DE2263216C3 - Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung - Google Patents

Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung

Info

Publication number
DE2263216C3
DE2263216C3 DE19722263216 DE2263216A DE2263216C3 DE 2263216 C3 DE2263216 C3 DE 2263216C3 DE 19722263216 DE19722263216 DE 19722263216 DE 2263216 A DE2263216 A DE 2263216A DE 2263216 C3 DE2263216 C3 DE 2263216C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
furniture
hinge
articulated lever
furniture hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722263216
Other languages
English (en)
Other versions
DE2263216B2 (de
DE2263216A1 (de
Inventor
Willi; Scheibe Klaus; 4900 Herford Pittasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Richard Heinze GmbH and Co KG
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority to DE19722263216 priority Critical patent/DE2263216C3/de
Priority to NL7317463A priority patent/NL7317463A/xx
Priority to IT356273A priority patent/IT1000903B/it
Priority to AT1078273A priority patent/AT349934B/de
Priority to FR7345955A priority patent/FR2211967A5/fr
Priority to BE139250A priority patent/BE809089A/xx
Publication of DE2263216A1 publication Critical patent/DE2263216A1/de
Publication of DE2263216B2 publication Critical patent/DE2263216B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2263216C3 publication Critical patent/DE2263216C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

)ie Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit Zuhalorrichtung, wobei das Scharnier zwei in einem Gekpunkt sich kreuzende Gelenkhebel aufweist, deren ter mit einem Ende am möbelkorpusfesten Scharnierteil angelenkt und mit dem anderen Ende mit der Tür verbunden ist, und deren zweiter mit seinem einen Ende in einer Längsführung des möbelkorpusfesten Scharnierteils verschiebbar ist. wobei das andere Ende des zweiten Gelenkhebels am türfesten Scharnierteil angelenkt ist.
Bei eimern bekannten Möbelscharnierteil dieser Art. ist das eine Ende des ersten Gelenkhebels in einer Längsführung gelagert, die eine Fortsetzung des Gehäusetopfes aufweist (DT-GM 70 09 193).
Am Ende der Längsführung ist ein nachgiebig gelagertes, keilartiges Rastelement vorgesehen, das beim Erreichen der Schließstellung des Scharniers von dem in der Längsführung des Gehäuses geführten Ende des ersten Gelenkhebels überfahren wird und dieses Ende und damit das Scharnier in der Schließstellung festhält. Bei dieser Konstruktion muß das Rastel^ment bereits beim Einbau des Scharniers mit eingesetzt werden. Eine Nachrüstung des Scharniers ist ohne Spezialwerkzeuge und gute Fachkenntnisse nicht möglich. Darüber hinaus ist die Anwendung dieser Konstruktion ;mf Scharniere beschränkt, die eine Gleitführungsbahn an der Tür besitzen. Die bekannte Zuhalteeinrichtung ist nicht verwendbar bei Scharnieren, bei denen die Verbindung zwischen dem Ende des ersten Gelenkhebels und der Tür statt über eine Gleitbahn mittels eines zusätzlichen Gelenkhebels erfolgt, wie dieses bei anderen bekannten Scharnieren der Fall ist.
Es ist ferner bei Scharnieren einer anderen Gattung mit zwei sich nicht kreuzenden Gelenkhebeln (CH-PS 4 69 889) bekannt, ein Winkelstück an der Innenseite der Tür neben dem Gehäusetopf festzuschrauben, dessen einer Schenkel federnd elastisch ausgebildet ist und an seinem Ende einen Ri.stanschlag trägt, der in Schließstellung des Scharniers hinter das Verbindungsgelenk der beiden Gelenkarme greift. Bei dieser bekannten Konstruktion muß das Zusatzelement auf de;· Innenseite der Türfläche angebracht werden, so daß es dort das Einbringen von Einbauten, wie sie in Küchenmöbeln vorgesehen sind, stört. Außerdem müssen für das nachträgliche Anbringen des Rastelements Bohrungen in die Tür eingebracht werden, so daß die Möglichkeit der Nachrüstung mit einer Zuhalteeinrichtung im wesentlichen auf Fachleute beschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelschamier der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Rasteinrichtung als separates Zusatzteil jederzeit ohne großen Montageaufwand nachrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuhaltevorrichtung ein das möbelkorpusfestt Scharnierteil zumindest teilweise umschließendes Gehäuse aufweist, das einen nachgiebig ausgebildeten, unter Vorspannung auf einem zur Gleitführung benachbarten Bereich des zweiten Gelenkhebels aufliegenden Bereich aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der unter Vorspannung auf dem zur Gleitführung benachbarten Bereich aufliegende Bereich eine Laufrolle einer vorgespannten, schwenkbaren Wippe.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der unter Vorspannung stehende Bereich einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet.
