DE8620558U1 - Trennschied für Organisationsschublade - Google Patents
Trennschied für OrganisationsschubladeInfo
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- DE8620558U1 DE8620558U1 DE8620558U DE8620558U DE8620558U1 DE 8620558 U1 DE8620558 U1 DE 8620558U1 DE 8620558 U DE8620558 U DE 8620558U DE 8620558 U DE8620558 U DE 8620558U DE 8620558 U1 DE8620558 U1 DE 8620558U1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
Description
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Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke,
Wiesentalstraße 10, D-7800 Freiburg
Trennschied für Organisationsschublade
IQ Die Erfindung betrifft einen Trennschied für eine
Organisationsschublade mit jeweils einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an
jedem Endbereich der Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der
Organisationsschublade und mit jeweils einem in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen
an jeder der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an
den Seitenwänden der Organisatiönsschublade.
Die nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen sowie die beiden seitlichen Rastbolzen diene'n zum Fixieren
des Trennschieds in der gewünschten Position innerhalb der Organisationsschublade. Nachdem die Breite des
Trennschieds der lichten Breite der Organisationsschublade im wesentlichen entspricht, müssen die seitlichen
Rastbolzen derart beweglich angeordnet sein, daß der Trennschied bei eingezogenen Rastbolzen in die
Organisationsschublade eingesetzt wird und in der eingesetzten Position die Rastbolzen ausgefahren werden.
Hierzu ist es bekannt, den Rastbolzen an einem im Trennschied verschieblich gelagerten Schieber zu befestigen
und den Schieber von Hand in die gewünschte eingezogene oder ausgefahrene Position zu schieben.
Nachteilig hierbei ist insbesondere, daß beim Einsetzen bzw. Versetzen des Trennschieds der Rastbolzen
in umständlicher Weise von Hand verschoben werden muß. Weiterhin ist die bekannte Schieberanordnung in der
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Herstellung und in der Montage relativ aufwendig und
umständlich. Schließlich ist beim bekannten Stand der
Technik der nach unten vorstehende Arretierungsbolzen herstellungstechnisch aufwendig, da das Gehäuse des
Trennschieds aufgrund des erforderlichen Arretierungsbolzens nicht einfach nach unten entformt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Trennschied der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß bei
einfacher Herstellung gleichzeitig seine Montage und
Handhabung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der jeweils einer Seite des Trennschieds zugeordnete
Arretierungsbolzen und Rastbolzen an einem einstückigen Federelement ausgebildet sind, wobei der Rastbolzen
relativ zum Arretierungsbolzen in Längsrichtung des Trennschieds federnd gehalten ist, daß der Trennschied
an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung zum Einschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds in seine Funktionsstellung aufweist, und daß
am Federelement und an zumindest einer Wandung des Trennschieds jeweils zumindest ein Rastelement zum
Verrasten des Federelements in seiner Funktionsstellung
ausgebildet ist.
Im Falle der vorliegenden Erfindung ist an jeder Seite
des Trennschieds für den Rastbolzen und den Arretie rungsbolzen in herstellungstechnisch einfacher Weise
jeweils nur sin einziges Teil erforderlich, welches
zur Montage einfach durch die vorzugsweise an der Unterseite des Trennschieds ausgebildete Öffnung in den
Trennschied hineingeschoben wird und dort in Funktions-Stellung
selbsttätig verrastet.
Die RäsfceinrichtUhg 2UiIi l/efrasten des Fedei'elements am
Gehäuse des Ttennschieds ist gemäß einem bevorzugten
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Merkmal der Erfindung dadurch ausgebildet, daß am unteren Ende des Federelements zumindest eine quer zur
Breitseite des Trennschieds federnde Rastnase ausgebildet ist, die in Funktionsstellung des Federelements
eine entsprechende Rastbohrung an der Breitseite des Trennschieds einrastet. Beim Einschieben des Federelements
in das Innere des Trennschieds weichen die federnden Rastnasen zunächst zurück und rasten dann in
die entsprechenden Rastbohrungen ein.
Vorzugsweise sind zwei in Längsrichtung des Trennschieds beabstandete federnde Rastnasen sowie entsprechende
Rastbohrungen vorgesehen, wodurch das
Federelement im Gehäuse des Trennschieds im Bereich |
seiner Rastung gegen ein Verschwenken gesichert ist. Zur stabilen Lagerung sind die beiden Rastnasen vorzugsweise
wechselseitig angeordnet und greifen in an gegenüberliegenden Breitseiten des Trennschieds ausgebildete
Bohrungen ein.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist am unteren Ende des Trennschieds eine AbschluBplatte
ausgebildet, die in Funktionsstellung des Federelements in die Öffnung eingreift und diese im
wesentlichen verschließt, wobei sich der Arretierungsbolzen von der AbschluGplatte nach unten erstreckt.
