DE1638944A1 - Kernblech mit zwei Blechteilen - Google Patents

Kernblech mit zwei Blechteilen

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DE1638944A1
DE1638944A1 DE19671638944 DE1638944A DE1638944A1 DE 1638944 A1 DE1638944 A1 DE 1638944A1 DE 19671638944 DE19671638944 DE 19671638944 DE 1638944 A DE1638944 A DE 1638944A DE 1638944 A1 DE1638944 A1 DE 1638944A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
separating
sheet
core sheet
metal parts
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Pending
Application number
DE19671638944
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Waasner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAASNER B
Original Assignee
WAASNER B
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Filing date
Publication date
Application filed by WAASNER B filed Critical WAASNER B
Publication of DE1638944A1 publication Critical patent/DE1638944A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kernblech mit zwei elechtellen
    Die Erfindung betrifft ein Kernblech mit zwei Elechteilenr bei
    der; W Aue Blechteil mit zwei Trennkanten zwischen zwei Trenn-
    Lanten ciec andere. Blechteiles cchiebbar ist, wobei eine der
    Trannhan!en an einem freien Ende -eines Schehkelstückes eines der
    Ui den Blechteile vorgesehen. ist, und zwei von den vier Trenn-
    hanten Ze;,ildete Ti ennschnitie -Abstand voneinander beeitzen.
    Kerne von elehtriLchen Tranzformat-oren oder Spulen werden aus
    Kernblechen -eMi chte t. Die hernäleche Greisen ein oder mehrere
    :'vnnter auf. Ein wehrteiliges Kernblech ist aus mehreren Blech-
    teilen zusammengesetzt. Dort, wo zwei Blechteile einander mehr
    oder weniger nahe benachbart sind, verlaufen Trennschnitte des
    Kernbl abez. Jeder Trennschnitt endet einerseits an einem i en-
    ster des Born bloches und andererseits entvY :der an einem wei fieren
    i:nLtor oder mit einem Ausenende an 'einem Außenrand oder einer
    Auienecke des Bernbleches. Bei einem I£ernblechlessen. zusammen-
    e2 -tzte Llechteile gegeneinander nur schwer bewegbar oder unbe-
    .-;elbar sind, entstehen an den Crennschnit ten vorteilhafterweiäe
    keine oder nur geringe Trennschnittfugene Dein Zusammensetzen
    eines Kernbleches ist es vorteilhaft, yrenn seine Blechteile
    hierzu nur in der lLchebene und nicht rechtwinklig zur -Blech-
    ebene zu verschieben sind. Ein einfaches Zusammensetzen und Zu-
    samizenhalten eines Kernbleches ist aus herstellungstech-tischen
    Gründen vorteilhaft.
    :gis it' ein Kernblech der genannten Art durch die US-Patentschrift
    581.873 bekannt, das aus zwei Blechteilen besteht und bei dem
    zwei Trennschnitte parallel zueinander verlaufen und in Richtung
    Ihres Verlaufes gegeneinander versetzt sind. Die 'neiden Blech-
    teile dieses Kernbleche; müssen durch zus-@tzliche hiit`uel mitein-
    ander verbunden ;werden, weil sie .ebenso leicht auEeinünder wie
    ineinander schiebb=-:r sind.
    Die Erfindung schafft ein K@n'@iech der anfan.;@. = @:na@r@ten Art, d##- --
    CD
    gekennzeichnet ist, r: e----e Är_äerun J des Abs t-ndes der
    beiden- Trerinschnit te in Einwchubrichtung einer Schenkelauf weit-
    bärkeit des Schenkelst-ekes entspricht. Die Blechteile, insbesrrL-
    dere ihre Schenkelstücke, besitzen in einem bestin::ten husmaß
    eine elastische--oder bleibende Verformbarkeit in der Blechebene.
