DE8620558U1 - Trennschied für Organisationsschublade - Google Patents

Trennschied für Organisationsschublade

Info

Publication number
DE8620558U1
DE8620558U1 DE8620558U DE8620558U DE8620558U1 DE 8620558 U1 DE8620558 U1 DE 8620558U1 DE 8620558 U DE8620558 U DE 8620558U DE 8620558 U DE8620558 U DE 8620558U DE 8620558 U1 DE8620558 U1 DE 8620558U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separator
separating
resilient
locking
spring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8620558U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Thoma Rotho-Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
Original Assignee
Robert Thoma Rotho-Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Thoma Rotho-Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH filed Critical Robert Thoma Rotho-Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
Priority to DE8620558U priority Critical patent/DE8620558U1/de
Publication of DE8620558U1 publication Critical patent/DE8620558U1/de
Priority to CH621/87A priority patent/CH672880A5/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Description

' 1*1 1J-- ·■--*! 1
Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, Wiesentalstraße 10, D-7800 Freiburg
Trennschied für Organisationsschublade
IQ Die Erfindung betrifft einen Trennschied für eine Organisationsschublade mit jeweils einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an jedem Endbereich der Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der Organisationsschublade und mit jeweils einem in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen an jeder der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an den Seitenwänden der Organisatiönsschublade.
Die nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen sowie die beiden seitlichen Rastbolzen diene'n zum Fixieren des Trennschieds in der gewünschten Position innerhalb der Organisationsschublade. Nachdem die Breite des Trennschieds der lichten Breite der Organisationsschublade im wesentlichen entspricht, müssen die seitlichen Rastbolzen derart beweglich angeordnet sein, daß der Trennschied bei eingezogenen Rastbolzen in die Organisationsschublade eingesetzt wird und in der eingesetzten Position die Rastbolzen ausgefahren werden. Hierzu ist es bekannt, den Rastbolzen an einem im Trennschied verschieblich gelagerten Schieber zu befestigen und den Schieber von Hand in die gewünschte eingezogene oder ausgefahrene Position zu schieben.
Nachteilig hierbei ist insbesondere, daß beim Einsetzen bzw. Versetzen des Trennschieds der Rastbolzen in umständlicher Weise von Hand verschoben werden muß. Weiterhin ist die bekannte Schieberanordnung in der
• 1 111
Herstellung und in der Montage relativ aufwendig und umständlich. Schließlich ist beim bekannten Stand der Technik der nach unten vorstehende Arretierungsbolzen herstellungstechnisch aufwendig, da das Gehäuse des Trennschieds aufgrund des erforderlichen Arretierungsbolzens nicht einfach nach unten entformt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Trennschied der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Herstellung gleichzeitig seine Montage und Handhabung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der jeweils einer Seite des Trennschieds zugeordnete Arretierungsbolzen und Rastbolzen an einem einstückigen Federelement ausgebildet sind, wobei der Rastbolzen relativ zum Arretierungsbolzen in Längsrichtung des Trennschieds federnd gehalten ist, daß der Trennschied an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung zum Einschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds in seine Funktionsstellung aufweist, und daß am Federelement und an zumindest einer Wandung des Trennschieds jeweils zumindest ein Rastelement zum Verrasten des Federelements in seiner Funktionsstellung ausgebildet ist.
Im Falle der vorliegenden Erfindung ist an jeder Seite des Trennschieds für den Rastbolzen und den Arretie rungsbolzen in herstellungstechnisch einfacher Weise jeweils nur sin einziges Teil erforderlich, welches zur Montage einfach durch die vorzugsweise an der Unterseite des Trennschieds ausgebildete Öffnung in den Trennschied hineingeschoben wird und dort in Funktions-Stellung selbsttätig verrastet.
