DE830935C - Klammer, insbesondere Waescheklammer - Google Patents

Klammer, insbesondere Waescheklammer

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DE830935C
DE830935C DEA637A DEA0000637A DE830935C DE 830935 C DE830935 C DE 830935C DE A637 A DEA637 A DE A637A DE A0000637 A DEA0000637 A DE A0000637A DE 830935 C DE830935 C DE 830935C
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DE
Germany
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clip according
legs
leg
spring
recess
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Expired
Application number
DEA637A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Decosterd
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Carouge S A Atel
Original Assignee
Carouge S A Atel
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs
    • D06F55/02Clothes-pegs with pivoted independent clamping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Klammern, insbesondere die bekannten Wäscheklammern, bestehen aus zwei gleichartigen Schenkeln, die, etwa aus Holz gefertigt, an eine Schraubenfeder angelenkt sind, deren beide Enden je einen Arm zum Umfassen und Gegeneinanderhalten der beiden Teile aufweisen. Einer dieser Arme ist auf einem der Schenkel befestigt und der andere auf dem zweiten. Anordnungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß Relativbewegungen der beiden Schenkel im Sinne der Federachse möglich sind. Auch lassen sich die beiden Klammerhälften in bezug auf ihre Längsmittelebene winklig zueinander verstellen.
Die genannten Bewegungen der beiden Klammerschenkel zu der Feder, an der sie befestigt sind, rufen im praktischen Gebrauch eine Deformierung der Feder hervor, so daß die Klammerschenkel abfallen können und die Klammer unbrauchbar wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß in der Aussparung, in welcher die Schraubenfeder ruht, Haltemittel vor- ao gesehen sind, welche eine Verschiebung der Klammerschenkel axial zur Feder verhindern.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielhaft einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt schaubildlich ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 gibt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Klammerfeder wieder;
Fig. 3 bis 5 veranschaulichen Einzelheiten der Klammer;
Fig. 6 veranschaulicht eine Variante der Klammerfeder;
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine weitere Variation;
Fig. 8 bis 11 zeigen ebenfalls Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich ist, besteht die Klammer aus den beiden gleichartigen Schenkeln i, die in bekannter Weise an eine zwischen ihnen
ίο liegende Schraubenfeder 2 angelenkt sind, deren Enden zwei Arme 3 mit umgebogenen Teilen 4 bilden, welche je in eine Rille der Schenkel 1 eingreifen. Jeder Klammerschenkel 1 (s. Fig. 3 bis 5) weist eine halbzylindrische Aussparung 6 auf, die zur Lagerung der Feder 2 dient. In dieser Aussparung sind Haltemittel vorgesehen, die eine Verschiebung der Schenkel 1 axial zur Feder 2 und winklig zu ihrer Längsmittelebene verhindern. In der ersten Ausführungsform bestehen diese Halte-
ao mittel aus schraubenförmigen Nuten 7, welche in den Aussparungen 6 vorgesehen sind. Diese schraubenförmigen Nuten 7 sind von halbzylindrischem Querschnitt und in den Abmessungen vorgesehen, die denen der Federwindungen entsprechen. Bringt man die Feder zwischen die beiden Schenkel 1 an Ort und Stelle, so legen sich ihre Windungen in die Rillen 7 der Ausnehmungen 6 und verhindern nunmehr infolge des von den Federarmen 3 ausgeübten Druckes jede axiale Verschiebung der Klammerschenkel zueinander.
Beim Ausführungsbeispiel nach den !"ig. 3 bis 5 sind die schraubenförmigen Nuten 7 für die Aufnahme dicht aneinanderliegender Federwindungen bestimmt. Wenn die Federwindungen sich nicht berühren, so werden die Nuten 7 in einer Entfernung voneinander angeordnet, die dem Zwischenraum zwischen zwei Windungen entspricht.
