DE3923450C2 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit zwei an einem Möbelkorpus bzw. an einer Möbeltüre zu befestigenden, über eine Schwenkachse miteinander verbundenen Scharnierteilen und mit einer den maximalen Öffnungswinkel des türseitigen Scharnierteils beschränkenden Begrenzungseinrichtung, die einen zwei endseitig über einen Anschlagsteg verbundene Längs­ schenkel aufweisenden Bügel länglicher Gestalt enthält, der mit seinem dem Anschlagsteg entgegengesetzten Ende an einem der Scharnierteile, insbesondere am korpusseitigen Scharnier­ teil, angelenkt und andererseits an einem am anderen Scharnier­ teil angeordneten Führungsteil geführt ist, an dem der Anschlag­ steg beim Öffnen der Türe zur Anlage gelangt.
Bei einachsigen Möbelscharnieren läßt die Schwenkverbindung ein Verschwenken des türseitigen Scharnierteils und somit der Türe um einen Winkel von 180° zu. Ein so weites Öffnen der Türe ist jedoch regelmäßig unerwünscht, da die Türe gegen eine benachbarte Schranktüre od. dgl. oder ein benachbartes Möbelstück schlagen kann. Daher sieht man eine den maximalen Öffnungswinkel auf einen kleineren Winkel beschränkende Begren­ zungseinrichtung vor.
Bei einem aus der DE 27 53 522 A1 bekannten Möbelscharnier wird die Begrenzungseinrichtung von einem sich längs des Schar­ niers erstreckenden flexiblen Band gebildet, das am einen Scharnierteil fest angebracht und am anderen Scharnierteil in einem das flexible Band brückenartig übergreifenden Führungs­ teil geführt ist, wobei das freie Ende des flexiblen Bandes mit einer Verdickung versehen ist, die in der Offenstellung am brückenartigen Führungsteil anschlägt. Nachteilig hierbei ist, daß das flexible Band wegen der bei jedem Öffnen oder Schließen der Türe einwirkenden Biegekräfte einer starken Materialbeanspruchung unterworfen ist und daß das Band irgend­ welche Befestigungs- oder Verstellmittel verdecken kann, wo­ durch die Scharniermontage am Möbelstück oder eine Scharnier­ verstellung erschwert wird.
Daher ist ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art gün­ stiger, bei dem anstelle des flexiblen Bandes ein angelenkter Bügel vorhanden ist, der wegen seiner Schwenklagerung einer wesentlich geringeren Beanspruchung unterliegt und den Raum zwischen seinen Längsschenkeln frei läßt. Ein solches Scharnier, das jedoch zur schwenkbaren Befestigung eines Pultdeckels gedacht ist, geht aus der CH-PS 379 326 hervor.
Bei Möbelscharnieren ist es außerdem wünschenswert, daß zum Vermeiden eines unabsichtlichen Öffnens der Türe das türseitige Scharnierteil selbsttätig in der Schließstellung gehalten wird, so daß die Türe nur nach Überwinden einer Schließkraft geöffnet werden kann. Eine solche Zuhalteeinrichtung weisen die erwähnten Scharniere nicht auf. Andererseits gibt es jedoch einachsige Möbelscharniere mit einer federnden Zuhaltung, wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 48 334 beschrieben ist. Dabei handelt es sich um eine an einem der Scharnierteile gelagerten Rastrolle, die hinter einem federnden Rastglied am anderen Scharnierteil einrastet. Derartige Zuhaltungen sind aber nicht nur teuer, sondern nehmen auch verhältnis­ mäßig viel Platz am Scharnier in Anspruch.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das zusätzlich zur Öffnungsbegrenzung eine federnde Zuhaltung aufweist, ohne daß hierdurch das Scharnier teurer und platz­ aufwendiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsteil eine zwischen die beiden Längsschenkel des Bügels greifende Spreiz- und Rastpartie enthält, wobei die Längs­ schenkel an der Spreiz- und Rastpartie entlang geführt sind, und daß die beiden Längsschenkel im dem angelenkten Bügel­ ende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite der Spreiz- und Rastpartie schmälere Engstelle bilden, derart, daß beim Schließen der Türe die Engstelle unter elastischem Spreizen der Längsschenkel voneinander weg auf die Spreiz- und Rastpartie aufgleitet und sodann in der Schließstellung bei zurückgefederten Längsschenkeln die Spreiz- und Rastpartie hintergreift.
