein Übersetzungsgetriebe, etc. (nicht speziell gezeigt) aufweisende Antriebseinheit 16 vorgesehen ist, derart gekuppelt, daß das Schaufelrad 6 in einer Richtung (d. h. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1) von der Antriebseinheit 16 gedreht wird.
Genauer gesagt, sind, wie in Fig. 4 dargestellt, bei der mit der Dichtungseinheit 8 wie oben beschrieben versehenen Lagereinrichtung ein ringförmiger Gehäusekäfig 20 zur Lagerung eines Kugellagers 19, in dem die Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 direkt gelagert ist, und ein ringförmiges Abdichtgehäuse 22, das an der vorderen Seite des Gehäusekäfigs 20 zur drehbaren Aufnahme der Drehwelle 13 vorgesehen ist und einen Spalt oder einen Zwischenraum 21 einer vorbestimmten Größe besitzt, in dem das poröse Element vorgesehen ist, miteinander durch einen Bolzen 58 derart verbunden, daß sie an der einen Seitenwandung 14 der Leitung 5, beispielsweise durch (nicht besonders dargestellte) Befestigungsbolzen montiert sind. In der inneren Umfangseite des Abdichtgehäuses 22, die dem Spalt 21 gegenüber liegt, ist eine Druckreduzierkammer 23 in Form einer ringförmigen konkaven Nut vorgesehen. Das poröse Element 10 mit vorbestimmten Abmaßen, das mit einer großen Zahl von kleinen Öffnungen über Poren gebildet ist, die jeweils kleinere Durchmesser als die Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials besitzen, und die sich von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite zur Bildung einer Art Filter hindurch erstrecken, ist an der Vorderseite der konkaven Nut für die Druckreduzierkammer 23 angeordnet. Überdies ist an der Außenseite der Druckreduzierkammer 23 eine Sammelkammer 24 für das körnige Material vorgesehen, die durch eine ringförmige, gestufte Nut, die mit dem Spalt 21 kommuniziert, gebildet ist, wobei die Druckreduzierkammer 23 und die Sammelkammer 24 weiterhin mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe oder dergleichen jeweils durch (nicht dargestellte) Saugschläuche verbunden sind.
Wenn dementsprechend die Druckreduzierkammer 23 des Abdichtgehäuses 22 durch die Saugschläuche einer Druckminderung ausgesetzt ist, wird das in der Zufuhrleitung für körniges Material vorhandene körnige Material an die Oberfläche des porösen Elements 10 durch die Druckminderung angezogen, welche in dem Spalt zwischen der Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 und des Dichtgehäuses 22 so erzeugt wird, daß es zum Auffüllen des Spaltes 21 sich nacheinander auf dem porösen Element 10 mit der Folge sammelt, daß der Spalt 21 durch die Ansammlung des körnigen Materials selbst dicht verschlossen oder abgedichtet wird, welches durch Entlüftung mittels der Druckverminderung und der darauffolgenden Anziehung zwischen den Teilen des körnigen Materials in diesem Zustand verdichtet oder verfestigt worden ist. Dementsprechend ist der Spalt 21 zwischen der Drehwelle 13 und dem Dichtgehäuse 22 jederzeit, selbst während des Umlaufs des Schaufelrads 6, geschlossen.
Wenn überdies die Sammelkammer 24 des Dichtgehäuses 22 gleichzeitig durch den Saugschlauch einer Druckverminderung unterliegt, wird selbst dann, wenn ein Teil des an dem Spalt 21 angesammelten körnigen Materials in die Sammelkammer 24 an der Außenseite ausläuft, dieses ausströmende körnige Material durch den Saugschlauch unmittelbar aus der Sammelkammer 24 zur zwangsweisen Entfernung in Richtung einer äußeren Staubsammelkammer oder dergleichen (nicht besonders gezeigt) abgesogen.
Da, wie oben beschrieben, die Sammelkammer 24 nur zum Absaugen des körnigen Materials, das aus dem Spalt 21 nach außen sickert, vorgesehen ist, kann die Größe der Druckreduzierung in der Sammelkammer 24 kleiner als in der Druckreduzierkammer 23 für das poröse Element 10 sein, und bei der Anordnung von Fig. 4 wird die Größe der Druckreduzierung durch Ansaugen von Außenluft über eine Durchgangsöffnung 59, die in dem Dichtgehäuse 22 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, verringert. Hinzu kommt, daß für den Fall, daß ein herkömmliches Abdichtteil zum Abdichten der Drehwelle 13 an der vorderen Seite des Kugellagers 19 vorgesehen ist, eine Leckage des körnigen Materials nach außen und dadurch insbesondere ein nachteiliger Effekt für das Kugellager 19 vollkommen verhindert werden kann.
