DE2117828B2 - Scharniergelenk für Türen, Klappen o.dgl - Google Patents

Scharniergelenk für Türen, Klappen o.dgl

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DE2117828B2 DE2117828A DE2117828A DE2117828B2 DE 2117828 B2 DE2117828 B2 DE 2117828B2 DE 2117828 A DE2117828 A DE 2117828A DE 2117828 A DE2117828 A DE 2117828A DE 2117828 B2 DE2117828 B2 DE 2117828B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus den Fig. 7 und 8 der US-PS 33 62 042 bekannten Scharniergelenk dieser Art ist eine schraubenförmige Druckfeder auf einem diese durchsetzenden Bolzen gehaltert und zwischen einem auf dem Bolzen befindlichen Federwiderlager und der abgewinkelten rückwärtigen Wandung des einen Scharnierteils, das mit einem Führungsloch für den längs verschieblichen Bolzen versehen ist eingespannt Das Federwiderlager
& ist mit seitlichen abgewinkelten Schenkeln versehen, die etwa parallel zur Bnlzenachse verlaufen und an ihren freien Enden V-förmige Kerben aufweisen, in denen sich diese auf die Enden zweier einen Lenker über sein Gelenk hinaus verlängernder Hebelarme abstützen. Bei dem bekannten Scharniergelenk muß das die Druckfeder halternde Scharnierteil nicht nur eine Länge aufweisen, die mindestens der Summe der Längen der eingespannten Druckfeder, der mit den Kerben versehenen Schenkel und des Hebelarmes entspricht, der Schließmechanismus besteht auch aus mehreren Einzelteilen, die die Montage komplizieren und das Scharniergelenk verteuern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Scharniergelenk derart zu verbessern, daß der Schließmechanismus bei kleiner Bauweise des Scharniers weniger Einzelteile aufweist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Verwendung einer V-förmigen Schließfeder ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des erfindungsgemäßen Scharniergelenks in kleinen Abmessungen, wobei der Schließmechanismus in seiner einfachsten Ausführungsform nur aus der aus einem Gelenkbolzen gehalterten V-förmigen Schließfeder zu bestehen braucht, deren Schenkel sich einerseits auf ein Scharnierteil und andererseits auf den einen Teil eines Lenkers bildenden Vorsprung abstützen. Bei dem erfindungsgemäßen Scharniergelenk braucht das die Schließfeder halternde und üblicherweise das Tragwandanschlagteil bildende Scharnierteil nur so groß ausgebildet zu werden, wie es zu seiner Befestigung erforderlich ist, wobei in dem Scharnierteil auch Verstelleinrichtungen zur Einjustierung des Scharniergelenks untergebracht werden können, da die im wesentlichen allein den Schließmechanismus bildende Feder nur im Gelenkbereich selbst angeordnet ist.
Blei Scharniergelenken sind V-förmige Schließfedern, die diese beidseits ihrer Totpunktstellungen entweder in deren öffnungs- oder Schließstellungen drücken, aus der DE-GMS 19 67 573 sowie Fig. 13 der US-PS 33 <>2 042 an sich bekannt. Bei dem aus der DE-GMS 19 (i7 573 bekannten Scharniergelenk ist die aus einer V-förmigen Blattfeder bestehende Schließfeder da-
durch an dem Tragwandanschlagteii festgelegt, daß fjwohl ein Ende eines Schenkels als auch der die Schenkel verbindende gekrümmte Bereich als etwa halbzylindrische Haken ausgebildet sind, mit denen die Feder die eingerollten Enden der auf den beiden im Tragwandanschlagteii befestigten Gelenkbolzen gelagerten Lenker klammerförmig einfaßt Da die bekannte V-förmige Schließfeder auf Spreizung beansprucht wird, muß sie sich zusätzlich zu ihrer Halterung gegen eine Wandung des Tragwandanschlagteils abstützen.
Die aus Rg. 13 der US-PS 33 62 042 bekannte V-förmige Schließfeder besteht aus einer oder mehreren Windungen aus Federdraht, wobei die abgebogenen Enden der Schenkel der Feder in Schlitzen einerseits des Tragwandanschlagteils und andererseits des Lenkers, dessen einen Gelenkbolzen die Feder mit ihren Windungen einfaßt, festgelegt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2—9 gekennzeichnet worden.