Somit ist also lediglich ein entsprechend geformtes und angeord­ netes Führungsteil sowie die Ausbildung einer Engstelle an dem Bügel erforderlich, um gleichzeitig eine federnde Zuhaltung zu erhalten. Da diese Teile ohnehin zur Öffnungsbegrenzung vorgesehen sind, erhält man die weitere Funktion der Zuhaltung in einfachster Weise ohne zusätzliche Kosten. Dabei wird die Zuhalte­ kraft durch die Spreizkraft bestimmt, die erforderlich ist, um über die Spreiz- und Rastpartie die beiden Längsschenkel des Bügels an der Engstelle voneinander weg zu biegen.
Bei Automobilscharnieren ist es aus der US-PS 3 124 829 bereits bekannt, einen an einem Führungsteil geführten Öffnungsbegrenzungs­ bügel auch zur Verrastung einer Türstellung zu verwenden, jedoch nur in der Offenstellung. Außerdem erfolgt die Verrastung hier dadurch, daß das federnd ausgebildete Führungsteil eine Ver­ engung begrenzt und der Anschlagsteg des Bügels das Führungs­ teil an der Verengung hochdrückt und hinter dieser verrastet.
Ferner ist aus der DE-AS 1 146 385 ein Bügel bekannt, bei dem eine Rastwirkung durch Spreizen der Längsschenkel erzeugt wird. Es handelt sich hier jedoch ebenfalls um den Automobilbau, wobei der Bügel eine Federstütze bildet und außerdem keine Öffnungs­ begrenzungsfunktion hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die in den Unteran­ sprüchen angegebenen zweckmäßigen Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbelscharnier in Draufsicht vom Möbel-Inneren her gesehen, wobei die Türe bzw. das türseitige Scharnierteil um 90° geöffnet ist,
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1 in Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 das gleiche Scharnier im zur Zeichenebene der Fig. 2 parallelen Längsschnitt,
Fig. 4 das türseitige Scharnierteil im durch das Führungs­ teil verlaufenden Querschnitt gemäß der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 das Scharnier gemäß den Fig. 1 bis 4 in der Fig. 2 entsprechender Seitenansicht, wobei die Türe jedoch nur um einen Winkel von etwa 45° geöffnet ist,
Fig. 6 wiederum das gleiche Scharnier in den Fig. 2 und 5 entsprechender Seitenansicht, wobei sich die Türe bzw. das türseitige Scharnierteil in der Schließstellung befindet, und
Fig. 7 das geschlossene Scharnier in Draufsicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6.
Das aus der Zeichnung hervorgehende Möbelscharnier weist zu­ nächst ein korpusseitiges Scharnierteil 1 auf, das eine Be­ festigungsplatte 2 od. dgl. besitzt, die an die Innenseite einer gestrichelt angedeuteten Möbelseitenwand 3 mit Hilfe von durch Befestigungslöcher 4 eingedrehten Schrauben ange­ schraubt wird. Von der Befestigungsplatte 2 od. dgl. ragt ein Armfortsatz 5 vor die Stirnseite 3' der Möbelseitenwand 3 vor, an dessen freies Ende ein Lagerschenkel 6 angeformt ist, der ein Stück weit rechtwinkelig nach außen, d. h. vom Möbel-Inneren weg, absteht und eine Lagerbohrung für einen die Schwenkachse des Scharniers bildenden Achsstift 7 enthält, über den das korpusseitige Scharnierteil 1 mit dem türseitigen Scharnier­ teil 8 gelenkig verbunden ist.
