DE3516683A1 - Scharnier, vorzugsweise fuer moebeltueren - Google Patents

Scharnier, vorzugsweise fuer moebeltueren

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DE3516683A1
DE3516683A1 DE19853516683 DE3516683A DE3516683A1 DE 3516683 A1 DE3516683 A1 DE 3516683A1 DE 19853516683 DE19853516683 DE 19853516683 DE 3516683 A DE3516683 A DE 3516683A DE 3516683 A1 DE3516683 A1 DE 3516683A1
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Jürgen Dr. 4902 Enger Groß
Manfred 4980 Bünde Schnelle
Günter SUNDERMEIER
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Scharnier, vorzugsweise für Möbeltüren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, vorzugsweise für Möbeltüren, mit einem an der Möbeltür anschlagbaren Scharnierteil und einem im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm, der an einem am Möbelkorpus festlegbaren, im Querschnitt U-förmigen Montagebock befestigbar und gegenüber dem Montagebock durch eine Stellschraube verstellbar ist, wobei der Scharnier arm auf den mit einer Feder versehenen Montagebock schiebbar und an seinem hinteren Ende durch eine Schraube an dem Montagebock festlegbar ist.
  • Derartige Scharniere dienen dazu, die Endmontage einer Möbeltür zu vereinfachen. Mit Hilfe der Feder, die praktisch ein Rastmittel darstellt, wird eine erste Arretierung vorgenommen, so daß nach einem Aufschieben des Scharnierarmes auf den Montagebock die Möbeltür vor einem endgültigen Verbinden des Scharnierarmes mit dem Montagebock gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Scharniere sind jedoch in fertigungstechnischer Hinsicht relativ kompliziert gestaltet, was ihre Herstellung verhältnismäßig verteuert.
  • Darüber hinaus ist ein beabsichtigtes Lösen des Scharnierarmes von dem Montagebock nach dem Einrasten der Feder zeitaufwendig und mühsam. Dies kann besonders dann nachteilig sein, wenn Möbelteile, beispielsweise für einen Umzug, demontiert werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß es einfachst aufgebaut, preiswert herzustellen, mühelos zu montieren bzw. zu demontieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder im Innenraum des Montagebocks vorgesehen ist und Rastzungen bildet, die sich durch in den Seitenwandungen des Montagebocks angeordnete Ausnehmungen nach außen erstrecken und in Rastaussparungen der Seitenschenkel des Scharnierarmes eingreifen.
  • Aufgrund dieser Konstruktion ist es nun möglich, auf einfachste Art und Weise eine zuverlässige Absicherung gegen das unbeabsichtigte Lösen des Scharnierarmes von dem Montagebock herzustellen, wobei gleichzeitig auch ein beabsichtigtes Lösen des Scharnierarmes aus der Verriegelung, zwar unter Aufbringung einer gewissen Kraft, jedoch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ohne weiteres möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rastzungen schlaufenförmig ausgebildet sind, eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die Länge der zugeordneten Ausnehmung, und daß der Bewegungsweg jeder Schlaufe beim Zusammendrücken der Feder durch den Scharnierarm einerseits durch eine Stirnseite der Ausnehmung und andererseits durch den Gewindeschaft der Befestigungsschraube begrenzt ist.
  • Dabei dient die Begrenzung durch die Stirnseite der Ausnehmung als Anschlag für die Feder beim Aufschieben des Scharnierarmes auf den Montagebock, während die Begrenzung durch die Befestigungsschraube praktisch den Endanschlag der Feder beim Abziehen des Scharnierarmes vom Montagebock bildet.
  • Durch diese Begrenzung der Feder durch die Befestigungsschraube verändert sich die Federcharakteristik, so daß beim Lösen des Scharnierarmes aus der Verriegelung eine größere Federkraft zu überwinden ist als beim Aufschieben des Scharnierarmes auf den Montagebock.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Scharnier in einer Draufsicht, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Scharniers, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 Teillängsschnitte des Scharniers in verschiedenen Stellungen des Scharnierarmes gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
  • Ein in der Fig. 1 gezeigtes Möbelscharnier besteht in seinem Grundaufbau aus einem an einer Möbeltür anschlagbaren Scharnierteil 8, einem mit dem Scharnierteil 8 im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm 2 und einem mit einem Möbelkorpus verbindbaren Montagebock 1, an dem der Scharnierarm 2 mittels einer Befestigungsschraube 5 befestigt ist.
  • Die Befestigungsschraube 5 stützt sich dabei mit ihrem Kopf an der Oberseite des Scharnierarmes 2 ab, durchtritt ein am freien Ende des Scharnierarmes 2 angeordnetes und zu dessen Ende hin offenes Langloch 9. Der Scharnierarm 2 ist dabei durch eine in seinem mittleren Bereich angeordnete Stellschraube 10 gegenüber dem Montagebock 1 verstellbar.
  • Im Inneren des im Querschnitt U-förmigen Montagebocks 1 ist im Bereich seines dem Scharnierteil 8 abgewandten Endes eine Feder 3 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer aus Federdraht gebildeten Formfeder besteht.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Scharnierarm 2 in einer auf den Montagebock 1 aufgeschobenen Endstellung, wobei sich die Feder 3 etwa im Bereich des Langloches 9 befindet.
  • An der Feder 3 sind zwei sich gegenüberliegende Rastzungen 4 angeformt, die sich durch an den Außenwandungen des Montagebocks 1 vorgesehene Ausnehmungen 6 nach außen hin erstrecken und in Rastaussparungen 7 des Scharnierarmes 2, wie besonders deutlich in den Fig.
  • 2 und 3 zu erkennen ist, eingreifen.
  • In der Fig. 4 ist eine Stellung des Scharnierarmes 2 und der Feder 3 während des Aufschiebens des Scharnierarmes 2 auf den Montagebock 1 gezeigt. Dabei werden die schlaufenförmigen Rastzungen 4 der Feder 3 durch die Seitenschenkel des Scharnierarmes 2 zusammengedrückt und in Verschieberichtung des Scharnierarmes 2 durch die entsprechenden Stirnseiten der Ausnehmungen 6 begrenzt. Die freien Enden der Rastzungen 4 sind bei dieser Schieberichtung des Scharnierarmes 2 in ihrer Bewegungsrichtung zueinander ungehindert, so daß die zu überwindende Federkraft von den frei beweglichen Rastzungen bestimmt wird.
  • Die Fig. 5 zeigt hingegen die Stellung des Scharnierarmes 2 und der Feder 3 beim Lösen des Scharnierarmes 2 aus der Verriegelung. Es ist hier deutlich zu erkennen, daß der Bewegungsweg der Rastzungen 4 durch die Befestigungsschraube 5 begrenzt wird. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine Änderung der Federcharakteristik, so daß eine erhöhte Federkraft zu überwinden ist, um den Scharnierarm 2 aus der Verriegelung zu lösen.
  • Zwangsläufig werden diese unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Rastzungen 4 dadurch, daß ihre Länge kleiner ist als die Länge der zugeordneten Ausnehmungen 6, so daß sich ein begrenzter Schiebeweg der Feder 3 sowohl beim Aufschieben des Scharnierarmes 2 wie auch bei seinem Lösen ergibt.
  • Neben der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausbildung der Feder 3 aus Federdraht, ist es ebenfalls denkbar, die Feder 3 aus Federblech herzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich die Feder 3 etwa über den gesamten Innenbereich des Montagebocks 1 erstrecken kann, so daß die Feder 3 insgesamt einer geringen Beanspruchung unterliegt und somit ihre Lebensdauer wesentlich erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste 1 Montagebock 2 Scharnierarm 3 Feder 4 Rastzunge 5 Befestigungsschraube 6 Ausnehmung 7 Rastaussparung 8 Scharnier teil 9 Langloch 10 Stellschraube

