CH672880A5 - Drawer partitions for filling cabinet - with indexing bolt, detent bolt for engaging in holes of drawer wall, bolts being part of spring element, etc. - Google Patents

Drawer partitions for filling cabinet - with indexing bolt, detent bolt for engaging in holes of drawer wall, bolts being part of spring element, etc. Download PDF

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CH672880A5
CH672880A5 CH621/87A CH62187A CH672880A5 CH 672880 A5 CH672880 A5 CH 672880A5 CH 621/87 A CH621/87 A CH 621/87A CH 62187 A CH62187 A CH 62187A CH 672880 A5 CH672880 A5 CH 672880A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring element
locking
separating part
resilient
parting
Prior art date
Application number
CH621/87A
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Thoma
Original Assignee
Thoma Robert Rotho Kunststoff
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Publication date
Application filed by Thoma Robert Rotho Kunststoff filed Critical Thoma Robert Rotho Kunststoff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Abstract

The partition for a drawer in a business organizer's cabinet has at each end an indexing bolt and a detent bolt for engaging in suitable holes of the drawer walls. The bolts are a part of a spring element with an elastic action by a curved arm. Two hand holes facilitate the handling. The preferred material for the partition is a non-elastic plastic material like polystyrene or ABS, and for the spring element an elastic material like POM. ADVANTAGE - Such a partition is simple to make, to instal and to handle.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft einen Trennschied für eine Organisationsschublade mit jeweils einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an jedem Endbereich der Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der Organisationsschublade und mit jeweils einem in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen an jeder der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eintriffin entsprechende Ausnehmungen an den Seitenwänden der Organisationsschublade.



   Die nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen sowie die beiden seitlichen Rastbolzen dienen zum Fixieren des Trennschieds in der gewünschten Position innerhalb der Organisationsschublade. Nachdem die Breite des Trennschieds der lichten Breite der Organisationsschublade im wesentlichen entspricht, müssen die seitlichen Rastbolzen derart beweglich angeordnet sein, dass der Trennschied bei eingezogenen Rastbolzen in die Organisationsschublade eingesetzt wird und in der eingesetzten Position die Rastbolzen ausgefahren werden. Hierzu ist es bekannt, den Rastbolzen an einem im Trennschied verschieblich gelagerten Schieber zu befestigen und den Schieber von Hand in die gewünschte eingezogene odr ausgefahrene Position zu schieben. Nachteilig hierbei ist insbesondere, dass beim Einsetzen bzw. Versetzen des Trennschieds der Rastbolzen in umständlicher Weise von Hand verschoben werden muss.

  Weiterhin ist die bekannte Schieberanordnung in der Herstellung und in der Montage relativ aufwendig und umständlich. Schliesslich ist beim bekannten Stand der Technik der nach unten vorstehende Arretierungsbolzen herstellungstechnisch aufwendig, da das Gehäuse des Trennschieds aufgrund des erforderlichen Arretierungsbolzens nicht einfach nach unten entformt werden kann.



   Der vorliegenden Erfindung liebt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Trennschied der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, dass bei einfacher   Herstellung gleichzeitig seine Montage und Handhabung verbessert wird.



   Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass der Arretierungsbolzen und der Rastbolzen an einem einstückigen Federelement ausgebildet sind, wobei der Rastbolzen relativ zum Arretierungsbolzen in Längsrichtung des Trennschieds federnd gehalten ist, dass der Trennschied an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung zum Einschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds in seine Funktionsstellung aufweist, und dass am Federelement und an zumindest einer Wandung des Trennschieds jeweils zumindest ein weiteres Rastelement zum Verrasten des Federelements in seiner Funktionsstellung ausgebildet ist.



   Im Falle der vorliegenden Erfindung ist an jeder Seite des Trennschieds für den Rastbolzen und den Arretierungsbolzen in herstellungstechnisch einfacher Weise jeweils nur ein einziges Teil erforderlich, welches zur Montage einfach durch die vorzugsweise an der Unterseite des Trennschieds ausgebildete Öffnung in den Trennschied hineingeschoben wird und dort in Funktionsstellung selbsttätig verrastet.



   Die Rasteinrichtung zum Verrasten des Federelements am Gehäuse des Trennschieds ist gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung dadurch ausgebildet, dass am unteren Ende des Federelements zumindest eine quer zur Breitseite des Trennschieds federnde Rastnase ausgebildet ist, die in Funktionsstellung des Federelements eine entsprechende Rastbohrung an der Breitseite des Trennschieds einrastet.



  Beim Einschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds weichen die federnden Rastnasen zunächst zurück und rasten dann in die entsprechenden Rastbohrungen ein.



   Vorzugsweise sind zwei in Längsrichtung des Trennschieds beabstandete federnde Rastnasen sowie entsprechende Rastbohrungen vorgesehen, wodurch das Federelement im Gehäuse des Trennschieds im Bereich seiner Rastung gegen ein Verschwenken gesichert ist. Zur stabilen Lagerung sind die beiden Rastnasen vorzugsweise wechselseitig angeordnet und greifen in an gegenüberliegenden Breitseiten des Trennschieds ausgebildete Bohrungen ein.



   Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist am unteren Ende des Trennschieds eine Abschlussplatte ausgebildet, die in Funktionsstellung des Federelements in die Öffnung eingreift und diese im wesentlichen verschliesst, wobei sich der Arretierungsbolzen von der Abschlussplatte nach unten erstreckt. Die Abschlussplatte verschliesst somit die Öffnung des das Federelement aufnehmenden Hohlraums und bildet aufgrund ihres formschlüssigen Eingriffs in die Öffnung gleichzeitig eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Federelements.



   Die in die Rastbohrungen eingreifenden Rastnasen des Federelements sind vorzugsweise am freien Ende jeweils einer mit dem Federelement einstückig ausgebildeten Federzunge angeformt, wobei sich die beiden Federzungen vorzugsweise in waagrechter Richtung möglichst weit nach aussen erstrecken.



   Das Federelement ist insgesamt vorzugsweise so aufgebaut, dass es einen sich vom Arretierungsbolzen bzw. den Rastelementen nach oben erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg aufweist, der an seinem freien, federnden Ende den Rastbolzen trägt.



  Der federnde Steg ermöglicht somit die erwünschte Federung des Rastbolzens.



   Weiterhin trägt gemäss einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung das freie, federnde Ende des Stegs auch eine Handhabe zum Verschieben des Rastbolzens in Längsrichtung des Trennschieds, wobei diese Handhabe durch zumindest eine Handhabungsöffnung in einer der Breitseiten des Trennschieds zugänglich ist. Vorzugsweise sind jedoch jeweils gegenüberliegende Handhabungsöffnungen in beiden Breitseiten des Trennschieds vorgesehen, so dass die Handhabe mit zwei Fingern an gegenüberliegenden Seiten sicher ergriffen und betätigt werden kann.



   Wenn die Handhabe in die Handhabungsöffnungen hinein ragen soll, so ist es zweckmässig, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Handhabe quer zur Breitseite des Trennschieds federnd ausgebildet ist und im entspannten Zustand zumindest teilweise in die Handhabungs öffnung hineinragt. Hierdurch ist ein einfaches und leichtes Hineinschieben des Federelements in das Innere des Trennschieds sichergestellt, nachdem beim Einschieben die Handhabe zunächst federnd zurückweicht und in Funktionsstellung dann in die Handhabungsöffnungen einrastet. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn die-Handhabe aus zwei gegenüberliegenden, quer zur Breitseite des Trennschieds federnd zusammendrückbaren Teilen besteht, von denen ein jedes zumindest teilweise in die ihr zugeordnete Handhabungsöffnung hineinragt.



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Handhabungsöffnung vorzugsweise länglich ausgebildet und bildet einen Anschlag für die Handhabe in Längsrichtung des Trennschieds.



   Insbesondere dann, wenn die Handhabe wie oben erwähnt federnd ausgebildet ist, ist es zweckmässig, wenn der Rastbolzen am freien Ende eines am freien, federnden Ende des federnden Steges befestigten Rastbolzenarmes ausgebildet ist, so dass eine Federbewegung der Handhabe quer zur Breitseite des Trennschiedes die Position des Rastbolzens nicht beeinflusst.



   Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist ein Federarm vorgesehen, dessen freies, federndes Ende sich an einem trennschiedseitigen Anschlag abstützt und der den Rastbolzen in seine Eingriffsstellung vorspannt.



  Dieser Federarm hat somit die Funktion einer Rückstellfeder und hält den Rastbolzen besonders sicher in seiner ausgefahrenen Position. Der Federarm erstreckt sich vorzugsweise vom freien, federnden Ende des federnden Stegs auf die dem Rastbolzen gegenüberliegende Seite und stützt sich dort auf einem Anschlag ab, der von einer parallel zur seitlichen Schmalseite verlaufenden Rippe, wie sie zur Stabilisierung des Trennschiedgehäuses ohnehin benötigt wird, ab.



   Zum erleichterten Einsetzen des Trennschieds in die Organisationsschublade ist es zweckmässig, wenn die Unterseite des Rastbolzens nach oben abgeschrägt ist. Der Rastbolzen rastet somit beim Einsetzen selbsttätig in die zugeordnete Öffnung ein, ohne dass das Federelement von Hand betätigt werden müsste.



   Das Federelement ist bezüglich der mittig zwischen den beiden Breitseiten des Trennschiedes liegenden Ebene symmetrisch ausgebildet, so dass dasselbe Federelement für beide Seiten des Trennschiedes geeignet ist.

 

   Sowohl Gehäuse als auch Federelement bestehen vorzugsweise jeweils aus Kunststoff. Während für das Gehäuse des Trennschieds ein eher starrer, im wesentlichen nicht federnder Kunststoff verwendet wird, wie insbesondere beispielsweise Polystyrol oder ABS, besteht das Federelement aus gut federndem Kunststoff wie insbesondere POM.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher bechrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses des Trennschieds ohne eingesetztes Federelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Gehäuses gemäss Fig. 1,
Fig. 4 die linke Seite des Trennschieds gemäss Fig. 1 in vergrösserter Darstellung mit eingesetztem Federelement,  
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung gemäss Fig. 4 in Richtung der Pfeile A-A, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung gemäss Fig. 5 in Richtung der Pfeile   B - B.   



   Der   erfindungsgemässe    Trennschied umfasst ein Gehäuse 10 (vgl. Fig. 1 bis 3) sowie zwei insgesamt mit der Bezugsziffer 40 bezeichnete Federelemente (vgl. Fig. 4 bis 6), welche in der Darstellung gemäss Fig. 1 in den linken und rechten Endbereich des Gehäuses 10 eingesetzt werden.