Die AbschluGpl'atte verschließt somit die öffnung des
das Federelement aufnehmenden Hohlraums und bildet aufgrund ihres formschlüssigen Eingriffs in die
Öffnung gleichzeitig eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Federelements.
Die in die Rastbohrungen eingreifenden Rastnasen des Federelements sind vorzugsweise am freien Ende jeweils
i.35 einer mit dem Federelement einstückig ausgebildeten
Federzunge angeformt, wobei sich die beiden FederzUngen
vorzugsweise in waagrechter Richtung möglichst Weit nach außen erstrecken.
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Das Federelement ist insgesamt vorzugsweise so aufgebaut, daß es einen sich vom Arretierungsbolzen bzw.
den Rastelementen nach oben erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg
aufweist, der an seinem freien, federnden Ende den Rastbolzen trägt. Der federnde Steg ermöglicht somit
die erwünschte Federung des Rastbolzens.
Weiterhin trägt gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung das freie, federnde Ende des Stegs auch eine
Handhabe zum Verschieben des Rastbolzens in Längsrichtung des Trennschieds, wobei diese Handhabe durch
zumindest eine Handhabungsöffnung in einer der Breitseiten des Trennschieds zugänglich ist. Vorzugsweise
sind jedoch jeweils gegenüberliegende Handhabungsöffnungen in beiden Breitseiten des Trennschieds vorgesehen,
so daß die Handhabe mit zwei Fingern an gegenüber]iegenaen Seiten sicher ergriffen und betätigt
werden kann.
Wenn die Handhabe in die Handhabungsöffnungen hinein
ragen soll, so ist es zweckmäßig, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Handhabe quer
zur Breitseite des Trennschieds federnd ausgebildet ist und im entspannten Zustand zumindest teilweise in
die Handhabungsöffnung hineinragt. Hierdurch ist ein einfacher und leichtes Hineinschieben des Federelements
in das Innere des Trennschieds sichergestellt, nachdem beim Einschieben die Handhabe zunächst federnd zurückweicht
und in Funktionsstellung dann in die Handhabungsöffnungen einrastet. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft,
wenn die Handhabe aus zwei gegenüberliegenden, quer zur Breitseite des Trennschieds federnd zusammendrückbaren
Teilen besteht, von denen ein jedes zumindest
gg., «teilweise in die ihr zugeördnefcö Handhabungsöffnung
hineinragt«
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Handhabungsöffnung vorzugsweise länglich ausgebildet
und bildet einen Anschlag für die Handhabe in Längsrichtung des Trennsehieds.
Insbesondere dann, wenn die Handhabe wie oben erwähnt
■; federnd ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn der
Rastbolzen am freien Ende eines am freien, federnden Ende des federnden Steges befestigten Rastbolzenarmes
ausgebildet ist, so daß eine Federbewegung der Handhabe quer zur Breitseite des Trennschiedes sie
Position des R^stbolzens nicht beeinflußt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist ein Federarm vorgesehen, dessen freies,
federndes Ende sich an einem trennschiedseitinen Anschlag abstützt und der den Rastbolzen in seine Eingriffsstellung vorspannt. Dieser Federarm hat somit
die Funktion einer Rückstellfeder und hält den Rastbolzen besonders sicher in seiner ausgefahrenen
Position. Der Federarm erstreckt sich vorzugsweise vom freien, federnden Ende des federnden Stegs auf die dem
Rastbolzen gegenüberliegende Seite und stützt sich dort auf einem Anschlag ab, der von einer parallel zur
seitlichen Schmalseite verlaufenden Rippe, wie sie zur Stabilisierung des Trennschiedgehäuses ohnehin benötigt wird, ab.
Zum erleichterten Einsetzen des Trennsehieds in die
Organisationsschublade ist es zweckmäßig, wenn die
Unterseite des Rastbolzens nach oben abgeschrägt ist. Der Rastbolzen rastet somit beim Einsetzen selbsttätig
in die zugeordnete Öffnung ein, ohne daß das Federelement von Hand betätigt werden müßte.