Die RäsfceinrichtUhg 2UiIi l/efrasten des Fedei'elements am Gehäuse des Ttennschieds ist gemäß einem bevorzugten
• f · # » ί ί i * ·
Merkmal der Erfindung dadurch ausgebildet, daß am unteren Ende des Federelements zumindest eine quer zur Breitseite des Trennschieds federnde Rastnase ausgebildet ist, die in Funktionsstellung des Federelements eine entsprechende Rastbohrung an der Breitseite des Trennschieds einrastet. Beim Einschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds weichen die federnden Rastnasen zunächst zurück und rasten dann in die entsprechenden Rastbohrungen ein.
Vorzugsweise sind zwei in Längsrichtung des Trennschieds beabstandete federnde Rastnasen sowie entsprechende Rastbohrungen vorgesehen, wodurch das
Federelement im Gehäuse des Trennschieds im Bereich |
seiner Rastung gegen ein Verschwenken gesichert ist. Zur stabilen Lagerung sind die beiden Rastnasen vorzugsweise wechselseitig angeordnet und greifen in an gegenüberliegenden Breitseiten des Trennschieds ausgebildete Bohrungen ein.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist am unteren Ende des Trennschieds eine AbschluBplatte ausgebildet, die in Funktionsstellung des Federelements in die Öffnung eingreift und diese im wesentlichen verschließt, wobei sich der Arretierungsbolzen von der AbschluGplatte nach unten erstreckt. Die AbschluGpl'atte verschließt somit die öffnung des das Federelement aufnehmenden Hohlraums und bildet aufgrund ihres formschlüssigen Eingriffs in die Öffnung gleichzeitig eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Federelements.
Die in die Rastbohrungen eingreifenden Rastnasen des Federelements sind vorzugsweise am freien Ende jeweils i.35 einer mit dem Federelement einstückig ausgebildeten Federzunge angeformt, wobei sich die beiden FederzUngen vorzugsweise in waagrechter Richtung möglichst Weit nach außen erstrecken.
4 # · i I I I M I·· I
* · 4 · I 1
• · «Iff IfI I > « < I (I
• · I ti ■-" M · « I III I
Das Federelement ist insgesamt vorzugsweise so aufgebaut, daß es einen sich vom Arretierungsbolzen bzw. den Rastelementen nach oben erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg aufweist, der an seinem freien, federnden Ende den Rastbolzen trägt. Der federnde Steg ermöglicht somit die erwünschte Federung des Rastbolzens.
Weiterhin trägt gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung das freie, federnde Ende des Stegs auch eine Handhabe zum Verschieben des Rastbolzens in Längsrichtung des Trennschieds, wobei diese Handhabe durch zumindest eine Handhabungsöffnung in einer der Breitseiten des Trennschieds zugänglich ist. Vorzugsweise sind jedoch jeweils gegenüberliegende Handhabungsöffnungen in beiden Breitseiten des Trennschieds vorgesehen, so daß die Handhabe mit zwei Fingern an gegenüber]iegenaen Seiten sicher ergriffen und betätigt werden kann.
Wenn die Handhabe in die Handhabungsöffnungen hinein ragen soll, so ist es zweckmäßig, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Handhabe quer zur Breitseite des Trennschieds federnd ausgebildet ist und im entspannten Zustand zumindest teilweise in die Handhabungsöffnung hineinragt. Hierdurch ist ein einfacher und leichtes Hineinschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds sichergestellt, nachdem beim Einschieben die Handhabe zunächst federnd zurückweicht und in Funktionsstellung dann in die Handhabungsöffnungen einrastet. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn die Handhabe aus zwei gegenüberliegenden, quer zur Breitseite des Trennschieds federnd zusammendrückbaren Teilen besteht, von denen ein jedes zumindest
gg., «teilweise in die ihr zugeördnefcö Handhabungsöffnung hineinragt«
Il MIlMt* Il 111 I i
I («It Ml M
It I * *
It I » *
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Handhabungsöffnung vorzugsweise länglich ausgebildet und bildet einen Anschlag für die Handhabe in Längsrichtung des Trennsehieds.
