DE1708407A1 - Selbsthemmendes Scharnier - Google Patents
Selbsthemmendes ScharnierInfo
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- DE1708407A1 DE1708407A1 DE1967S0110839 DES0110839A DE1708407A1 DE 1708407 A1 DE1708407 A1 DE 1708407A1 DE 1967S0110839 DE1967S0110839 DE 1967S0110839 DE S0110839 A DES0110839 A DE S0110839A DE 1708407 A1 DE1708407 A1 DE 1708407A1
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
- Selbsthemmendes Scharnier
Die ilrfindung betrifft verdeckte Scharniere zur Scharrii.er- verbindung von Türen, wie Schrank und Kastentüren oder Klap- pen mit Türrahmen. Wenn man ein Scharnier#;elenkpaar bekannter Art verwendet, ist es im allgemeinen notwendig, auch eine oder mehr Klinken zu verwenden, um die betreffende mit dem Scharnier versehene Türe in ihrer geschlossenen Stellung zu blockieren. hiE: wesentliche, der t;rf'iridurilr zugrunde liegende Aufgabe be- steht darin, ein Scharnier lii schaffen, welches eine Sperr- vor-ric:litcirig eInschlietit, (fit! dieselbe Wirkung hat, die man normalerweise mi ttels einer ziis:itzliehen Sperrklinke er- iiül t. - Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Scharniers ergibt sich der Vorteil, daß man die gewöhnlich bei Verwendung bekannter Scharniere erforderliche Sperrklinke der Tür nicht mehr benötigt, wodurch eine merkliche Einsparung erreicht wird, und zwar nicht deshalb, weil die Kosten für einen zusätzlichen Bauteil wegfallen, sondern auch, weil dadurch die für dessen Montage und Einsteilung erforderliche Arbeit eingespart wird. Außerdem kann aus dem Fachmann bekannten Gründen eine Türe od.dgl. sich mi_t der Zeit, wenn auch nur in begrenztem Umfang, verziehen bzw. werfen, wodurch die Sperrklinke, ltas tc oder das Schioß nicht mehr mit dem entsprechenden Gegenstück übereinstimmt, wodurch das Einrasten erschwert oder Überhauet unmöglich wird. Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Vorrichtung besteht auf Grund der Tatsache, daß die Schließsperre im Scharnier selbst angeordnet ist dieser Nachteil nicht. Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger ihrer Ausführungsbeispiele, die anhand der Zeichnungen im folgenden beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Scharnier, das mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden und zum automatischen Schließen dienenden Vorrichtung versehen ist, wobei Teile in ihrer Lage bei offener Tür dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, bei dem die Teile in ihrer Lage bei geschlossener Türe dargestellt sind, Fig. 3, 4 und 5 eine erste Ausführungsform bzw. der Rastfeder der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. Ei und 7 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Rastfeder,
Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 in Draufsicht und Seitenansicht ciiie dritte Ausführungsform der Rastfeder und ihrer Einzel- teile, Fig. 13 und 114 in Sei tenarisi cht und Draufsicht eine vierte Ausführungsform der Rastfeder, Fi 1; . 13 und 16 Schrägansichteri Girier fünften Ausf'ülir,urit;sfor,iri der Feder und der damit verbundenen Rolle,, - Fi.g. 1l eine Schrägansicht: einer ersten Ausführ u1?; :-, .t: c1e:s Schwenhlievels der erfindungsgemäßen Vorrichtuns. Fig. 18, 19 und 220 Schrägansichten auf drei weitere Ausf'ülirunZ;s- formen des Schwenkhebels, und Fig. 21 einen Schnittdurch den IZastl:.opf' des Schwerilcliebels gemäß Fig. 17. In Fig. 1 und 2 ist der das Scharnier tragende Abschnitt. des ortsfesten Rahmens 1 und der Türe oder Klappe 2 dargestellt. Das Scharnier umfaßt eine Lasche 3, welche z.B. mittels Schrau- ben 4 am Rahmen 1 befestigt ist. Diese hahmenlasche kann be- liebig ausgebildet sein und z.B. auch die in Fig. 2 iiiit der Iseztiszahl a bezeichnete Form brrs i. tzen; In diesem Falle .ist die Lasche 5 durch Zapfen 6 am Rahmen 1 befestLgt, wel- clie - tii.1. t Sägezahnrippen Oa versehen sind, die die Zapfen in den im Rähwen 