DE4446713C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und DrosselspulenInfo
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Description
Das technische Gebiet der Erfindung ist der Transformatorenbau, sie ist insbesondere
anwendbar bei der Herstellung von Großtransformatoren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer magneti
schen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach
dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geht
aus der CH-PS 6 55 601 hervor.
Es ist bekannt, den Transformatorenkessel gegen den aus den Wicklungen austretenden
Streufluß abzuschirmen, indem man Schirme aus Elektroblechen mit hoher magnetischer
Leitfähigkeit zwischen den Wicklungen und der Kesselwand anordnet, so daß der Streufluß
in diesen Schirmen verläuft:
Solche Abschirmungen sind beispielsweise aus den DD-PS'en 63 569 und 68 558 bekannt. Dabei besteht nach der DD-PS 68 558 die magnetische Abschirmung aus gestreckten Bandwickelkernen, die unter Bildung eines Ölkanals an der Kesselwand angebracht sind. Die Schichtung der einzelnen Bleche verläuft rechtwinklig zur Kesselwand, sie sind zur Verfestigung mit einander verklebt oder verschweißt. Bei einer Verschweißung sind in bestimmten Abständen auf einer Seite über die freiliegenden Schnittkanten der Bandwickelkerne Laschen geschweißt, die gleichzeitig der Befestigung an der Kesselwand dienen.
Solche Abschirmungen sind beispielsweise aus den DD-PS'en 63 569 und 68 558 bekannt. Dabei besteht nach der DD-PS 68 558 die magnetische Abschirmung aus gestreckten Bandwickelkernen, die unter Bildung eines Ölkanals an der Kesselwand angebracht sind. Die Schichtung der einzelnen Bleche verläuft rechtwinklig zur Kesselwand, sie sind zur Verfestigung mit einander verklebt oder verschweißt. Bei einer Verschweißung sind in bestimmten Abständen auf einer Seite über die freiliegenden Schnittkanten der Bandwickelkerne Laschen geschweißt, die gleichzeitig der Befestigung an der Kesselwand dienen.
In der DD-PS 2 06 256 ist ein Verfahren zur Herstellung solcher aus
Bandwickelkernen bestehenden magnetischen Stabshunts für Bereiche der Kesselwand, die
Durchbrüche für stromführende Durchführungen enthalten, beschrieben. Dabei wird von
einem Bandwickelkern ausgegangen, der an seinen Längsseiten zusammengepreßt und
mittels aufgeschweißter Laschen verfestigt ist.
Entsprechend dem beschriebenen Verfahren werden nach dem Wickeln und
Zusammenpressen des Bandwickelkernes nur an den beiden Enden Laschen aufgeschweißt,
während auf der Länge in bestimmten Abständen lösbare Spannbänder angebracht werden.
Danach wird vom Bandwickelkern ein Ende mit der zugehörigen Lasche abgetrennt. Darauf
wird der verbleibende Bandwickelkern in die erforderliche Form gebracht und anschließend
werden in definierten Abständen über die gebogene Länge Laschen und direkt am schrägen
Ende mit den freien Schnittkanten eine Endlasche aufgeschweißt. Letztlich werden die
Spannbänder wieder entfernt. Wenn es erforderlich ist, werden die Spannbänder vor dem
Biegen gelockert und danach wieder festgezogen.
Nachteilig bei diesen magnetischen Stabshunts ist, daß ihre durch Verklebung oder
Verschweißung erreichte Verfestigung unzureichend ist, und daß sie somit an der Kesselwand
nicht immer eine genau definierte Lage einnehmen. Ferner können durch ihre nicht
ausreichende Verfestigung Probleme bei der Lagerung und beim Transport entstehen.
Diese Nachteile sollen bei einer aus der CH-PS 6 55 601 bekannten magnetischen
Abschirmung dadurch vermieden werden, daß zusätzlich zu aufgeschweißten
Laschen der Bandwickelkern noch von einem Rahmen eingefaßt ist. Dieser Rahmen ist
aus einem oder mehreren Strängen Profilmaterial mit halbrunden Querschnitt gebildet.