Insbesondere dann, wenn die Handhabe wie oben erwähnt
; federnd ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn der
Rastbolzen am freien Ende eines am freien, federnden Ende des federnden Steges befestigten Rastbolzenarmes ausgebildet ist, so daß eine Federbewegung der Handhabe quer zur Breitseite des Trennschiedes sie Position des R^stbolzens nicht beeinflußt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist ein Federarm vorgesehen, dessen freies, federndes Ende sich an einem trennschiedseitinen Anschlag abstützt und der den Rastbolzen in seine Eingriffsstellung vorspannt. Dieser Federarm hat somit die Funktion einer Rückstellfeder und hält den Rastbolzen besonders sicher in seiner ausgefahrenen Position. Der Federarm erstreckt sich vorzugsweise vom freien, federnden Ende des federnden Stegs auf die dem Rastbolzen gegenüberliegende Seite und stützt sich dort auf einem Anschlag ab, der von einer parallel zur seitlichen Schmalseite verlaufenden Rippe, wie sie zur Stabilisierung des Trennschiedgehäuses ohnehin benötigt wird, ab.
Zum erleichterten Einsetzen des Trennsehieds in die Organisationsschublade ist es zweckmäßig, wenn die
Unterseite des Rastbolzens nach oben abgeschrägt ist. Der Rastbolzen rastet somit beim Einsetzen selbsttätig in die zugeordnete Öffnung ein, ohne daß das Federelement von Hand betätigt werden müßte.
If 35
Das Federelement ist bezüglich der mittig zwischen den
ft beiden Breitseiten des Trennschieds»s liegenden Ebene
symmetrisch ausgebildet, so daß dasselbe Federelement
'S Ii.
***** fttlt« t i * · 1 1 ( ·
* · · ι ι ι ι *
MM t »β »uap * » 4*
6
für beiden Seiten des Tfenrischiedes geeignet ist«
Sowohl Gehäuse als auch Fedsfeiement bestehen Vorzugsweise jeweils aus Kunststoff.- Während für das Gehäuse des Tfennschieds ein eher starter, im wesentlichen
nicht federnder Kunststoff verwendet wirdj wie insbesondere beispielsweise Polystyrol oder ABS, besteht das Federelement aus gut federndem kunststoff wie insbesondere POM.
Iu
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfind dung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses
des Trennschieds ohne eingesetztes Federelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäQ Fig* Ij Fig. 3 eine Ansicht von unten des Gehäuses gemäß Fig.l,
Fig. 4 die linke Seite des Tfennschieds gemäß Fig. in vergrößerter Darstellung mit eingesetztem Federelement,
25
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 4" in Richtung der Pfeile A-A, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. in Richtung der Pfeile B=B.
Der erfindungsgemäße Trennschied umfaßt ein Gehäuse (vgl. Fig. 1 bis 3) sowie zwei insgesamt mit der Bezugsziffer 40 bezeichnete Federelemente (vgl. Fig. bis 6), welche in der Darstellung gemäß Fig. 1 in den linken und rechten Endbereich des Gehäuses 10 eingesetzt werden.
· I ί
MIM I I I I I I t t
If Ii
Das Gehäuse 10, dessen Länge der Breite der nicht dar= gestellten Organisationsschublade, in die der Trennschied eingesetzt wird, entspricht, Umfaßt zwei parallele, gegenüberliegende Breitseiten 12, eine obere Schmalseite 14 sowie zwei seitliche Schmalseiten 16. Mehrere stegartige Rippen IB sind im Inneren des Gehäuses 10 parallel zu den seitlichen Schmalseiten 16 angeordnet, verbinden gegenüberliegende Breitseiten 12 miteinander und dienen in erster Linie der Stabilität
lü u85 uoiiSLiSGS .Lu* L/JLB uEiucü auuSrSLcil ι ν J. p p S Π iuü
definieren zusammen mit den gegenüberliegenden seitlichen Schmalseiten 16, den gegenüberliegenden Breitseiten 12 und der oberen Schmalseite 14 zwei Aufnähmekammern 20 zur Aufnahme jeweils eines Federelements 40.