   Das Gehäuse 10, dessen Länge der Breite der nicht dargestellten Organisationsschublade, in die der Trennschied eingesetzt wird, entspricht, umfasst zwei parallele, gegen überliegende Breitseiten 12, eine obere Schmalseite 14 sowie zwei seitliche Schmalseiten 16. Mehrere stegartige Rippen 18 sind im Inneren des Gehäuses 10 parallel zu den seitlichen Schmalseiten 16 angeordnet, verbinden gegenüberliegende Breitseiten 12 miteinander und dienen in erster Linie der Stabilität des Gehäuses 10. Die beiden äussersten Rippen 18a definieren zusammen mit den gegenüberliegenden seitlichen Schmalseiten 16, den gegenüberliegenden Breitseiten 12 und der oberen Schmalseite 14 zwei Aufnahmekammern 20 zur Aufnahme jeweils eines Federelements 40. Das Gehäuse 10 ist nach unten hin offen und kann somit auf einfache Weise nach unten entformt werden.

  An beiden Breitseiten 12 des Gehäuses 10 oben und unten in Längsrichtung des Trennschieds rasterartig angeordnete Bohrungen 22 dienen zur Aufnahme entsprechend geformter Nasen 36 von senkrecht zum Trennschied in der gewünschten Position anzuordnenden Unterteilungsplatten 38.



   Im oberen   Bereichjeder    seitlichen Schmalseite 16 ist jeweils eine Öffnung 24 für den Rastbolzen des weiter unten zu beschreibenden Federelements ausgebildet. Im oberen Bereich der beiden Aufnahmekammern 20 sind an den gegen überliegenden Breitseiten 12 jeweils zwei gegenüberliegende Handhabungsöffnungen 26 vorgesehen, durch die hindurch das weiter unten zu beschreibende Federelement 40 betätigt werden kann. Im unteren Bereich einer jeden Aufnahmekammer 20 sind, mit den Bohrungen 22 fluchtend, an beiden Breitseiten 12 jeweils gegenüberliegende Rastbohrungen 28 ausgebildet, die zur Aufnahme der weiter unten beschriebenen Rastnasen des Federelements 40 dienen.



   In jede der Aufnahmekammern 20 wird durch deren Öffnung 30 hindurch ein Federelement 40 eingesetzt, wie dies im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben ist, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die Federelemente für die linke und rechte Kammer jeweils identisch sind und lediglich in jeweils um 180 verschwenkte Position eingesetzt werden.



   Das Federelement 40 weist an seinem unteren Ende eine rechteckige Abschlussplatte 42 auf, deren Abmessungen den Abmessungen der Öffnung 30 der Aufnahmekammer 20 entspricht, wobei im eingesetzten und eingerasteten Zustand des Federelements die untere Seite dieser Abschlussplatte 42 mit der Unterseite des Gehäuses 10 bündig abschliesst. An der Unterseite der Abschlussplatte 42 ist in etwa mittig ein sich nach unten erstreckender Arretierungsbolzen 44 angeformt, der im eingesetzten Zustand des Trennschieds mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung des Bodens der Organisationsschublade in Eingriff kommt und somit den Trennschied bezüglich des Bodens fixiert.



   Auf der oberen, innenliegenden Seite der Abschlussplatte 42 sind zwei Federzungen 46, 48 angeformt, die sich in der Darstellung gemäss Fig. 4 mit ihrem freien, federnden Ende nach links bzw. nach rechts bis nahe der jeweiligen Wandung erstrecken. an ihrem freien Ende jeweils eine sich quer zur Federzunge bzw. zu den Breitseiten 12 erstreckende Rastnase 50 bzw.   52    aufweisen, so dass die Rastnasen 50. 52 quer zu den Breitseiten 12 federnd gehalten sind. In der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Funktionsstellung sind die Rastnasen 50, 52 in die entsprechenden Rastbohrungen 28 an den Breitseiten 12 eingerastet.

  Wie beispielsweise aus Fig. 6 im Zusammenhang mit Fig. 4 erkennbar ist, erstrecken sich die Rastnasen 50, 52 in jeweils entgegengesetzte Richtungen, wobei die Rastnase 50 in eine Rastbohrung, die in einer oberhalb der Zeichenebene gelegene Breitseite und die Rastnase 52 in eine Rastbohrung in einer unterhalb der Zeichenebene liegenden Breitseite einrastet.



   Die vorstehend beschriebene Rasteinrichtung in Verbindung mit der in der Öffnung 30 angeordneten Abschlussplatte 42 sorgt für eine sichere und stabile Fixierung des Federelements 40 in seiner Funktionsposition innerhalb der Aufnahmekammer 20.



   An der Innenseite der Abschlussplatte 42 ist in etwa mittig ein sich nach oben erstreckender federnder Steg 54 angeformt, der eine Bewegung in der Zeichenebene nach links und rechts ermöglicht. Am oberen Ende des federnden Stegs 54 ist oberhalb des Stegs eine Handhabe 56, rechts davon ein Federarm 58 und links davon ein sich schräg nach oben erstreckender Rastbolzenarm 60 angeformt, an dessen oberem, freien Ende ein sich horizontal erstreckender, durch die Öffnung 24 hindurch nach ausserhalb der Kammer erstreckender Rastbolzen 62 angeformt ist. Der Rastbolzen 62 weist zu dem weiter unten beschriebenen Zweck an seiner Unterseite eine schräg nach aussen oben verlaufende Abschrägung 64 auf.