Der aufliegende Bereich kann das Ende einer am Gehäuse befestigten Blattfeder sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Wippe an ihrem hinteren Ende von mindestens einer Druckfeder beaufschlagt.
<f
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Durch die Erfindung wird es möglich, in sicherer und unkomplizierter Weise Normalscharniere durch eine einfache und preiswert herzustellende Zusatzeinrichtung in Schnäpperscharniere bzw. Scharniere mit Zuhalteeinrichtung umzurüsten. Hierdurch kann die Vielzahl der auf Lager zuhaltenden Scharniertypen reduziert werden.
Außerdem hat sowohl der Möbelhersteller als auch der Endverbraucher die Möglichkeit. Möbeltüren nach den jeweiligen Bedürfnissen und Vorstellungen mit Zuhalte- bzw. Scnließeinrichtungen auszustatten. Dabei können die bewährten Normalscharniertypen in ihrer Ausbildung unverändert bleiben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Scharnier mit kastenförmiger Zuhaltevorrichlung,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Scharnier und die Zuhaltevorrichtung in Einbaustellung,
Fig.4 die Zuhaltevorrichtung in Längsschnittdarstellung,
F i g. 5 einen Querschnitt entlang Ebene V-V in F i g. 3 durch die Zuhaltevorrichtung,
F i g. 6 und 7 eine perspektivische ExplosionsJarstel- !ung einer weiteren Ausführungsform die Zuhaltevorrichtung und eines gleichen Scharniers, wobei beim Scharnier einfachheitshalber einige Teile nicht dargestellt sind,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch das Scharnier mit aufgesetzter kastenförmiger Zuhaltevorricntung gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine abgewandelte Ausführungsform des möbelseitigen Scharnierteils mit angeformtem kastenförmigen Gehäuse,
Fig. 10 und 11 verschiedene Befestigungsarten des kastenförmigen Gehäuses,
Fig. 12 und 13 verschiedene Ausbildungen der im kastenförmigen Gehäuse befindlichen Federelemente im Schnitt.
F i g. 1 zeigt ein Scharnier, bestehend aus einem türseitig anzubringenden Gehäusetopf 1 und einem möbelseitig zu befestigenden Scharnierteil 2, mit zwei sich scherenförmig kreuzenden Gelenkhebeln. Der erste Gelenkhebel 3 ist an der Lagerstelle 10 mit dem zweiten Gelenkhebel 4 verbunden. An einem Ende ist der erste Gelenkhebe! 3 am Scharnierteil 2 gelagert. Am anderen Ende des ersten Gelenkhebels ist an der Lagerstelle 11 der dritte Gelenkhebel 5 angelenkt, der seinerseits am Lagerpunkt 6 mit dem Gehäusetopf 1 verbunden ist. Der Gehäusetopf 1 besitzt außerdem eine Lagerstelle 7 für den zweiten Gelenkhebel 4. Der möbelwandseitige Scharnierteil 2 trägt außer dem Lagerpunkt 8 für den ersten Gelenkhebel noch die Lagerstelle 9 für den zweiten Gelenkhebel 4. Die Lagerstelle 9 besteht aus einem Zapfen und ist in einer Translätionsführung 12 längsverschieblich gelagert.
Die Zuhaltevorrichtung 24 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 13 mit einer rechteckigen Bodenöffnung 14 und einer deckelseitig angebrachten zweiarmigen Wippe 15, die um den Schwenkpunkt 16 drehbar gelagert ist. An einer Stirnseite 25 ist das kastenförmige Gehäuse 13 offen. Die Wippe 15 sieht an einem Ende unter der Wirkung einer oder mehrerer Druckfedern 17 und trägt am anderen Ende eine drehbar gelagerte Laufrolle 18.