Das türseitige Scharnierteil 8 wird an der ebenfalls gestrichelt angedeuteten Möbeltüre 9 od. dgl. befestigt. Dabei enthält das türseitige Scharnierteil 8 ebenfalls eine Befestigungs­ platte 10 od. dgl., die gegen die Türinnenseite geschraubt wird und hierzu eine Befestigungsbohrung 11 besitzt. Das tür­ seitige Scharnierteil 8 weist ferner ein Topfteil 12 auf, von dem die Befestigungsplatte 10 od. dgl. absteht und das in eine entsprechend geformte Aussparung der Türe 9 eingelassen wird. Das Topfteil 12 enthält eine Topfausnehmung 13, die an der der Türinnenseite zugewandten Topfinnenseite 14 sowie an der dem türseitigen Scharnierteil 1 zugewandten Randseite 15 offen ist. Die Topfausnehmung 13 wird seitlich durch von der offenen Randseite 15 ausgehende Topfseitenwände 16, 17 begrenzt, die an der der offenen Randseite 15 entgegengesetzten Topfseite über eine halbrunde Topfwandpartie 18 miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel ist die Topfausneh­ mung 13 auch an der der Topfinnenseite 14 entgegengesetzten Topfaußenseite 19 offen, was jedoch nicht weiter wesentlich ist. Es könnte sich auch um einen üblichen Scharniertopf mit einem Topfboden handeln. Im Bereich dieses Topfendes, das beim Ausführungsbeispiel von der Türaußenseite her sichtbar ist, ist an die Topfwand ein radial vorstehender Wulst 20 angeformt, der jedoch nur aus optischen Gründen vorgesehen ist und ansonsten nicht weiter interessiert.
An den Topfseitenwänden 16, 17 ist an einer im Bereich der offenen Randseite 15 und im Bereich des Topfbodens bzw. der offenen Topfaußenseite 19 liegenden Stelle der Achsstift 7 gelagert. Der Armfortsatz 5 des korpusseitigen Scharnierteils 1 ragt bei geschlossener Türe (Fig. 6) durch die offene Topf­ innenseite 14 in die Topfausnehmung 13, wobei beim Öffnen der Türe die Topfseitenwände 16, 17 am Armfortsatz 5 vorbei­ schwenken, wonach der Armfortsatz 5 durch die offene Randseite 15 in die Topfausnehmung 13 eintritt.
Sieht man von den noch zu beschreibenden Maßnahmen ab, läßt sich das türseitige Scharnierteil 8 um einen Winkel von 180° und mehr aus der Schließstellung in Richtung gemäß Pfeil 21 nach außen verschwenken. Es ist jedoch eine den maximalen Öffnungswinkel des türseitigen Scharnierteils 8 beschränkende Begrenzungseinrichtung vorhanden, so daß die Türe 9 sich nur um einen vorgegebenen Winkel von weniger als 180° öffnen läßt. Diese Begrenzungseinrichtung weist einen Bügel 22 länglicher Gestalt auf, dessen Haupterstreckungsrichtung quer zur Scharnier- Schwenkachse 7 in Scharnier-Längsrichtung verläuft. Dieser Bügel 22 bildet zwei Längsschenkel, die an ihrem einen Ende über einen Anschlagsteg 25 miteinander verbunden sind. Der Bügel 22 ist ferner mit seinem dem Anschlagsteg 25 entgegen­ gesetzten Ende an einem der Scharnierteile, zweckmäßigerweise am korpusseitigen Scharnierteil 1, angelenkt und andererseits an einem am anderen Scharnierteil, zweckmäßigerweise also am türseitigen Scharnierteil 8, angeordneten Führungsteil 26 geführt. Dabei verläuft der Bügel 22 an der dem Möbel-Inne­ ren zugewandten Scharnierinnenseite und bewegt sich beim Ver­ schwenken der Türe an der Schwenkachse 7 vorbei.