Naturgemäß könnte man auch noch andere Mittel vorsehen, um die beiden Klammerhälften in ordnungsgemäßer Lage auf der Feder zu halten, etwa so, daß man, wie das Beispiel nach der Fig. 6 zeigt, in der mittleren Länge der Feder mindestens eine Windung 8 von größerem Durchmesser vorsieht, die von einer entsprechenden Rille 9 der Ausnehmung der Klammerhälften aufgenommen wird.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Rillen 10, welche für die Aufnahme sich nicht berührender Federwindungen bestimmt sind, rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, derart, daß zwisehen ihnen Trennwände 11 entstehen. In der Zeichnung sind drei solcher Trennwände im mittleren Teil des Federlagers vorgesehen, wobei die Windungen der Feder sich nicht berühren.
Alan könnte jedoch auch nur eine Trennwand 11 vorsehen oder nur einen Zapfen in der Aussparung 6, welcher zwischen zwei benachbarte Federwindungen eingreift.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen einige Ausführungsbeispiele, bei welchen eine Führung vorgesehen ist, um Relativbewegungen der beiden Klammerhälften zu ihrer Längsmittelebene zu verhindern.
Im Falle der Ausführung nach Fig. 8 weist der eine Klammerschenkel in seiner Längsmittelebene zwischen der Aussparung 6 und dem Klammermaul 18 eine Aussparung 12 auf, die zur Führung eines an der anderen Klammerliälfte sitzenden Zapfens 13 dient. Die Tiefe der .Aussparung 12 und die Länge des 'Zapfens 13 sind so bemessen, daß, wenn die Klammer völlig geöffnet ist. das Ende des Zapfens sich immer noch in der Führung der Aussparung befindet. Die Breite der Aussparung 12 ist so gewählt, daß sich der Zapfen 13 darin frei bewegen kann. Der letztere kann aus Nietall bestehen und in die zugehörige Klammerliälfte eingeschlagen sein.
Fig. 9 veranschaulicht eine Anordnung, bei welcher an Stelle des vorerwähnten Zapfens ein Steg 14 vorgesehen ist, der entweder gesondert auf dem Klammerschenkel befestigt oder aus einem Stück mit ihm ist.
Nach Fig. 10 trägt der eine Klammerschenkel zwei seitliche Ohren 15, die in Ebenen senkrecht zur Achse der Feder zwischen der Aussparung 6 und dem Klammennaul 18 liegen und die gegenüberliegende Federhälfte an den Seitenwänden umfassen. Dabei ist die Länge der Ohren 15 hinreichend groß, um den Kontakt mit dem Gegenschenkel aufrechtzuerhalten, wenn die Klammer völlig geöffnet ist.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der eine Klammerschcnkel zwei gegenüberliegende Ansätze 16 aufweist, die, sich an seine Seitenwände anschließend, in Ebenen senkrecht zur Achse der Feder liegen, während der andere Klammerschenkel an seinen Seitenwänden zwei Ausnehmungen 17 aufweist, die mit den Ansätzen 16 zusammenarbeiten und ihnen als Führung dienen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Ansätze 15 und 16 am hinteren Ende des Klammermaules angebracht und verhindern bei Öffnung des letzteren, daß beispielsweise Wäsche zwischen die beiden Klammerhälften eindringt und die Schließung der Klammer vereitelt.
Man kann in jeder Aussparung 6 weitere Einkerbungen vorsehen, in welchen die Federwiiidungen festgehalten werden, um eine axiale Verschiebung der Schraubenfeder zu verhindern.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen enthält die Aussparung 6 drei durch Rippen 11 begrenzte Rillen 10. Man könnte jedoch auch nur zwei Rillen vorsehen, d.h. nur eine einzige Rippe 11, welche die Aussparung in zwei Teile teilt.
Hei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind die Klammerhälften vorzugsweise aus gegossenem oder gepreßtem (gespritztem) Material hergestellt. Das Klammermaul oder der Griff der Klammer kann massiv oder hohl sein.
Selbstverständlich können die Führungsmittel jedes Schenkels 1 auf verschiedene Art angebracht werden und auch ihre Form kann verschieden von der in der Zeichnung dargestellten Form sein. So könnte jeder Schenkel 1 zwischen der Aussparungo und dem Klammermaul 18 einen Zapfen von der Art des Steges 14 aufweisen, welcher seitlich zur Läugsmittelebene jedes Schenkels 1 angeordnet ist. Auf der dieser Längsmittelebene gegenüberliegenden Seite würde jeder Schenkel 1 eine Einkerbung ahnlieh der Einkerbung 12 aufweisen, welche als Füh-
rung des Zapfens des anderen Schenkels ι dient. So wären die beiden Schenkel i, welche die Klammer bilden, von gleicher Form und der Zapfen des einen dazu bestimmt, in die Aussparung des anderen einzudringen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Klammer, insbesondere Wäscheklammer,
