DE2608142A1

DE2608142A1 - Tuerscharnier mit schliessdruckvorrichtung

Info

Publication number: DE2608142A1
Application number: DE19762608142
Authority: DE
Inventors: Alfred Grass
Original assignee: GRASS ALFRED METALLWAREN
Current assignee: Grass GmbH
Priority date: 1974-12-20
Filing date: 1976-02-27
Publication date: 1977-05-18
Also published as: DE2608142C2

Description

DR.-ING. G. RIEBLiNG PATENTANWALT

Deutsches Patentamt

8000 München 2

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Betreff: Firma Alfred Grass KG, Metallwarenfabrik A-6973 Höchst / Vlbg.

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899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 · Postfach 3160

25. Februar 1976

Türschanier mit Schließdruckvorrichtung Zusatz zu Patent P 25 36 744.6

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türscharnier mit Schließdruckvorrichtung, gebildet aus mindestens zwei durch Gelenkhebel verbundenen Scharhierteilen und mindestens einem unter der Kraft einer Schenkelfeder belasteten Druckglied, das auf dem Teilstück wenigstens eines Gelenkhebels abrollt oder gleitet.

Der Gegenstand der Stammanmeldung betrifft ein Türscharnier mit Schließdruckeinrichtung bei dem das Druckglied als Rolle auf

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dem verlängerten einen Schenkel der Schenkelfeder drehbar gelagert ist und der andere Schenkel der Schenkelfeder sich am feststehenden Scharnierteil abstützt, wobei die Sicherung gegen ein Verschieben der Rolle durch Anschläge am feststehenden Scharnierteil gebildet ist.

Das wesentliche Merkmal der Anordnung gemäß der Hauptanmeldung ist, daß mit der Lagerung der Rolle auf dem abgebogenen, verlängerten einen Schenkel einer Schenkelfeder und mit der Abstützung des anderen Schenkels der Schenkelfeder am feststehenden Scharnierteil eine asymetrische Anordnung gebildet ist. Während des Abrollens des Druckgliedes (Rolle) auf dem Teilstück eines Gelenkhebels wirkt die von der Rolle ausgeübte Druckkraft nicht vollständig normal zur zugewandten Oberfläche des Gelenkhebels. Durch die asymetrische Lagerung der Rolle auf dem freien, abgebogenen einen Schenkel einer Schenkelfeder wird eine.Querkraftkomponente zwischen der Rolle und der zugewandten Seite des Gelenkhebels erzeugt, die zu einem Verkanterkler Rolle führen kann. Durch diesen Umstand bedingt ist die Lebensdauer der Rolle und der zugeordneten Teile des Gelenkhebels begrenzt.

In der Anordnung der Hauptanmeldung wurde die Rolle gegen seitliche Verschiebungen auf dem abgebogenen, verlängerten Schenkel der Schenkelfeder dadurch gesichert, daß der Umfang der Rolle teilweise durch ein in der Oberseite des Bügels des feststehen-

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den Scharnierteils angebrachten Schlitz ragte. Die Schlitz-Seitenwände führten damit die Stirnseiten der Rollen und verhinderten eine Verschiebung der Rolle auf dem Schenkel der Schenkelfeder. Diese Anordnung verteuert die Herstellungskosten eines Türscharniers mit Schließdruckvorrichtung gemäß der oben stehenden Beschreibung, da zur Führung der Rolle ein Schlitz in der Basis des Bügels des feststehenden Scharnierteils angebracht werden muß.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Betriebssicherheit des eingangs beschriebenen Türscharniers mit Schließdruckvorrichtung zu verbessern, das heißt, ein mögliches Verkanten der Rolle aufgrund der asymetrischen Kraft der Schenkelfeder zu vermieden. Die vorliegende !Erfindung hat die weitere Aufgabe ein Türscharnier der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Herstellungskosten noch weiter gesenkt werden können, insbesondere soll der Schlitz zur Führung der Rolle in der Basis des Bügels des feststehenden Scharnierteils vermieden werden.

Die Aufgabe wird durch ein Türscharnier der eingangs genannten Art gelöst, daß insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß das Druckglied auf einem geschlossenen Federstück der Schenkelfeder angeordnet ist, die symetrisch zur Längsmittelachse des Türscharniers im feststehenden Scharnierteil gelagert ist.