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Das Federelement ist bezüglich der mittig zwischen den
ft beiden Breitseiten des Trennschieds»s liegenden Ebene
symmetrisch ausgebildet, so daß dasselbe Federelement
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für beiden Seiten des Tfenrischiedes geeignet ist«
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Sowohl Gehäuse als auch Fedsfeiement bestehen Vorzugsweise
jeweils aus Kunststoff.- Während für das Gehäuse des Tfennschieds ein eher starter, im wesentlichen
nicht federnder Kunststoff verwendet wirdj wie insbesondere
beispielsweise Polystyrol oder ABS, besteht das Federelement aus gut federndem kunststoff wie
insbesondere POM.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfind
dung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses
des Trennschieds ohne eingesetztes Federelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäQ Fig* Ij
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Gehäuses gemäß Fig.l,
Fig. 4 die linke Seite des Tfennschieds gemäß Fig.
in vergrößerter Darstellung mit eingesetztem Federelement,
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Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 4" in Richtung der Pfeile A-A, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. in Richtung der Pfeile B=B.
Der erfindungsgemäße Trennschied umfaßt ein Gehäuse
(vgl. Fig. 1 bis 3) sowie zwei insgesamt mit der Bezugsziffer
40 bezeichnete Federelemente (vgl. Fig. bis 6), welche in der Darstellung gemäß Fig. 1 in den
linken und rechten Endbereich des Gehäuses 10 eingesetzt werden.
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Das Gehäuse 10, dessen Länge der Breite der nicht dar=
gestellten Organisationsschublade, in die der Trennschied eingesetzt wird, entspricht, Umfaßt zwei
parallele, gegenüberliegende Breitseiten 12, eine obere Schmalseite 14 sowie zwei seitliche Schmalseiten
16. Mehrere stegartige Rippen IB sind im Inneren des
Gehäuses 10 parallel zu den seitlichen Schmalseiten 16 angeordnet, verbinden gegenüberliegende Breitseiten 12
miteinander und dienen in erster Linie der Stabilität
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definieren zusammen mit den gegenüberliegenden seitlichen Schmalseiten 16, den gegenüberliegenden Breitseiten
12 und der oberen Schmalseite 14 zwei Aufnähmekammern 20 zur Aufnahme jeweils eines Federelements 40.
Das Gehäuse 10 ist nach unten hin offen und kann somit auf einfache Weise nach unten entformt werden. An beiden
Breitseiten 12 des Gehäuses 10 oben und unten in Längsrichtung des Trennschieds rasterartig angeordnete
Bohrungen 22 dienen zur Aufnahme entsprechend geformter Nasen 36 von senkrecht zum Trennschied in der gewünschten
Position anzuordnenden Unterteilungsplatten 38»
Im oberen Bereich jeder seitlichen Schmalseite 16 ist jeweils eine Öffnung 24 für den Rastbolzen des weiter
unten zu beschreibenden Federelements ausgebildet. Im oberen Bereich der beiden Aufnahmekammern 20 sind an
den gegenüberliegenden Breitseiten 12 jeweils zwei gegenüberliegende Handhabungsöffnungen 26 vorgesehen,
durch die hindurch das wniter unten zu beschreibende Federelement 40 betätigt werden kann. Im unteren Bereich
einer jeden Aüfnähmekämmer 20 sind, mit den Bohrungen 22 fluchtend, an beiden Breitseiten 12 jeweils
gegenüberliegende Rastbohrungen 28 ausgebildet, die zur Aufnahme der weiter unten beschriebenen Rastnasen
des Federelements 40 dienen.
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In jede der Aufnahmekanimefn 20 wird durch deren Öffnung
30 hindurch eiri Federelement 40 eingesetzt* wie dies im
Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben ist,
wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Fedetfelemente für
die linke Und rechte Kammer jeweils identisch sind Und
lediglich in jeweils um 180° Verschwenkte Position eingesetzt werden.
Das Federelement 40 weist an seinem unteren Ende eine
IQ rechteckige AbsGhlUÖpIatfeß 42 auf. deren Abmessungen
den Abmessungen der Öffnung 30 der Aufnahmekammer 20
entspricht, wobei im eingesetzten Und eingerasteten Zustand des Federelements die untere Seite dieser Abschlußplatte
42 mit der Unterseite des Gehäuses 10 bündig abschließt. An der Unterseite der Abschlußplatte
42 ist in etwa mittig ein sich nach unten erstreckender Arretierungsbolzen 44 angeformt, der im eingesetzten
Zustand des Trennschieds mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung des Bodens der Orgänisationsschublade
in Eingriff kommt und somit den Trennschied bezüglich des Bodens fixiert.