    ίο bestehend aus zwei gleichartigen Schenkeln (i),
    von welchen jeder mindestens eine Aussparung (6) und einen ein Klammermaul (i8) bildenden Teil aufweist, welche Schenkel (i) an einer in den Aussparungen (6) ruhenden Schraubenfeder (2) angelenkt sind, deren eines Ende (3) auf dem einen Schenkel (1) und deren anderes Ende (3) auf dem zweiten Schenkel (1) befestigt ist, so daß die Feder (2) die beiden Schenkel (1) gegeneinander preßt und sie in ihrer Stellung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (6), in welcher die Schraubenfeder (2) ruht, Haltemittel (7, 9, 11) vorgesehen sind, welche eine Verschiebung der Schenkel (1) axial zur Feder (2) verhindern.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den halbkreisförmigen Aussparungen (6) an der Innenseite der Schenkel, die zur Aufnahme der Schraubenfeder (2) dienen, schraubenförmige Einkerbungen (7, 10) vorgesehen sind, die den Federwindungen entsprechen.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (7) für die Aufnahme dicht aneinanderliegender Federwindungen ausgebildet sind.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (10) für die Aufnahme sich nicht berührender Federwindungen ausgebildet sind.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (7) halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  6. 6. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (10) rechtwinkligen Querschnitt haben, derart, daß zwischen ihnen Trennwände (11) bestehen.
  7. 7. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (1) zwischen der Aussparung (6) und dem ein Klammermaul bildenden Teil (18) mindestens ein Führungsmittel (12, 15, 16) aufweist, das mit einem Teil (13, 14, 17) des anderen Schenkels so zusammenarbeitet, daß Verschiebungen der Schenkel in bezug auf ihre Längsmittelebene nicht auftreten.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (1) ein Führungsmittel (12) aufweist, welches mit einem Gegenhaltemittel (13, 14) des anderen Schenkels zusammenarbeitet.
  9. 9. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Schenkel eine Aussparung (12) aufweist, die zur Führung eines Zapfens oder Steges (13, 14) des anderen Schenkels dient.
  10. 10. Klammer nach Anspruch 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) aus Metall besteht.
  11. 11. Klammer nach Anspruch 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) aus einem Stück mit dem Schenkel (1) besteht.
  12. 12. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel an den Seitenflächen zwei senkrecht zur Federachse liegende Ohren (15) trägt, die die Seitenflächen des anderen Schenkels umfassen.
  13. 13. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel an den Seiten zwei in der Ebene der Seitenflächen und parallel zur Längsmittelebene liegende Ansätze (16) aufweist, die mit Ausnehmungen (17) der Seitenwände des anderen Schenkels zusammenarbeiten.
  14. 14. Klammer nach Anspruch 1, 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohren (15) beziehungsweise Ansätze (16) am rückwärtigen Ende des Klammermaules (18) angeordnet sind.
  15. 15. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen (2) auf jedem der Schenkel (1) in Rillen (10) der Aussparung (6) festgehalten werden, um eine axiale Verschiebung der Schraubenfeder (2) zu verhindern.
  16. 16. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schenkel gegossen sind.
  17. 17. Klammer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schenkel aus gespritztem Material bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 3058 1
DEA637A 1949-01-22 1950-01-15 Klammer, insbesondere Waescheklammer Expired DE830935C (de)

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CH668771X 1949-01-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646205A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Papeti Papeta Dietrich Kuehl F Wäscheklammer

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GB2212201B (en) * 1987-11-10 1992-06-03 Donn Casey Surgical clip

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