1 ausgearbeiteten Bohrungen la festlegen. i;in DecLeL J mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt ist mittels einer Schraube S über der Lasche 3 oder 5 befestigt. C-iiie Stellschraube 9 ist. in einer Gewindebohrung des Deckels eingeschraubt und liegt itii t ihrem Ende direkt oder indirekt auf der Lasche 3 oder j auf. Auf diese Weise entfernt man durch stärkeres oder schwächeres Anziehen der Stellschraube den Deckel 7 weiter oder c#7eniger weit vom Rahmen 1, wodurch die Türe 2 geigen den Rahmen 1 einstellbar ist. flenn diese t:.iizs te 11uüE, e i_iiulal erfolgt ist,. kann der Deckel '7 ggf. durch di.e Schraube 10 in seiner Stellung gegen den lahmen 1 festge- legt werden. Der Deckel 7 ist durch Gelenkbolzen 11 und 12 mit der Schwenklasche 1.3 des Scharniers verbunden,, welch letztere durch Schrauben 15 in einer zylindrischen Ausrieh- mun g 111. der Türe 2 befestigt ist. Nach Wahl kann die Schwenk- lasche z,B. auch die in Fig. -'' finit der Bezugszahl 16 bezeich- xie te Porm aufweisen,- wobei sie ein sägezahnartiges Schrauben- New-incle 17 besitzt, durch welches sie in der Ausnehmung 1j1 ohne Verwendung ariderer Schrauben festgelegt ist. Mit der Schwenklasche 13 oder 16 sLnd zwei Gelenkbolzen 18 und 19 verbcinden, die ggf, aus den beiden Armen eitles einzigen, IT-förinig ausgebildeten Stückes bestehen können.. Der Hebel 20 hat eine gebogene Forin und endet in zwei- Ösen, c:e L- che die Schwenkbo tzen 1 1 bzw. 1) aufnehmen, um die der Ge- Lentliebel 20 frei schwi.rigen kann. Die erf Lridungsgemäße Sperrvorrichtung umfaßt ein an der, Rahmenlasche des Scharniers befestigtes Federelement sowie einen oder zwei Nocken, die mit dem Federelement vii:,u@ i ivirkt und welcherbzw. welche an e i-nem inneren Schwenkliebe 1 , z.B. 21 , des Scharniers angeordnet sind, der einen Lenker des Gelenksystems des Scharniers bildet. Das Federelement 30 ist unter Spannurig in die Rahmenlasche des Scharniers so-ein- gesetzt, daß ihr eines Ende mit Zapfen 33 in Bohrunken '4 am freien Lade der Lasche festgelegt ist, während der Mi t te:L tel 1 der Feder "0 sich gegen die Deckelwand abstützt, und i-hr ande- res Ende mittels einer Rolle 31 mit einem oder mit zwei Nocken in Eingriff gelangt. Der Schwenkhebel 21 (Fig. 1, 2 und 1'7) wirkt als Trapezlenker des Gelenks mit dem Gelenkhebel 20 zusammen und-ist mit seinen umgebogenen Enden 22 und*-23 auf den Schwenkbolzen 1 2 bzw. 1 $ gelagert. An dem an der kal.imeri- lasche liegenden-Ende hat er einen Nocken 25-, welcher dadurch .erhalten wurde, daß ein Abschnitt des gebogenen, den Holzen _ 12 umschließenden indes 23 nach außen abgebogen wurde.,-wo- durch entsprechend der Ausbildung des Nockens 25 einkleines,-- Fenster 24 gebildet wird. - Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung he_i Betätigung des Scharniers ist folgende: Ilie aus Fig. 1 hervorgeht, stützt sich die Rolle 31 .bei offener Türe 2 gegen den Nocken 2_5 ab. Während des Schließens der Türe 2, in welche das Scharnier in die in Pig. 2 dargestellte Stellung bewegt wird, gleitet die Rolle 31 längs des Nockens 25 auf Grund der Verschiebung des Schwenkhebels 21, welcher sich um den Bolzen 18 dreht. Auf einem großen Teil ihres Laufes hält sich. die Rolle 31 infolge der Form des Abschnitts 25a mit konstantem Radius-des Nockens 25 in einem konstanten Abstand von der Achse des Bolzens 12, so daß die Wirkung der Feder 30 gleich bleibt. Aus diesem Grunde ist die Türlasche des Scharniers gegen .die Rahmenlasche und damit die Türe gegen den Türrahmen frei schwenkbar. Gegen das Ende der Schwenkbewegung der Türe jedoch, d.h. wenn gegen das Lnde die Rolle 31 längs des Abschnittes 25b des Nockens 25 gleitet; wird die Feder 30 aufgrund des zunehmenden Radius der Krümmung 25b zusammengedrückt, wodurch der Drehung ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird. Schließlich überläuft, die Rolle 31 die Außenkante des Nockens 25 und springt unter der Einiairkun- der Feder 3() in das kleine Fenster ;'1I ein. Daher
