DE2722394C3 - Kernblechaufbau für nachrichtentechnische u.dgl. Zwecke geeignete Kleintransformatoren - Google Patents

Kernblechaufbau für nachrichtentechnische u.dgl. Zwecke geeignete Kleintransformatoren

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DE2722394C3
DE2722394C3 DE19772722394 DE2722394A DE2722394C3 DE 2722394 C3 DE2722394 C3 DE 2722394C3 DE 19772722394 DE19772722394 DE 19772722394 DE 2722394 A DE2722394 A DE 2722394A DE 2722394 C3 DE2722394 C3 DE 2722394C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernblechaufbau für nachrichtentechnische und dgl. Zwecke geeignete Kleintransformatoren, welcher aus Lagen zusammengehöriger Kernblechpaare gebildet ist, wobei jedes Kernblechpaar aus einem E-förmigen Kernblech und einem zwischen dessen äußeren Schenkel eingefügten T-förmigen Kernblech besteht, in deren aneinander angepaßten Seiten einerseits eine Aussparung und andererseits ein in die Aussparung hineinpassender Vorsprung sorgesehen ist.
Dieser aus der DE-OS 21 44 951 bekannte Kernblechaufbau (Fig. 7) hat den Nachteil, daß die entsprechende Kernstruktion nach dem Zusammenbau ohne weiteres wieder auseinandernehmbar ist, da die in seitlicher Richtung wirkenden Kräfte die Zungen 72 und 73 durch die entsprechenden Schrägflächen nach außen drücken. Ein Kern mit einem Luftspalt 7wischen dem Schenkel des T-förmigen Kernblechs und dem anderen Kernblech kann nicht verwirklicht werden, da sonst eine Verdrehung des Kernblechs 71 gegen den Teil 70 erfolgen kann.
Bei der Kernkönslruktion gemäß Fig. 2 der DE-OS 38 944 wird eine Nase und eine Ausnehmung verwendet, Die Trennschnitte zwischen dem T'förml· gen Kcrnblech Und dem Eiförmigen Kerhblech sind kfeisbögenförmig ausgebildet, so daß ebenfalls das T-förmige Kefnblech vom anderen Kernblech abgezogen werden kann, indem naffllich die äußeren Schenkel des E-förmigen Kernbleches nach außen gedrückt werden. Die Nase ist dabei unbedingt notwendig, um das Kernblech gegenüber dem anderen Kernblech hinsichtlich einer Drehung zu sichern, wobei allerdings die Nase das Auseinandernehmen der beiden Kernbleche nicht verhindern kann Die Ausbildung eines Luftspaltes ist bei dieser Ausbildung nicht möglich.
Aus der AT-PS 3 09 592 ist ein aus einem Blechpaket bestehender Eisenkern für Transformatoren oder Induktionsspulen bekannt, bei denen dreieckfurmige
ίο Vorsprünge von Kernlamellen in entsprechende Aus nehmungen von Mantellamellen des Blechpaketes ragen. Bei diesem Ineinandergreifen der einzelnen Lamellen des Blechpaketes können jedoch diese Teile nicht unlösbar miteinander verrastet werden. Soll dieser K°rn zusammengehalten werden, so muß ein besonderes Mittel, ein Mantel oder dergleichen, vorgesehen werden, oder aber die Lamellen müssen im Bereich der Vereinigungsstellen miteinander verschweißt werden, damit ein Auseinandernehmen der Lamellen verhindert wird. Dies bedingt aber einen weiteren Material- und Arbeitsaufwand.
Daher lieg! der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kernblechaufbau der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine unslöbare feste Verbindung von zwei Kernblechen auch bei Vorhandensein eines Luftspaltes zwischen dem mittleren Schenkel des E-förmigen Keri'bleches und dem Schenkel des T-förmigen Kernbleches gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer in Richtung der Kernblechebene zwar einrastbaren, aber nicht mehr lösbaren Rastverbindung die Aussparungen und Vorsprünge ineinander angepaßten rechtwinkligen Dreieckformen ausgebildet sind, deren eine Kathete mit der Seite des betreffenden Kernblechs zusammenfällt, die andere Kathete zu dieser Seite senkrecht verläuft und die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks in Richtung zum Inneren des E-förmigen Kernblechs die Innenseite der Außenschenkel des E-förmigen Y ^rnblechs schneidet.