Das Gehäuse 10 ist nach unten hin offen und kann somit auf einfache Weise nach unten entformt werden. An beiden Breitseiten 12 des Gehäuses 10 oben und unten in Längsrichtung des Trennschieds rasterartig angeordnete Bohrungen 22 dienen zur Aufnahme entsprechend geformter Nasen 36 von senkrecht zum Trennschied in der gewünschten Position anzuordnenden Unterteilungsplatten 38»
Im oberen Bereich jeder seitlichen Schmalseite 16 ist jeweils eine Öffnung 24 für den Rastbolzen des weiter unten zu beschreibenden Federelements ausgebildet. Im oberen Bereich der beiden Aufnahmekammern 20 sind an den gegenüberliegenden Breitseiten 12 jeweils zwei gegenüberliegende Handhabungsöffnungen 26 vorgesehen, durch die hindurch das wniter unten zu beschreibende Federelement 40 betätigt werden kann. Im unteren Bereich einer jeden Aüfnähmekämmer 20 sind, mit den Bohrungen 22 fluchtend, an beiden Breitseiten 12 jeweils gegenüberliegende Rastbohrungen 28 ausgebildet, die zur Aufnahme der weiter unten beschriebenen Rastnasen des Federelements 40 dienen.
i I
I I
Il I 1 t f * « · *
Il «III«
• I III·
ι ill»
In jede der Aufnahmekanimefn 20 wird durch deren Öffnung 30 hindurch eiri Federelement 40 eingesetzt* wie dies im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben ist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Fedetfelemente für die linke Und rechte Kammer jeweils identisch sind Und lediglich in jeweils um 180° Verschwenkte Position eingesetzt werden.
Das Federelement 40 weist an seinem unteren Ende eine IQ rechteckige AbsGhlUÖpIatfeß 42 auf. deren Abmessungen den Abmessungen der Öffnung 30 der Aufnahmekammer 20 entspricht, wobei im eingesetzten Und eingerasteten Zustand des Federelements die untere Seite dieser Abschlußplatte 42 mit der Unterseite des Gehäuses 10 bündig abschließt. An der Unterseite der Abschlußplatte 42 ist in etwa mittig ein sich nach unten erstreckender Arretierungsbolzen 44 angeformt, der im eingesetzten Zustand des Trennschieds mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung des Bodens der Orgänisationsschublade in Eingriff kommt und somit den Trennschied bezüglich des Bodens fixiert.
Auf der oberen, innenliegenden Seite der Abschlußplatte 42 sind zwei Federzungen 46, 48 angeformt, die sich in der Darstellung gemäß Fig. 4 mit ihrem freien, federnden Ende nach links bzw* nach rechts bis nahe der jeweiligen Wandung erstrecken, an ihrem freien Ende jeweils eine sich quer zur Federzunge bzw. zu den Breitseiten 12 erstreckende Rastnase 50 bzw. 52 aufweisen, so daß die Rastnasen 50, 52 quer zu den Breitseiten 12 federnd gehalten sind. In der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Funktionsstellung sind die Rastnasen 50, 52 in die entsprechenden Rastbohrungen 28 an den Breitseiten 12 eingerastet. Wie beispielsweise aus Fig. 6 im Zusammenhang mit Fig. 4 erkennbar ist, erstrecken sich die Rastnasen 50, 52 in jeweils entgegengesetzte Richtungen, wobei die Rsstnase 50 in eine Rastbohrung, die in einer oberhalb der Zeichenebene gelegene Breit-
Il t« ♦ · it M
It · ·||
pi · IiIi)
) 11 · I 9 0 I
111 Ii)I
seite und die Rästnase 52 in eine Rastbohrung in einer unterhalb der Zeichenebene liegenden Breitseite einrastet .
Die vorstehend beschriebene Rasteinrichtung in Verbindung mit der in der öffnung 30 angeordneten Abschlutiplätte 42 sorgt für eine sichere und stabile Fixierung des Federelements 40 in seiner Funktionsposition innerhalb der Aufnahmekammer 20.