Andererseits kann für das poröse Element 10, das an der vorderen Seite der Druckreduzierkammer 23 vorgesehen ist, irgendein poröses Material mit geeigneten Abmessungen und geeigneter Steifigkeit verwendet werden, das mit einer großen Zahl von sich durch dieses von der Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckenden Zahl von Poren versehen ist, welche kleinere Durchmesser besitzen als die Durchmesser der Teile des körnigen Materials, damit Luft, nicht jedoch körniges Material hindurchtreten kann. Als poröse Materialien, wie oben beschrieben, können beispielsweise Keramik, gesinterte Metalle (z. B. Bronze, Edelstahl, etc.), poröse Kunststoffe (z. B. Acrylnitril-Styrol-Copolymerisat, etc.), verschiedenartige Stoffarten oder Drahtgeflechte usw. verwendet werden. Es ist wünschenswert, daß der von dem porösen Element 10 eingenommene Bereich, die Abmessungen des Spaltes, die Größe der Druckreduzierung für die Druckreduzierkammer, etc. in geeigneter Weise gemäß den verschiedenartigen Faktoren, wie beispielsweise der Arten des körnigen Materials und dessen Mischungsverhältnis bezüglich Luft und dergleichen ausgewählt werden kann, und daß beispielsweise in dem Fall, in dem das körnige Material Teilchendurchmesser in dem Bereich von 3-500 µm (gegenüber durchschnittlich 200 µm) aufweist, ist es vorzuziehen, als poröses Element ein gesondertes Metall aus Edelstahl mit 2 µm Siebgröße zu verwenden, das hergestellt wird, indem verbundene Drahtmaschen von etwa 1,7 mm Dicke gesintert werden. Die Größe der Druckreduzierung kann in dem obigen Fall in dem Bereich von etwa 0,067 bis 0,933 bar (50 bis 700 Torr) liegen. Bei der für pharmazeutisches körniges Material vorgesehenen Einfüllvorrichtung ist, da das körnige Material allgemein kleine Teilchendurchmesser aufweist, das poröse Element aus gesintertem Metall, das Poren von 2 mm Durchmesser besitzt und eine Länge von 5 bis 15 mm und eine Dicke von 1,7 mm mißt, auf der Oberfläche der Druckreduzierkammer 23 vorgesehen, wobei der Spalt 21 bezüglich der Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 in dem Bereich von 0,5 bis 2 mm eingestellt ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall der Spalt 21 soweit wie möglich verkleinert, während die Länge des porösen Elements 10 soweit wie praktisch möglich vergrößert ist.
Die Dichteinheiten 7 und 9, die einen ähnlichen Aufbau wie die Dichteinheit 8 an dem Wellenabschnitt des Schaufelrads 6, wie insoweit beschrieben, besitzen, können jeweils an dem Wellenabschnitt des Rührarms 4 und auch an dem Kupplungsabschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2 in einer Weise wie nachfolgend beschrieben, vorgesehen sein.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Rührarm 4, der mit der Dichteinheit 7 versehen ist, Rührblätter 26, die auf einer Bodenwandung 25 des Magazins 1 zur Leitung 5 geneigt angeordnet sind, und eine Drehwelle 27 auf, die in der Mitte der Rührblätter 26 vorgesehen sind. Die Rührblätter 26 sind drehbar oberhalb und nächst der Bodenwandung 25 des Magazins 1 innerhalb des Magazins vorgesehen, und die Drehwelle 25 erstreckt sich durch die schräge Bodenwandung 25 des Magazins 1, wobei die Leckage des körnigen Materials durch die Dichteinheit 7 verhindert wird, die innerhalb der geneigten Wandung 25 vorgesehen ist, während die Drehwelle 25 von einer Lagereinrichtung drehbar gehalten ist, die später beschrieben wird. Überdies ist der körperferne Endabschnitt der Drehwelle 27, der sich nach unten aus der geneigten Bodenwandung 25 erstreckt, über ein Kreuzgelenk 28 mit einem Getriebe der Antriebseinheit für den Motor, etc. zum Antreiben der Rührblätter 26 in einer Drehrichtung (d. h. im Uhrzeigersinn in Fig. 1) durch die Antriebseinheit verbunden.
In Fig. 5 ist weiterhin bei der Dichteinheit 7, wie oben beschrieben, ein Dichtgehäuse 30 an der geneigten Wand 25 durch einen Bolzen 31 befestigt, in dem ein Dichtring 30a aufgenommen ist, in dem die Drehwelle 27 des Rührarms 4 drehbar befestigt ist, und der mit einem porösen Element 35 in einem bezüglich der Oberfläche der Drehwelle 27 gebildeten Spaltes 29 versehen ist, während ein Haltergehäuse 33, in dem ein Lager 32 für das drehbare Halten der Drehwelle 27 enthalten ist, innerhalb des obigen Dichtgehäuses 30 vorgesehen ist, wobei das Haltergehäuse 33 mit dem Dichtgehäuse 30 zur Befestigung an der geneigten Wandung 25 über den Bolzen 31 festgespannt ist. In der inneren Umfangswandung des Dichtrings 30a ist eine Druckreduzierkammer 34 in Form einer ringförmigen konkaven Nut gebildet, und das poröse Element 35, das eine ähnliche Struktur wie das poröse Element 10 in der Dichteinheit 8 für das Schaufelrad 6, wie bereits beschrieben, besitzt, ist auf die Vorderseite der ringförmigen konkaven Nut aufgebracht, während eine Sammelkammer 36, die mit dem Spalt 29 kommuniziert, zwischen dem Dichtgehäuse 30 und dem Haltergehäuse 33 zur Sammlung des körnigen Materials vorgesehen ist, das aus dem Spalt 29 herausfällt. Überdies sind die Druckreduzierkammer 34 und die Sammelkammer 36 mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung jeweils durch Saugschläuche 37 und 38 verbunden.
Wenn somit der Druck in der Druckreduzierkammer 34 des Dichtrings 30a über den Saugschlauch 37 reduziert wird, führt dies dazu, daß sich körniges Material, das aus dem Magazin 1 in den Spalt 29 tritt, an der Vorderseite des porösen Elements 35 der Druckreduzierkammer 34 aufgrund der in dem Spalt 29 vorgesehenen Entlüftung des körnigen Materials in Abhängigkeit von der Druckverringerung in der Druckreduzierkammer 34 ansammelt. Da das körnige Material an der Vorderseite des porösen Elements 35 allmählich so angehäuft wird, daß es den Spalt 29 füllt, wird der Spalt 29 durch das körnige Material selbst abgedichtet, das durch dessen Anhäufung an der Vorderseite des porösen Elements 35 verdichtet wird. Dementsprechend tritt das Phänomen nicht auf, daß das körnige Material aus dem Magazin 1 durch den Spalt 29 der Dichteinheit 7 heraustritt, selbst wenn die Drehwelle 27 des Rührarms 4 gedreht wird.