Die besondere Ausgestaltung der Aussparung des Vorsprungs gemäß der zuvor angegebenen Lösung hat den besonderen Vorteil, daß einmal zusammengebaute Pakete nie wieder auseinandergenommen werden können. Dies bedeutet, daß durch Einrasten der Vorsprünge in die Aussparungen eine definierte und endgültige Verbindung der Kernbleche gewährleistet ist. so daß mit uder ohne den genannten Luftspalt eine Selbstschließung der Kernbleche gesichert ist. Falls ein Luftspalt im Eisenkern im Wege des Magnetflusses ausgebildet ist, ist dieser durch die Vorsprünge und Aussparungen unverrückbar festgelegt, ohne daß ein Versetzen durch Verdrehen eines Teils der Kernbleche im Verhältnis /um anderen vorkommen kann.
Das Zusammensetzen und das Halten der Kernbleche untereinander erfolgt ohne zusätzliche Maßnahnen und kann daher einfach, schnell und preiswert vorgenommen werden.
Die Erfindung bedeutet sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Fachgebiet. Im Verlaufe des Kernblechausslanzens entfallen die Arbeitsgänge des Entgralens und Sörlierens der Kernbleche, in der Morilagephase hingegen der Arbeitsgang der weehsel-Weisen Bläiterung bzw. die außerordentlich schwierige und unbeliebte Nahtschweißung. Die entfallenden Arbeitsgänge führen zu einer Beschleunigung der Kernblechfertigung und der Montage, beeinflussen
gleichzeitig jedoch die technischen Parameter der Kleintransformatoren in keiner Weise, sondern tragen im Gegenteil zu deren Verbesserung bei. Aus Vorstehendem folgt, daß durch Einsparungen an Handarbeit die Arbeitsproduktivität im Vergleich zum Arbeitsauf- ί wand bei der herkömmlichen Lösung sprungartig ansteigt Untersuchungen haben ergeben, daß im Vergleich zur herkömmlichen Lösung eine Zeiteinsparung von etwa ΊΠ%, auf die volle Montage bezogen, erreicht werden kann. Der erfindungsgemäße Montage- in arbeitsgang erfordert im Vergleich zu dem früheren Verfahren einen um etwa 50 bis 65% geringeren Arbeitszeitaufwand infolge des Entfallens der Entgratungs- und Sortierungsarbeiten sowie der wechselweise erfolgenden Blätterungsarbeitsgänge sowie der einfach- ι > eren Montage.
Charakteristisch für die erfindungsgemäßen Kernbleche ist, daß das zusammengehörende Kernblechpaar durch ein E-förmiges und ein zwischen dessen äußere Schenkel passendes T-förmiges Kernblech gebildet wird, in deren aneinander angepaßten Seiten einerseits eine Aussparung und andererseits eine in die Aussparung hineinpassende Nase vorgesehen ist.
Die Eisenkerne werden in der Weise montiert, daß aus einer dem Bedarf entsprechenden Zahl von E-förmigen und T-förmigen Kernblechen je ein Paket angefertigt wird und das T-förmige Paket so zwischen die Schenkel des E-förmigen Pakets gepreßt wird, daß die bei dem einen vorgesehenen Nasen in die bei dem anderen Paket vorgesehenen Aussparungen selbstschließend hineinpassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Ausstanzstreifenplan von T- und E-förmi- ü gen Kernblechen als Beispiel,
F i g. 2a und 2b die auf dem Streifenplan nach F i g. 1 sichtbaren, ausgestanzten T- bzw. E-förmigen Kernbleche, und
F i g. 3 eine- mit den Kernblechen gemäß F i g. 2a und w 2b montierten Transformator.
Wie es in dem in Fig. 1 dargestellten Streifenplan zu sehen ist, werden in einem ersten Stanzschritt in einem Band 1 rechteckförmige Öffnungen 2 und kreisförmige Öffnungen 3 sowie Seitenstreifen 4 ausgeschnitten. In einem zweiten Schritt erfolgt das Ausstanzen eines T-förmigen Kernbleches 5, während in einem dritten Schritt das Trennen des zurückgebliebenen E-förmigen Kernbleches 6 erfolgt. Wie dies aus dem Streifenplan ersichtlich ist, wird außerordentlich wenig Material zu Abfall, nämlich das Material der rechteckförmigen öffnungen 2 und der kreisförmigen Öffnungen 3 sowie der Seitenstreifen 4. Das die T- und E-förmige Kernbleche ausstanzende Werkzeug kann so ausgeführt sein, daß — wie