An der Innenseite der AbschluQplatte 42 ist in etwa mittig ein sich nach oben erstreckender federnder Steg 54 angeformt, der eine Bewegung in der Zeichenebene nach links und rechts ermöglicht. Am oberen Ende des federnden Stegs 54 ist oberhalb des Stegs eine Hand habe 5j6, rechts davon ein Federarm 58 und links davon ein sich schräg nach oben erstreckender Rastbolzenarm 60 angeformt, an dessen oberem, freien Ende ein sich horizontal erstreckender, durch die öffnung 24 hin^ durch nach außerhalb der Kammer erstreckender Rastbolzen 62 angeformt ist. Der Rastbolzen 62 weist zu dem weiter unten beschriebenen Zweck a'n seiner Unterseite eine schräg nach außen oben verlaufende Abschrägung 64 auf.
Der Federarm 58 ist in etwa kreisförmig nach oben gebogen und stützt sich mit seinem freien Ende an der Rippe 18a ab. Der Federarm 58 ist in der in Fig. 4 dargestellten Position des Federelements 40 leicht vorge- spannt, so daß der Rastbolzenarm 60 über seine Anschlagsfläche 66 gegen die innen liegende Fläche der seitlichen Schmalseite 16 des Gehäuses 10 gedrückt wird, wodurch der Rastbolzen 62 sicher in seiner aus dem Gehäuse 10 ausgefahrenen Position gehalten wird.
Die oberhalb des federnden Steges 54 angeordnete Handhabe 56 besteht, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird, aus zwei gegenüberliegenden Teilen 66,
6fl, die an ihren unteren Enden einstückig am federnden Steg 54 angeformt sind und elastisch federnd zusammengedrückt werden können. Jeder Teil 66, 68 der Handhabe 56 umfaßt eine etwa oval ausgebildete Anschlagsfläche 70, deren Abmessung größer ist als die Abmessung der Handhabungsöffnung 26, sowie einen kreisförmigen Griffbereich 72, der sich von der Anschlagsfläche 70 nach außen erstreckt und in die Handhabungsöffnung 26 hineinragt, wie dies insbesondere aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird. Der außen vorzugsweise mit einer Riffelung versehene Griffbereich 72 ist von der in Figur 4 dargestellten Position innerhalb der Handhabungsöffnung 26 nach rechts entgegen Federkraft soweit verschiebbar, bis der Griffbereich 72 am rechten Rand der Handhabungsöffnung 26 anschlägt. In der zuletzt genannten Position ist der Rastbolzen 62 in der Darstellung gemäß Figur 4 nach rechts verschoben und ragt nicht mehr über die Außenseite des Gehäuses hervor, so daß hierdurch die seitliche Verrastung des Trennschieds mit der Seitenwand der Organisationsschublade aufgehoben ist.
Wie aus Figure 6 ersichtlich, ist innen an der oberen Schmalseite 14 des Gehäuses 10 ein Steg 74 ausgebildet, der sich zwischen die beider) Teile 66, 68 der Handhabe 56 erstreckt und in der eingerasteten Position des Federelements 40 ein stärkeres Zusammendrücken der Teile 66, 68 verhindert.