An der Bodenfläche 19 des kastenförmigen Gehäuses 13 sind außer einem hakenförmigen Arretierungslappen 20 Nocken 21 für die Druckfedern 17 angeformt. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind die Federn in Kunststoffeinsätzen 22 gelagert. Eine Verstellung der auf die Wippe 15 einwirkenden Federkraft kann auf verschiedene Weise erfolgen, und zwar zunächst durch eine am Ende der Wippe 15 angebrachte Verstellschraube 23, ferner durch die Wahl einer untersch'edlichen Anzahl von Druckfedern 17 und schließlich durch Verändern der Hebelarmverhältnisse der Wippe 15. Die Hebelarmlängen können verändert werden, indem z. B. der Lagerpunkt von 16 nach zusätzlich vorgesehenen Lagerbohrungen 16a oder 16£> verlegt wird.
Die Zuhaltevorrichtung 24 wird am möbelwandseitigen Scharnierieil 2 befestig!. :ndem es mit der öffnung an der Stirnseite 25 in Richtung des Pfeils A (vgl. F i g. 1, 2) über das Scharnierteil 2 geschoben wird, mit dem Arreüerungslappen 20 in einen Schlitz 26 des Seharn^erteils 2 greift und sich mit dem Steg 27 in die Ausnehmung 28 des Scharnierteils 2 legt. Jetzt kann das Scharnier in bekannter, ebenfalls nicht näher dargestellter Weise auf einer möbelwandseitig befestigten Grundplatte angeschraubt werden. Zu diesem Zweck und auch zur nachträglichen Justierung der Scharnierlage ist in der Wippe 15 eine öffnung 29 für das Werkzeug (Schraubenzieher) vorgesehen.
Beim Schließen der Möbeltür la in Pfeilrichtung ß (F i g. 3) bewegt sich die Lagerstelle 10 des ersten Gelenkhebels 3 auf einer Kreisbahn 30 um den Lagerpunkt 8. Über die auf dem Rücken des Bereiches 4a des zweiten Gelenkhebels 4 ablaufende Laufrolle 18 wird mittels der zweiarmigen Wippe 15 die Druckfeder 17 vorgespannt. Ist der Zenit der Kreisbahn 30 überschritten (dieser Punkt liegt etwa bei einer Türöffnung von 45°) wird die gespeicherte Federkraft voll auf den zweiten Gelenkhebel 4 wirksam, sie schließt die Tür und häli sie — ohne weitere Einwirkung des Benutzers — auch geschlossen.
F i g. 6 und 7 zeigen in vereinfachter Darstellung ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem der zweite Gelenkhebel 4 nicht als zweiteiliger Doppelhebel, sondern als einteiliger, im Profil U-förmiger Doppelhebel 4b ausgebildet ist, der an den Seitenschenkeln 4c abgewinkelte Schenkel Ad trägt, die mit angeformten gleitenden Bereichen 15a der Wippe 15 zusammenwirken (F i g. 8).
Wie F i g. 9 zeigt, kann zur Aufnahme der Wippe 15 am möbelwandseitigen Scharnierteil 2 ein kastenförmiger Grundkörper 31 mit Lagerbohrungen 32 angeformt sein. Es können auch lediglich angefermte Seitenwände 33 mit Lagerbohrungen 32 für die Wippe 15 vorgesehen sein.
Ferner ist es möglich, einen elastischen kastenförmigen Grundkörper 31 beispielsweise durch Rastnasen 34 und Rastvorsprünge 35 oder durch Führungsnuten 36 und Führungsstege 37 kraft- oder formschlüssig am Scharnierteil 2 zu befestigen. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß eine Umrüstung der Normalscharniere auf Scharnier mit Schließ- und Zuhalteeffekt erfolgen kann, ohne daß im Möbelstück eingebaute Scharniere entfernt werden müssen. Das bereits vorhandene eingebaute Scharnier kann also mit einem Handgriff mit dem Zusatzelement versehen werden.
Die zum Schließen und Zuhalten der Tür notwendige
Federkraft läßt sich durch unterschiedliche Fcderelemetite erzeugen. Die Federelemente können eingelegte spiralförmige Druckfedern 17 sein, ferner am kastenförmigen Gehäuse 13 zu befestigende, gleichzeitig die Wippe 15 ersetzende Balttfedern 38 (F i g. 13), oder sie können auch durch einen elastischen, mit dem Gehäuse 13 einteilig ausgebildeten Federarm 39 (F i g. 12) gebildet werden.