Während der Druck in der Sammelkammer 36 des Haltergehäuses 33 durch den Saugschlauch 38 gleichzeitig mit Verringerung des Druckes in der Druckreduzierkammer 34 verringert wird, wird das aus dem Spalt 29 ausströmende körnige Material sofort aus der Sammelkammer 36 durch Luft, die in die Sammelkammer 36 aus einer Einlaßöffnung 38a für die Atmosphäre strömt, in den Saugschlauch 38 befördert, um aus dem Saugschlauch 38 entleert zu werden. Da die Sammelkammer 36 so angeordnet ist, daß sie einfach das körnige Material einzieht, das aus dem Spalt 29 ausgetreten ist, kann die Größe der Druckminderung in der Sammelkammer 36 kleiner eingestellt werden als die der Druckreduzierkammer 34 des Dichtgehäuses 30. Überdies wird es möglich, das ausströmende körnige Material vollständig daran zu hindern, in das Lager 32 einzutreten, indem eine Lagerabdeckung 60 an einem oberen Abschnitt des Lagers 32 vorgesehen wird.
Nachfolgend wird die Dichteinheit 9, die auf dem Kupplungsabschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2 vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Die Leitung 5 und das Umlaufrad 2 sind jeweils oberhalb und unterhalb des zwischen ihnen vorgesehenen Kopplungsabschnitts angeordnet. Ein ringförmiger Abschnitt eines oberen Außenumfangsrands des Umlaufrads 2 wird von einer im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung eingeschlossen, die an einem unteren Ende der Leitung 5 derart gebildet ist, daß das aus der Leitung 5 herabfallende körnige Material den Füllöchern 11 zugeführt wird, die auf dem Außenumfangsrand des Umlaufrads 2 gebildet sind. Die Füllöcher 11, die jeweils eine ausgesparte Ausbildung mit vorbestimmten Abmaßen für die Aufnahme des körnigen Materials besitzen, sind in dem Außenumfangsrand des Umlaufrad 2 mit einer vorbestimmten Teilung in den radialen Richtungen des Umlaufrads 2 gebildet. Das Umlaufrad 2 weist eine Trommel 40 und eine Antriebswelle 41 auf, die in der Mitte der Trommel 40 vorgesehen ist. Die Leitung 5 besitzt die Zuführöffnung 39 für das körnige Material, und die Trommel 40 ist drehbar unmittelbar unterhalb der Zuführöffnung 39 derart vorgesehen, daß sie um die Drehachse der Antriebswelle 41 drehbar ist. Die Antriebswelle 41 der Trommel 40 ist mit einer Antriebseinrichtung 42 (Fig. 1 und 2) so verbunden, daß sie intermittierend im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Antriebseinheit 42 gedreht werden kann. Ferner ist der Kopplungsabschnitt zwischen der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 und dem Abschnitt des oberen äußeren Umfangrand der Trommel 40 durch die Dichteinheit 9 abgedichtet.
Genauer gesagt ist jedes der Füllöcher 11, das auf dem äußeren Umfangsrand der Trommel 40 vorgesehen ist, in Form eines abgestumpften Kegels gebildet, der einen großen Durchmesserabschnitt besitzt, der an einem Einlaß jedes der Füllöcher 11 derart angeordnet ist, daß der Eintritt des körnigen Materials in oder die Abgabe des körnigen Materials aus den Einfüllöchern 11 erleichtert wird. Ein Filter 43, der mit Poren von 2 bis 5 mm Durchmesser versehen ist, und ein Öffnungsverhältnis von 30 bis 60% besitzt, ist an einer Bodenseite eines Abschnitts des abgestumpften Kegels mit kleinem Durchmesser angeordnet, und eine Saugkammer 44 ist unterhalb des Filters 43 vorgesehen. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist die Saugkammer 44 für jedes der Füllöcher 11 so vorgesehen, daß sie funktionell mit einer Saugnut 46 eines Schieberventils 45 über einen an jedem der Füllöcher 11 gebildeten Verbindungsdurchlaß 44a verbunden ist, wobei das Schieberventil 45 fest parallel zu der Trommel 40 vorgesehen ist.
Falls eins der Füllöcher 11, das gemeinsam mit der Trommel 40 umläuft, an der Füllstellung angeordnet ist, an der die Zuführöffnung 39 der Leitung 5 einem entsprechenden Fülloch der Füllöcher 11 gegenüberliegt, wird Luft in die entsprechende Saugkammer 44 über einen mit einem (nicht dargestellten) Unterdruckmagnetventil verbundenen Saugschlauch eingesogen, und auf diese Weise wird das körnige Material in der Leitung 5 aus der Zuführöffnung 39 in das Fülloch 11 so eingezogen, daß es die Füllöffnung 11 ausfüllt.