Auf der oberen, innenliegenden Seite der Abschlußplatte
42 sind zwei Federzungen 46, 48 angeformt, die sich in der Darstellung gemäß Fig. 4 mit ihrem freien, federnden
Ende nach links bzw* nach rechts bis nahe der jeweiligen Wandung erstrecken, an ihrem freien Ende jeweils
eine sich quer zur Federzunge bzw. zu den Breitseiten 12 erstreckende Rastnase 50 bzw. 52 aufweisen,
so daß die Rastnasen 50, 52 quer zu den Breitseiten 12 federnd gehalten sind. In der in den Figuren 4 bis 6
dargestellten Funktionsstellung sind die Rastnasen 50, 52 in die entsprechenden Rastbohrungen 28 an den Breitseiten
12 eingerastet. Wie beispielsweise aus Fig. 6 im Zusammenhang mit Fig. 4 erkennbar ist, erstrecken
sich die Rastnasen 50, 52 in jeweils entgegengesetzte Richtungen, wobei die Rsstnase 50 in eine Rastbohrung,
die in einer oberhalb der Zeichenebene gelegene Breit-
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seite und die Rästnase 52 in eine Rastbohrung in einer
unterhalb der Zeichenebene liegenden Breitseite einrastet
.
Die vorstehend beschriebene Rasteinrichtung in Verbindung mit der in der öffnung 30 angeordneten Abschlutiplätte 42 sorgt für eine sichere und stabile Fixierung
des Federelements 40 in seiner Funktionsposition innerhalb der Aufnahmekammer 20.
An der Innenseite der AbschluQplatte 42 ist in etwa
mittig ein sich nach oben erstreckender federnder Steg 54 angeformt, der eine Bewegung in der Zeichenebene
nach links und rechts ermöglicht. Am oberen Ende des federnden Stegs 54 ist oberhalb des Stegs eine Hand
habe 5j6, rechts davon ein Federarm 58 und links davon
ein sich schräg nach oben erstreckender Rastbolzenarm 60 angeformt, an dessen oberem, freien Ende ein sich
horizontal erstreckender, durch die öffnung 24 hin^ durch nach außerhalb der Kammer erstreckender Rastbolzen 62 angeformt ist. Der Rastbolzen 62 weist zu
dem weiter unten beschriebenen Zweck a'n seiner Unterseite eine schräg nach außen oben verlaufende Abschrägung 64 auf.
Der Federarm 58 ist in etwa kreisförmig nach oben gebogen und stützt sich mit seinem freien Ende an der
Rippe 18a ab. Der Federarm 58 ist in der in Fig. 4 dargestellten Position des Federelements 40 leicht vorge-
spannt, so daß der Rastbolzenarm 60 über seine Anschlagsfläche
66 gegen die innen liegende Fläche der seitlichen Schmalseite 16 des Gehäuses 10 gedrückt
wird, wodurch der Rastbolzen 62 sicher in seiner aus dem Gehäuse 10 ausgefahrenen Position gehalten wird.
Die oberhalb des federnden Steges 54 angeordnete Handhabe 56 besteht, wie insbesondere aus den Figuren 5 und
6 deutlich wird, aus zwei gegenüberliegenden Teilen 66,
6fl, die an ihren unteren Enden einstückig am federnden
Steg 54 angeformt sind und elastisch federnd zusammengedrückt werden können. Jeder Teil 66, 68 der Handhabe
56 umfaßt eine etwa oval ausgebildete Anschlagsfläche 70, deren Abmessung größer ist als die Abmessung der
Handhabungsöffnung 26, sowie einen kreisförmigen Griffbereich
72, der sich von der Anschlagsfläche 70 nach außen erstreckt und in die Handhabungsöffnung 26 hineinragt,
wie dies insbesondere aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird. Der außen vorzugsweise mit einer
Riffelung versehene Griffbereich 72 ist von der in Figur 4 dargestellten Position innerhalb der Handhabungsöffnung
26 nach rechts entgegen Federkraft soweit verschiebbar, bis der Griffbereich 72 am rechten
Rand der Handhabungsöffnung 26 anschlägt. In der zuletzt genannten Position ist der Rastbolzen 62 in der
Darstellung gemäß Figur 4 nach rechts verschoben und ragt nicht mehr über die Außenseite des Gehäuses hervor,
so daß hierdurch die seitliche Verrastung des Trennschieds mit der Seitenwand der Organisationsschublade aufgehoben ist.