Die als einarmige Wippe ausgebildete Blattfeder 38 wird vorteilhaft mit einer Abwinklung 40 in eine Ausnehmung 41 des Gehäuses 13 gehängt, damit je nach Bedarf Blattfedern einer bestimmten Stärke und Federkraft verwendet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit Zuhaltevorrichtung, wobei das Scharnier zwei in einem Gelenkpunkt sich kreuzende Gelenkhebel aufweist, deren erster mit einem Ende am möbelkorpusfesten Scharnierteil angelenkt und mit dem anderen Ende mit der Tür verbunden ist, und deren zweiter mit seinem einen Ende in einer Längsführung des möbelkorpusfesten Scharnierteils verschiebbar ist, wobei das andere Ende des zweiten Gelenkhebels am türfesten Scharnierteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung ein das möbelkorpusfeste Scharniertei! (2) zumindest teilweise umschließendes Gehäuse (13) aufweist, das einen nachgiebig ausgebildeten, unter Vorspannung auf einem zur Gleitführung (12) benachbarten Bereich (4a) des zweiten Gelenkhebels (4) aufliegenden Bereich (15a, 38,39,18) aufweist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Vorspannung auf dem zur Gleitführung benachbarten Bereich (4a) aufliegende Bereich eine Laufrolle (18) einer vorgespannten, schwenkbaren Wippe (15) ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Vorspannung stehende Bereich (15a) einteilig mit dem Gehäuse (13) ausgebildet ist.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufliegende Bereich das Ende einer am Gehäuse (13) befestigten Blattfeder (38) ist.
5. Möbelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe an ihrem hinteren Ende von mindestens einer Druckfeder (17) beaufschlagt ist.
6. Möbelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) einen verlagerbaren Schwenkpunkt (16, 18a, 16/?) aufweist.
7. Möbelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) Verstellorgane (23) zum Verändern der Vorspannung der Druckfeder (17) trägt.
8. Möbelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (18) auf dem Rücken des Bereichs (4a) des zweiten Gelenkhebels (4) abläuft.
9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (38, 39,15a), der auf dem zur Gleitführung benachbarten Bereich (4a) des zweiten Gelenkhebels abfliegt, an den Auflagepunkten reibungsmindernde flächen besitzt.
10. Möbelscharnier nah einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem zweiten Gelenkhebel (4) aufliegende Bereich (15a) eine Lasche ist, welche auf seitlich abgewinkelten Schenkeln (4d) des zweiten Gelenkhebels abläuft.
DE19722263216 1972-12-23 1972-12-23 Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung Expired DE2263216C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263216 DE2263216C3 (de) 1972-12-23 Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung
NL7317463A NL7317463A (de) 1972-12-23 1973-12-20
IT356273A IT1000903B (it) 1972-12-23 1973-12-20 Cerniera per mobili con dispositi vo di ritenuta
AT1078273A AT349934B (de) 1972-12-23 1973-12-21 Moebelscharnier mit einer zuhalte-vorrichtung als zusatzteil
FR7345955A FR2211967A5 (de) 1972-12-23 1973-12-21
BE139250A BE809089A (fr) 1972-12-23 1973-12-27 Charniere avec mecanisme d'arret pour meuble

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263216 DE2263216C3 (de) 1972-12-23 Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2263216A1 DE2263216A1 (de) 1974-07-11
DE2263216B2 DE2263216B2 (de) 1976-03-25
DE2263216C3 true DE2263216C3 (de) 1976-11-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532650C2 (de)
DE202004000652U1 (de) Scharnier
AT401667B (de) Möbelscharnier mit schliessmechanismus
AT398602B (de) Schnäpperscharnier für möbeltüren
DE3445885A1 (de) Scharnier
DE7717049U1 (de) Scharnier
EP0478639B1 (de) Scharnier
DE2653106C2 (de) Klappenhalter
EP1411201A2 (de) Beschlag
DE3619682C2 (de)
DE3786280T2 (de) Federscharnier für Brillen.
DE3004854C2 (de) Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
DE2263216C3 (de) Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung
DE3913319C2 (de)
DE8025472U1 (de) Verschluss fuer tueren
DE3223590C2 (de)
AT402652B (de) Ladenhalter für fenster- oder türläden ladenhalter für fenster- oder türläden
DE2263216B2 (de) Moebelscharnier mit zuhaltevorrichtung
DE1708220C3 (de) Scharnierband mit einer federbelasteten Raste für Türen
DE3048334C2 (de)
DE3923450C2 (de) Möbelscharnier
EP0144639A2 (de) Weitwinkelscharnier
DE3638994C2 (de) Möbelscharnier
EP0442168B1 (de) Scharnieranordnung für die Tür eines Schaltschrankes
DE2511993C2 (de) Möbelscharnier mit einer Zuhalteeinrichtung