Währenddessen wird dann, wenn das Fülloch 11 an einer Abgabestellung angeordnet ist, an der die Trommel 40 um 180° gegenüber der Einfüllstellung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht worden ist, jedes der von der Fördereinrichtung 3 transportierten Glasfläschchen A für eine vorbestimmte Zeitdauer durch zwei Schalträder zum Halten gebracht, welche von einer Antriebswelle angetrieben werden, wenn das Glasfläschchen A in eine Position unmittelbar unterhalb des Füllochs 11 bewegt wird, die, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Abgabestellung liegt. Wenn das Glasfläschchen A in die Position unmittelbar unterhalb des Füllochs 11 an einem Anschlag, wie oben beschrieben, bewegt wird, wird Luft in die Saugkammer 44 über einen Auslaßschlauch, der mit einem Druckluft-Magnetventil versehen ist, und den Verbindungsdurchlaß 44a aus einer Auslaßöffnung 47 des Schieberventils 45 in der Weise zugeführt, daß eine vorbestimmte Menge des in jedes der Füllöcher 11 eingefüllten körnigen Materials so zum Herabfallen gebracht wird, daß sie in jedes der Glasfläschchen A eingeführt wird. Der an der Bodenseite jedes der Füllöcher 11 vorgesehene Filter 43 kann in der Tiefe von einer Oberseite von jedem Fülloch 11 durch Herauf- oder Herabbewegen einer Gleitwelle 61 verändert werden, wodurch die Menge des in jedes der Füllöcher 11 eingefüllten körnigen Materials eingestellt werden kann.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, ist die Gleitwelle 61 gleitend in jedem der zahlreichen Füllöcher 11 befestigt, wobei sie sich durch die ringförmige Trommel des Umlaufrads 2 in radialer Richtung der Trommel 40 in Intervallen mit vorbestimmtem Winkel so erstreckt, daß sie in eine obere Öffnung 11b jedes Füllochs 11 über einen O-Ring 67 eingeschoben ist, wobei die obere Öffnung 11b außerhalb einer unteren Öffnung 11a jedes Füllochs 11 in radialer Richtung der Trommel 40 angeordnet ist. Die Gleitwelle 61 weist ein mit einem Gewindeabschnitt 61 gebildeten Beinabschnitt, einen Körperabschnitt 61c, einen Kopfabschnitt 61b und einen abgesetzten Abschnitt 65 auf, die in der oben angegebenen Reihenfolge von unten angeordnet sind (Fig. 10). So wird eine Mutter 62, die mit dem Gewindeabschnitt 61a der Gleitwelle 61 in Eingriff ist, mit der unteren Öffnung 11a jedes Einfüllochs 11 über eine Dichtung 68 so in Kontakt gebracht, daß sie an jedem Einfülloch 11 durch eine Druckkraft eine Haltefeder 63 zurückgehalten wird. Die Haltefeder 63 erstreckt sich zwischen jedem Paar der Gleitwellen 61 so, daß die Gleitwellen in die zugehörigen Einfüllöcher 11 gedrückt werden. Wenn demgemäß die Positionseinstellungen der Mutter 62 bezüglich des Gewindeabschnitts 61a vorgenommen worden sind, können die Stellungen eines Einlaßzylinders 64, der den Filter 43 der Gleitwelle 41 aufnimmt, variabel bezüglich der oberen Öffnung 11b jeden Füllochs 11 eingestellt werden. Der Einlaßzylinder 64 ist dabei um den gestuften Abschnitt 65 herum befestigt, und der Körperabschnitt 61c ist mit der Saugkammer 44 gebildet.
Im Einzelnen ist der Filter 43 zwischen dem Einlaßzylinder 64 und dem gestuften Abschnitt 65 angeordnet, so daß der Filter 43 als Bodenfläche eines Füllabschnitts 66 eines abgestumpften Kegels fungiert, der in dem Einlaßzylinder 64 zur Aufnahme des körnigen Materials gebildet ist, während eine untere Seite des Filters 43 in Verbindung mit der Saugkammer 44 des Körperabschnitts 61 in der Weise steht, daß sie weiterhin durch eine Auslaßöffnung 44b der Saugkammer 44 und dem Verbindungsdurchlaß 44a jeden Füllochs 11 mit der Saugnut 46 oder der Auslaßöffnung 47 des Schieberventils 45, die der Trommel 40 gegenüberliegen, in Verbindung gebracht werden kann. Der Einfüllabschnitt 66 wird durch eine innere Umfangsseite des Einlaßzylinders 64, eine Oberseite des Filters 43 und einen Abschnitt einer inneren Umfangsseite jeden Füllochs 11 gebildet, der oberhalb des Einlaßzylinders 64 hervorsteht.
Falls etwa 200 mg pharmazeutischen körnigen Materials mit einem Teilchendurchmesser von etwa 3 µm in den Füllabschnitt 66 gefüllt wird, werden ein Innendurchmesser jeden Füllochs 11 an dessen Einlaß, eine Höhe des oben beschriebenen Abschnitts der inneren Umfangsseite jeden Füllochs 11, eine Höhe des Einlaßzylinders 64 und ein Innendurchmesser jeden Füllochs 11 an der Oberseite des Filters 43 vorzugsweise jeweils auf 9,2 mm, 1 mm, 10 mm und 6 mm eingestellt. Die innere Umfangsseite des Einlaßzylinders 64 ist indessen als konische Fläche 66a ausgebildet, die unter einem Winkel von etwa 4° 17′ 30″ geneigt ist. Da demgemäß der Einfüllabschnitt 66 eine im wesentlichen abgestumpfte Kegelform derart aufweist, daß ein großer Durchmesserabschnitt und ein kleiner Durchmesserabschnitt desselben jeweils an einer Einlaß- und einer Bodenseite des Einfüllabschnitts 66 angeordnet sind, wird die dichte Verteilung des körnigen Materials im Einfüllabschnitt 66 gleichmäßig, während das körnige Material in dem verdichteten Zustand glatt und schnell aus dem Einfüllabschnitt 66 abgeworfen werden kann, wodurch die unerwünschten Erscheinungen effektiv eliminiert werden können, daß die Freigabe des körnigen Materials aus dem Abfüllabschnitt 66 bei deren späteren Stufe langsam erfolgt und körniges Material nach der Freigabe des körnigen Materials aus dem Einfüllabschnitt 66 in diesem verbleibt.