Wie aus Figure 6 ersichtlich, ist innen an der oberen Schmalseite 14 des Gehäuses 10 ein Steg 74 ausgebildet,
der sich zwischen die beider) Teile 66, 68 der Handhabe
56 erstreckt und in der eingerasteten Position des Federelements 40 ein stärkeres Zusammendrücken der
Teile 66, 68 verhindert.
Zur Montage des Federelements 40 in die Aufnahmekammer
20 wird dieses lediglich von unten durch die öffnung 30
in die Aufnahmekammer eingeschoben, bis die Rastnasen 50, 52 in die entsprechen'.;«is Rastbohrungen 28 einrasten,
Wobei gleichzeitig der Raatbolzen 62 durch die Öffnung
24 hindufchtritfci Beim Einschieben des Federelements 40
Werden zunächst djie beiden Teile 66, 68 der Handhabe 56
etwas zusammengedrückt, Weiterhin wird der Federarm 58
soweit nach innen gedrückt, daß'das Federelement in die
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Aufnahmekammer 2G eingeschoben werden kann. Bei weiterem nach oben Schieben des Federelements 40 werden die
Federzungen 46 jeweils etwas nach innen gebogen. Nach dem abschließenden vollständigen Einschieben des Federelements
40 rasten die Rastnasen 50, 52 aufgrund der Federspannung der Federzungen 46, 48 in die Rastbohrungen
ein, aufgrund der Federspannung des federnden Steges 54 und des Federarms 58 wird der Rastbolzen 62 durch die
Öffnung 24 geschoben und aufgrund der federnden Ausbildung der beiden Teile 66, 68 treten die Griffbereiche
72 in die Handhabungsöffnungen 26 ein. In dieser in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Lage ist der Arrotierungsbolzen
44 bezüglich des Gehäuses 10 starr und der Rastbolzen 62 bezüglich des Gehäuses 10 in Längsrichtung
des Trennschieds federnd beweglich.
Zum Einsetzen des Trennschieds in der gewünschten Position wird der Trennschied lediglich von oben in die
gewünschte Position gedrückt, wobei die Arretierungsbolzen 44 in entsprechende Bohrungen am Boden der
Organisationsschublade eingreifen und die Rastbolzen 62 aufgrund der Abschrägung 64 selbsttätig zurückgeschoben
werden und dann in die entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden der Organisationsschublade einschnappen.
Zum Lösen des Trennschieds wird die Handhabe 56 an den Griffbereichen 72 mit zwei Fingern gegriffen
und entgegen der Federkraft zurückgezogen, bis -Ίίβ
Rastbolzen 62 außer Eingriff mit den entsprechenden Bohrungen kommen. Anschließend wird der Trennschied
nach oben angehoben und kann auf einfache Weise wieder in einer neuen Position eingesetzt werden.
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Claims (19)
1. Tr^nnscnied für eine Organisationsschublade mit jeweils
einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an jedem Endbereich der
Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der Organisationsschublade
und mit jeweils einem in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen an jeder
der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an den
Seitenwänden der Organisationsschublade, d a durchgekennzeichnet,
daß der jeweils einer Seite dps Trennschieds zugeordnete
Arretierungsbolzen (44) und Rastbolzen (62) an einem einstückigen Federelement (40) ausgebildet
sind, wobei der Rastbolzen (62) relativ zum Arretierungsbolzen (44) in Längsrichtung des
Trennschieds federnd gehalten ist, d§0 der Trennschied an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung
(30) zum Einschieben des Federelements (40) in das Innere (2Ö) des Trennschiedö in seine Funktionen
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Fernmündliche ^erelrJmrjnfle^Wefden e»a)t durch schriftliche Bestätigung verbindlich.
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stellung aufweist, und daß am Federelement (40) und an zumindest einer Wandung (12) des Trennsohieds
jeweils zumindest ein Rastelement (28, 50, 52) zum Verrasten des Federelements (40) in seiner Funkti-"
onsstellung ausgebildet ist.
2. Trennschied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20) an der Unterseite des Trennschieds
ausgebildet ist.
3. Trennschied nach Anspruch 1 oder 2, dadi... ch gekennzeichnet,
^aQ am unteren Bereich des Federelements
(40) zumindest eine quer zur Breitseite (12) den Trennschieds federnde Rsstnase (50, 52) ausgebildet
ist, die in Funktionsstellung des Federelements
(40) in eine entsprechende Rastbohrung (2B) an der Breitseite (12) des Trennschieds einrastet.