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Mit dieser Anordnung wird eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer mit einer gleichzeitigen Verbesserung der Betriebssicherheit erzielt. Wesentlich ist, daß das Druckglied (dies kann eine Rolle, ein Gleiter oder eine Windung der Schenkelfeder selbst sein), auf einer geschlossenen Windung der Schenkelfeder angeordnet ist. Mit diesem Merkmal wird erreicht, daß das Druckglied absolut symetrisch von der Kraft der Schenkelfeder beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird eine ausschließlichcnormal zur Abrollebene des Gelenkhelbels wirkende Schließkraft erzeugt. Ein Verkanten ist durch den symetrischen Aufbau der Schenkelfeder und durch die symetrische Lagerung des Druckgliedes sicher vermieden; die Lebensdauer und die Betriebssicherheit sind wesentlich erhöht.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das Druckglied beispielsweise als Rolle ausgeführt sein kann. Die Verschiebungssicherung der Rolle kann dadurch erfolgen, daß entsprechende Begrenzungen an dem verlängerten Federstück an der Schenkelfeder angebracht sind. Solche Begrenzungen zu beiden Seiten der Rolle können beispielsweise dadurch erzftugt werden, daß das geschlossene.'.Federstück an diesen Stellen verbreitert ist, um zu vermeiden, daß die Rolle über dieses Stück hinaus verschoben werden kann.

Die Verschiebungssicherung der Rolle kann aber auch gemäß dem

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Vorschlag der Hauptanmeldung durch einen Schlitz in der Basis des Bügels des feststehenden Scharnierteils erfolgen durch den die Rolle mit ihrem Umfang teilseise hindurchragt.

Des weiteren kann das geschlossene Federstück der Schenkelfeder auf dem das Druckglied angebracht ist auch so geformt sein, daß die Federwindungen selbst zur Lagensicherung des Druckgliedes dienen.

Schließlich kann das Druckglfed auch durch einen Gleitklotz, eine Walze, die auf das geschlossene Federstück aufgebracht ist oder durch das geschlossene Federstück selbst gebildet sein.

Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung hervor.

Es zeigen:

Fig. 1 seitliche Schnittansicht eines Türscharniers mit Schließdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.

Fig. 2 Detaildarstellung der Schenkelfeder mit Befestigung und Rolle (geschnittene Draufsicht gemäß Fig. 1)

Fig. 3 zweites Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einer anderen Form des Druckgliedes

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Fig. 4 Detaildarstellung einer Schenkelfeder in einer dritten Ausfürhungsform (Draufsicht)

Fig. 5 Seitenansicht einer Schenkelfeder mit Rolle gemäß Fig.

Fig. 6 Vorderansicht einer Schenkelfeder mit Rolle gemäß Fig. 4 und 5.

In der Fig. 1 ist dargestellt, daß das Türteil (20) mit dem feststehenden Rahmenteil (25) über das dargestellte Türscharnier beweglich verbunden ist. Das Türscharnier besteht dabei aus einem^Türteil eingesetzten Scharniertopf (21) und einem Rahmenseitigen, feststehenden Scharnierteil (26), welches mit Hilfe einer Befestigungsschraube (23) auf der Grundplatte (22) befestigt ist, und die Grundplatte (22) wiederum mit nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben auf dem Rahmenteil (25) festgeschraubt ist. Das feststehende Scharnierteil (26) enthält die eingangs beschriebene Schließdruckvorrichtung die nachfolgend näher beschrieben wird.

Der Scharniertopf (21) ist über zwei Lenker (10 u. 15) gelenkig mit dem feststehenden Scharnierteil (26) verbunden. Der Lenker (15) ist dabei mit dem Bolzen (14) am Scharniertopf (21) und mit dem Bolzen (13) am Bügel (4) des feststehenden Schar-

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nierteils (26) befestigt. Der zweite Lenker (10) ist mit einem Bolzen (12) am Scharniertopf (21) und mit einem weiteren Bolzen (11) am Bügel (4) des feststehenden Scharnierteils (26) befestigt.

Die Basis des Bügels (4) ist im vorderen Teil mit einem Schlitz (7) versehen durch den das Druckglied - im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Rolle (6) (Sargesteilt - teilweise zum Zweck der seitlichen Führung hindurchragt. Die Schließdruckvorrichtung wird im wesentlichen gebildet aus einer Schenkelfeder 30 die auf einem Stift (2) im Bügel (4) gelagert ist und sich einerseits mit den Schenkeln (27, 28) am Bügel (4) abstützt und andererseits ein verlängertes Federstück (31) aufweist (siehe Fig. 2) auf dem das Druckglied (iir^vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel: Folie (6)) angeordnet ist.

