DE2745701C2 - Dreischenkliger Blechschichtkern und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Dreischenkliger Blechschichtkern und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen dreischenkeligen Blechschichtkern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Ein bekannter Eisenkern dieser Art (FR-PS 15 58 102) ist mit einem T-förmigen Blechpaket versehen, das zwischen die Schenkel eines U-förmigen Blechpaketes eingefügt ist. Da das U-förmige Blechpaket bzw. dessen Bleche einstückig ausgeführt sind, entstehen beim Ausstanzen aus einem entsprechenden Rohblech erhebliche Materialverluste, weil die Abmessungen der Bleche im Hinblick auf den Raumbedarf zwischen den Schenkeln keine derart ineinander geschachtelte Anordnung zulassen, daß dabei nicht beträchtliche Materialzonen frei bleiben, die einen nachteilig großen Materialverlust bilden.
Bei einem weiteren bekannten Eisenkern (GB-PS 28 118) sind bereits U-förmige Kernbleche mehrteilig ausgeführt. Soweit eine dreischenkelige Anordnung vorgesehen ist, wird das T-formige Mittelschenkeltei! derart angeordnet, daß der senkrecht zum Mittelschenkel verlaufende Kopfteil mit in den magnetischen Weg einbezogen ist, der über die beiden Seitenschenkel läuft. Zu diesem Zwecke sind die L-förmig ausgebildeten Teile, die die Außenschenkel bilden, stumpf an dem entsprechenden Querteil des Mittelstegteiles angeschlossen. Um geschlossene Fenster zu erhalten, müssen die Bereiche zwischen den frei abragenden Enden der
ίο drei Schenkel mit entsprechenden Blechen bzw. Blechpaketen ausgefüllt werden.
Die L-förmigen Schenkelteile sind allseits rechtwinklig abschließend ausgeführt, was für den Bereich des magnetischen Überganges zum Mittelsteg insoweit nowendig ist. Ordnet man solche L-förmigen Bleche möglichst raumsparend einander zu, so verbleiben doch in jedem Falle aufgrund der rechteckigen Abschlußausbildung winkelförmige Materialteile, die einen entsprechend unangenehmen Materialabfall bilden. Schließlich ist es bekannt (DE-PS 1 59 059), einen Transformatorkern mit abgeschrägten Ecken zu versehen und entsprechend winkelförmige Einschnitte bzw. Abschrägungen auch im Bereich des Überganges zum Mittelsteg vorzusehen. Dies soll zum Zwecke der Gewichtsverringerung geschehen. Im übrigen ist bei diesem bekannten Eisenkern bereits versucht worden, durch Ineinanderschachtelung der Bleche eine gute Materialausnutzung zu erhalten. Dies ist allerdings aufgrund der gewählten Blechform nur sehr unvollkommen gelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dreischenkeligen Blechschichtkern der eingangs genannten Art zu schaffen, der wenigstens hinsichtlich seines U-förmigen Kernteils ohne Materialverlust herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Abschrägungen an den Schenkelenden der L-förmigen Blechpakete lassen sich deren Bleche in einer derartigen Anordnung aus einer Blechplatte bzw. einem Blechstreifen ausstanzen, daß theoretisch überhaupt kein Materialverlust entsteht. Im praktischen Betrieb muß aufgrund von Vorschubungenauigkeiten und dergleichen nur eine sehr geringfügige Blechzugabe vorgesehen werden, die allein auf dem Ablauf der Herstellung beruht. Von der Form der Bleche des L-förmigen Blechpaketes her gesehen tritt dann keinerlei Abfall auf, wenn die Abschrägung über die gesamte Schenkelbreite geführt ist. Aus bautechnischen Gründen kann es aber geraten sein, den Endbereich mit einer weiteren Abschrägung oder dergleichen zu versehen. Dabei treten dann entsprechend geringe Materialverluste auf. In bevorzugter Ausführung kann eine solche weitere Abschrägung der Restschenkelbreite senkrecht zu der Innenkante des zugehörigen Schenkels verlaufen.
Durch die Abschrägungen werden Teile der L-förmigen Bleche bzw. entsprechenden Blechpakete gegenüber der rechteckig endenden Schenkelform weggelassen, die vom Gesichtspunkt des Magnetpfades her überflüssig sind. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des U-förmigen Blechpaketes wird also der magnetische Charakter des Kerns nicht beeinträchtigt. Soweit dies aufgrund der vorgegebenen Baugröße im Zusammenhang mit den verlangten Eigenschaften möglich ist, wird man bestrebt sein, den Mittelschenkel breiter zu halten als die Schenkel des U-förmigen Blechpaketes, damit die magnetische Flußdichte möglichst überall gleich ist. Der senkrecht zum Mitteischen-
kai verlaufende Steg des T-förmigen Blechpaketes wird dagegen im Bereich des Oberganges zu den Schenkeln des U-förmigen Blechpaketes aus dem gleichen Grunde etwa gleich breit gehalten werden wie diese Schenkel. Wenn es die geforderten elektromagnetischen Werte im Zusammenhang mit der Baugröße zulassen, erreicht man dann eine weiter verminderte, fast materialverlustfreie Fertigung auch des T-förmigon Blechpaketes, wenn man die Mittelsteg-Breite etwa doppelt so groß wählt wie die Breite der Kernfenster.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Bleche der L-förmigen Blechpakete praktisch gesehen materialverlustfrei auf die Weise herstellen, daß die Bleche der L-förmigen Blechpakete aus einem Blechstreifen so ausgestanzt werden, daß ihr rechter Winkel im Mittelbereich des Blechstreifens liegt und die Abschrägungen der Schenkelenden an den Rändern des Streifens liegen.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Blechschichtkerns ist ein guter Füllfaktor, und zwar wird dies dadurch erzielt, daß man die L-Stücke von den Seiten der Wicklung heranführen und fest gegen die Wicklung anpressen kann. Um den Spitzen der L-Bleche Führung zu verleihen und zugleich einen Luftspalt zu bilden, kann man in weiterer Ausbildung der Erfindung die T-Bleche untereinander mit Hilfe einer Schiene zu einem Blechpaket verbinden, die in einer Nut an der unteren Fläche des vertikalen T-Mittelsteges verläuft.