Ausführungsbeispiefe der Erfindung werden nächstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 ein mit einem Tragwandanschlagteii und einem verschwenkbaren Teil verbundenes Scharniergelenk im geschlossenen Zustand und teilweise im Schnitt
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Scharniergelenks im geöffneten Zustand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Scharniergelenk nach Fig. 2,
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung eines Scharniergelenks anderer Ausführungsform mit einer V-förmigen Feder aus einigen schraubenförmigen Windungen aus Federdraht
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Scharniergelenk gem. Fig.4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Lenkers,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer V-förmigen Blattfeder,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Lenkers,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines in den Lenker nach F i g. 8 einsetzbaren Klötzchens,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer aus einigen schraubenförmigen Windungen aus Federdraht bestehenden Schließfeder,
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Lenkers mit herausgebogener, einen Vorsprung bildenden Zunge teilweise im Schnitt,
F i g. 12 eine perspektivische Ansicht des Lenkers nach Fig. 11, so
F i g. 13 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines Scharniergelenks mit einem Lenker nach den Fig. 11 und 12,
F i g. 14 das Scharniergelenk nach F i g. 13 in geöffneter Stellung,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer V-förmigen Blattfeder mit einem gekrümmten Schenkel,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer V-förmigen Blattfeder mit zwei gekrümmten Schenkeln,
F i g. 17 eine perspektivische Darstellung einer aus Federdraht gebogenen V-förmigen Feder,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer aus Federdraht gebogenen V-förmigen Feder mit einem gekrümmten Schenkel,
Fig. 19 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung &5 eines Scharniergelenks mit einer V-förmigen Feder nach Fig. 15oder Fig. 18,
F i g. 20 des Scharniergelenk {!em. F i g. 19 in geöffne
ter Stellung,
Fig.21, 22, 23 einen auf einem Schenkel der V-förmigen Feder verschieblichen Schütten in Draufsicht und zwei einander kreuzenden Schnitten,
Fig.24 eine perspektivische Ansicht des Schlittens nach den F i g. 21 —23 und
Fig.25, 26 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines Scharniergeleiiks mit einer V-förmigen Feder, deren einer Schenkel mit einem Schlitten nach den F i g. 21 — 24 versehen ist
Die in der Zeichnung dargestellten Scharniergeienke entsprechen einander in ihrem grundsätzlichen Aufbau, so daß einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Scharniergelenke weiser, ein ein Tragwandanschlagteii bildendes Scharnierteil 1 auf, das unmittelbar oder über eine Grundplatte 21 mit Hilfe von Schrauben 22 oder von mit Rippen versehene Dübeln 23 an einer Tragwand 24 befestigt ist An dem Scharnierteil 1 sind zwei Gelenkbolzen a und b befestigt auf welchen die Lenker 3,30 und 4, die mit Lagerhülsen A oder D versehen sind, schwenkbar gelagert sind. Die Lenker 3,30 und 4 weisen an den gegenüberliegenden Enden weitere Lagerhülsen ßoder Cauf, die auf den Gelenkbolzen 6 und c gelagert sind, die in dem verschwenkbaren Scharnierteil 2 befestigt sind. Das verschwenkbare Scharnierteil 2 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf und ist in einer Bohrung beispielsweise einer Tür 25 befestigt.
Eine erste Ausführungsform eines Scharniergelenks ist in den F i g. 1 —3 und 6—9 dargestellt
Auf den Gelenkbolzen d des Scharnierteils 1 ist die aus Fig.6 ersichtliche V-förmige Blattfeder 5 derart aufgeschoben, daß deren eingerolltes Auge 6 den Gelenkbolzen d einfaßt und zwischen den Schenkeln 9, 9' der geteilten Lagerhülse D des Lenkers 4 liegt
Zwischen die gegabelten Schenkel der Lagerhülse A des Lenkers 3 ist das Klötzchen 10 eingesetzt, dessen Vorsprung 12 in einer Ausnehmung 16 des Lenkers 3 festgelegt ist. Das Klötzchen 10 ist mit einer mit der Lagerhülse A fluchtenden Bohrung 11 versehen, die der Gelenkbolzen a durchsetzt Zur Verdrehsicherung sind die Schenkel der Lagerhülse A und das Klötzchen 10 mit einer fluchtend2n Bohrung 17, 17', 13 versehen, in die ein Stift eingesetzt ist. Das Klötzchen 10 weist an dem vorderen Ende des Vorsprungs 12 eine scharfe Kante 14 auf, auf die sich der Schenkel 7 der V-förmigen Feder 5 abstützt Der andere Schenkel T der V-förmigen Feder 5 stützt sich unmittelbar auf das Scharnierteil 1 ab.