   Der Federarm 58 ist in etwa kreisförmig nach oben gebogen und stützt sich mit seinem freien Ende an der Rippe   1 8a    ab. Der Federarm 58 ist in der in Fig. 4 dargestellten Position des Federelements 40 leicht vorgespannt, so dass der Rastbolzenarm 60 über seine Anschlagsfläche 66 gegen die innen liegende Fläche der seitlichen Schmalseite 16 des Gehäuses 10 gedrückt wird, wodurch der Rastbolzen 62 sicher in seiner aus dem Gehäuse 10 ausgefahrenen Position gehalten wird.



   Die oberhalb des federnden Steges 54 angeordnete Handhabe 56 besteht, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird, aus zwei gegenüberliegenden Teilen 66, 68, die an ihren unteren Enden einstückig am federnden Steg 54 angeformt sind und elastisch federnd zusammengedrückt werden können. Jeder Teil 66, 68 der Handhabe 56 umfasst eine etwa oval ausgebildete Anschlagsfläche 70, deren Abmessung grösser ist als die Abmessung der Handhabungsöffnung 26, sowie einen kreisförmigen Griffbereich 72, der sich von der Anschlagsfläche 70 nach aussen erstreckt und in die Handhabungsöffnung 26 hineinragt, wie dies insbesondere aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird.

  Der aussen vorzugsweise mit einer Riffelung versehene Griffbereich 72 ist von der in Figur 4 dargestellten Position innerhalb der Handhabungsöffnung 26 nach rechts entgegen Federkraft soweit verschiebbar, bis der Griffbereich 72 am rechten Rand der Handhabungsöffnung 26 anschlägt. In der zuletzt genannten Position ist der Rastbolzen 62 in der Darstellung gemäss Figur 4 nach rechts verschoben und ragt nicht mehr über die Aussenseite des Gehäuses hervor, so dass hierdurch die seitliche Verrastung des Trennschieds mit der Seitenwand der Organisationsschublade aufgehoben ist.

 

   Wie aus Figur 6 ersichtlich, ist innen an der oberen Schmalseite 14 des Gehäuses 10 ein Steg 74 ausgebildet, der sich zwischen die beiden Teile 66, 68 der Handhabe 56 erstreckt und in der eingerasteten Position des Federelements 40 ein stärkeres Zusammendrücken der Teile 66, 68 verhindert.



   Zur Montage des Federelements 40 in die Aufnahmekammer 20 wird dieses lediglich von unten durch die Öffnung 30 in die Aufnahmekammer eingeschoben, bis die Rastnasen   50,    52 in die entsprechenden Rastbohrungen   38    einrasten. wobei gleichzeitig der Rastbolzen 62 durch die   Öffnung 24 hindurchtritt. Beim Einschieben des Federelements 40 werden zunächst die beiden Teile 66, 68 der Handhabe 56 etwas zusammengedrückt, weiterhin wird der Federarm 58 soweit nach innen gedrückt, dass das Federelement in die Aufnahmekammer 20 eingeschoben werden kann. Bei weiterem nach oben Schieben des Federelements 40 werden die Federzungen 46 jeweils etwas nach innen gebogen.

  Nach dem abschliessenden vollständigen Einschieben des Federelements 40 rasten die Rastnasen 50, 52 aufgrund der Federspannung der Federzungen 46, 48 in die Rastbohrungen ein, aufgrund der Federspannung des federnden Steges 54 und des Federarms 58 wird der Rastbolzen 62 durch die Öffnung 24 geschoben und aufgrund der federnden Ausbildung der beiden Teile 66, 68 treten die Griffbereiche 72 in die Handhabungsöffnungen 26 ein. In dieser in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Lage ist der Arretierungsbolzen 44 bezüglich des Gehäuses 10 starr und der Rastbolzen 62 bezüglich des Gehäuses 10 in Längsrichtung des Trennschieds federnd beweglich.

 

   Zum Einsetzen des Trennschieds in der gewünschten Position wird der Trennschied lediglich von oben in die gewünschte Position gedrückt, wobei die Arretierungsbolzen 44 in entsprechende Bohrungen am Boden der Organisationsschublade eingreifen und die Rastbolzen 62 aufgrund der Abschrägung 64 selbsttätig zurückgeschoben werden und dann in die entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden der Organisationsschublade einschnappen. Zum Lösen des Trennschieds wird die Handhabe 56 an den Griffbereichen 72 mit zwei Fingern gegriffen und entgegen der Federkraft zurückgezogen, bis die Rastbolzen 62 ausser Eingriff mit den entsprechenden Bohrungen kommen. Anschliessend wird der Trennschied nach oben angehoben und kann auf einfache Weise wieder in einer neuen Position eingesetzt werden. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to a separating partition for an organizational drawer, each with a locking bolt projecting downward on the underside at each end region of the underside for engaging in corresponding recesses on the bottom surface of the organizational drawer, and with a locking bolt which can be displaced in the longitudinal direction of the separating partition on each of the narrow sides of the separating partition corresponding recesses on the side walls of the organizational drawer.