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Scharnier, vorzugsweise für Möbeltüren, mit einem an der Möbeltür anschlagbaren Scharnierteil und einem im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm, der an einem am Möbelkorpus festlegbaren, im Querschnitt U-förmigen Montagebock befestigbar und gegenüber dem Montagebock durch eine Stellschraube verstellbar ist, wobei der Scharnierarm auf den mit einer Feder versehenen Montagebock schiebbar und an seinem hinteren Ende durch eine Schraube an dem Montagebock festlegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (3) im Innenraum des Montagebocks (1) vorgesehen ist und Rastzungen (4) bildet, die sich durch in den Seitenwandungen des Montagebocks (1) angeordnete Ausnehmungen (6) nach außen erstrecken und in Rastaussparungen (7) der Seitenschenkel des Scharnierarmes (2) eingreifen.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (4) schlaufenförmig ausgebildet sind, eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die Länge der zugeordneten Ausnehmungen (6) und der Bewegungsweg jeder Schlaufe durch eine Stirnseite der Ausnehmung (6) und durch den Gewindeschaft der Befestigungsschraube (5) begrenzt ist.
  3. '1 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) als Formfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder aus Federdraht besteht.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder aus Federblech besteht.
  6. 6. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) sich etwa über den gesamten Innenbereich des Montagebocks (1) erstreckt.
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