schließt sich auch de Türe <? mit einem Ruck und bleibt in der geschlossenen Stellung blockiert. Somit ist es nicht er- forderlich, auf der Türe eine Klinke, Raste od.dgl. anzu- bringen, Um die Türe zu öffnen, muß in der at lerers ten Stufe sirr Öffnung ein erhöhter Kraftaufwand aufgebracht werden, um cl i.e i@c@ 11.e 'j l aus dem kleinen Yen;; ter eil' gegen die Wirkung der Feder 30 auf den Nocken 25 zurückzubringen. Nachdeal dies ein- mal geschehen ..st, erfÜLgt die übrLge Schwenkung der Türe I e i c:ki k. rinn frei p da auch eile Ro 1 Le: 3 1 längs des Nockens frei= akyl_äuft . UIIi:err lic_@ibelia_itLLIl@ vier vorstehend beschriebenen grundlegen- den baulichen Prinzipien und der ebe=nfalls vorstellend er- l züuterten Funktion werdon nachstehend weitere Ausführun.,g@-- formen cIcsr erilndun,##@sgeiwi.ßen Vorrichtung beschrieben. Gc:uii,il.i: der in Fig. cl iIrid 7 dargestellten AusfUhrungsform be- s teli t. die Feder .35 ebenfalls _ aus Stahldraht und ist irii Grundri13 iT-förirl_i.@, wobei die Schenkel, von der Seite - besehen, CeboGen sind und mit dem die Rolle 36 tragenden Sieg 35e rc.-chte@ Winkel bilden. Die Holle "3f) besitzt zwei. seitliche VerLüngerurIf,en -5l in Form eurer Muffe,-durch die die Rolle Lrr dc:rFeder _35 und gegen den Nocken :_'5 zentriert wird. Gemäß eurer dri tten, :;in fig_. 8,9, 10, 11 und 12 dargestell- - In diesem Falle erfüllen die gebogenen Abschnitte 52 gegen-Uher dein Nocken 25 die Funktion der Rolle 31, welche daher entfällt. Während des Betriebes ergibt sich eine Gleitreibunganstelle einer Rollreibung. Bei. den vorstellend beschriebenen Ausführungsformen ist die Feder aus einem Federstalildraht hergestellt. Gemäß der in Fig. 15 dargestellten Abwandlungsform ist die Feder 41 dagegen eine Stahlblattfeder.. Die Feder 41 ist an ihrem einen Ende mit einem mittleren Ausschnitt 42 zur Aufnahme der Rolle 43 (Fig. 16) sowie mit zwei umgebogenen Ösen 44 versehen, welche zur Lagerung von Zapfen 45 der Rolle 43 dienen. Das andere Ende der Feder 41 ist zu einer öse 46 umgebogen, in der ein Holzen 47 sitzt, dessen Enden zapfenartig in den Öffnungen 34 des Deckels 7 liegen. In Fige 18 ist eine Abwandlungsform des inneren Schwenkhebels 2 gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform hat der Schwenkhebel 2.6 anstelle eines einzigen mittleren Nockens 25 am Ende 23 zwei seitliche Nocken 27 und 28, welche mit dem Nocken 25 völlig analog sind. Durch diese Nocken 27 und 28 werden Fenster 29 anstelle des- Fensters 24 gem. Fig: 1'7 gebildet. Selbstverständlich trägt die Feder 30, 35 bzw. 38 in diesem Falle anstelle einer einzigen Rolle deren zwei, die mit den Nocken 27, 28 und den Fenstern 29 in der vorstehend hin.» sichtlich des Nockens 25 und des Fensters 24 beschriebenen Veise zusammenwirken, Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 21 und 26 des inneren Schwenkhebels ist vorgesehen, daß dieser aus ge.-preßtem Metallblech hergestellt ist.
- In Fig. 19 ist noch eine weitere Ausführungsform des inneren Schwenkhebels veranschaulicht. Gemäß dieser Ausführungsform besteht der Schwenkhebel 55 aus einem vollen Stück, das durch Warmpressen oder Spritzgießen oder Sintern hergestellt ist. In diesem Falle besteht der Nocken aus einer Rille 56 und einem Vorsprung 57, und der Schwenkhebel 55- weist außerdem eine dem Fenster 24 des Schwenk- hebels 21 analoge Vertiefung 5$ auf. In Fig. 20 ist noch eine weitere Ausführungsform des inneren Schwenkhebels gezeigt, Gemäß dieser Ausführungsform besteht der Schwenkhebel 60 aus einem Paket aus gestanzten und nebeneinander angeordneten Blechen 61. Der Umfai.j der mittleren Bledhe 61a dieses i'aketes sind derart geformt, daß ein dem Nocken 25 gleicher Nocken 62 und eine dem Fenster 24 des Schwenkhebels 21 gleiche hohlgewölbte Vertiefung 63 erzeugt werden.