Weiterhin ist der Filter 43, der die Bodenseite des Einfüllabschnitts 66 bildet, entweder aus elastischen Lagen, wie beispielsweise Siebdraht, etc. oder häutigen Materialien, wie beispielsweise Film, etc. hergestellt. Wenn das körnige Material in den Einfüllabschnitt 66 eingefüllt ist, wird der Filter 43 in eine an der Seite des körnigen Materials vertiefte Konkavform aufgrund der Wirkung des Luftansaugens durch diesen so gestaltet, daß die Poren des Filters 43 so in Berührung mit dem kleineren körnigen Material gelangen, daß das körnige Material zwangsläufig in dem Einzelabschnitt 66 untergebracht wird. Bei der Abgabe des körnigen Materials von dem Einfüllabschnitt 66 wird der Filter 43 aufgrund der Wirkung der Austrittsluft durch diesen in eine konvexe, in Richtung des körnigen Materials vorstehende Form derart verformt, daß die Luft dazu gebracht wird, gleichmäßig durch die Poren des Filters 43 hindurchzutreten, und auf diese Weise wird das körnige Material zwangsläufig aus dem Einfüllabschnitt 66 ausgegeben, ohne daß das körnige Material die Poren des Filters 43 verstopft. Wenn das körnige Material aus dem Einfüllabschnitt 66 ausgegeben wird, fungiert der Filter 43 ferner als Membran, um das körnige Material im verdichteten Zustand aus dem Einfüllabschnitt 66 mit einem Schlag auszustoßen, so daß das körnige Material schnell aus dem Einzelabschnitt 66 ausgegeben wird und somit die zuvor erwähnte unerwünschte Erscheinung beseitigt ist, daß die Ausgabe des körnigen Materials aus dem Einzelabschnitt 66 bei einem späteren Stadium desselben langsam wird. Da überdies der Filter 43 eine im wesentlichen ebene Gestaltung aufweist, hat eine Seite des Filters 43, die im Kontakt mit dem körnigen Material ist, eine im wesentlichen flache Oberfläche, so daß das körnige Material leicht von dem Filter 43 getrennt wird, wenn das körnige Material aus dem Einzelabschnitt 66 ausgegeben wird, und demzufolge verbleibt das körnige Material nach der Ausgabe des körnigen Materials aus dem Einfüllabschnitt 66 nicht in dem Einfüllabschnitt 66.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist weiterhin ein Abstreichmesser 48 zum Abschaben des in den Einfüllabschnitt 66 eingefüllten körnigen Materials vor der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 in Drehrichtung der Trommel 40 so vorgesehen, daß jedesmal eine vorbestimmte Menge körnigen Materials in jedes Einfülloch 11 eingefüllt wird.
Ferner ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in der Dichteinheit 9, die an der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 vorgesehen ist, ein Spalt oder Zwischenraum 49 mit einer vorbestimmten Abmessung, die groß genug für das Drehen der Trommel 40 ist, zwischen einer Außenseite jeder der gegenüberliegenden Seitenwandungen der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 und jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 gebildet, wobei die gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 an einem äußersten radialen Abschnitt der Trommel in enger Nähe zu der Zuführöffnung 39 angeordnet sind. Ein paar Abdichtblöcke 50 zur Abdichtung des Außenumfangs der Trommel 40 sind an den vorderen und hinteren Seitenflächen der Leitung 5 mit Bolzen 51 so befestigt, daß sie von der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 herabhängen. Die Dichtblöcke 50, die jeweils als ein Dichtungsgehäuse ausgebildet sind, sind derart vorgesehen, daß sie den oberen Seitenflächen der Trommel 40 so gegenüberstehen, daß die Spalte 49 zwischen diesen, wie oben beschrieben, gebildet werden. Das Abstreichmesser 48 und eine Teilungsplatte 52 sind jeweils an den linken und rechten Seitenflächen der Leitung 5 so vorgesehen, daß sie vollständig einen Spalt zwischen der Zuführöffnung 39 der Leitung und dem äußeren Umfang der Trommel 40 abdichten, der der Zuführöffnung 39 gegenüberliegt. Überdies ist eine Druckreduzierkammer 53 mit einer gebogenen Nut in einer Innenseitenfläche an jedem der Dichtblöcke 50 gebildet, die den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 gegenüberliegen und den Spalt 49 bilden. Ein poröses Element 54, ähnlich dem porösen Element 10 der Dichtungsanordnung 8 für das Schaufelrad 6, ist an der Vorderseite der Druckreduzierkammer 53 ausgelegt, während eine Sammelkammer 55 zum Sammeln des in dieser durch einen Durchlaß hineinfallenden körnigen Materials vorgesehen ist, wobei der Durchlaß außerhalb des porösen Elements 54 in Verbindung mit jedem der Spalte 49 steht. Außerdem sind die Druckreduzierkammer 53 und die Sammelkammer 55 mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung, wie beispielsweise eine Vakuumpumpe, etc. jeweils über Saugschläuche 56 und 57 verbunden.
Auf diese Weise wird, wenn der Druck in der Druckreduzierkammer 53 des Dichtblocks 50 durch den Saugschlauch 56 reduziert wird, das auf die Oberfläche des porösen Elements 54 durch den Spalt 49 zwischen der Leitung 5 und der Trommel 40 gelangte körnige Material dazu gebracht, sich an der Vorderseite des porösen Elements 44 aufgrund der Entlüftung des körnigen Materials in Abhängigkeit von der Druckverringerung in der Druckreduzierkammer 53 anzusammeln. Da das körnige Material allmählich an der Vorderseite des porösen Elements 54 so angehäuft wird, daß es den Spalt 49 ausfüllt, wird der Spalt 49 durch das körnige Material selbst abgedichtet, das durch seine Anhäufung an der Vorderseite des porösen Elements 54 verdichtet ist. Dementsprechend tritt nicht die unerwünschte Erscheinung auf, daß das körnige Material aus der Leitung 5 durch die Spalte 49 der Dichteinheit 9 austritt, selbst wenn die Trommel 40 gedreht wird.