   The locking bolts protruding downwards and the two locking bolts on the side serve to fix the separating part in the desired position within the organization drawer. After the width of the separating part essentially corresponds to the clear width of the organization drawer, the lateral locking bolts must be arranged so that the separating part is inserted into the organization drawer when the locking bolts are retracted and the locking bolts are extended in the inserted position. For this purpose, it is known to fasten the locking bolt to a slide which is displaceably mounted in the separating part and to push the slide by hand into the desired retracted or extended position. A particular disadvantage here is that when inserting or moving the separating part, the locking bolts have to be moved in a laborious manner by hand.

  Furthermore, the known slide assembly is relatively complex and cumbersome to manufacture and assemble. Finally, in the known state of the art, the locking bolt projecting downwards is complex in terms of production technology, since the housing of the separating part cannot simply be demolded downward due to the required locking bolt.



   The present invention is therefore based on the object of developing the known separating part of the type mentioned at the outset in such a way that its assembly and handling are simultaneously improved with simple manufacture.



   This object is essentially achieved in that the locking pin and the locking pin are formed on a one-piece spring element, the locking pin being held resiliently in the longitudinal direction of the separating part relative to the locking pin in that the separating part has an opening on one of its narrow sides for inserting the spring element into the Has interior of the separating part in its functional position, and that at least one further latching element for locking the spring element in its functional position is formed on the spring element and on at least one wall of the separating parting.



   In the case of the present invention, only one part is required on each side of the separating part for the locking bolt and the locking bolt in a technically simple manner, which is simply pushed into the separating part and fitted into it through the opening formed preferably on the underside of the separating part Functional position automatically locked.



   According to a preferred feature of the invention, the latching device for latching the spring element on the housing of the separating part is formed in that at least one latching nose resiliently transverse to the broad side of the separating part is formed at the lower end of the spring element, which in the functional position of the spring element has a corresponding latching hole on the broad side of the Separator locks into place.



  When the spring element is inserted into the interior of the separating parting, the resilient locking lugs first withdraw and then snap into the corresponding locking holes.



   Preferably two resilient latching lugs spaced apart in the longitudinal direction of the separating partition and corresponding latching bores are provided, as a result of which the spring element in the housing of the separating partition is secured against pivoting in the region of its latching. For stable storage, the two locking lugs are preferably arranged alternately and engage in holes formed on opposite broad sides of the separating parting.



   According to a further advantageous feature of the invention, an end plate is formed at the lower end of the separating part, which engages in the functional position of the spring element and essentially closes the opening, the locking bolt extending downward from the end plate. The end plate thus closes the opening of the cavity receiving the spring element and, due to its positive engagement in the opening, simultaneously forms a safeguard against rotation of the spring element.



   The locking lugs of the spring element engaging in the locking bores are preferably formed at the free end of a spring tongue formed in one piece with the spring element, the two spring tongues preferably extending as far outward as possible in the horizontal direction.



   The spring element as a whole is preferably constructed in such a way that it has a web which extends upward from the locking bolt or the latching elements and is essentially resilient in the longitudinal direction of the separating part and which carries the latching bolt at its free, resilient end.



  The resilient web thus enables the desired resilience of the locking bolt.



   Furthermore, according to an advantageous feature of the invention, the free, resilient end of the web also carries a handle for displacing the locking pin in the longitudinal direction of the separating part, which handle is accessible through at least one handling opening in one of the broad sides of the separating part. However, opposite handling openings are preferably provided in both broad sides of the separating part, so that the handle can be securely gripped and actuated with two fingers on opposite sides.



   If the handle is to protrude into the handling openings, it is expedient if, in an advantageous development of the invention, the handle is designed to be resilient transversely to the broad side of the separating part and at least partially protrudes into the handling opening in the relaxed state. This ensures a simple and easy pushing of the spring element into the interior of the separating part after the handle initially springs back when pushed in and then snaps into the handling openings in the functional position. For this purpose, it is advantageous if the handle consists of two opposite parts which can be resiliently compressed transversely to the broad side of the separating part, each of which at least partially projects into the handling opening assigned to it.



   According to a further feature of the invention, the handling opening is preferably elongated and forms a stop for the handle in the longitudinal direction of the separating parting.



   In particular, if the handle is resilient as mentioned above, it is expedient if the locking pin is formed on the free end of a locking pin arm fastened to the free, resilient end of the resilient web, so that a spring movement of the handle transversely to the broad side of the parting position of the locking pin is not affected.



   According to a further advantageous feature of the invention, a spring arm is provided, the free, resilient end of which is supported on a stop on the parting side and which biases the locking bolt into its engagement position.



  This spring arm thus has the function of a return spring and holds the locking pin particularly securely in its extended position. The spring arm preferably extends from the free, resilient end of the resilient web to the side opposite the latching pin and is supported there on a stop which runs from a rib running parallel to the narrow side, as is required anyway to stabilize the separating part housing.



   To make it easier to insert the separating part in the organization drawer, it is useful if the underside of the locking pin is beveled upwards. The locking bolt thus automatically snaps into the associated opening when it is inserted, without the spring element having to be operated by hand.



   The spring element is symmetrical with respect to the plane lying centrally between the two broad sides of the separating part, so that the same spring element is suitable for both sides of the separating part.

 

   Both the housing and the spring element are preferably each made of plastic. While a rather rigid, essentially non-resilient plastic is used for the housing of the separating parting, such as, in particular, for example polystyrene or ABS, the spring element consists of well resilient plastic such as, in particular, POM.