- Nie bereits vorstehend gesagt# bestehen die Rolle bzwRollen vorzugsweise aus Metall. Dennoch können erfindungsgemäß diese Rollen auch aus jedem beliebigen anderen Material, z,H, einem Kunststoff, hergestellt sein. In diesem zuletzt genannten Fall kann die Rolle ggf. auf ihrer Außenfläche und/oder auf ihrer Bohrung eine rohrförmige Metallarmierung aufweisen, Bei der vorzugsweiseng in Fig, 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Scharniers ist die erfindungsgemäße Vorrichtung am Rahmen im ortsfesten Deckel 7 untergebracht. Es kann jedoch durch eine geringfügige Änderung der Form des oder der Nocken und/oder der Stellung der mit diesem verbundenen Rolle bzw. Rollen die von der Feder verursachte Wirkung nach Wunsch abgestuft werden.
Claims (2)
- Ansprüche 1. Sperrvorrichtung für ein verdecktes Scharniergelenk mit Lenkerführung zur automatischen Blockierung einer Türe einer Klappe od.dgl. in geschlossener Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein an einem am Rahmen (1) ortsfesten Teil (3, 7) des-Scharniers festgelegtes Federelement (30, 31; 35, 36; 38, 36, 519 529 41, 43) einschließt, welches mit einer Nockenanordnung (24, 25; 27, 28, 29;, 56, 579 58; 62, 63) an einem mit der Schwenkbewegung der Türe (2) od.dgl. sich drehenden Scharnier teil (21, 26, 55, 60)tvorzugsweise dem inneren Lenker eines Parallel oder (20, 21),im Sinne einer Sperrung des Scharniers in Schließstellung der Tür zusammenwirkt.
- 2. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine lange Biegefeder (30, 359 389 51, 41) ist, welche in Längsrichtung gebogen ist und mit einem Ende (339 40, 53, 47) an der Rahmenlasche (3, 7) des Scharniers festgelegt ist, sich mit der Außenseite der Längsbewegung an eine Gehäusefläche abstützt und mit dem anderen Ende mit einer Folgerolle (31, 36, 43) od.dgl. (52) an die Leit-
fläche der Nockenänordnung (24, 25; 279 28' 29,' 569 57s- 58; 62, 63)-durch die Vorspannung der Biegefeder angepreßt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- ne t., daß der oder die Nocken einen mit konstantem Radius zur Drehachse gekrümmten Abschnitt (-25a) und im Bereich der frei- en Kanten einen Abschnitt (25b) mit sich ändern-. demi vorzugsweise vergrößerndem Radius aufweist, 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Feder (30, 359 51) aus Stahldraht im wesentlichen U-förmig gebogen ist. 5.: Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil als Tastabschnitt mit einer auf die Nocke (z5, 27, 28, 56., 62) zu gekrümmter Tastabschnitt (52) ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3019266 | 1966-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1708407B2 DE1708407B2 (de) | 1978-12-21 |
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Family
ID=11229294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967S0110839 Expired DE1708407C3 (de) | 1966-11-21 | 1967-07-14 | Sperrvorrichtung für ein verdecktes Scharniergelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1708407C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401178A1 (de) * | 1974-01-11 | 1975-07-24 | Lautenschlaeger Kg Karl | Schnaepperscharnier |
DE2536744A1 (de) * | 1974-12-20 | 1976-06-24 | Grass Alfred Metallwaren | Tuerscharnier mit schliessdruck-vorrichtung |
DE2539197A1 (de) * | 1974-12-20 | 1976-10-21 | Grass Alfred Metallwaren | Tuerscharnier mit schliessdruck- vorrichtung fuer hohe schliessdruecke |
DE2608142A1 (de) * | 1974-12-20 | 1977-05-18 | Grass Alfred Metallwaren | Tuerscharnier mit schliessdruckvorrichtung |
DE2658514A1 (de) * | 1976-12-23 | 1978-06-29 | Hettich Hetal Werke | Scharnier |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031843A1 (de) * | 1980-08-23 | 1982-04-01 | Prämeta Präzisionsmetall- u. Kunststofferzeugnisse G. Baumann & Co, 5000 Köln | Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes moebelscharnier |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE1967S0110839 patent/DE1708407C3/de not_active Expired
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Also Published As
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