Zur Montage des Federelements 40 in die Aufnahmekammer 20 wird dieses lediglich von unten durch die öffnung 30 in die Aufnahmekammer eingeschoben, bis die Rastnasen 50, 52 in die entsprechen'.;«is Rastbohrungen 28 einrasten, Wobei gleichzeitig der Raatbolzen 62 durch die Öffnung 24 hindufchtritfci Beim Einschieben des Federelements 40 Werden zunächst djie beiden Teile 66, 68 der Handhabe 56 etwas zusammengedrückt, Weiterhin wird der Federarm 58 soweit nach innen gedrückt, daß'das Federelement in die
«4 (I «I Il Ifflflll Ii
t I I I ... ι 111
• I fit Il IMt 1(1 Il
• III III I III
• 11(1 Il I III Il l( (ill Il ill iti ti
Aufnahmekammer 2G eingeschoben werden kann. Bei weiterem nach oben Schieben des Federelements 40 werden die Federzungen 46 jeweils etwas nach innen gebogen. Nach dem abschließenden vollständigen Einschieben des Federelements 40 rasten die Rastnasen 50, 52 aufgrund der Federspannung der Federzungen 46, 48 in die Rastbohrungen ein, aufgrund der Federspannung des federnden Steges 54 und des Federarms 58 wird der Rastbolzen 62 durch die Öffnung 24 geschoben und aufgrund der federnden Ausbildung der beiden Teile 66, 68 treten die Griffbereiche 72 in die Handhabungsöffnungen 26 ein. In dieser in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Lage ist der Arrotierungsbolzen 44 bezüglich des Gehäuses 10 starr und der Rastbolzen 62 bezüglich des Gehäuses 10 in Längsrichtung des Trennschieds federnd beweglich.
Zum Einsetzen des Trennschieds in der gewünschten Position wird der Trennschied lediglich von oben in die gewünschte Position gedrückt, wobei die Arretierungsbolzen 44 in entsprechende Bohrungen am Boden der Organisationsschublade eingreifen und die Rastbolzen 62 aufgrund der Abschrägung 64 selbsttätig zurückgeschoben werden und dann in die entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden der Organisationsschublade einschnappen. Zum Lösen des Trennschieds wird die Handhabe 56 an den Griffbereichen 72 mit zwei Fingern gegriffen und entgegen der Federkraft zurückgezogen, bis -Ίίβ Rastbolzen 62 außer Eingriff mit den entsprechenden Bohrungen kommen. Anschließend wird der Trennschied nach oben angehoben und kann auf einfache Weise wieder in einer neuen Position eingesetzt werden.
4* *- * I · I Uli Uli 14
■ * · 4 · ■ · i I Il
* * * *» · * «II* in ti
• · * * · # · f 114
* · · » KIi · t IM (U Il

Claims (19)

B4TENT4W1UE BROSE + B4RTNER European Patent Attorney»-ManjJatairreenerevetsEuropnensi-'iugelassene Vertreter beim Europäiscrien Patentamt D-8023 München-Piillaoti, Wiener6traflee-Te?efd!i (O 89) >93 90?1;T«|ex 5 212147 brosd; Cables: «Patentibus»München K/4RL Λ BROSE tl981 Dipl.Hng. D.K/1RLBROSE Dipl.-fng., Dipl.-Wirtsch.lng. Dipl.-Phys. Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, Wiesentalstraße IQ, D-7800 Freiburg Α"βη: oL· 31. Juli 1986 Re-ki ri SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tr^nnscnied für eine Organisationsschublade mit jeweils einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an jedem Endbereich der Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der Organisationsschublade und mit jeweils einem in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen an jeder der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an den Seitenwänden der Organisationsschublade, d a durchgekennzeichnet, daß der jeweils einer Seite dps Trennschieds zugeordnete
Arretierungsbolzen (44) und Rastbolzen (62) an einem einstückigen Federelement (40) ausgebildet sind, wobei der Rastbolzen (62) relativ zum Arretierungsbolzen (44) in Längsrichtung des Trennschieds federnd gehalten ist, d§0 der Trennschied an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung (30) zum Einschieben des Federelements (40) in das Innere (2Ö) des Trennschiedö in seine Funktionen
ittitiiiiiiiiliili
Fernmündliche ^erelrJmrjnfle^Wefden e»a)t durch schriftliche Bestätigung verbindlich.
• · * ■ · r · r r *
ι« rra rs · f · r·
stellung aufweist, und daß am Federelement (40) und an zumindest einer Wandung (12) des Trennsohieds jeweils zumindest ein Rastelement (28, 50, 52) zum Verrasten des Federelements (40) in seiner Funkti-" onsstellung ausgebildet ist.
2. Trennschied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20) an der Unterseite des Trennschieds ausgebildet ist.