Rahmen, Bandwickeln und die Laschen sind mit einer Vielzahl von Schweißstellen
miteinander verschweißt. Der Halbmesser des Rahmenprofilmaterials entspricht der Summe
der Dicken der Magnetbleche und der Laschen. Die gesamte magnetische Abschirmung
ist am Rahmen mit der Kesselwand an bestimmten Stellen örtlich verschweißt.
Die noch bestehenden Nachteile dieser magnetischen Abschirmung gegenüber den anderen bekannten
magnetischen Abschirmungen sind ganz offensichtlich:
- • Durch die Vielzahl der Schweißstellen verteuert sich die Herstellung erheblich.
- • Diese Vielzahl von Schweißstellen bewirkt aber auch eine Vielzahl von örtlichen Verspannungen, wodurch es statt zu einer Vergleichmäßigung der den Wicklungen gegenüberliegenden Shuntoberfläche gerade zur Verwerfungen und Verbiegungen derselben kommen kann.
- • Durch den gewählten Halbmesser des Rahmenprofilmateriales wird ein Ölkanal zwischen Kesselwand und Abschirmung zumindest an den geraden Kesselwandseiten verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer magnetischen
Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen in Form eines
gestreckten Bandwickelkernes mit einem Rahmen aus Profilmaterial zu finden, das eine
minimale Anzahl von Schweißstellen benötigt und mit dem eine qualitative hochwertige
derartige Abschirmung herstellbar ist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine möglichst einfache und sicher bedienbare
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafterweise werden die Profilstäbe jeweils mit einen axialen Überstand eingelegt,
der der Länge des Halbkreises des Bandwickelkernes entspricht.
Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn die Profilstäbe mit beidseitigem axialen Überstand
eingelegt werden, wobei dieser der Länge des Viertelkreises des Bandwickelkernes entspricht.
Vorteilhaft ist auch, wenn für die Profilstäbe ein Profil gewählt wird, daß unter
Zugrundelegung eines Halbrundprofiles einen asymptotischen Übergang von der planierten
Fläche des Bandwickelkernes zur Rundung des Profilstabes gewährleistet.
Dieses kann in Weiterentwicklung der Erfindung auch soweit fortgeführt sein, daß
ein sogenanntes Viertelstabprofil zugrundegelegt wird, das an einer
Seite eine für das Anschweißen an der Kesselinnenwand notwendige Abrundung aufweist.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe weiterhin mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine weitgehend plane Fläche mit einer guten
Außenrandabrundung des aus den den Wicklungen gegenüberliegenden Kanten des
Bandwickelkernes gebildeten magnetischen Schirmes erzielt. Die Anzahl der erforderlichen
Schweißstellen wird auf ein Minimum reduziert, und es wird eine gute und gleichbleibende
Qualität erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens stark
schematisiert,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäß hergestellten magnetischen
Abschirmung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer stabilen Grundplatte 8,
deren Oberseite nahezu völlig eben ist, und zwei langgestreckten Preßbacken 7, 6, von denen
die Preßbacke 6, wie angedeutet, beweglich ist.