Bereits jetzt wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung auch umgekehrt als dargestellt getroffen sein könnte, daß nämlich der Bügel am türseitigen Scharnierteil angelenkt und am korpus­ seitigen Scharnierteil über das Führungsteil geführt ist. Dies ist leicht dadurch vorstellbar, wenn man sich die Möbel­ seitenwand 3 als Türe und die Türe 9 als Möbelseitenwand und damit zusammenhängend die beiden Scharnierteile 1 und 8 sozu­ sagen vertauscht vorstellt.
Der Unterschied zwischen den beiden genannten Möbelteilen besteht darin, daß sich im dargestellten Falle der Bügel 22 längs der Türinnenseite erstreckt, während er bei umgekehrter Montage längs der Innenseite der Seitenwand 3 verläuft. Je nachdem, welcher dieser beiden Fälle aus optischen und räum­ lichen Gründen zweckmäßig erscheint, wird man die eine oder andere Möglichkeit wählen.
In der Schließstellung (Fig. 7) befindet sich das Führungsteil 26 im Bereich des angelenkten Bügelendes, so daß der Bügel vom angelenkten Ende aus gesehen weit hinter das Führungsteil 26 vorsteht. Öffnet man die Türe, findet zwischen dem Bügel 22 und dem Führungsteil 26 eine in Bügel-Längsrichtung ge­ richtete Relativbewegung statt, wobei sich der Anschlagsteg 25 und das Führungsteil 26 aneinander annähern. Hat die Türe ihren maximal möglichen Öffnungswinkel erreicht, schlägt der Anschlagsteg 25 am Führungsteil 26 an. Dieser maximale Öff­ nungswinkel ist in den Fig. 1 und 2 noch nicht ganz erreicht, in denen die Türe um 90° geöffnet ist. Vor allem aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich der Anschlagsteg 25 und die den Anschlag hierfür bildende Partie des Führungsteils 26 noch mit Abstand gegenüberliegen, so daß die Türe noch etwas weiter geöffnet werden kann.
Das Führungsteil 26 bildet eine zwischen die beiden Längs­ schenkel 23, 24 des Bügels 22 greifende Spreiz- und Rastpartie 27, die mit ihrer dem Anschlagsteg 25 zugewandten Fläche 28 den diesem zugeordneten Anschlag darstellt. Dabei sind die Längsschenkel 23, 24 des Bügels 22 der Spreiz- und Rastpartie 27 entlang geführt, und zwar zweckmäßigerweise dadurch, daß die Spreiz- und Rastpartie 27 an ihren beiden den Längsschenkeln 23, 24 zugewandten Seiten jeweils eine Ausnehmung 29 bzw. 30 besitzt, wobei die beiden seitlichen Ausnehmungen 29,30 an ihren einander abgewandten Außenseiten offen sind. Jeder Längs­ schenkel 23 bzw. 24 greift in die zugewandte Seitenausnehmung 29 bzw. 30 der Spreiz- und Rastpartie 27 ein. Es handelt sich um nutartige seitliche Ausnehmungen 29, 30, wobei mit den offenen Außenseiten dieser Ausnehmungen 29, 30 der Vorteil verbunden ist, daß die Bügel-Längsschenkel 23, 24 auch schräg zur Längs­ richtung der Ausnehmungen 29, 30 verlaufen können, was aus einem noch zu erläuternden Grunde wichtig ist.