Nachstehend wird das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 eine Anordnung der aus einem Blechstreifen auszustanzenden L-Bleche;
F i g. 3 eine Anordnung der aus einem Blechstreifen auszustanzenden T-Bleche.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Blechschichtkern einer Drosselspule gehören ein aus T-Blechen bestehendes Blechpaket 1 sowie zwei aus L-Blechen ι bestehende Blechpakete 2, die zusammen ein U-Blechpaket ergeben. Der Blechschichtkern ist von einer Blechhülle 3 umgeben. Die in den Kernfenstern 4 liegende Wicklung ist nicht gezeigt.
An den beiden Enden der L-Bleche sind Abschrägun-
u: gen 5 vorgesehen. Man erzie't diese, indem man die L-Bleche aus dem Blechstreifen in der in Fig.2 gezeigten Weise herausstanzt, wobei sich die abgeschrägten Enden der L-Schenkel aus den geraden Rändern des Blechstreifens ergeben. In der Praxis umfaßt eine Blechtafel eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Streifen, und die Abschrägungen 5 können eckig oder abgerundet sein. Hierbei greifen die Enden der L-Bleche in nebeneinanderliegenden Stanzstreifen ineinander, wobei dann der zwischen den Stanzstreifen gelegene Materialstreifen minimiert wird. Dieser Materialstreifen bindet zugleich die an den Stellen 2a entstehenden kleinen Abfallstücke zusammen, die andernfalls umständlich zu handhaben und zu beseitigen wären.
Beim Zusammenbau der Blechpakete 1 und 2 kann man die L-Blechpakete von der Seite heranbringen und satt gegen die Wicklung anpressen, wobei man dann einen guten Füllfaktor erzielt. Die T-Bleche 1 sind zu einem Blechpaket mit Hilfe der in einer Nut an der unteren Fläche des vertikalen Mittelschenkel verlaufenden Schiene 6 zusammengehalten, die zugleich als Führung für die Spitzen der L-Bleche des Blechpaketes 2 derart dient, daß sich ein passender Luftspalt ergibt. Zum endgültigen Einjustieren des Luftspaltes kann man sich anderer an sich bekannter Verfahren bedienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dreischenkeliger Blechschichtkern, bestehend aus einem U-förmigen Blechpaket und einem zwischen dessen Schenkeln eingefügten T-förmigen Blechpaket, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Blechpaket aus zwei gleichen L-förmigen Blechpaketen (2) zusammengesetzt ist, deren Schenkelenden jeweils über wenigstens einen Teil der Schenkelbreite parallel zueinander verlaufende Abschrägungen (5) aufweisen.
2. Blechschichtkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden der L-förmigen Blechpakete (2) über einen Restteil der Schenkeibreite etwa senkrecht zu den Innenkanten der jeweils zugehörigen Schenkel verlaufen.
3. Blechschichtkern nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei etwa rechteckigen Kernfenstern und -verbreitertem Mittelschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschenkelbreite des T-förmigen Blechpaketes (1) etwa gleich der doppelten Fensterbreite ist
4. Blechschichtkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche des T-förmigen Blechpaketes (1) mit Hilfe einer in einer Nut an der unteren Fläche des Mittelschenkels verlaufenden Schiene (6) zu dem Blechpaket verbunden sind, die zugleich als Anschlag für die einander berührenden Schenkelenden der Bleche des L-förmigen Blechpaketes (2) dient und einen Luftspalt ergibt
5. Verfahren zum Herstellen eines Blechschichtkerns nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche der L-förmigen Blechpakete (2) aus einem Blechstreifen so ausgestanzt werden, daß ihr rechter Winkel im Mittelbereich des Blechstreifens liegt und die Abschrägungen (5) der Schenkelenden an den Rändern des Streifens liegen.
6. Verfahren zum Herstellen eines Blechschichtkerns nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche des T-förmigen Blechpaketes (1) aus einem Blechstreifen so ausgestanzt werden, daß ihre Jochschenkel die Randbereiche des Blechstreifens bilden und ihre Mittelschenkel nach Art eines Reißverschlusses ineinandergreifend den Mittelbereich des Blechstreifens ausfüllen.
DE2745701A 1976-10-11 1977-10-11 Dreischenkliger Blechschichtkern und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2745701C2 (de)

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