Zwischen die Preßbacken 6, 7 ist ein Bandwickelkern 1 und beidseitig von ihm je ein
Profilstab 4 eingelegt. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt den schon gepreßten Zustand
des Bandwickelkernes 1 mit bereits aufgeschweißter Versteifungslasche 3 sowie die
Ausformungen in den Preßbacken 6, 7. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß im Bereich
des Halbkreises am Ende des Bandwickelkernes 1 eine diesem Halbkreis angepaßte
Versteifungslasche 3.1 vorgesehen ist und um diesen Halbkreis sich ein Bogenstück 2 des
rechten Profilstabes 4 befindet, das mit einer Schweißnaht 9
mit dem linken Profilstab 4 verbunden ist. Die dem Halbkreis angepaßte Ver
steifungslasche 3.1 ist mittels den Schweißnähten 10, 11 mit dem Bogenstück 2 verbunden. Die
Versteifungslaschen 3 sind mittels der Schweißnähte 5 mit den Blechen des
Bandwickelkernes 1 verbunden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Abschirmung für
Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen aus
gestreckten Bandwickelkernen mit senkrecht zur Kesselwand
angeordneten Magnetblechen, die quer zu ihrer Längsachse
zusammengepreßt und von einem umlaufenden, eine Trennstelle
aufweisenden Profilstab randseitig eingefaßt sind, und die in
ihrem geraden Teil in vorbestimmten Abständen mit Versteifungs
laschen versehen sind, die mit ihnen und dem Profilstab verschweißt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- • daß der gewickelte gestreckte Bandwickelkern (1) in eine, eine Grundplatte (8) mit zwei darauf angeordneten Preßbacken (6; 7) enthaltende Preßvorrichtung eingebracht wird, wobei jeweils zwischen Bandwickelkern (1) und Preßbacke (6; 7) ein Profilstab (4) mit einer Breite größer als die Summe aus Blechbreite und Versteifungslaschendicke mit vorgewähltem Querschnitt und vorgewählter Länge mit seiner flachen Seite an dem Bandwickelkern (1) anliegend so eingelegt wird, daß er zumindest einseitig um ein vorbestimmtes Maß in Längsrichtung des Bandwickelkernes (1) über die jeweilige Preßbacke (6; 7) übersteht,
- • worauf die Pressung auf das festgelegte Maß bei gleichzeitigem Glätten des Bandwickelkernes (1) auf der Grundplatte (8) der Preßvorrichtung erfolgt,
- • wonach in den vorbestimmten axialen Abständen die Versteifungslaschen (3) in an sich bekannter Weise auf die Schnittkanten des Bandwickelkernes (1) in seinem geraden Teil aufgelegt und mit diesem und den Profilstäben (4) verschweißt werden,
- • daß danach auch an den halbrunden Teilen des Bandwickelkernes entsprechend angepaßte, d. h. kürzerer Versteifungslaschen (3.1) aufgelegt und mit dem Bandwickelkern (1) verschweißt werden,
- • worauf die jeweils axial überstehenden Teile der Profilstäbe (4) über die halbrunden Bandwickelteile bis zum Erreichen des korrespondierenden Endes des anderen Profilstabes gebogen und dabei an diesen angepaßt werden,
- • und daß abschließend ein Verschweißen dieser umgebogenen Profilstabteile zumindest mit dem korrespondierenden Ende des jeweils anderen Profilstabes (4) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Profilstäbe (4) ein Profil gewählt wird, das unter Zugrundelegung
eines Halbrundprofils einen asymptotischen Übergang von der planierten
Fläche des Bandwickelkernes (1) zur Rundung des Profilstabes (4)
gewährleistet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Profilstäbe (1) ein Profil gewählt wird, das unter Zugrundelegung
eines Viertelstabprofiles an seiner der Kesselseite zugewendeten
Außenkante so weit abgerundet ist, daß nach dem Anschweißen an die
Kesselwand die Schweißnähte verdeckt sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- • daß die Grundplatte (8) plan ist und auf dieser die zwei, langgestreckt ausgebildeten Preßbacken (6; 7) parallel zueinander angeordnet sind, deren Länge dem geraden Teil der zu pressenden Bandwickelkerne (1) entspricht,
- • und von denen mindestens eine (6) parallel auf die andere (7) zu bewegbar und bei Erreichen der gewünschten Pressung arretierbar ist,
- • daß die Preßbacken (6; 7) entsprechend der Form der einzulegenden Profilstäbe (4) ausgeformt sind,
- • und daß sie Mittel zum Biegen und Halten der über die Halbkreise der Bandwickelkerne zur formenden Profilstäbe (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4446713A DE4446713C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4446713A DE4446713C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446713A1 DE4446713A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446713C2 true DE4446713C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6537205
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4446713A Expired - Fee Related DE4446713C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mangetischen Abschirmung für Kesselwände von Transformatoren und Drosselspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4446713C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD206256A1 (de) * | 1982-04-21 | 1984-01-18 | Liebknecht Transformat | Verfahren zur herstellung einer magnetischen abschirmung der kesselwand von transformatoren und drosselspulen gegen wicklungsstreufluesse |
JPS59115201A (ja) * | 1982-12-10 | 1984-07-03 | 武田薬品工業株式会社 | 粉粒体処理機における粉粒体のシール装置 |
-
1994
- 1994-12-16 DE DE4446713A patent/DE4446713C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4446713A1 (de) | 1996-06-27 |
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