Die beiden Längsschenkel 23, 24 bilden im dem angelenkten Bügel­ ende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite b der Spreiz- und Rastpartie 27 schmälere Engstelle 31. Diese Eng­ stelle 31, an der die beiden Längsschenkel 23, 24 den kleinsten Abstand voneinander besitzen, bildet zusammen mit dem Führungs­ teil 26 bzw. dessen Spreiz- und Rastpartie 27 eine federnde Zuhalteeinrichtung zum Zuhalten der Türe in der Schließstellung. Somit kommt dem Bügel 22 und dem Führungsteil 26 eine weitere Funktion zu, so daß sie zum einen zur Begrenzung des Öffnungs­ winkels dienen und zum anderen eine federnde Zuhalteeinrichtung darstellen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Schließen der Türe, wenn sich also die Spreiz- und Rastpartie 27 vom Anschlagsteg 25 entfernt und auf die dem angelenkten Bügelende zugewandte Engstelle 31 hin bewegt, die Engstelle 31 unter elastischem Spreizen der Längschenkel 23, 24 vonein­ ander weg auf die Spreiz- und Rastpartie 27 aufgleitet und sodann in der Schließstellung bei zurückgefederten Längs­ schenkeln 23, 24 die Spreiz- und Rastpartie 27 hintergreift (siehe Fig. 7). Die Engstelle 31 befindet sich in einer solchen Längslage am Bügel 22, daß in der Schließstellung das genannte Hintergreifen stattfindet. Somit muß zum Schließen der Türe über die sich sozusagen durch die Engstelle 31 zwängende Spreiz- und Rastpartie 27 eine die beiden Längsschenkel voneinander weg spreizende Spreizkraft aufgebracht werden. Ist die Spreiz- und Rastpartie 27 durch die Engstelle 31 gelangt, federn die Längsschenkel 23, 24 wieder aufeinander zu, so daß die Längs­ schenkel 23, 24 mit ihren die Engstelle 31 bildenden Partien die Türe in der Schließstellung halten. Zum Öffnen der Türe muß die Spreiz- und Rastpartie 27 in umgekehrter Richtung unter Aufbringen der Spreizkraft wieder zwischen den Längs­ schenkeln 23, 24 hindurchgezwängt werden.
Um die genannte Zuhaltewirkung zu erzielen, müssen die Bügel- Längsschenkel 23, 24 elastisch verbiegbar sein. Hierzu ist es günstig, daß der Bügel 22 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei an die freien Enden der Längsschenkel 23, 24 jeweils ein Lagerzapfen 32 bzw. 33 angeformt ist. Über die Lagerzapfen 32, 33 ist der Bügel 22 am zugewandten Scharnier­ teil 1 angelenkt.
Der Bügel 22 könnte aus entsprechendem Kunststoffmaterial bestehen. Zweckmäßigerweise wird er jedoch von einem einstückig gebogenen Metalldraht gebildet.
An der Engstelle 31 weist jeder Längsschenkel 23, 24 eine Biege­ stelle, beispielsweise beim Längsschenkel 23 die Biegestelle 34, auf. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Längsschenkel 23, 24 beiderseits der Engstelle 31 jeweils eine abgerundete oder schräg verlaufende Aufgleitpartie 35, 36 bilden, mit der die Längsschenkel 23, 24 zum Auseinanderspreizen der Engstelle 31 auf die Spreiz- und Rastpartie 27 aufgleiten. Je nachdem, ob die Türe geschlossen oder geöffnet wird, kommt die eine (35) oder die andere (36) der beiden Aufgleitpartien zur Wir­ kung. Die Aufgleitpartien sind bei beiden Längsschenkeln 23, 24 in symmetrischer Weise vorgesehen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel laufen die Längsschenkel 23, 24 vom Anschlagsteg 25 bis zur Engstelle 31 keilförmig schräg aufeinander zu. Dabei entspricht die Breite b der Spreiz- und Rastpartie 27 dem Abstand zwischen den beiden Längsschenkeln 23, 24 im Bereich des Anschlagstegs 25. Da die Längsschenkel 23, 24 über einen verhältnismäßig langen Weg bis zur Engstelle 31 hin aufeinander zu laufen, erfolgt das Auseinanderspreizen der Längsschenkel beim Schließen entsprechend langsam, so daß im Unterschied zum Öffnen der Türe keine Kraftspitze auf­ tritt. Außerdem hält die Türe auch in geöffnetem Zustand fest.
Der Bügel 22 ist ein im wesentlichen ebenes Gebilde, wobei die beiden Längsschenkel 23, 24 zur Bildung der Engstelle 31 in der Bügelebene gebogenen Verlauf besitzen.