3. Trennschied nach Anspruch 1 oder 2, dadi... ch gekennzeichnet, ^aQ am unteren Bereich des Federelements (40) zumindest eine quer zur Breitseite (12) den Trennschieds federnde Rsstnase (50, 52) ausgebildet ist, die in Funktionsstellung des Federelements
(40) in eine entsprechende Rastbohrung (2B) an der Breitseite (12) des Trennschieds einrastet.
4. Trennschied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Trennschieds beabstandete federnde Rastnasen (50, 52) sowie entsprechende Rastbohrungen (28) vorgesehen sind.
5. Trennschied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (50, 52) wechselseitig angeordnet sind und in Bohrungen (28) an gegenüberliegenden Breitseiten (12) des Trennschieds eingreifen.
6. Trennschied nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Federelements (40) eine Abschlußplatte (42) ausgebildet ist, die in Funktionsstellung des Federelements (40) in die Öffnung (30; eingreift und diese im( wesentlichen Verschließt, Wobei sich der Artetierungsbolzen (44) von der Abschlußplatte (42) nach Unten erstreckt.
7i Trennschied nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß jede der Rastnasen (50, 52) am freien Ende jeweils einer mit dem Federelement (4o) einstückig ausgebildeten Federzunge (4ό bzWä 43) angeformt ist*
8. Trennschied nach einem der 'Vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet j daß das Federelement (40) einen sich V/om Arretierungsbolzen
IU (44) bzw. den Räsceiemenoen (46 bis 52) nach üben erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg (54) aufweist, der an seinem freien, federnden Ende den Rästbolzen (62) trägt.
9. Tiiennschied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, federnde Ende? des Stegs (54) weiterhin eine Handhabe (56) zum Verschieben des Rastbolzens (62) in Längsrichtung des Trennschieds tirägti welche durch zumindest eine Handhabungsöffnung (26) in einer der Breitseiten (12) des Tlrennschieds zugänglich ist.
10. Trennschied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende Handhabungsöffnungen (26) in beiden Breitseiten (12) des Trennschieds vorgesehen sind.
11. Trennschied nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Handhabe (56) quer zur Breitseite (12) des Trennschieds federnd ausgebildet ist und im entspannten Zustand zumindest teilweise in die Handhabungsöffnung (26) hineinragt.
12. Trennschied nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (56) aus zwei gegenüberliegenden, quer zur Breitseite (12) des
Trennschieds federnd zusammendrückbären Teilen (66, 68) besteht, Von denen ein jedes zumindest teilweise in die ihr zugeordnete Handhabungsöffnung (26)
hineinragt.
5
13. Trennschied nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsöffnung (26) einen Anschlag für die Handhabe (56) in Längsrichtung des Trennschieds bildet.
14. Trennschied nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (62) am freien Ende eines am freien, federnden Ende des federnden Steges (54) befestigten Rastbolzenarms
(60) ausgebildet ist.
15. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des federnden Steges (54) ein Federarm (58) angeformt
ist, dessen freies, federndes Ende sich an einem
trennschiedseitigen Anschlag (18a) abstützt und der
den Rästbolzen (62) in seine Eingriffsstellung vorspannt.
16. Trennschied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federarm (58) vom freien, federnden Ende des federnden Stegs (54) auf die dem Rastbolzen (62) gegenüberliegende Seite erstreckt.
17. Trennschied nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer parallel zur seitlichen Schmälseite (16) verlaufenden Rippe (18a) gebildet ist.
18. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Rastbolzens (62) eine nach oben außen verlaufende Abschrägung (64) aufweist.
19. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiemerit (40) in seinem oberen Bereich (56, 58, 60, 62) bezüglich der mittig zwischen den beiden Breitseiten (12) liegenden Ebene symmetrisch ist und an seinem unteren Bereich (46, 48, 50, 52) Um eine durch die Mitte des Ärretierungsbolzens verlaufende Achse drehsymmetrisch ist,
2Oi Trsiinsehisd nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Trennschieds aus im Wesentlichen nicht federnden Kunststoff wie insbesondere Polystyrol oder ABS Und das Federelement (40) aus federndem Kunststoff wie insbesondere POM besteht.