   An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. The drawing shows:
1 is a sectional side view of the housing of the separation parting without an inserted spring element,
2 shows a side view of the housing according to FIG. 1,
3 is a bottom view of the housing of FIG. 1,
4 shows the left side of the separating part according to FIG. 1 in an enlarged view with the spring element inserted,
Fig. 5 is a section through the illustration of FIG. 4 in the direction of arrows A-A, and
6 shows a section through the representation according to FIG. 5 in the direction of arrows B - B.



   The separating part according to the invention comprises a housing 10 (cf. FIGS. 1 to 3) as well as two spring elements (cf. FIGS. 4 to 6), designated overall by reference numeral 40, which in the illustration according to FIG. 1 are in the left and right end regions of the Housing 10 are used.



   The housing 10, the length of which corresponds to the width of the organizational drawer (not shown) into which the separating part is inserted, comprises two parallel, opposite broad sides 12, an upper narrow side 14 and two lateral narrow sides 16. Several web-like ribs 18 are in the interior of the housing 10 arranged parallel to the lateral narrow sides 16, connect opposite broad sides 12 to one another and serve primarily to ensure the stability of the housing 10. The two outermost ribs 18a, together with the opposite lateral narrow sides 16, the opposite broad sides 12 and the upper narrow side 14, define two receiving chambers 20 for receiving a spring element 40. The housing 10 is open at the bottom and can thus be easily demolded downwards.

  On both broad sides 12 of the housing 10, bores 22 arranged at the top and bottom in the longitudinal direction of the separating part serve to receive correspondingly shaped lugs 36 of dividing plates 38 to be arranged perpendicular to the separating part in the desired position.



   In the upper region of each narrow side 16, an opening 24 is formed for the locking bolt of the spring element to be described below. In the upper region of the two receiving chambers 20, two opposite handling openings 26 are provided on the opposite broad sides 12, through which the spring element 40 to be described below can be actuated. In the lower area of each receiving chamber 20, aligned with the bores 22, opposite locking bores 28 are formed on both broad sides 12, which serve to receive the locking lugs of the spring element 40 described below.



   A spring element 40 is inserted into each of the receiving chambers 20 through their opening 30, as described in connection with FIGS. 4 to 6, it being pointed out that the spring elements for the left and right chambers are identical and only in each case 180 rotated position can be used.



   The spring element 40 has a rectangular end plate 42 at its lower end, the dimensions of which correspond to the dimensions of the opening 30 of the receiving chamber 20, the lower side of this end plate 42 being flush with the underside of the housing 10 when the spring element is inserted and engaged. On the underside of the end plate 42, a downwardly extending locking bolt 44 is formed approximately in the center, which in the inserted state of the separating part comes into engagement with a correspondingly designed hole in the bottom of the organizational drawer and thus fixes the separating part with respect to the bottom.



   Formed on the upper, inner side of the end plate 42 are two spring tongues 46, 48 which, in the illustration according to FIG. 4, extend with their free, resilient end to the left or to the right up to near the respective wall. at their free end each have a latch 50 or 52 which extends transversely to the spring tongue or to the broad sides 12, so that the latch 50 50 are resiliently held transversely to the broad sides 12. In the functional position shown in Figures 4 to 6, the locking lugs 50, 52 are engaged in the corresponding locking bores 28 on the broad sides 12.

  As can be seen, for example, from FIG. 6 in connection with FIG. 4, the locking lugs 50, 52 extend in opposite directions, the locking lug 50 in a locking bore, the broad side located above the plane of the drawing and the locking lug 52 in a locking bore engages in a broadside below the plane of the drawing.



   The latching device described above in connection with the end plate 42 arranged in the opening 30 ensures a secure and stable fixing of the spring element 40 in its functional position within the receiving chamber 20.



   On the inside of the end plate 42, an upwardly extending resilient web 54 is formed approximately in the center, which enables movement in the drawing plane to the left and right. At the upper end of the resilient web 54, a handle 56 is formed above the web, to the right of it a spring arm 58 and to the left of it a locking pin arm 60 which extends obliquely upwards, at the upper, free end of which a horizontally extending through opening 24 to outside the chamber extending locking pin 62 is formed. For the purpose described below, the latching pin 62 has a bevel 64 which extends obliquely outwards at its underside.



   The spring arm 58 is bent upward in a circular manner and is supported with its free end on the rib 1 8a. The spring arm 58 is slightly pretensioned in the position of the spring element 40 shown in FIG. 4, so that the locking pin arm 60 is pressed via its stop surface 66 against the inner surface of the narrow side 16 of the housing 10, as a result of which the locking pin 62 is safely out of it the housing 10 is held in the extended position.



   The handle 56 arranged above the resilient web 54 consists, as is particularly clear from FIGS. 5 and 6, of two opposite parts 66, 68, which are integrally formed on the resilient web 54 at their lower ends and can be elastically compressed. Each part 66, 68 of the handle 56 comprises an approximately oval stop surface 70, the dimension of which is larger than the dimension of the handling opening 26, and a circular grip area 72 which extends outwards from the stop surface 70 and protrudes into the handling opening 26, such as this is particularly clear from Figures 5 and 6.

  The handle area 72, which is preferably provided with corrugation on the outside, can be displaced from the position shown in FIG. 4 within the handling opening 26 to the right against spring force until the handle area 72 strikes the right edge of the handling opening 26. In the last-mentioned position, the locking pin 62 is shifted to the right in the illustration according to FIG. 4 and no longer protrudes beyond the outside of the housing, so that the lateral locking of the separating part with the side wall of the organization drawer is thereby eliminated.