Wenn dabei der Druck in der Sammelkammer 55 über den Saugschlauch 57 gleichzeitig mit der Verringerung des Druckes in der Druckreduzierkammer 53 verringert wird, wird das aus dem Spalt 49 aussickernde körnige Material sofort aus der Sammelkammer 55 zu dem Saugschlauch 57 zur Ausgabe aus dem Saugschlauch 57 abgesogen. Da die Sammelkammer 55 so angeordnet ist, daß sie leicht das aus dem Spalt 49 gesickerte Material einsaugt, kann die Größe der Druckverringerung in der Sammelkammer 55 kleiner als die der Druckreduzierkammer 53 eingestellt werden, indem atmosphärische Luft in die Sammelkammer 55 durch den Spalt zwischen dem Dichtblock 50 und der Trommel 40, wie in Fig. 6 gezeigt, eingesogen wird.
Wenn die vorderseitigen und hinterseitigen Enden der Sammelkammer 55, wie in Fig. 7 gezeigt, die unterhalb der die Form der bogenförmigen Nut besitzenden Druckreduzierkammer 53 angeordnet sind, nach oben auf eine Höhe nahe der Druckreduzierkammer 53 hochgezogen werden, kann das gemeinsam mit der Trommel 40 drehende körnige Material in die vorderseitigen und rückseitigen Enden der Sammelkammer 55 eingesaugt werden.
Demgemäß enthält die Einfüllvorrichtung für körniges Material gemäß der Erfindung die Dichtungseinheit 8 (Fig. 4) für die Welle des Schaufelrads 6, die Dichtungseinheit 7 (Fig. 5) für die Welle des Rührarms 4 und die Dichtungseinheit 9 (Fig. 6) für den Kopplungsabschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2. Da die Dichteinheiten 8, 7 und 9 jeweils das in der Druckreduzierkammer 23 vorgesehene poröse Element 10, das in der Druckreduzierkammer 34 vorgesehene poröse Element 35 und das jeweils in der Druckreduzierkammer 53 vorgesehene poröse Element 54 aufweisen, werden die Spalte 21, 29 und 49 durch das Anhäufen des körnigen Materials selbst auf den jeweiligen porösen Elementen 10, 35 und 54 abgedichtet. Überdies wird eine kleine Menge körnigen Materials, das aus den mit dem körnigen Material ausgefüllten Spalten 21, 29 und 49 heraussickert, unmittelbar von den Sammelkammern 24, 36 und 52 zu den Saugschläuchen durch die Wirkung von Saugluft, die durch die Sammelkammern 24, 26 und 55 aufgebracht wird, so abgesaugt, daß es aus den jeweiligen Saugschläuchen abgeführt wird.
Da ein optimaler Dichteffekt jederzeit aufrechterhalten werden kann, ohne daß Dichtungen, die bei konventionellen Behandlungsvorrichtungen für körniges Material erforderlich sind, benötigt werden, können dementsprechend gemäß der Erfindung die unerwünschten Erscheinungen wie Funktionsstörungen aufgrund des Verschleißes der Dichtungen oder Leckage des körnigen Materials aufgrund der Verschlechterung der Dichtungen eliminiert werden. Die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung für körniges Material wird dabei durch das körnige Material selbst so abgedichtet, daß der Eintritt von Fremdkörpern, wie staubförmige Splitter und Bruchstücke der Dichtungen, in diese vollständig verhindert wird und demzufolge ist sie zur Anwendung bei pharmazeutischem körnigem Material sehr gut geeignet.
Die sich aus der wie oben beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung anbietenden Vorteile können deutlich in den nachstehend angegebenen Versuchswerten festgehalten werden.
Die oben angegebenen Werte basieren auf den Ergebnissen, die aus einem Vergleichsversuch gewonnen wurden, der zwischen der Einfüllvorrichtung gemäß der Erfindung und der konventionellen Einfüllvorrichtung unter folgenden Bedingungen vorgenommen wurde.
Zahl der geprüften Glasfläschchen
Jeweils 7.000 Glasfläschchen für die erfindungsgemäße und für die konventionelle Einfüllvorrichtung
Anzahl der Prüfungen der Füllöcher 100
Zielgröße für die Einzelmenge 200 mg ± 5%
Einfüllgeschwindigkeit 120 Glasfläschen/Minute

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Speicherung und zum Transport von körnigem Material zum Zwecke seiner Abgabe, mit
  • - Rühr- und Fördereinrichtungen (4, 5, 6) und
  • - einer Dichteinrichtung (7, 8, 9) zur Vermeidung des Austritts von körnigem Material an bestimmten Bereichen (27, 13, 11) der Rühr- und Fördereinrichtungen (4, 5, 6);
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (7, 8, 9)
  • - ein stationäres Teil (30, 22, 50), das um den abzudichtenden Bereich (27, 13, 11) so angeordnet ist, daß zum abdichtenden Bereich (27, 13, 11) ein Zwischenraum (29, 21, 49) gebildet ist,
  • - ein im Zwischenraum (29, 11, 49) angeordnetes poröses Element (35, 10, 54), das sich von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckende Poren mit kleineren Durchmessern als die Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials enthält, und
  • - Druckreduziermittel (34, 23, 53) aufweist, die zwischen dem stationären Teil (30, 22, 50) und dem porösen Element (35, 10, 54) vorgesehen sind und die Rückseite des porösen Elementes (35, 10, 54) mit einer Druckreduziereinrichtung zum dichtenden Schließen des Zwischenraumes (29, 21, 49) mit an der Vorderseite des porösen Elementes (35, 10, 54) angesaugtem körnigem Material bei Erzeugung eines Unterdruckes verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (7, 8, 9) außerdem eine das körnige Material aufnehmende Sammelkammer (36, 24, 55) aufweist, die zwischen dem stationären Teil (30, 22, 50) und dem abzudichtenden Bereich (27, 13, 11) in Verlängerung zum porösen Element (35, 10, 54) zur Aufnahme von durch den Zwischenraum (29, 21, 49) sickerndem körnigem Material angeordnet und mit einer Einrichtung zur Entfernung des aufgenommenen körnigen Materials gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Einrichtung zur Entfernung des aufgenommenen körnigen Materials um die Druckreduziereinrichtung handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