DE8620558U 1986-07-31 1986-07-31 Trennschied für Organisationsschublade Expired DE8620558U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8620558U DE8620558U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Trennschied für Organisationsschublade
CH621/87A CH672880A5 (en) 1986-07-31 1987-02-18 Drawer partitions for filling cabinet - with indexing bolt, detent bolt for engaging in holes of drawer wall, bolts being part of spring element, etc.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8620558U DE8620558U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Trennschied für Organisationsschublade

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8620558U1 true DE8620558U1 (de) 1986-10-16

Family

ID=6797017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8620558U Expired DE8620558U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Trennschied für Organisationsschublade

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH672880A5 (de)
DE (1) DE8620558U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808347U1 (de) * 1988-06-29 1988-10-06 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De
DE8808466U1 (de) * 1988-07-01 1988-10-20 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De
DE4237968A1 (de) * 1992-10-26 1994-04-28 Grass Ag Trennwandelement zur Schubladeneinteilung von Schubladen
EP2668870A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-04 Anton Schneider GmbH & Co KG Schubladenunterteiler

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5312180A (en) * 1992-10-09 1994-05-17 Steelcase Inc. File drawer compressor
DE202018107171U1 (de) 2018-12-14 2019-01-02 Christoph Böhler Behälter mit einer Unterteilungsanordnung zur Unterteilung eines Aufnahmeraums des Behälters, Unterteilungsanordnung zur Unterteilung eines Aufnahmeraums eines Behälters, Blende, Trennschied und Unterteilungssteg für eine Unterteilungsanordnung
GB2620513A (en) * 2021-04-19 2024-01-10 Loadhog Ltd Improvements in or relating to containers
GB2606634B (en) * 2021-04-19 2024-01-10 Loadhog Ltd Improvements in or relating to containers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808347U1 (de) * 1988-06-29 1988-10-06 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De
EP0348790A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-03 Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke Schublade od. dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied
DE8808466U1 (de) * 1988-07-01 1988-10-20 Robert Thoma Gmbh Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg, De
DE4237968A1 (de) * 1992-10-26 1994-04-28 Grass Ag Trennwandelement zur Schubladeneinteilung von Schubladen
EP2668870A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-04 Anton Schneider GmbH & Co KG Schubladenunterteiler

Also Published As

Publication number Publication date
CH672880A5 (en) 1990-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941008C2 (de) Gestell
AT510774B1 (de) Befestigungsvorrichtung für wandteile
DE19710489A1 (de) Faltbares Schutzelement für Leitungen
DE102006004113A1 (de) Ringordnermechanik
DE202005007586U1 (de) Behälter mit Rastverschluss
EP2142822B1 (de) Quersteg und glied einer leitungsführungseinrichtung mit quersteg
DE2448580C2 (de) Gelaender
DE102017108432A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder und Verfahren zur Bestückung
EP2559628A1 (de) Stapelbarer behälter sowie Behälteranordnung mit mehreren solchen Behältern
DE202009015649U1 (de) Schubkasten und Trennelement für einen Schubkasten
DE4210556A1 (de) Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen
DE8620558U1 (de) Trennschied für Organisationsschublade
EP3865716B1 (de) Klammer zum lösbaren verbinden von bauelementen
DE102008050477A1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
EP0299187B1 (de) Energieführungskette aus Kunststoff
DE202004005358U1 (de) Geometrisches Zusammensetzplättchen für ein Kombinationsspiel
EP1137140B1 (de) Zugentlastungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel
WO1993006639A1 (de) Filter-stecker
DE102006059180B4 (de) Montagesystem für schienenmontable Gehäuse
DE3441890A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines gehaeuses in einer oeffnung einer schalttafel
CH615292A5 (de)
DE202020102621U1 (de) Halterahmen und Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen
DE3722398C2 (de)
EP0348790B1 (de) Schublade od. dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied
DE3445234C2 (de)