 

   As can be seen from FIG. 6, a web 74 is formed on the inside on the upper narrow side 14 of the housing 10, which extends between the two parts 66, 68 of the handle 56 and in the locked position of the spring element 40, a greater compression of the parts 66, 68 prevented.



   To mount the spring element 40 in the receiving chamber 20, it is only inserted from below through the opening 30 into the receiving chamber until the locking lugs 50, 52 snap into the corresponding locking bores 38. at the same time the locking pin 62 passes through the opening 24. When the spring element 40 is pushed in, the two parts 66, 68 of the handle 56 are first compressed somewhat; furthermore, the spring arm 58 is pressed in so far that the spring element can be pushed into the receiving chamber 20. When the spring element 40 is pushed further upwards, the spring tongues 46 are each bent somewhat inwards.

  After the final complete insertion of the spring element 40, the locking lugs 50, 52 snap into the locking holes due to the spring tension of the spring tongues 46, 48, due to the spring tension of the resilient web 54 and the spring arm 58, the locking pin 62 is pushed through the opening 24 and due to the The resilient design of the two parts 66, 68, the grip areas 72 enter the handling openings 26. In this position shown in FIGS. 4 to 6, the locking bolt 44 is rigid with respect to the housing 10 and the locking bolt 62 is resiliently movable with respect to the housing 10 in the longitudinal direction of the separating parting.

 