  • - ein Magazin (1), in das das körnige Material geladen wird,
  • - eine Leitung (5), die unterhalb des Magazins (1) angeordnet ist und mit dem Magazin (1) zur Aufnahme des vom Magazin (1) zugeführten körnigen Materials in Verbindung steht,
  • - ein Rührwerk (4), das drehbar innerhalb des Magazins (1) zum Umrühren des darin enthaltenen körnigen Materials vorgesehen ist,
  • - ein Schaufelrad (6), das drehbar in der Leitung (5) unterhalb des Magazins (1) zum Fördern des vom Magazin (1) zugeführten körnigen Materials nach unten vorgesehen ist,
  • - ein Umlaufrad (2), das drehbar unterhalb einer Zuführöffnung (39) der Leitung (5) vorgesehen ist und zahlreiche Einfüllöcher (11) besitzt, die in vorbestimmten Abständen an dessen Umfangsrandabschnitt ausgebildet sind, und
  • - eine Fördereinrichtung (3), auf der Flaschen (A) angeordnet sind, in die das in den Füllöchern (11) aufgenommene körnige Material bei Rotation des Umlaufrades (2) füllbar ist,
  • - wobei die Dichteinrichtung erste, zweite und dritte Dichteinheiten (7, 8, 9) umfaßt, die jeweils an einem Wellenabschnitt (27) des Rührwerkes (4), einem Wellenabschnitt (13) des Schaufelrades (6) und einem Verbindungsabschnitt (11) zwischen der Leitung (5) und dem Umlaufrad (2) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung für körniges Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufrad (2) zwischen einer Einfüllstellung und einer Abgabestellung für körniges Material intermittierend drehbar ist, jedes der zu dem Umfangsrandabschnitt des Umlaufrades (2) offenen Einfüllöcher (11) eine zylindrische Form besitzt und an seiner Bodenfläche mit einem Filter (43) zur Aufnahme des körnigen Materials mittels durch den Filter (43) abgesaugter Luft und zur Ausgabe des körnigen Materials mittels durch den Filter (43) zugeführter Luft versehen ist, in jedem Einfülloch ein zu seiner Positionseinstellung einstellbar aufgenommener Zylinder (64) angeordnet ist, der Filter (43) in einer flachen Bodenfläche des Zylinders (64) vorgesehen ist und die Innenfläche (66a) des Zylinders (64) in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die sich vom Filter (43) in Richtung der Öffnung des Einfülloches (11) im Umfangsrandabschnitt des Umlaufrades (2) erweitert.
DE3328820A 1982-12-10 1983-08-10 Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material Granted DE3328820A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57217380A JPS59115201A (ja) 1982-12-10 1982-12-10 粉粒体処理機における粉粒体のシール装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3328820A1 DE3328820A1 (de) 1984-06-14
DE3328820C2 true DE3328820C2 (de) 1991-09-12

Family

ID=16703262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3328820A Granted DE3328820A1 (de) 1982-12-10 1983-08-10 Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4509568A (de)
JP (1) JPS59115201A (de)
CA (1) CA1210740A (de)
CH (1) CH665601A5 (de)
DE (1) DE3328820A1 (de)
FR (1) FR2537545B1 (de)
IT (2) IT8353664V0 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20118915U1 (de) * 2001-11-20 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben von pulverförmigem Füllgut in Behälter
DE10226989B4 (de) * 2002-06-18 2014-03-20 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Verfahren zum Abfüllen von mikronisierten Pulvern in Kleinstmengen und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8723559D0 (en) * 1987-10-07 1987-11-11 Glaxo Group Ltd Machine
US5339871A (en) * 1993-05-04 1994-08-23 Philip Morris Incorporated Apparatus and methods for transferring and metering granular material
DE4446713C2 (de) * 1994-12-16 1996-11-14 Aeg Tro Transformatoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen
US5826633A (en) 1996-04-26 1998-10-27 Inhale Therapeutic Systems Powder filling systems, apparatus and methods
US6182712B1 (en) 1997-07-21 2001-02-06 Inhale Therapeutic Systems Power filling apparatus and methods for their use
PE56799A1 (es) * 1997-10-10 1999-06-10 Inhale Therapeutic Syst Metodo y aparato para transportar polvo
US7304750B2 (en) * 1999-12-17 2007-12-04 Nektar Therapeutics Systems and methods for non-destructive mass sensing
US7621300B2 (en) * 2001-04-20 2009-11-24 Glaxo Group Limited Metering method for particulate material
ITBO20010300A1 (it) * 2001-05-15 2002-11-15 Ima Spa Macchina automatica per il riempimento di flaconi con materiale in polvere, e relativo meccanismo di movimentazione
US6837281B2 (en) * 2001-08-17 2005-01-04 Philip Morris Incorporation Apparatus and method for filling cavities with metered amounts of granular particles
US20040060265A1 (en) * 2002-06-27 2004-04-01 Nektar Therapeutics Controlling the flow of a powder
US7134459B2 (en) * 2003-06-12 2006-11-14 Symyx Technologies, Inc. Methods and apparatus for mixing powdered samples
US6805175B1 (en) 2003-06-12 2004-10-19 Symyx Technologies, Inc. Powder transfer method and apparatus