Im geschlossenen Zustand der Tür 25 wirkt der Schenkel 7 der V-förmigen Feder 5 auf die Kante 14 des Vorsprungs 12, so daß die Tür über den durch die Kante 14 definierten Hebelarm, dessen wirksame Hebelarmlänge den Abstand zwischen der Kante 14 auf dem Schenkel 7 und der senkrecht auf den Schenkel 7 projizierten Mittellinie des Gelenkbolzens a entspricht, in ihrer Schließstellung, gehalten wird. Wird die Tür in ihre beispielsweise aus F i g, 2 ersichtliche öffnungsstellung bewegt so wandert die Kante 14 auf dem Schenkel 7 der V-förmigen Feder 5 nach außen, bis sich nach Durchwandern des Totpunkts, in dem die Richtung der von der Feder erzeugten Kraft durch die Achse des Gelenkbolzens verläuft, höchstens eine kleine wirksame Hebelarmlänge ergibt die nur ein vernachlässigbares Moment zur Folge hat.
Die Ausführungsform nach den Fig.4, 5 und 10 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß statt einer V-förmi-"en Feder 5 aus Bandstahl eine Feder 18 aus
gewickeltem Federdraht vorgesehen ist. Die Feder 18 weist in ihrer Mitte eine aus wenigen Windungen bestehende schraubenförmige Wicklung 19 auf, mit der sie den Gelenkbolzen d einfaßt. Die Feder 18 weist zwei Schenkel 20 und 20' auf, die ungleich lang sind und im ungespannten Zustand in entgegengesetzte Richtungen weisen können. Sie können aber auch gleichlang ausgeführt werden und in Form eines »V« divergieren.
In den F i g. 11 und 12 ist ein Lenker 20 dargestellt, bei dem der Vorsprung durch eine aus dem Lenker herausgebogene Zunge 31 gebildet ist. Die Zunge 31 weist eine Kante 33 auf, auf die sich in montierten Zustand ein Schenkel der V-förmigen Feder 5 abstützt. Die Kante 33 ist scharf, aber nicht schneidend ausgebildet, so daß sie eine genaue Berührungslinie mit der Feder bildet, ohne die Feder selbst aber zu beschädigen. Das Zusammenwirken der Kante 33 der Zunge 31 des Lenkers 30 mit dem einen Schenkel der V-förmigen Feder 5 ist aus dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Scharniergelenk ersichtlich.
In den Fig. 15—20 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen der freie Schenkel der V-förmigen Feder, der sich auf die scharfe Kante 33 der Zunge 31 des Lenkers 30 abstützt, eine konvexe Form aufweist Durch diese Ausgestaltung wird die Schließwirkung erhöht und gleichzeitig werden die Kräfte, denen das Scharniergelenk in seiner offenen Stellung ausgesetzt ist, verringert
Bei der aus Fig. 15 ersichtlichen Ausführungsform der V-förmigen Feder 34 ist der Schenkel 35 gerade ausgeführt, während der andere Schenkel gekrümmt ist und nur beidseits des nach außen weisenden Scheitels 36 der Krümmung gerade Abschnitte 37,38 aufweist
Ausführungsbeispiele eines Scharniergelenks mit einer Feder der aus F i g. 15 ersichtlichen Art sind in den F i g. 19 und 20 dargestellt. Bei geschlossenem Scharnier stützt sich die Kante 33 der als Vorsprung aus dem Lenker herausgebogenen Zunge auf den geraden Abschnitt 37 des Schenkels ab. Die größere Divergenz des Abschnitts 37 bei entlasteter Feder zum gegenüberliegenden Schenkel 35 ergibt eine bessere Schließwirkung als bei einer Feder mit geraden Schenkeln. Wie aus F i g. 20 ersichtlich ist, stützt sich die Abstützkante 33 des Vorsprungs bei geöffnetem Scharnier auf den Abschnitt 38 ab, der gegen den anderen Schenkel geneigt ist, so daß die Kraft der Feder 34 verringert ist und die Teile des Scharniers im geöffneten Zustand geringeren Belastungen ausgesetzt sind.
Bei der aus F i g. 16 ersichtlichen V-förmigen Feder sind beide Schenkel abgewinkelt so daß beidseits der Scheitellinien 41 und 41' der Krümmungen gerade
ίο Abschnitte 42, 43 und 42', 43' vorhanden sind. Diese Ausgestaltung der Feder 40 hat den Vorteil, daß sie sich wegen ihrer Symmetrie einfacher montieren läßt
Die in F i g. 17 dargestellte Feder 45 ist aus Federdraht gebogen und weist anschließend an die den
Gelenkbolzen d einfassenden Augen 49, 49' gerade Schenkel 46,46' und 48,48' auf. Die Schenkel 46,46' sind
an ihren Enden durch einen quer verlaufenden Steg 47 miteinander verbunden.