dies aus den F i g. 2a bzw. 2b ersichtlich ist — in der Nähe der Enden der Schenkel des E-förmigen Kernbleches 6 an den Innenseiten Aussparungen 7 ausgestanzt und diesen entsprechend an den Enden des querliegenden Teiles des T-förmigen Kernbleches 5 Vorsprünge 8 vorzufinden sind, die in die Aussparungen 7 hineinpassen; bei Einsetzen des T-förmigen Kernbleches 5 zwischen die Schenkel des E-förmigen Kernbleches 6 passen die Vorsprünge 8 in die Aussparungen 7. Die Montage seihst erfolgt in der Weise, daß eine entsprechende Zahl von E-förmigen Kernblechen 6 in ein geeignetes Werkzeug aufgenommen wird; der in F i g. 3 sichtbare, montierte Wickiungskörper 9 wird auf den mittleren Schenkel des au: den E-förmigen Kernblechen 6 bestehenden Pakets gesetzt, und danri wird das aus den T-förmigen Kernblechen 5 zusammengestellte Paket zweckmäßig auf pneumatischem Wege auf seinen Platz gepreßt, demzufolge die beiden Kernblechpakete selbstschließend und spaltfrei zusammengefügt werden. Ihre Zusammenfügung wird einerseits durch den Wicklungskörper 9, andererseits durch in die kreisförmigen Öffnungen 3 eingesetzte Schrauben gesichert. Gegebenenfalls können die in einem Pakete befindlichen Bleche auch durch elektrische Schweißung aneinander befestigt werden.
In Fig. 3 ist ein mit Lötspitzen 11 versehener, montierter Anschlußkörper 10 zu erkennen. Soll ein Eisenkern mit Luftspalt hergestellt werden, so ist dafür zu sorgen, daß die Länge der Schenkel der E- und T-förmigen Kernbleche dem Luftspalt entsprechend kürzer gehalten werden, d. h. daß zwischen dem mittleren Schenkel des T-förmigen Kernbleches und des E-förmigen Kernbleches der erforderliche Luftspalt vorgesehen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kemblechaufbau für nachrichtentechnische und dergt. Zwecke geeignete Kleintransformatoren, welcher aus Lagen zusammengehöriger Kernblechpaare gebildet ist, wobei jedes Kernblechpaar aus einem E-förmigen Kernblech und einem zwischen dessen äußeren Schenkel eingefügten T-förmigen Kernblech besteht, in deren einander angepaßten Seiten einerseits eine Aussparung und andererseits ein in die Aussparung hineinpassender Vorsprung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer in Richtung der Kernblechebene zwar einrastbaren, aber nicht mehr lösbaren Rastverbindung die Aussparungen (7) und Vorsprünge (8) in einander angepaßten rechtwinkligen Dreieckformen ausgebildet sind, deren eine Kathete mit der Seite des betreffenden Kernblechs (6, 5) zusammenfällt, die andere Kathete zu dieser Seite senkrecht verlauft und die Hypotenuse des rechtwinkligen Drerecks in Richtung zum Inneren des E-förmigen Kernblechs {6) die Innenseite der Außenschenkel des E-förmigen Kernblechs (6) schneidet.
2. Kernblechaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) in dem E-förmigen Kernblech (6) und die Vorsprünge (8) in dem T-förmigen Kernblech (5) ausgebildet sind.
3. Kernblechaufbau nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen die Schenkel des E-förmigen Kernblechs (6) eingepaßten Zustand des T-förmigen Kernblechs (5) ein Luftspr.lt zwischen dem .nittleren Schenkel des E-förmigen Kernblechs (6} und dem Längsschenkel des T-förmigen Kernblechs (5) esteht.
DE19772722394 1976-06-10 1977-05-17 Kernblechaufbau für nachrichtentechnische u.dgl. Zwecke geeignete Kleintransformatoren Expired DE2722394C3 (de)

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HU76HI00000434A HU172371B (hu) 1976-06-10 1976-06-10 Plastinki k armature ehlektronnykh mikrotransformatorov svjazi, a tak zhe sposob montazha armatury ili samogo mikrotransformatora

Publications (3)

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DE2722394A1 DE2722394A1 (de) 1977-12-22
DE2722394B2 DE2722394B2 (de) 1980-12-04
DE2722394C3 true DE2722394C3 (de) 1981-09-24

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