Des weiteren ist die Anordnung so getroffen, daß in der Schließ­ stellung (Fig. 6) der Bügel 22 parallel zum das Führungsteil 26 tragenden Scharnierteil 8 verläuft. Hierzu liegen die beiden Lagerzapfen 32, 33 des Bügels und die beiden seitlichen Aus­ nehmungen 29, 30 des Führungsteils 26 in der Schließstellung in einer gemeinsamen Ebene, die rechtwinkelig zum die Lager­ zapfen 32, 33 lagernden Scharnierteil 1 und parallel zum anderen Scharnierteil 8 verläuft.
Beim Verschwenken des türseitigen Scharnierteils 8 schwenkt das angelenkte Ende des Bügels 22 um die Scharnier-Schwenk­ achse 7. Da der Bügel 22 andererseits am Führungsteil 26 ge­ führt ist, schwenkt er gleichzeitig um sein angelenktes Ende, so daß sich der Winkel, unter dem der Bügel 22 an dem Führungs­ teil 26 vorbeigleitet, laufend ändert. Daher ist es zweck­ mäßig, daß die die jeweilige Ausnehmung 29 bzw. 30 zum das Führungsteil 26 tragenden Scharnierteil 8 hin begrenzende Ausnehmungswand 37 bzw. 38 in Seitenansicht gesehen einen in Richtung vom anderen Scharnierteil 1 bis zu einer Gleit­ kante 39 bzw. 40 hin ansteigenden, die Schwenkbewegung des Bügels 22 beim Öffnen und Schließen der Türe zulassenden Verlauf aufweist.
Wie schon erwähnt, ist es vorteilhaft, daß die die Längsschen­ kel 23, 24 führenden Ausnehmungen 29, 30 an der Außenseite offen sind. Daß dies vorteilhaft ist, ist auf das Vorhandensein der Engstelle 31 zurückzuführen, da insbesondere in der Schließ­ stellung (siehe Fig. 7) die beiden Längsschenkel winkelig durch die Ausnehmungen verlaufen. Außerdem ist die Montage wesentlich einfacher, als wenn es sich um rundum geschlossene Führungsausnehmungen handeln würde.
Beim Ausführungsbeispiel ist bei jeder Ausnehmung 29, 30 die dem das Führungsteil 26 tragenden Scharnierteil 8 zugewandte "untere" Ausnehmungswand 37, 38 seitlich weiter vorgezogen als die entgegengesetzte "obere" Ausnehmungswand 41, 42. Der Bügel 22 läßt sich dann bei großflächiger Unterlage leicht von oben her sozusagen aufclipsen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist der Bügel 22 bzw. sind dessen Lagerzapfen 32, 33 an Lagerböcken 43, 44 angelenkt, die vom zugewandten Scharnierteil, beim Ausführungsbeispiel also vom korpusseitigen Scharnierteil 1, hochstehen. Dabei können die Lagerböcke 43, 44 an das Scharnierteil 1, zweck­ mäßigerweise an dessen Befestigungsplatte 2 od. dgl., ange­ schraubt sein, so daß sie und somit der Bügel 22 auch nachträg­ lich an ein bereits bestehendes Scharnier angebracht werden können.
Auch das Führungsteil 26 ist zweckmäßigerweise ein vom zuge­ wandten Scharnierteil, beim Ausführungsbeispiel vom türseitigen Scharnierteil 8, separates Bauteil, das an das betreffende Scharnierteil angeschraubt ist. Beispielsweise aus Fig. 1 sind die beiden hierzu vorgesehenen Schrauben 45 ersichtlich. Dabei kann man das Führungsteil 26 auf die Befestigungsplatte 10 od. dgl. aufschrauben. In Seitenansicht gesehen, weist das Führungsteil 26 eine L-ähnliche Gestalt auf, wobei der eine Schenkel an das Scharnierteil 8 angeschraubt ist und der hoch­ stehende Schenkel die Spreiz- und Rastpartie 27 bildet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht noch darin, daß das Führungsteil 26 in Bügel-Längsrichtung gemäß Doppelpfeil 46 verstellbar am zugewandten Scharnierteil 8 angeordnet ist, so daß der maximale Öffnungswinkel verändert werden kann. Dies läßt sich sehr einfach dadurch verwirklichen, daß man die im Führungsteil 26 für den Durchtritt der Schrauben 45 vorgesehenen Löcher als Langlöcher ausbildet.