4. Trennschied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Trennschieds beabstandete
federnde Rastnasen (50, 52) sowie entsprechende Rastbohrungen (28) vorgesehen sind.
5. Trennschied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (50, 52) wechselseitig
angeordnet sind und in Bohrungen (28) an gegenüberliegenden Breitseiten (12) des Trennschieds
eingreifen.
6. Trennschied nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des
Federelements (40) eine Abschlußplatte (42) ausgebildet
ist, die in Funktionsstellung des Federelements (40) in die Öffnung (30; eingreift und diese
im( wesentlichen Verschließt, Wobei sich der
Artetierungsbolzen (44) von der Abschlußplatte (42)
nach Unten erstreckt.
7i Trennschied nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet j daß jede der Rastnasen (50, 52) am freien Ende jeweils einer mit dem Federelement
(4o) einstückig ausgebildeten Federzunge (4ό bzWä 43) angeformt ist*
8. Trennschied nach einem der 'Vorhergehenden An-sprüche,
dadurch gekennzeichnet j daß das Federelement (40) einen sich V/om Arretierungsbolzen
IU (44) bzw. den Räsceiemenoen (46 bis 52) nach üben
erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg (54) aufweist, der an
seinem freien, federnden Ende den Rästbolzen (62) trägt.
9. Tiiennschied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie, federnde Ende? des Stegs (54) weiterhin eine Handhabe (56) zum Verschieben des
Rastbolzens (62) in Längsrichtung des Trennschieds tirägti welche durch zumindest eine Handhabungsöffnung (26) in einer der Breitseiten (12) des
Tlrennschieds zugänglich ist.
10. Trennschied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils gegenüberliegende Handhabungsöffnungen (26) in beiden Breitseiten (12) des
Trennschieds vorgesehen sind.
11. Trennschied nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Handhabe (56) quer zur Breitseite (12) des Trennschieds federnd ausgebildet ist
und im entspannten Zustand zumindest teilweise in die Handhabungsöffnung (26) hineinragt.
12. Trennschied nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (56) aus zwei
gegenüberliegenden, quer zur Breitseite (12) des
Trennschieds federnd zusammendrückbären Teilen (66,
68) besteht, Von denen ein jedes zumindest teilweise in die ihr zugeordnete Handhabungsöffnung (26)
hineinragt.
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5
13. Trennschied nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsöffnung (26) einen Anschlag für die Handhabe (56) in Längsrichtung des
Trennschieds bildet.
14. Trennschied nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (62) am freien Ende eines am freien, federnden Ende des
federnden Steges (54) befestigten Rastbolzenarms
(60) ausgebildet ist.
15. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des federnden Steges (54) ein Federarm (58) angeformt
ist, dessen freies, federndes Ende sich an einem
trennschiedseitigen Anschlag (18a) abstützt und der
den Rästbolzen (62) in seine Eingriffsstellung vorspannt.
16. Trennschied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federarm (58) vom freien, federnden
Ende des federnden Stegs (54) auf die dem Rastbolzen (62) gegenüberliegende Seite erstreckt.
17. Trennschied nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag von einer parallel zur seitlichen Schmälseite (16) verlaufenden Rippe
(18a) gebildet ist.
18. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Rastbolzens (62) eine nach oben außen verlaufende
Abschrägung (64) aufweist.
19. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiemerit (40) in seinem oberen Bereich (56, 58, 60, 62) bezüglich
der mittig zwischen den beiden Breitseiten (12)
liegenden Ebene symmetrisch ist und an seinem unteren Bereich (46, 48, 50, 52) Um eine durch die
Mitte des Ärretierungsbolzens verlaufende Achse drehsymmetrisch ist,
2Oi Trsiinsehisd nach einsm der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Trennschieds aus im Wesentlichen nicht federnden
Kunststoff wie insbesondere Polystyrol oder ABS Und das Federelement (40) aus federndem Kunststoff
wie insbesondere POM besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8620558U DE8620558U1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Trennschied für Organisationsschublade |
CH621/87A CH672880A5 (en) | 1986-07-31 | 1987-02-18 | Drawer partitions for filling cabinet - with indexing bolt, detent bolt for engaging in holes of drawer wall, bolts being part of spring element, etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8620558U DE8620558U1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Trennschied für Organisationsschublade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8620558U1 true DE8620558U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6797017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1987
- 1987-02-18 CH CH621/87A patent/CH672880A5/de unknown
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Also Published As
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