    Unter Ausnutzung dieser Verformba_keit wird bei dem erfindunzs-
    gemäßen Kernblech eine Ve_riegelurLg seine- beiden Blechteile
    erreicht. Wird das eine Blechteil mit seinen beiden Trennkarten
    zwischen die zwei Trennkanten des anderen Blechteiles geschoben,
    so werden die Trennkanten dieses Blechteiles um das Ausmaß der
    Änderung des Abstandes der beiden Trennschnitte-auseinander ge-
    drückt.
    Vorzugsweise ist das erfindungs@;emäß_e Kernblech so auegebildet,
    daß die beiden einander _unmittelbar @;eSe#nüber liegenden Trenn-
    schnit te: jeweils mit einem Außenende am Au@:enrand des Kern-
    bleches enden..,
    Bei diesem Kernblech wirkt der Druck zwischcii den-beiden Trenn-
    kanten, die beim Ineinander Schi eben der Blech teile ausei r:ander-
    gedrizckt werden, mehr öder weniger rechtwinkelig zu den Trenn-
    kanten-und es treten keine Hebelwirkungen äuf . Auch i. -,t es vor-
    teilhäft,, wenn, der, Abstand der beiden Tre*_nscnni°'ä.e sich in
    Ricntuxig der irca;.schni t te ::rst vc@^gr c@"er t und Wirn wieder ver-
    kleinert. Sei dicuern her_fb-cch _: auch beini-era Inein-
    anderscaieäen eine@@ieh kel@@ufc*Li tui@g erreichb^r: Es ist nicht
    nötig, die Blech Ueile beim Inei;a,-derschieben in der,lec_`@@.ei@e
    zu d2ehen. '
    Eine Ausfüd.:run@sye,"m des exfii_dun;zL,#@er-L;ßen Iie-__,1_rleches liegt vor,
    wenn die b:ei den #2rein=.ischni : -e c_.äi@=4_ UI-_M, ityel ;.@ r @:e@er -bj_#r 1 ie-
    gen und im weentlicIien ger :d? und b##-den
    Y , z, ,in, *e , -e T ec @yes m er h=,se und ;.=@c_@eh-
    mung, de@ai:@:@se bzw.iefe
    ineinander_-reifen. Bei eii_a- er.-ereius=@@irui@_sferr:
    dien Ln e .@@ v or Luv _-
    r, ü m Gel #u i _#
    #__
    form der Lrf@_=dun,# liegt wo
    samet kreise--, ü@@:@:lcnen die der Ceiden -_=acy=-
    teile des Die :...gen
    @zel, .
    @@rei,ilcchnittfügsn entstehen. Die Drchbarkeit der beiden -
    miteinander ve;-riesel ten Blechteile in der Blechebene läßt
    sich atark verhindern, bei einerri Kernblech mit einem dritten
    und recht"rinklig zur L`iri;_chubricitung verlaufenden Trenn-
    schnitt, wenn än dessen Tren ==kanten eine in Einschubrichtung
    verlaufende Na--e bzw. Ausnehmung vorgesehen ist. Ein etwaiger
    nachteiliger .@influß 'der Drehbarkeit der beiden Blechteile ist
    `emindert, ;renn die beiden jeweils in einem Fenster endenden
    Trerynschnitte . sich teilweise entlang dem Fensterstrecken. Bei
    dieser Ausbildung sind die Tren.kanten verl@.nZert und fällt eine
    Verkürzung der Länge des von z*jei Trenn_:anten gebildeten Trenn-
    Schnittes bei Drehung der Hechteile gegeneinander nicht so
    2tark ins Gel.vi cht. -
    Anhand d41 Zefchnun g ,"e2den nachfolgend Au. führungsforrien des er-
    findun-°L#reiäßen Ker _bl ecres beec urieben, In der Zeichnung zeir;t
    Fig. 1 e'in r@erriLC@: mit einezr Fenster, _ '
    .?ig. 2,3 und -4 je;7eils ein Xe_nblech mit z;-iei Fenstern,
    riga 5 ein =;feiteres Kernblech rri t einem .Fenster ,
    Zig. 6 ein -weiteres Kernblech mit z;fei F enZterno
    Die dargestellter, Kernbleche sind jeweils au-,en -rechteckig und .
    bes teh en aus Metall. Dienern? 1 @:che besteh en entweder, ger.:äß
    uni. 5, aus -rei zueinanderaralleler-_ cioCheZ`@ und zwei
    zueinander -@ aaleler@,-die J=:,che an- =ihren .finden verbindenden
    und ge-;en@,zce-r den L Ychen l.n@@eren üc'herkeln oder, g-eL-äB F'g.2,3,4
    und 6, aus zwei zueinander parallelen Jochen und-drei zueinander parallelen, die Joche an ihren Enden und in der Mitte verbindenden und gegenüber den Jochen längeren oder kürzeren Schenkeln. Es. bi1.-den jeweils zwei Joche und zwei Schenkel ein rechteckiges Fenster. Jedes Kernblech ist'in zwei Blechteile 1,2 durch zwei bzw. drei solche Trennschnitte 3 zerteilt, welche sowohl voneinander unabhängig, d.h. nicht ineinander übergehend-sind als auch im wesentlichen vollst;CZ-,ndig entlang einem gemeinsamen Kreis verlaufen Die Trennschnitte 3, welche einerseits an einem Innenrand 4 oder einer. Innenecke 5 eines Fensters des Kernbleches enden, enden andererseits entweder am Innenrand bzw. der Innenecke des anderen Fensters oder mit zwei Außenenden an einem Außenrand 6. Die Außenenden können auch bei einer Außenecke liegen. Bei allen Ausfihrungformen ist das eine Blechteil 1. gegenüber dem anderen Blechteil 2 in "de@Ebene cbs Fernbleches-dcrart drehbar, d.h. es ist um den kittelpunkt"7, um den die Trennschnitte 3 verlaufen, derart drehbar, daß an den Trennschnitten keine Trennschnittfugen entstehen.
  • Der Mittelpunkt 7 des gemeinsamen Kreises liegt nicht auf der Verbiridungsgeraden der beiden Außenenden sondern ist von dieser Ver- , bindungsgeraden, d.h. von .den beiden Außeneneden weg in Richtung auf die hiitice des Kernbleches -verschoben .vorgesehen. Der Mittelpunkt 7 ist bei einer Ausführungsform, gemäß Fig. 1 oder 6, um Tneniger als die Hälfte der Breite eines Joches zur Mitte des Kern-Bleches hin verschoben, bei einer anderen Ausführungsform, gemäß Fig. 2 oder 3, um die ,Hälfte der Breite des Joches und bei einer dritten Ausführungsform, gemäß Fig. 59 um mehr als die Hälfte der Breite des Joches und bei einer 'vierten Ausführungsform, gemäß Fig. . 4, um weit mehr als die Breite des-Joches.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen, gemäß Fig. 1 bis 5 ist der Abstand der beiden Au.,Jenenden der Trennschnitte 3 voneinander geringen als der Durchmesser des Kreises, "auf welchem die Trennschnitte verlaufen. Die Verkleinerung des Abstandes der beiden Außenenden aufweisenden Trennschnitte 3 von der Mitte des Kernbleches zu den Außenenden hin bildet eine Verriegelung des einen Blechteiles 1 mit dem anderen Blechteil 2. Das eine Blechteil 1 bildet hier ein Joch stück, welches zwischen zwei Schenkelstücken, die von dem anderen= Blechteil 2 gebildet sind, .gesetzt wird, bzw. ist. Die Verkleinerung des Abstandes der Trennschnitte 3 zu den Außenenden hin ist der möglichen Aufweitung der Schenkelstücke in der Blechebene angepaßtv Trotz der Verriegelung sind daher das Blechteil 1 mit dem Jochstück und das Blechteil 2 mit den Schenkelstücken durch Verschieben in der Ebene des Kernbleches zusammensetzbar.
  • Bei einigen Ausführungsformen, gemäß Fig. 1 und 29 verlaufen die Trennschnitte 3 mit den Außenenden von einer.Innenecke 5 zu einem Außenrand 5 und sind relativ kurz-. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Drehbarkeit der Blechteile 1,2 gegeneinander geminder bzw. vermieden durch eine Nase 8a und eine Ausnehmung 8b an den Trennkanten des von einem Feigster zum anderen Fenster verlaufenden Trennschnittes 3.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen, gemäß Fig. 3 bis 6, verlaufen die Trenm chnitte 3 mit Außenenden von einem Innenrand 4 zu einem .Außenrand 6 und#sind relativ lang. Besonders da#-_n, wenn, gemäß Fig. '3 bis 5, ein Trennschnitt 3 mit einem Aü,enende an einem zu dem Innenrand 4 quer verlaufenden Außenrand 6 endet, ist ,der Trennschnitt relativ lang. Jedoch ist auch dann eine-Verlängerung des Trennschnittes 3 mit einem Außeneide erreichbar, wenn, gemäß rig. 6, der Trennschnitt an einem zu dem Innenrand 4 parallel verlaufenden Außenrand 6 endet, also schräg durch einen Sohenkel hindurch verläuft.

Claims (1)

  1. - F a t e r_ t a n s p r ü c h e 1.) Kernblech mit zwei Blechteilen, bei der dass eine Dlechteil mit zwei Trennkanten zwischen zwei Trennkanten. des anderer Blechteiles schiebbar ist, wobei eine der beiden Tren nhanten an Einem freien Ende eines Schenkels-l;ickes eines der beiden Blechteile vorgesehen ist und zwei von den vier Trennkanten ge- bildete Trennschnitte Abstand voneinander besitzen, dadurch gel#:ernzei ohne t, -daß eine Linderung des Abstandes der beiden Trennsc'-#nitte (3) in :Ei;:-schubrichtung einer Scher.lLelctuz;acitE:)Lir- keit des Schenüelstückes entspricht. 2ä) Kernblech nach Anspruch 1, dadurch, gekeiinzeichne:t, daß die beiden einander unmittelbar gegenüberliegenden Trennschnitte ( 3 ) jeweils mit einem Au..;enende am Au;:enrand (ö) des Kernbleches enden. 3.) Kernbl.ch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeri_ize=ichnet, daß der Abstand der beiden Trennschnitte (3) sich in ILiczl-tung der Trennschnitte erst vergrößert und dann-wieder, verkleinert.- 4.) Kernblech nac11i Anspruch 1,2,öder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (7) eines gemeinsamen Kreises, -über welchen die Trennschnitte (3) der beiden Blechteile (1 , 2) verlauf en,- inner- halb des Kernbleches liegt. . 5.) Kernblech nach Anspruch"4, dadurch gekeilnze-i-hnet, daß dies beiden jeweils in einem Fenster endenden Trennschnitte _--(3) sich teilweise entlang dem 1'enster erstrecken; ___jTT
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722394A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Hiradastechnikai Anyagok Gyara Kernblechaufbau fuer nachrichtentechnische und elektronische kleintransformatoren sowie verfahren zur montage der eisenkerne dieser kleintransformatoren und der kleintransformatoren selbst
DE2926291A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Grau Erich Stanzwerk Elek Dreischenkeliges mantelkernblech in zweigeteilter ausfuehrung
EP0024319A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-04 Schwabe GmbH & Co. KG Elektrotechnische Fabrik Verfahren zum Herstellen E-förmiger Kernbleche und I-förmiger Rückschlussbleche einer Drossel oder eines Transformators, insbesondere für Gasentladungslampen
EP0042898A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-06 S.A Clarel Geblechter Magnetkern mit Luftspalt und Verfahren zum Justieren des Luftspalts
WO1998047158A1 (en) * 1997-04-11 1998-10-22 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998047158A1 (en) * 1997-04-11 1998-10-22 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like
US6060978A (en) * 1997-04-11 2000-05-09 Siemens Energy & Automation, Inc. Magnetic assembly for a transformer or the like

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