Nachzutragen ist noch, daß der Bügel 22 eine schmälere Gestalt als die Topfausnehmung 13 besitzt, so daß er bei einem Öffnungs­ winkel von etwa 90° und mehr den Eckbereich zwischen der offe­ nen Topfinnenseite 14 und der offenen Topfrandseite 15 durch­ queren kann. Wegen dieser Bügelabmessung und der offenen Topf­ randseite 15 kann der Bügel 22 also unabhängig vom maximalen Öffnungswinkel eine durchgehend ebene Gestalt besitzen.

Claims (11)

1. Möbelscharnier mit zwei an einem Möbelkorpus bzw. an einer Möbeltüre zu befestigenden, über eine Schwenkachse miteinander verbundenen Scharnierteilen und mit einer den maximalen Öffnungs­ winkel des türseitigen Scharnierteils beschränkenden Begrenzungs­ einrichtung, die einen zwei endseitig über einen Anschlagsteg verbundene Längsschenkel aufweisenden Bügel länglicher Gestalt enthält, der mit seinem dem Anschlagsteg entgegengesetzten Ende an einem der Scharnierteile, insbesondere am korpusseitigen Scharnierteil, angelenkt und andererseits an einem am anderen Scharnierteil angeordneten Führungsteil geführt ist, an dem der Anschlagsteg beim Öffnen der Türe zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) eine zwischen die beiden Längsschenkel (23, 24) des Bügels (22) greifende Spreiz- und Rastpartie (27) enthält, wobei die Längsschenkel (23, 24) an der Spreiz- und Rastpartie (27) entlang geführt sind, und daß die beiden Längsschenkel (23, 24) im dem angelenkten Bügelende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite der Spreiz- und Rastpartie (27) schmälere Engstelle (31) bilden, derart, daß beim Schließen der Türe (9) die Engstelle (31) unter elastischem Spreizen der Längsschenkel (23, 24) vonein­ ander weg auf die Spreiz- und Rastpartie (27) aufgleitet und sodann in der Schließstellung bei zurückgefederten Längsschen­ keln die Spreiz- und Rastpartie (27) hintergreift.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, wobei an die freien Enden der Längsschenkel (23, 24) Lagerzapfen (32, 33) angeformt sind, über die der Bügel (22) am zugewandten Scharnierteil (1) angelenkt ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bügel (22) von einem einstückig gebogenen Metall­ draht gebildet wird.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (23, 24) beiderseits der Engstelle (31) jeweils eine abgerundet oder schräg ver­ laufende Aufgleitpartie (35, 36) aufweisen.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (23, 24) vom Anschlagsteg (25) bis zur Engstelle (31) keilförmig schräg aufeinander zu laufen.
6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) ebene Gestalt besitzt.
7. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (23, 24) in seitlichen Ausnehmungen (29, 30) der Spreiz- und Rastpartie (27) geführt sind, die an ihren einander abgewandten Außenseiten offen sind.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die jeweilige Ausnehmung (29, 30) zum das Führungsteil (26) tragenden Scharnierteil (8) hin begrenzende Ausnehmungs­ wand (37, 38) in Seitenansicht gesehen einen in Richtung vom anderen Scharnierteil (1) weg bis zu einer Gleitkante (39, 40) hin ansteigenden, die Schwenkbewegung des Bügels (22) beim Öffnen und Schließen der Türe (9) zulassenden Verlauf aufweist.
9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) an vom zugewandten Scharnier­ teil (1) hochstehenden, zweckmäßigerweise angeschraubten Lager­ böcken (43, 44) angelenkt ist.
10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) ein vom zugewandten Scharnierteil (8) separates, zweckmäßigerweise an dieses ange­ schraubtes Bauteil ist.
11. Möbelscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) in Bügel-Längsrichtung verstellbar am zugewandten Scharnierteil (8) angeordnet ist.
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