Die in Fig. 18 gezeigte V-förmige Feder 50 aus
Federdraht besteht aus den geraden Schenkeln 50,50', während die gegenüberliegenden Schenkel beidseits der Abwinkelungen 51,51' gerade Abschnitte 52,53 und 52', 53' aufweisen.
Bei dem aus den Fig.24 und 26 ersichtlichen
Ausführungsbeispiel eines Scharniergelenks stützt sich der Schenkel 7 der V-förmigen Feder 5 über einen auf diesem verschieblich geführten Schlitten auf die Kante 33 des Vorsprungs des Lenkers 30 ab. Zweckmäßigerweise besteht der Schlitten 57 aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften. Wie aus den Fig.23—24 ersichtlich ist weist der Schlitten 57 auf seiner dem Schenkel 7 zugewandten Seite eine Nut 58 auf, die durch seitliche Stege 59,59' begrenzt ist Auf der gegenüberliegenden Seite des Schlittens 57 ist eine zu der Nut 58 rechtwinklig verlaufende sattelförmige Rille 60 vorgesehen, die durch Randwülste 61, 61' begrenzt ist Die Endbereiche der Randwfiiste können durch Stege 62,62' überbrückt sein, die eine bessere Halterung der Zunge 31 des Lenkers 30 gewährleisten. Durch den Schlitten 37 läßt sich die Reibung zwischen dem Vorsprung und dem Schenkel 7 herabsetzen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen mit einem einen Tragwandanschlagteil bildenden Scharnierteil und einem verschwenkbaren Scharnierteil, die durch zwei Lenker gelenkig zu einem Viergelenksystem miteinander verbunden sind, wobei ein Lenker im Bereich eines seiner Gelenke einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung aufweist, auf den ein Ende einer Feder, deren anderes Ende sich auf dem dieses Gelenk enthaltenden Scharnierteil abstützt, in der Weise einwirkt, daß in der Schließstellung der Vorsprung seine größte wirksame Hebelarmlänge aufweist, während in der Öffnungsstellung die Wirkungslinie der von der Feder erzeugten Kraft durch den Bereich des Gelenkbolzens des Gelenks verläuft, auf dem das mit dem Vorsprung versehene Ende des einen Lenkers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5,18,34,40,45,50) V-förmig ausgebildet ist und mit ihrem ihre Schenkel (7,7'; 20,20'; 46,46', 48, 48') verbindenden Bogen (6; 49, 49') den Gelenkbolzen (d) des anderen Gelenks des Scharnierteils (1), in dem das mit dem Vorsprung (14,31) versehene Ende des einen Lenkers (3,30) gelagert ist, zumindest teilweise einfaßt und daß sich ein Schenkel (7, 20) mit seiner Außenseite auf eine auf diesem beim Schwenken wandernden Abstützkante (33) des Vorsprungs (14,31) abstützt
2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem die V-förmige Feder (5) halternden Gelenkbolzen (d) gelagerte Ende des anderen Lenkers (4) mit einer gegabelten Lagerhülse (8, 9,9') versehen ist, die zwischen sich den die Schenkel (7,7') verbindenden Bogen (6) der V-förmigen Feder (5) einfaßt
3. Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Feder (5) aus Bandstahl hergestellt ist und gerade Schenkel (7,7') aufweist
4. Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Feder (18) aus einigen schraubenförmigen Windungen (19) aus Federdraht besteht, deren Enden durch gerade, die Schenkel (20, 20') bildende Drahtstücke fortgesetzt sind.
5. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) in Form eines Klötzchens (10), vorzugsweise aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, zwischen den gegabelten Enden (17, 17') des einen Lenkers (3) gehaltert sind.
6. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) aus einer aus dem einen Lenker (30) herausgebogenen oder diesen fortsetzenden Zunge (31) gebildet ist.
7. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der sich auf dem Vorsprung (14, 31, 33) abstutzende Schenkel der V-förmigen Feder (34,40, SO) mit nach außen weisendem Scheitel (41, 51), der beim Verschwenken der Lenker (3, 30, 4) von der Abstützkante (33) des Vorsprungs (31) überfahren wird, gekrümmt ist.
8. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1,2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
parallel liegenden haarnadelförmig gebogenen Federdrahtzweigen (46, 46', 48, 48') besteht, deren einen Schenkel bildenden Drahtstücke (46, 46') an ihren Enden durch einen quer verlaufenden Drahtsteg (47,54) miteinander verbunden sind.
9. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Schenkel (7) der V-förmigen Feder (5) über einen auf diesem längsverschieblichen Schlitten (57) auf den Vorsprung (31,33) abstützt
DE2117828A 1970-11-09 1971-04-13 Scharniergelenk für Türen, Klappen o.dgl. Expired DE2117828C3 (de)

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