Die Darstellung der Fig. 1 zeigt das Türscharnier im geschlossenen Zustand. In dieser Stellung übt die Rolle (6) einen Schließdruck auf den Scharniertopf (21) aus. Die Rolle (6) rollt auf einem Teilstück des Gelenkhebels (20) ab und befindet sich in Schließstellung kurz hinter dem Übertotpunkt (9) auf der Flanke (8b) des Gelenkhebels (20). Beim Öffnen des Scharniertopfes (21) in Drehrichtung (18) überwindet das Bruckglied (Rolle 6) den ÜbertotpunSt (9) und gelangt auf die zum Bolzen (11) zentrisch liegende Flanke (8a) des Gelenkhebels (10). In dieser Stellung (Offenstellung) wird kein Schließdruck er-

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Aus Fig. 2 sind die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu entnehmen. Es ist ersichtlich, daß die Schenkelfeder (30) symetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers ausgebildet ist. Die freien Schenkel (27, 28) stützt sich in der Nähe der Mitte der Schenkelfeder an der Basis des Bügels 4 ab, während von den Stirnseiten der Schenkelfeder aus ein geschlossenes Federstück (31) abgebogen ist. Durch die Anordnung des Druckgliedes auf einem geschlossenen Federstück (31) einer Schenkelfeder (30) wird eine absolut symmetrische Belastung des Druckgliedes erzielt. Ein Verkanten des Druckgliedes auf den Flanken (8a, 8b) des Gelenkhebels (10) ist nunmehr ausgeschlossen. Die Ausfuhrungsformgemäße Fig. 2 hat den weiteren Vorteil, daß das Druckglied unverlierbar auf dem Federstück (31) der Schenkelfeder (30) angeordnet ist.

In Fig. 1 ist eingezeichnet, daß die Schenkelfeder (30) auf einem Stift (2) im feststehenden Scharnierteil (26) (genauer: im Bügel 4) gelagert ist. Eine andere Befestigungsmöglichkeit ist gestrichelt eingezeichnet. Die Schenkelfeder (30) kann auch am Umfang von aus dem Bügel herausgedrückten Lappen (16) umfaßt werden; der Stift (2) entfällt dann.

Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß sich die freien Schenkel (27, 28) der Schenkelfeder (30) am feststehenden Scharnierteil (Bügel 4) abstützen. Auf diese Weise wird ver-

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mieden - wie bei bekannten Anordnungen bei denen die freien Schenkel am beweglichen Scharnierteil abgestützt sind -, daß sich die Schließkraft während des öffnens des Türscharniers verändert.

Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß sich die freien Schenkel (27, 28) nicht direkt an der Basis des Bügels (4) abstützen sondern an der Stirnseite eines Gewindebolzens (Stellschraube) anliegen und die Stellschraube in einer Gewindebohrung in der Basis des Bügels (4) sitzt. Durch die Verstellung der Stellschraube kann damit in gewissen Grenaen die Schließkraft verändert werden.

In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Druckgliedes gezeichnet. Dabei ist ersichtlich, daß die Rolle (6) gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 entfallen können; als Druckglied wirkt dann das abgebogene Federstück (31) der Schenkelfeder (30). Dieses abgebogene Federstück (31) kann zur Verminderung der Reibung noch mit einem Kunststoff überzogen sein oder einen Gleitklotz aufweisen der über die zugeordneten Flanken (8a, 8b) des Lenkers (10) gleitet. Die Abbiegung des Federstücks (31) der Schenkelfeder (30) kann dabei eine den konstruktiven Erfordernissen angepaßte Form aufweisen.

In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine dritte Ausfürhungsform einer

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Schenkelfeder gezeichnet. Aus den Darstellungen ist ersichtlich, da3 das geschlossene Federstück (41) auf dem das Druckglied gelagert ist von der Mitte der Schenkelfeder (40) ausgeht und die freien Schenkel (37, 38) an den Stirnseiten der Schenkelfeder 40 ansetzen. Mit dieser Anordnung werden wesentliche Vorteile erzeilt. Zunächst ist auch hier das Druckglied (Rolle 6) unverlierbar auf dem geschlossenen Federstück (41) gehalten. Zum Zweiten wird das Druckglied durch die Seitenwandung des gebogenen Federstückes (41) zentriert, so daß ein Schlitz (7) gemäß der Darstellung in Fig. 1 zur Zentrierung der Rolle (6) auf dem Teilstück des Lenkers (20) entfallen kann. Dieser Schlitz konnte auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 entfallen. In beiden Fällen sind die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Türscharniers im Vergleich zu bekannten Anordnungen vermindert.

Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4, 5 u. 6 kann die Rolle (6) durch einen Gleitklotz ersetzt werden oder vollständig entfallen; im letzteren Fall übt dann das geschlossene Federstück (41) an seiner Stirnseite den Schließdruck auf die Flanken (8a, 8b) des Lenkers (10) aus.

In Fig. 5 ist die Seitenansicht einer entspannten Schenkelfeder (40) gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Pos. 32 bezeichnet den Vorspannungswinkel um den das geschlossene Federstück (41) während

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der Montage gedreht wird, um die zur Erzeugung der Schließkraft nötige Vorspannung auf den Lenker (10) zu erzeugen. Die Pos. 33 bezeichnet den Arbätswinkel um den sich das Druckglied am geschlossenen Federstück 41 während des Überwindens des Ubertodpunktes (9) von der Flanke (8b) zur Flanke (8a) bewegt. Diese Anordnung macht deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen Schenkelfeder (30, 40) - wegen deren symmetrischen Aufbauung und der hohen Vorspannung - eine hohe Schließkraft zu erzielen ist.

Aus Fig. 6 tritt ebenfalls der vollständig symmetrische Aufbau der Schenkelfeder (40) hervor. Dabei ist noch wesentlich, daß sich das abgebogene, geschlossene Federstück (41) unten in Richtung zu den Flanken (8a, 8b) des Gelenkhebels (10) befindet, damit andere Teile der Schenkelfeder (40) nicht an dem sich einwärtsdrehenden Gelenkhebel (10) reiben.

Patentansprüche

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Leerse ite

Claims

Patentansprüche

Türscharnier mit Schließdruckvorrichtung, gebildet aus mindestens zwei durch Gelenkhebel verbundenen Scharnierteilen und mindestens einem unter der Kraft einer Schenkelfeder belasteten Druckglied, das auf dem Teilstück wenigstens eines Gelenkhebels abrollt oder gleitet,
als Zusatz zur Patentanmeldung P 25 36 744.6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied auf einem geschlossenen Federst«-ück (31, 41) der Schenkelfeder (30, 40) angeordnet ist, die symmetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers im feststehenden Scharnierteil (26) gelagert ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied eine Rolle (6) ist, (Fig. 1, 2, 4, 5, 6).
3. Türscharnier nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebungssicherung der Rolle auf dem geschlossenen Federstück (31, 41) durch Anschläge oder Schlitze (7) im feststehenden Scharnierteil (26) erfolgt.
4. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekenn-

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zeichnet , daß die Verschiebungssicherung der Rolle (6) auf dem geschlossenen Federstück (31, 41) der Schenkelfeder (3O> 40) durch seitlich neben den Stirnseiten der Rollen (6) angebrachte Verformungen des Federstückes (31, 41) gebildet ist.
5. Türscharnier nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied durch das Federstück (31, 41) selbst gebildet ist. (Fig. 3).
6. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied durch einen auf dem Federstück (31, 41) angeordneten Gleitklotz gebildet ist.
7. Türscharnier nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Federstück (31) der Schenkelfeder (30) von deren Stirnseiten ausgeht,(Pig. 2).
8. Türscharnier nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Federstück (41) der Schenkelfeder (40) von deren mittleren Windungen ausgeht, (Fig. 4, 5, 6).
9. Türschanier nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (30, 40) auf einem Stift (2) im feststehenden Scharnierteil (26; gelagert ist.

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10. Türschanier nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, d a du rch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder {30, 40) durch am Umfang anliegende Lappen (16) im feststehenden Scharnierteil gelagert ist und die Lappen (16) aus dem Bügel (4) des feststehenden Scharnierteils herausgedrückt sind.
11. Türschanier nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß sich die freien Schenkel (27, 28, 37, 38) der Schenkelfeder (30, 40) am feststehenden Scharnierteil (26) abstützen, (Fig. 1, 3).
12. Türschanier nach Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß sich die freien Schenkel (27, 28, 37, 38) der Schenkelfeder (30, 40) an einer Stellschraube abstützen und die Stellschraube in einer Gewindeborhung im feststehenden Scharnierteil (26) sitzt.
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