DE20320604U1 (de) * 2003-06-12 2004-12-02 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Vorrichtung zum Abfüllen von pulvrigem Füllgut
US7849889B2 (en) * 2006-05-31 2010-12-14 Philip Morris Usa Inc. Applicator wheel for filling cavities with metered amounts of particulate material
DE102007014917A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Platsch Gmbh & Co.Kg Dosiereinrichtung für Puder
DE102007018036B4 (de) * 2007-04-13 2020-08-06 Syntegon Technology Gmbh Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut
US20090046535A1 (en) * 2007-07-25 2009-02-19 Carlson Eric D Systems and methods for mixing materials
US20100127022A1 (en) * 2008-11-21 2010-05-27 Symyx Technologies, Inc. Dispensing valve
US8602068B2 (en) * 2010-03-26 2013-12-10 Philip Morris Usa Inc. Method and apparatus for pouching tobacco having a high moisture content
US8708002B2 (en) * 2010-09-16 2014-04-29 Kraft Foods Group Brands Llc Method and apparatus for volumetric metering and depositing
DE102011085283A1 (de) * 2011-02-21 2012-08-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Füllgut
US20130085052A1 (en) * 2011-09-29 2013-04-04 R. J. Reynolds Tobacco Company Apparatus for Inserting Microcapsule Objects into a Filter Element of a Smoking Article, and Associated Method
BR112015010601B1 (pt) * 2012-11-09 2022-07-19 Civitas Therapeutics, Inc. Composição farmacêutica e uso da composição
US9546048B2 (en) * 2014-01-15 2017-01-17 Simatek Bulk Systems A/S Drum dispenser
US10609950B1 (en) * 2015-07-23 2020-04-07 Altria Client Services Llc Tamp-and-stir apparatus process therefor
CN109982935B (zh) * 2016-11-15 2021-09-28 正大天晴药业集团股份有限公司 用于粉末填充的设备及方法
MX2020010992A (es) * 2018-04-19 2021-01-29 Church & Dwight Co Inc Aparato, sistema y metodo para llenar un paquete con camaras.
CN114104357B (zh) * 2021-12-17 2023-04-18 山西恒伟达生物科技有限公司 一种用于有机肥料定量包装的称重轮筒结构
CN114275201B (zh) * 2021-12-27 2023-02-17 佛山市骏广机械有限公司 一种可调节粉体的自动灌装机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2799982A (en) * 1953-12-31 1957-07-23 Sylvania Electric Prod Exhaust machine head assembly
US3154117A (en) * 1961-08-21 1964-10-27 Green Giant Company Metering device
GB1037310A (en) * 1962-08-16 1966-07-27 Wilhelm Pechmann Apparatus for dispensing measured quantities of substances in powder form
GB1109407A (en) * 1966-02-22 1968-04-10 Maharaj Krishen Mehta Dispensing apparatus for use in encapsulating powders
US3578778A (en) * 1969-03-07 1971-05-18 Matthew Machine Co Inc Packaging apparatus for filling individual containers
US3804423A (en) * 1971-11-16 1974-04-16 Du Pont Shaft seal throttle bushing
US4365815A (en) * 1978-09-22 1982-12-28 Associated Engineering Limited Means providing coolant between elements of radial face seals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20118915U1 (de) * 2001-11-20 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben von pulverförmigem Füllgut in Behälter
DE10226989B4 (de) * 2002-06-18 2014-03-20 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Verfahren zum Abfüllen von mikronisierten Pulvern in Kleinstmengen und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0534201B2 (de) 1993-05-21
IT1159496B (it) 1987-02-25
FR2537545B1 (fr) 1986-12-26
US4509568A (en) 1985-04-09
DE3328820A1 (de) 1984-06-14
JPS59115201A (ja) 1984-07-03
CH665601A5 (de) 1988-05-31
CA1210740A (en) 1986-09-02
FR2537545A1 (fr) 1984-06-15
IT8367875A0 (it) 1983-08-18
IT8353664V0 (it) 1983-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3328820C2 (de)
DE2751773C2 (de) Einrichtung zum Fördern von festem, partikelförmigen Material
EP0212256B1 (de) Vorrichtung zum dosierten Auftragen von Schüttgut
DE69735774T2 (de) Trennvorrichtung
EP0294428B1 (de) Walzenaustrag
DE3131808A1 (de) Vorrichtung zum beschichten von granulaten wie drageekerne mit einer huelle und zum austrocknen dieser huelle
DE2338731C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunstharz-Pulver, z.B. Epoxy- oder Polyesterharz
DE2223004A1 (de) Vorrichtung zum Abfuehren von Foerdergut aus einer pneumatischen Foerdereinrichtung
DE2259450A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von koernigem saatgut im erdreich, vorzugsweise in verbindung mit einzelkornsaemaschinen
DE3207869A1 (de) Vorrichtung zum ueberziehen eines dragiergutes
DE4027409C2 (de) Bechickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnittabak
DE2834491C2 (de) Siebzentrifuge mit gekrümmten Siebtaschen
EP0654422B1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere von Farbstoffpulver
DE60021567T2 (de) Schleuse zum entladen von schüttgut
DE6913053U (de) Vorrichtung zum zufuehren und verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem gut
CH687238A5 (de) Ruehrwerksmuehle.
EP0304062A2 (de) Rührwerksmühle mit Zuführrohr für Mahlkörper
DE19847241A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Presskuchen, insbesondere Pigment-Presskuchen
EP0214189A1 (de) Trommel zum agglomerieren
DE3829565A1 (de) Austragvorrichtung
DE2209197C3 (de) Zentrifugalstreuer
DE1298463C2 (de) Entwaesserungschoepfrad fuer Sand-Kies-Gewinnungsanlagen
DE3346950C1 (de) Streuvorrichtung
DE2715515C3 (de) Materialaustragsanordnung für ein Drehmahlwerk
DE3036280A1 (de) Ruehrwerksmuehle

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee