DE842581C - Geraet zum Erleichtern der Umwandlung von Kartonzuschnitten zu Schachtelpackungen - Google Patents

Geraet zum Erleichtern der Umwandlung von Kartonzuschnitten zu Schachtelpackungen

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DE842581C
DE842581C DESCH5220A DESC005220A DE842581C DE 842581 C DE842581 C DE 842581C DE SCH5220 A DESCH5220 A DE SCH5220A DE SC005220 A DESC005220 A DE SC005220A DE 842581 C DE842581 C DE 842581C
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Germany
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Gerät zum Erleichtern der Umwandlung von Kartonzuschnitten zu Schachtelpackungen Die Handhabung von mit Nuten versehenen Kartonzuschnitten zwecks Bildung schachtelförmiger Packungen zur Aufnahme von Füllware erfordert, namentlich wenn die Füllung aus Tortenschnitten, Torteletts und anderen Konditoreierzeugnissen besteht, eine gewisse Übung und Geschicklichkeit seitens der bedienenden Person, sei es um die vier zu Schachtelseiten aufzurichtenden Wandflächen umzubiegen, sei es um die Schachtel während der Füllung im Gleichgewicht zu halten und die Deckelseiten der fertig gefüllten Schachtel miteinander zu verbinden. Zwar sind tellerartige Geräte, in deren Aufnahmeraum der Kartonzuschnitt hineingedrückt wird, bekannt. Aber das Aufwärtsbiegender Seitenflächen und die nachfolgenden Vorgänge erfordern so viel Aufmerksamkeit und Vorsieht der Bedienung, daß das Bedürfnis einer Beschleunigung der Handhabung dringend ist. Vor allem .ist der bedienende Verkäufer von der steten Sorge zu entlasten, daB die Schachtel während der Füllung verrutscht und zu Boden fällt. Überdies ist für jede Schachtelgröße eine Tellerform verschiedenen Formats auf Vorrat zu halten, wozu aber in raumbeschränkten Verkaufsläden nicht selten der genügende Platz fehlt.
  • Die Erfindung betrifft eine Halterform, welche die vorerwähnten Mängel zum größten Teil abstellt. Die Abb. i bis 4 zeigen ein erstes Beispiel einer solchen Halterform zur Erleichterung der Umformung eines Kartonzuschnitts einheitlichen Größenformats zu einer Schachtel, während die A.bb.5 bis 8 den Kartonzuschnitt selbst in verschiedenen Zeitabschnitten seiner Umformung zur Schachtelgestalt wiedergeben; die Abb. 9 bis 13 veranschaulichen schließlich, wie die Halterform auch zur Umwandlung des Kartonzuschnitts für verschieden große Schachtelformate abgewandelt werden kann. Es stellt dar Abb. i eine Vorderansicht der Halterform, Abb. 2 einen Grundriß derselben, Abb. 3 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2. Die Halterform ähnelt einer Handschaufel, deren Bodenfläche 21 vermöge einer .mittleren Aussparung zwei Arme 22, 23 aufweist, die sich nach außen durch winkelrechte Abbiegung zu zwei aufwärts gerichteten Schenkeln 29, 30 fortsetzen, wobei sie sich nach vorn in ihrer Dicke zweckmäßig etwas verjüngen. Die Mittelstrecke der Armschenkel 29, 30 ist ausgebuchtet; jedoch bleiben die Schenkel 29, 30 mit den Seitenausläufern 29a, 30° verbunden. Bei 31 laufen die Schenkel 29, 30 schneidenartig aus, so daß hier eine vorspringende Nase entsteht.
  • Die Rückwand 24 des Bodens 21 ist schräg aufwärts zur Bodenebene gerichtet und geht in einen im Profil bügelförmig gestalteten Handgriff 25 über, dessen Länge den jeweiligen Wünschen angepaßt werden kann. Von der Rückwand 24 zweigt links und rechts des Bodens je eine fahnenwimpelartige Zunge oder Lamelle 26, 27 nach vorn ab, deren Unterkante schräg nach vorn verläuft. Am vorderen Ende bildet jede Lamelle 26, 27 eine Art Haken 28. Der in Abb. 2 mit 32 bezeichnete Spalt zwischen den einander zugekehrten Innenflächen der Schenkel 29 bzw. 30 und der Lamellen 26 bzw. 27 dient zum Führen und Aufrichten der aus dem Kartonzuschnitt zu bildenden Seitenwände eines aus ihm herzustellenden Schachtelprovisoriums.
  • Der Kartonzuschnitt (s. Abb. 5) besitzt eine rechteckige Bodenfläche i, .die durch Nuten 2 umgrenzt wird, wobei eine zweite Nutenumgrenzung 3 die erste Umgrenzung 2 abständlich umgibt. Dadurch entstehen in der Ebene des Kartonzuschnitts vier zur Schachtelbildung beitragende Seitenflächen 6o bis 63; an sie schließen sich Klappenteile 5o an, die hier zugespitzt auslaufen. In eine der Kanten jedes Klappenteils ist ein Einschnitt oder Schlitz 8 vorgesehen, und je an einer Kreuzungsstelle zweier benachbarter Nuten 2 befindet sich eine Aussparung 7. Diese Aussparung setzt sich je in einen Schlitz 14 fort, der parallel zu den Nuten 3 verläuft, welche die Felder 6o und 61 nach außen abgrenzen. Durch die Aussparungen 7 und die Einschnitte oder Schlitze 14 wird beiderseits jedes der Felder 62 und 63 ein Ecklappen 40 von den letzteren getrennt, der seinen Zusammenhang mit den Feldern 6o und 61 behält.
  • Wird der vorbesehriebeneKartonzuschnitt gemäß Abb. 6 so auf die Oberfläche des Bodens 21 bis 23 der Halterform (Abb. i bis 4) gedrückt, d`aß die Haken 28 der Lamellen 26, 27 .durch die Aussparungen 7 der Schlitze 14 auf die Oberfläche der Felder 62, 63 treten, während gleichzeitig die Unterflächen der Ecklappen 40 beiderseits des Feldes 6o über die Oberkanten der Schenkel 29, 30 gelangen, und wind bei mit der einen Hand festgehaltener Klappe 5o des Feldes 6o mit der anderen Hand der Griff 25 des Geräts im Sinn des Pfeils f (Abb. 6) nach rechts .bewegt, bis die Stellung des Zuschnitts zum Gerät nach Abb. 7 erreicht ist, so müssen bei diesem Vorgang folgende Veränderungen des Zuschnitts eingetreten sein: Erstens hat sich das Feld 6o gegen die Vorderfläche der Halterrückwand 24 angelegt und aufgerichtet, wobei die dem Feld 6o anhängende Klappe 5o etwas schräg zu liegen kommt.
  • Zweitens haben sich automatisch die beiden Ecklappen 4o des Feldes 6o im Sinn .der Abb. 6 gegen die Innenflächen der Felder 62 und 63 gelegt und verstärken später deren Steifigkeit.
  • Drittens haben sich, wieder völlig automatisch, infolge des Schubs auch die Felder 62, 63 mit ihren Anhängseln 5o zwischen den Führungen 29, 30 einerseits und den Lamellen 26, 27 andererseits unter Abstützung gegen die Flächen 29°, 30° aufgerichtet.
  • Das so aus dem Zuschnitt entstandene Schachtelprovisorium liegt oben völlig offen, während es vorn noch eine waagerecht liegende vierte Feldseite 61 und Klappe 5o nebst den das Feld 61 flankierenden Ecklappen 4o besitzt, jedoch in bequemster Weise und ungehindert seitens -der hinteren Teile 61, 5o und der Seitenteile 62, 63 das Einschieben der Füllware von vorn nach .hinten in den Raum des Schachtelprovisoriums ermöglicht.
  • Wenn außerdem die hinteren Endstrecken der Schenkel 29, 30 so gestaltet sind, daß sie an den Biegestellen der Lamellen 2,6, 27 diesen .sich etwas nähern, so wird gegen Ende des Schubs f ein leichter Klemmdruck zwischen den Teilen 29, 30 und 26, 27 auf die Flächen der Felder 62, 63 wirken. Hierdurch wird ein Verrutschen des Schachtelprovisoriums zur Halterforrn verhindert.
  • Nach beendeter Füllung werden mit der freien Hand die Teile 61, 40 und 5o um die zugehörigen Nuten 2 und 3 zur Schachtel eingebogen und die beiden Schlitze 8 je zweier einander gegenüberliegenden Klappen 50 ineinan.dergeschoben, womit eine geschlossene Schachtel nach Abb. 8 geschaffen ist.
  • Das in A.bb.9 bis 13 dargestellte Beispiel einer anderen Ausführungsform des Halters zeigt in Abb. 9 eine Seitenansicht, Abb. io eine Draufsicht, A@bb. i i einen Schnitt nach Linie XI-XI der Abb. i o, ' Abb. 12 eine Teilansicht auf die Fläche 45° der Abb. i i und in Abb. 13 eine Teilansicht des Gerätes von der L"nterfläche dessen Bodens aus betrachtet.
  • Hier besteht der Halterboden aus zwei Hälften 33 und 34, die .bei 35 und 36 einen V-förmigen Ausschnitt Ixgrenzen. Dieser zweiteilige Boden hat außenseitig zwei Seitenarme 67 und 68, die an den Meiden Endgliedern 38 und 39 eines -dreiteiligen Querstückes 37, 38, 39 angeschlagen sind; ebenfalls ist an beiden Endgliedern 38, 39 je eine Zunge I oder Lamelle 69 befestigt, die ä'hnlic'h den Seitenarmen 67, 68 in sich verdreht und hierdurch befähigt sind, bei einem Schub eines Kartonzuschnitts zum Gerät eine ähnliche Eingriffs- und Führungswirkung auszuüben wie die Teile 26 bis 3o auf den Kartonzuschnitt nach Abb. 5 bis B.
  • Die beiden Endglieder 38, 39 des dreiteiligen Querstückes, das gleichzeitig als Griffkörper des Geräts dient, sind zu der Griffhülle 45 verschiebbar. Diese Verschiebung wird durch eine Leiste 47 ermöglicht, deren Längsschlitze 48 von Schrauben 49 durchsetzt werden, bei .deren Anzug die Endglieder 38, 39 zur Hülle 45 festgelegt sind. Auch der einwärts gelxyrielle Schenkel 45" der Hülle 45 besitzt Längsschlitze 65; diese werden von einer zugehörigen Schraube 66 mit dem betreffenden Ell@dgliecl 38, 39 fest verbunden. Die mittlere Einlagestrecke 37 dagegen ist unverschiebbar zur Hülle 45 rnrt dieser durch ein Schraubenpaar 46 verbunden.
  • Die `'orderenden der in sich verdrehten Seitenarme 67, 68 laufen zugespitzt aus. Die Vorderenden der ebenfalls zugespitzt auslaufenden Lamellen 69 stehen etwas nasenartig 69a über die Kanten der ]leiden 1lalterhälften vor; die Breite der Aussparungen 7 in (lern Kartonzuschnitt ist so bemessen, dal.l bei (lein Aufdrücken des letzteren auf die Oberfläche des zweiteiligen IIalterbodens zuerst die Nasen 6911 der Lamellen 69 in die Aussparungen ,7 des Kartonzuschnitts eindringen. Die Tordierungen der 'feile 67, 68, 69 veranlassen bei dem Schub des Kartonzuschnitts zum Ilalter ähnliche Biegungen der zugehörigen Felder und Anhängelappen, wie sie bereits bei dem Beispiel Abb. 1 bis 4 geschildert worden sind. Mit anderen Worten: Sind (#. auch Abb. 6) die Nasen 69a der Lamellen 69 in die Ausspartuigen 7 der Schlitze 14 des Kartonzuschnitts eingedrungen und wird letzterer so weit zum Gerätel>oclell 33, 34 entgegengesetzt zum Pfeil f (:11r11. 6) verschoben, daß sich zunächst die Felder 62, 63 automatisch zwisehen den Teilen 67 und 69 sowie 68 und 69 etwas aufrichten, dann gelangen beim Weiterschub die Felder in den Spalt s. Jetzt wird auch das Feld 6o durch Anstoß und Entlanggleiten an der Fläche des Hüllenschenkels .I511 aufgerichtet. Hierbei drücken sich die Ecklappen 4o selbsttätig gegen die Innenflächen der Felder 62, 63.
  • Unter Hinweis auf die Bezugszeichen nach Abb. 5 würde bei einem einteiligen Geräteboden nach .11>1l. r bis 4 die Boeleilfliictie des Kartonzuschnitts quadratisch bleiben. ßei Benutzung der Ausführungsform nach Abb.9 bis 13 lassen sich dagegen rechteckige Schachteln aus (lern entsprechenden Zuschnitt erzeugen, bei denen z. B. die Felder 62,' 63 länger wie die Felder 6o, 61 sind. Abb. io zeigt in punktiert-gestrichelter Darstellung, wie durch Ausziehen der Endglieder 38, 39 die Entfernung der Teile 69 geändert werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Erleichterung der Umwandlung von flachen genuteten Kartonzuschnitten zu Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener, vorn vorzugsweise durch mittlre Aussparungen gegabelter Geräteboden (21' bis 23 bzw. 33 bis 36) hinten .in eine aufrechte Rückwand (24 bzw. 45a) übergeht, die bügelartig profiliert (25 bzw. 45) ist und als Gerätehandgriff dient, während jeder Seitenrand des Bodens mit einem sich von der Rückwand nach der Vorderkante des Gerätebodens erstreckenden, aufrechten Schenkel (29, 3o bzw. 67, 68) und einer zugehörigen benachbarten, sich längs des Schenkels hinziehenden, ebenfalls zur Bodenebene aufrechten Führungslamelle (26, 27 bzw. 69) besetzt ist, die vorn den Eintritt von zwei in Aussparungen (7) des Kartonzuschnitts mündenden Schlitzen (14) zulassen und anschließend zwei gegenüberliegende Felder (62, 63) nebst Klappen (5o) aufwärts biegen, sobald ein Verschieben zwischen Gerät und Kartonzuschnitt vorgenommen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der baulich und stofflich mit dem Geräteboden (21, 22, 23) zusammen9längen-@den Seitenschenkel (29, 30) .dadurch entstanden ist, daß der Gerätebodenseitenarnn (22, 23) etwas nach auswärts verbreitert und L-förmig profiliert ist, während jede dem zugehörigen Schenkel (29,30) benachbarte Führungslamelle (26, 27) aus einem Lappen oder Streifen besteht, der, vom zugehörigen Ende der Rückwand (24) abbiegend', sich längs des Nachbarschenkels (29, 3o) nach vorn erstreckt und in einer Nase (28) endet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des vorderen aufrechten Anteils jedes Seitenschenkels (29, 30) zugeschärft verläuft und der waagerechte Anteil (29a, 3o11) dort einen Vorsprung .bildet, während die mittlere Strecke des aufrechten Anteils jedes Seitenschenkels nach auswärts ausgebaucht verläuft und sich erst hinten der benachbarten Lamellenführung (26, 27) unter Spaltbildung nähert.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Geräteboden aus zwei gleichgeformten Hälften (33,34) besteht, beide Hälften eine einander zugekehrte Aussparung besitzen sowie einstellbar von einem hinteren Querkörner (47) getragen werden, welcher zweckmäßig als Einsatz in einer gemeinsamen Längsversenkung dreier nebeneinander angeordtieter Glieder (37, 38, 39) liegt, die von einem lriigelartig profilierten Griffhalter (45, 45a) umfaßt sind, der am mittleren Glied (37) befestigt ist, während die beiden Endglieder (38, 39) über Führungs- und Feststellmittel (48, 49) einerseits des Einsatzes (47), andererseits solcher (65, 66) dies Griffhalters (45, 45a) verschieb-und feststellbar sind und an ihren Enden je zwei benachbarte, hinten geradlinig ausgebildete, einen Spalt (s) zwischen sich belassende, vorn dagegen in sich verdrehte Metallstreifen (67, 69 bzw. 68, 69) tragen, die vorn zugespitzt verlaufen und von denen je einer (69a) zum benachbarten Streifen (67 bzw. 68) vorsteht und so zum Eingriff in die Aussparungen (7, 14) des Kartonzuschnitts die»t.
DESCH5220A 1950-03-10 1950-11-18 Geraet zum Erleichtern der Umwandlung von Kartonzuschnitten zu Schachtelpackungen Expired DE842581C (de)

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