   To insert the separating parting in the desired position, the separating parting is simply pressed from above into the desired position, the locking bolts 44 engaging in corresponding holes on the bottom of the organization drawer and the locking bolts 62 being pushed back automatically due to the bevel 64 and then into the corresponding holes in snap the side walls of the organization drawer. To release the separating part, the handle 56 is gripped with two fingers on the grip areas 72 and pulled back against the spring force until the locking bolts 62 disengage from the corresponding bores. The divider is then raised upwards and can easily be used again in a new position.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Trennschied für eine Organisationsschublade, mit jeweils einem an der Unterseite nach unten vorstehenden Arretierungsbolzen an jedem Endbereich der Unterseite zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an der Bodenfläche der Organisationsschublade und mit jeweils in Längsrichtung des Trennschieds verschiebbaren Rastbolzen an jeder der seitlichen Schmalseiten des Trennschieds zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen an den Seitenwänden der Organisationsschublade, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsbolzen (44) und der Rastbolzen (62) an einem einstückigen Federelement (40) ausgebildet sind, wobei der Rastbolzen (62) relativ zum Arretierungsbolzen (44) in Längsrichtung des Trennschieds federnd gehalten ist,  PATENT CLAIMS 1.Separator partition for an organization drawer, with a locking bolt projecting downwards on the underside at each end area of the underside for engaging in corresponding recesses on the bottom surface of the organization drawer and with locking bolts which can be displaced in the longitudinal direction of the dividing partition on each of the narrow sides of the separating partition for engagement in corresponding recesses on the side walls of the organizational drawer, characterized in that the locking bolt (44) and the locking bolt (62) are formed on an integral spring element (40), the locking bolt (62) relative to the locking bolt (44) in the longitudinal direction of the separating parting is springy, dass der Trennschied an einer seiner Schmalseiten eine Öffnung (30) zum Einschieben des Federelements (40) in das Innere (20) des Trennschieds in seine Funktionsstellung aufweist, und dass am Federelement (40) und an zumindest einer Wandung (12) des Trennschieds jeweils zumindest ein weiteres Rastelement (28, 50, 52) zum Verrasten des Federelements (40) in seiner Funktionsstellung ausgebildet ist.  that the separating part has an opening (30) on one of its narrow sides for inserting the spring element (40) into the interior (20) of the separating part in its functional position, and that on the spring element (40) and on at least one wall (12) of the separating part each at least one further locking element (28, 50, 52) is designed for locking the spring element (40) in its functional position. 2. Trennschied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) an der Unterseite des Trennschieds ausgebildet ist, dass als die weiteren Rastelemente am unteren Bereich des Federelements (40) zwei quer zur Breitseite (12) des Trennschieds federnde Rastnasen (50, 52) ausgebildet sind, die in Funktionsstellung des Federelements (40) je in eine entsprechende Rastbohrung (28) an den Breitseiten (12) des Trennschieds einrasten, dass die zwei federnden Rastnasen (50, 52) in Längsrichtung des Trennschieds beabstandet sind, wobei die beiden Rastnasen (50, 52) wechselseitig angeordnet sind und in die Rastbohrungen (28) an gegenüberliegenden Breitseiten (12) des Trennschieds eingreifen.  2. Parting line according to claim 1, characterized in that the opening (30) is formed on the underside of the parting line that, as the further locking elements on the lower region of the spring element (40), two locking lugs (50) resiliently transverse to the broad side (12) of the parting line , 52) are formed, which in the functional position of the spring element (40) each snap into a corresponding latching bore (28) on the broad sides (12) of the separating part that the two resilient latching lugs (50, 52) are spaced apart in the longitudinal direction of the separating part, whereby the two locking lugs (50, 52) are arranged alternately and engage in the locking bores (28) on opposite broad sides (12) of the separating parting. 3. Trennschied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Federelements (40) eine Abschlussplatte (42) ausgebildet ist die in Funktionsstellung des Federelements (40) in die Öffnung (30) eingreift und diese im wesentlichen verschliesst, wobei sich der Arretierungsbolzen (44) von der Abschlussplatte (42) nach unten erstreckt.  3. Separation according to claim 2, characterized in that at the lower end of the spring element (40) an end plate (42) is formed which engages in the functional position of the spring element (40) in the opening (30) and closes it substantially, the Locking bolt (44) extends downward from the end plate (42). 4. Trennschied nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rastnasen (50, 52) am freien Ende jeweils einer mit dem Federelement (40) einstükkig ausgebildeten Federzunge (46 bzw. 48) angeformt ist.  4. Separation according to one of claims 2 or 3, characterized in that each of the locking lugs (50, 52) is integrally formed on the free end of a spring tongue (46 or 48) formed in one piece with the spring element (40). 5. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) einen sich vom Arretierungsbolzen (44) bzw. den Rastnasen (50, 52) nach oben erstreckenden, im wesentlichen in Längsrichtung des Trennschieds federnden Steg (54) aufweist, der an seinem freien, federnden Ende den Rastbolzen (62) trägt, und dass das freie, federnde Ende des Stegs (54) weiterhin eine Handhabe (56) zum Verschieben des Rastbolzens (62) in Längsrichtung des Trennschieds trägt, welche durch zwei gegenüberliegende Handhabungsöffnungen (26) in beiden Breitseiten (12) des Trennschieds zugänglich ist.  5. Parting according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (40) has a web (54) which extends upward from the locking bolt (44) or the latching lugs (50, 52) and is essentially resilient in the longitudinal direction of the parting , which carries the locking pin (62) at its free, resilient end, and that the free, resilient end of the web (54) also carries a handle (56) for displacing the locking pin (62) in the longitudinal direction of the separating part, which is separated by two opposite ones Handling openings (26) in both broad sides (12) of the separating part is accessible. 6. Trennschied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (56) quer zur Breitseite (12) des Trennschieds federnd ausgebildet ist und im entspannten Zustand zumindest teilweise in die Handhabungsöffnung (26) hineinragt.  6. separating part according to claim 5, characterized in that the handle (56) transverse to the broad side (12) of the separating part is resilient and in the relaxed state at least partially protrudes into the handling opening (26). 7. Trennschied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (56) aus zwei gegenüberliegenden, quer zur Breitseite (12) des Trennschieds federnd zusammendrückbaren Teilen (66, 68) besteht, von denen ein jedes zumindest teilweise in die ihr zugeordnete Handhabungsöffnung (26) hineinragt, dass die Handhabungsöffnung (26) einen Anschlag für die Handhabe (56) in Längsrichtung des Trennschieds bildet, und dass der Rastbolzen (62) am freien Ende eines am freien, federnden Ende des federnden Steges (54) befestigten Rastbolzenarms (60) ausgebildet ist.  7. separating part according to claim 6, characterized in that the handle (56) consists of two opposite, resiliently compressible parts (66, 68) transverse to the broad side (12) of the separating part, each of which at least partially in the associated handling opening ( 26) protrudes that the handling opening (26) forms a stop for the handle (56) in the longitudinal direction of the separating part, and that the locking pin (62) at the free end of a locking pin arm (60) fastened to the free, resilient end of the resilient web (54) ) is trained. 8. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des federnden Steges (54) ein Federarm (58) angeformt ist, dessen freies, federndes Ende sich an einem trennschiedseitigen Anschlag (1 8a) abstützt und der den Rastbolzen (62) in seine Eingriffsstellung vorspannt, dass sich der Federarm (58) vom freien, federnden Ende des federnden Stegs (54) auf die dem Rastbolzen (62) gegenüberliegende Seite erstreckt, dass der Anschlag von einer parallel zur seitlichen Schmalseite (16) verlaufenden Rippe (18a) gebildet ist, und dass die Unterseite des Rastbolzens (62) eine nach oben aussen verlaufende Abschrägung (64) aufweist.  8. Parting according to one of the preceding claims 5 to 7, characterized in that a spring arm (58) is formed on the free end of the resilient web (54), the free, resilient end of which is supported on a stop on the parting side (1 8a) and the prestresses the locking pin (62) in its engagement position, that the spring arm (58) extends from the free, resilient end of the resilient web (54) to the side opposite the locking pin (62), that the stop from a parallel to the lateral narrow side (16 ) extending rib (18a) is formed, and that the underside of the locking pin (62) has a bevel (64) extending upwards outwards.   9. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) in seinem oberen Bereich (56, 58 60, 62) bezüglich der mittig zwischen den beiden Breitseiten (12) liegenden Ebene symmetrisch ist und an seinem unteren Bereich (46, 48, 50, 52) um eine durch die Mitte des Arretierungsbolzens verlaufende Achse drehsymmetrisch ist.  9. Separation according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (40) in its upper region (56, 58 60, 62) is symmetrical with respect to the plane lying centrally between the two broad sides (12) and on its lower region ( 46, 48, 50, 52) is rotationally symmetrical about an axis running through the center of the locking bolt. 10. Trennschied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des Trennschieds aus im wesentlichen nicht federndem Kunststoff, wie insbesondere Polystyrol oder ABS, und das Federelement (40) aus federndem Kunststoff, wie insbesondere POM, besteht.  10. Separation according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (10) of the separation is made of essentially non-resilient plastic, such as in particular polystyrene or ABS, and the spring element (40) consists of resilient plastic, such as in particular POM.
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